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  1. #131
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    AW: Der "great Reset"

    Immer wieder zitiert der Club of Rome „11.000 Wissenschaftler“, die einen unumstößlichen Konsens behaupten, so daß die „publizierten Zahlen“ immer „stimmen“. Verschwiegen wird, daß 99,9% dieser vorgeblichen „Klima-Forscher“ noch nicht einmal Diplom-Meteorologen sind, sondern z.B. Sozialpädagogen, Automechaniker, Bio-Bauern, Polit-Funktionäre bei den „Grünen“, Religionslehrer, Deutsch- oder Lateinlehrer, Politologen, Soziologen, „Philosophen“ (die angeblich „Marx und Lenin“ gelesen haben) usw.

    Die Wahrheit lautet jedoch: Wenige Aktivisten der ca. 35-40 Mitglieder der deutschen Sektion des Club of Rome veröffentlichen irgendwelche „Gutachten“ – oft als Einzelpersonen oder in Form kleiner Grüppchen – und erwähnen dann diese 11.000 unfehlbaren „Wissenschaftler“ und den unumstößlichen Konsens unter all diesen „Figuren“, die möglicherweise gar nicht existieren oder nie Stellung nahmen zu den Einzelmeinungen der Personen wie H.J. Schellnhuber, Claus Leggewie, Stefan Rahmstorf, Frithjof Finkbeiner, „Chef“ v. Fridays for Future“ und „Scientists for Future“ (Göpel, von Hirschhausen u.a.), Bundesminister a.D. Gerd Müller, Dirk Messner, Maja Göpel, Uwe Schneidewind oder Claudia Kemfert usw. abgegeben hatten.

    Angela Merkel – Sozialistin vom Scheitel bis zur Sohle
    Die damalige Bundesministerin Merkel (die spätere Bundeskanzlerin) schusterte H.J. Schellnhuber seit 1994 z.B. ca. zwei hochdotierte Gutachten jährlich als kleine Einnahmequelle zu (à 500.000 Euro Honorar?), nachdem sie ihn zum „Chef-Ideologen“ des WBGU gemacht hatte (des „Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung in Sachen Globale Umweltfragen“).

    Diese Vorformulierungen der Agenda der Merkel-geleiteten Bundesregierung gipfelten 2011 in Schellnhubers bis dahin inhaltlich geradlinig zu einer zum grün-roten Sozialismus führenden Haupt-Ideologie-Schrift mit dem Titel:

    „Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation“
    In seinem „Gutachten“ stehen hier bereits alle ideologischen Ziele, die Schellnhuber bis 2030 realisiert haben will – (mit welchem Recht? Mit welchem Mandat durch uns Wähler?)., z.B.:

    Unsere Mobilität soll auf Fahrradfahren, ÖPNV, Eisenbahn und Zugverkehr oder auf Fortbewegung „per pedes“ reduziert werden. Da E-Autos nicht umweltverträglich hergestellt werden können, werden diese und alle anderen PKW verteufelt und sollen mittelfristig gleichfalls verboten werden.
    Die individuelle Bewegungsfreiheit aller Bürger soll auf ein Minimum reduziert werden – auf wenige Kilometer Reichweite. Flugreisen und Kreuzfahrten sollen ganz verboten, sprich transformiert, werden.
    Die Landbevölkerung soll im Rahmen der ideologisch so festgelegten URBANISATION (nach Schneidewind/Leggewie) in wenige Metropolen in unserem Land umgesiedelt werden.
    Alle Ackerflächen sollen aufgeforstet werden, um das „böse CO2“ aus der Luft zu fangen.
    Übersehen wird (absichtlich?), daß im Rahmen der Photosynthese auch Sauerstoff gebildet wird – und CO2 natürlich in gleichem Maße auch! Das Ganze nennt sich “die große Urbanisation“ (vgl.: „Siemens 2.0“ in Berlin).

    „Der Kapitalismus muß weg“
    Das Hauptziel der „Antikapitalisten“ des Club of Rome steht regelmäßig auf den Demo-Spruchbändern der „Kinder“ von „Fridays for Future“: „Der Kapitalismus muss weg!“. „Burn Capitalism-not coal“ – Verbrenne den Kapitalismus, nicht die Kohle! Somit fordert man auch die Beseitigung aller europäischen Wirtschafssysteme, indem man staatliche Zwangskontrollen europaweit u. national weitestgehend schon durchgesetzt hat.

    ABER das einzige Wirtschaftsmodell, das in den letzten 150 Jahren überhaupt funktioniert hat, ist der Kapitalismus. Die Beweislage erschließt sich auf den ersten Blick:

    Christliches Menschenbild: Höhere Produktivität und erhöhte Lebensdauer
    Aus einer feudalen Ordnung, die mehr als tausend Jahre dauerte und die lediglich Nullwachstum erzeugte sowie lange Arbeitstage und eine kurze Lebensdauer provozierte, genießen die Länder, die den Kapitalismus des freien Marktes angenommen haben, heute ein System, in dem die Produktivität 70-fach höher ist!

    Die Arbeitstage wurden halbiert und die Lebensdauer der Bürger wurde mehr als verdoppelt – einhergehend mit Wachstum und Wohlstand für alle! Der „brutale Kapitalismus“ à la „Adam Smith“ wurde u.a. gezügelt und gebändigt durch die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft, die wir Ludwig Erhard und Alfred Müller-Armack etc. zu verdanken haben, die hierbei das „Christliche Menschenbild“ in den Vordergrund stellten.

    Eine heute weitestgehend anonyme und uns von oben aufgezwungene „Solidarität“ als „leere DDR-Worthülse“ hieß damals noch: in freier Entscheidung des Einzelnen aktiv gelebte christliche Nächstenliebe! Nur hierdurch gab es unseren Aufschwung, unser „Wirtschaftswunder“, an dem auch unsere „Trümmerfrauen“ maßgeblich beteiligt waren. In kürzester Zeit waren wir wieder eine der wichtigsten und erfolgreichsten Wirtschaftsnationen der Welt geworden!

    Klaus Schwab kennt nur ein Ziel
    Die Zerstörung unserer sozialen Wirtschaftsstrukturen durch radikale Unterwerfung jedes Einzelnen unter das „Diktat der Natur“ (sprich: unter den Club of Rome/Bill Gates/Schellnhuber u.a.) anstelle der Liebe zu einem Schöpfergott.

    Zusätzlich lassen die Chef-Ideologen der „ersten globalen Revolution“ (Club of Rome) und des „Great Reset“ (Schwab und Co.) keinen Moment aus, um zu betonen, daß bei der Realisierung der „Großen Transformation“ unserer gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Strukturen von uns allen enorme Opfer gebracht werden müssen. Und das soll die „Große Transformation“ erst so richtig attraktiv machen?

    Hiermit meinten die „Macher“ nicht nur die CO2-Abgabe in Billionenhöhe, sondern sie wiesen uns expressis verbis darauf hin, daß wir unseren Wohlstand radikal opfern müssen für „Mutter Erde“, und daß wir unsere freie Mobilität, um die Welt reisen zu können auf dem Weg zu globaler Kommunikation aller Völker untereinander, verlieren werden.

    Die Grünen – Nützliche Idioten bei der Umsetzung des Great Reset
    Da kommt doch richtig Freude auf, die „Grünen“, die „Verbotspartei“ freudestrahlend zu wählen; denn Geld, Eigentum, Einkommen und Lohn sind dann wohl letztlich völlig unwichtig. Darauf kann man doch restlos verzichten, wenn es um große Opfer für die „Natur“ geht! Oder?

    Jetzt ohne Sarkasmus – Fest steht jedenfalls: Neben unserer Freiheit werden wir beim Great Reset viel Geld, Eigentum und Besitz verlieren. Man wird uns direkt und indirekt enteignen (Steuern, Umweltabgaben, Enteignungen von Lebensversicherungen – durch § 314 des Versicherungs-Aufsichtsgesetzes – und dem Staat das ganze Geld zukommen lassen zur Schuldentilgung der größten bisherigen Staatsverschuldung und zur Finanzierung der aberwitzigen „Klimaschutz-Opferzahlungen“ (Umwelt-Abgaben) an die neue „Göttin Natur“.

    Und zur Realisierung dieses Irrsinns dienen Klaus Schwab und Genossen die erwähnten „Fachleute aus der Wissenschaft“! Nimmt man ihnen diese Tarnung weg, bleiben nur noch „Propagandisten“ – Propaganda für eine „neue Welt“!

    https://www.conservo.blog/2022/10/04...r-great-reset/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
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    AW: Der "great Reset"

    Nach und nach können viele Teilaspekte des Great Reset als erledigt oder als "in Arbeit" markiert werden. Die Deindustrialisierung ist in vollem Gange und an der Armut für die Normalbürger wird erfolgreich gewerkelt. Auch Corona hilft.....

    „Corona überzeugt die Menschen, die totale biometrische Überwachung zu akzeptieren“
    Verstörende Visionen eines engen Schwab-Beraters

    In den sozialen Medien kursiert derzeit ein Video des israelischen Geschichtswissenschaftlers Yuval Noah Harari. Manche betrachten seine Ansichten als Teil des „Great Reset“, weil er zum engsten Kreis der Berater von Weltwirtschaftsforum-Gründer Klaus Schwab zählt. Ob Harari als Ideengeber für Schwabs Zukunftsvisionen fungiert, soll aber nicht Gegenstand dieses Beitrags sein und bleibt jedem Leser selbst überlassen. Vielmehr soll es darum gehen, die Diskussion zu öffnen.

    Manche werden seine Dystopie als Quatsch abtun, andere sehen darin einen beunruhigenden Denkanstoß. Das Video stammt vom Athens Democracy Forum, das im Herbst 2020 mit der New York Times veranstaltet wurde. Was der streitbare Zukunftsforscher dort sagte, hat bis heute nichts an Aktualität verloren.

    „Ich denke, wenn die Menschen in ein paar Jahrzehnten zurückblicken, werden sie sich vor allem deshalb an die Coronakrise erinnern, weil dies der Moment war, in dem alles digital wurde“, sagte Harari, der 2002 in Oxford promovierte, auf dem Symposium. „Und das war der Moment, in dem alles überwacht wurde, in dem wir uns damit einverstanden erklären, ständig überwacht zu werden, nicht nur in autoritären Regimes, sondern sogar in Demokratien.“

    »Eine Art von Macht, die Stalin nicht hatte«
    So weit, so bedrückend realistisch. Was folgt, erscheint – zum aktuellen Zeitpunkt – als reine Dystopie: „Vielleicht am wichtigsten ist, dass dieses Jahr der Moment war, in dem die Überwachung begann, unter die Haut zu gehen, denn wir haben wirklich noch nichts gesehen. Und ich denke, der große Prozess, der sich derzeit in der Welt abspielt, ist das Hacken von Menschen, die Fähigkeit, zu verstehen was in ihnen vorgeht, was sie ausmacht, was sie antreibt.“ Zum besseren Verständnis: Einen Menschen zu „hacken“, heißt für Harari, ihn besser zu verstehen und zu durchschauen, als er selber das vermag.

    Die Möglichkeit, „Menschen wirklich unter die Haut zu schauen“, sei der größte Wendepunkt von allen. Denn dies sei der Schlüssel, um Menschen besser kennenzulernen, als sie sich selbst kennen. „Das ist also die entscheidende Revolution“, so der 46 Jahre alte Geschichtsprofessor an der Hebräischen Universität Jerusalem. „Corona ist entscheidend, weil es die Menschen davon überzeugt, die totale biometrische Überwachung zu akzeptieren und zu legitimieren. Das ist eine Art von Macht, die Stalin nicht hatte. Sie haben das schlimmste totalitäre Regime der Geschichte.“
    Schon in seinem 2017 erschienenen Bestseller „Homo Deus – Eine Geschichte von Morgen“ entwarf Harari eine düstere Vision des Technologiezeitalters. Danach droht der Mensch durch die rasante Entwicklung der Technik überflüssig zu werden. Der technologische Wandel birgt in seinen Augen aber keine Lösung, sondern ist die Ursache dafür, dass der Mensch zur Disposition steht.

    Die »Klasse der Nutzlosen« als neues Prekariat
    „Im 21. Jahrhundert werden wir wirkmächtigere Fiktionen und totalitärere Religionen als jemals zuvor schaffen“, schrieb Harari, „mit Hilfe von Biotechnologie und Computeralgorithmen werden diese Religionen nicht nur jede Minute unseres Daseins kontrollieren, sondern auch in der Lage sein, unseren Körper, unser Gehirn und unseren Geist zu verändern und durch virtuelle Welten zu erschaffen.“ Es werde eine direkte Schnittstelle zwischen dem Gehirn und dem Computer geben, prophezeite er bereits im März 2017 im Gespräch mit der „Wirtschaftswoche“.

    „Die Teilnahme am Computernetzwerk wird zum Zwang“, prophezeite der Historiker in „Homo Deus“. Am Ende könne der Punkt erreicht sein, an dem es unmöglich werde, sich vom Netzwerk abzukoppeln. Dann entstehe ein neues Prekariat, die „Klasse der Nutzlosen“, die von der Technik abgehängt seien. Um die überflüssigen Menschenmassen würden sich die Eliten aber nicht mehr kümmern, weil sie nicht mehr gebraucht würden.

    Man solle sich dies nicht als Hollywood-Katastrophe vorstellen, die den jetzigen Menschen vernichtet, sondern als graduellen Prozess, sagte Harari in einem Interview mit der „Neuen Zürcher Zeitung“. Ganz allmählich würden sich gewisse Menschen technologisch „optimieren“. Dieses Szenario berge indes die Gefahr einer Spaltung: „Wenn jene Klassen, die es sich leisten können, langsam zu Supermenschen werden, bleibt der alte Homo sapiens abgehängt zurück. Diese extreme Ungleichheit könnte zu einer ganz neuen Art von Regime führen und das alte faschistische Ideal des „neuen Menschen“ plastisch durchsetzen.“

    Zurzeit bleibt zumindest die Hoffnung, dass die Politik diesen dystopischen Techno-Utopien entgegentritt – auch wenn immer mehr Anzeichen dagegensprechen.

    https://reitschuster.de/post/corona-...u-akzeptieren/
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  3. #133
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    AW: Der "great Reset"

    Man kann nur schlussfolgern, dass das antihumanistische Ansichten sind. Der Mensch soll überflüssig werden? Was ist der Sinn des Lebens? Insofern gibt es Parallelen zu den Malthusianern des Club of Rome, der den Menschen ebenfalls als parasitär betrachtet, wie auch zum grössten Teil der Klimabewegung. Dazu kommt der Transhumanismus - wo man nach dem Geschlecht, noch die Spezies ändern können soll - was nur eine Neuauflage der Eugenik ist, die über die Biologie hinaus geht.

    Vor 10 Jahren war es aus ethischen Gründen noch unvorstellbar Menschen genetisch zu modifizieren. Mittlerweile wurde die westliche Gesellschaft aber weichgeklopft, so dass sich Millionen freiwillig einer Gentherapie unterziehen, um ihre Körper zu modifizieren, damit sie vermeintlich gegen ein hochgefährliches Virus immun werden …

    Das menschliche Leben wird kulturell zunehmend entwertet. Kinder werden als Krankheitstreiber gebrandmarkt, Kinder werden als Ware betrachtet (LGBTQIAP+), als Belastung - Abtreibung wird zur Tugend, Totgeburten (sind extrem gestiegen, mutmasslich wegen der COVID-„Impfung“), die „Gesellschaft“ lässt das kalt, Kindsmord, 12 Jährige Mädchen, die vergewaltigt und zerstückelt werden - „so what“ … wird akzeptiert, wird hingenommen.

    Die westliche Gesellschaft ist sowas von kaputt.

    Wer etwas dagegen sagt, wer das menschliche Leben noch schätzt, wer christliche Werte hoch hält, der ist „Rechts“.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  4. #134
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    AW: Der "great Reset"

    Zitat Zitat von abandländer Beitrag anzeigen
    Man kann nur schlussfolgern, dass das antihumanistische Ansichten sind. Der Mensch soll überflüssig werden? ........

    Letztlich sind wir wieder da, wo die Menschheit vor 2000 Jahren stand. Eine Kaste Privilegierter lebt auf Kosten des Volkes und verachtet dieses dafür auch noch. Klaus Schwab steht für mich mit Hitler, Stalin, Mao und auch Pol Pot in einer Reihe. Er denkt wie sie.
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  5. #135
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    AW: Der "great Reset"

    Es ist immer gefährlich, wenn einige wenige glauben, dass sie auserwählt sind, die Welt zu verbessern. Dass sie meinen, die Komplexität der gesamten Menschheit mit all ihren Problemen und kulturellen Eigenarten gänzlich erfassen zu können und als einzige wissen, was das Richtige sein soll. Gefährlich ist es vor allem, wenn diese Leute Macht haben. Wenn viel Macht in den Händen weniger liegt.

    Sie können natürlich nur in Kollektiven denken und keine Rücksicht auf jeden Einzelnen nehmen, „for the greater good“ - und agieren aus der von den Problemen kleiner Leute abgeschotteten Welt in der sie selbst leben. Die Corona-Zeit war nur ein Vorgeschmack.
    Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.

    Kalifatslehre. Darum geht es.


  6. #136
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    AW: Der "great Reset"

    Der „Great Reset“ ist die größte wirtschaftskriminelle Verschwörung der Menschheitsgeschichte
    Hier das wohl wichtigste Aufklärungsvideo zur größten kriminellen Verschwörung der Menschheitsgeschichte. Unbedingt in Ruhe anschauen!
    https://journalistenwatch.com/2022/1...itsgeschichte/

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Unter dem “Klima”-Deckmäntelchen lässt sich vieles argumentieren, das man den Bürger ansonsten nur schwer schmackhaft machen könnte. So etwa, wenn es darum geht, mitten in der schlimmsten Teuerung seit 70 Jahren das Budget für “internationale Klimahilfen” um 220 Mio. Euro auf insgesamt 340 Mio. Euro aufzustocken. Einfach so – ohne jede demokratische Legitimierung außer dem Kotau des Bundespräsidenten und der schwarz-grünen Regierung vor den Wünschen der Globalisten.

    Apokalypse? “Bello” macht artig Männchen
    Einen “Reset für das 21. Jahrhundert auf den Weg bringen”: Bereits im Vorjahr machte UN-Generalsekretär Antonio Guterres deutlich, dass er den Welt-Umbau für die globalen Eliten erbarmungslos vorantreiben will. Als ideales Vehikel für diese Pläne hat sich der portugiesische Sozialist, der bereits in den Nullerjahren Mitglied in den “Global Agenda Councils” des Weltwirtschaftsforums (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab war, das Klima-Thema auserkoren. Schon zum Auftakt der 27. UN-Klimakonferenz (COP27) in Scharm-al-Scheich in Ägypten malte er den Teufel an die Wand.

    Man befinde sich auf dem “Highway in die Klimahölle” und wenn nicht radikal entgegengesteuert werde, würde unser Planet in wenigen Jahren untergehen. Er gab den Regierungs- und Staatschefs mit, dass sie tiefer in die Tasche greifen sollen, um massive weltweite Klima-Maßnahmen zu finanzieren. Und für das offizielle Österreich bekundete der grüne Bundespräsident Alexander Van der Bellen sofort die “volle Unterstützung”. Flankiert wird er in Ägypten übrigens von “Klima”-Ministerin Leonore Gewessler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP).

    Jährlich 50 Mio. für fremde Klimaschäden
    Am Dienstag hielt Van der Bellen dann eine Rede vor den Weltpolitikern und erklärte, wie tief er ins Steuersäckel für die UN-Klimapläne greifen will: Weitere 220 Mio. Euro sollen vom Gewessler-Ministerium bis 2026 freigegeben werden, das mache eine Gesamtsumme von 340 Mio. Euro. Auch für dieses Jahr will man noch 10 Extra-Millionen locker machen. Die Hälfte davon fließt in einen Topf, mit dem der “globale Norden” eine “Schadensgutmachung” für seine höheren CO2-Emissionen an Entwicklungsländer zahlt. Also auch dorthin, wo der Hausmüll teilweise im Fluss landet oder gleich vor der Haustür verbrannt wird.

    Aber Van der Bellen hat eben auf die richtigen Erfüllungsgehilfen gesetzt: Seine frühere Parteifreundin Leonore Gewessler ist völlig aus dem Häuschen: “Wir stehen vor einer globalen Herausforderung, die wir nur gemeinsam bewältigen können.” Auch in den nächsten vier Jahren spendiert sie jährlich 50 Mio. Euro aus ihrem Ressort für die “Behebung, Vermeidung und Minimierung und Schäden durch die Klimakrise”. Während sie dem Volk angesichts der Teuerung empfiehlt, den Topf auf den Deckel zu geben oder aufs Duschen zu verzichten, wandert unser Steuergeld also in die Dritte Welt…
    https://www.wochenblick.at/great-res...er-steuergeld/
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  7. #137
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    AW: Der "great Reset"

    Was hatte Klaus Schwab beim Treffen der G20 zu suchen?


    G20-Gipfel: Klaus Schwab propagiert unter Staats- und Regierungschefs den Great Reset


    Inmitten all der Staatschefs beim diesjährigen G20-Gipfel in Bali treibt sich auch der demokratisch in keiner Weise legitimierte Gründer des Weltwirtschaftsforums herum: Klaus Schwab nutzte bereits die Gelegenheit und propagierte in einer Rede die große “Transformation”, die die Welt nun seiner Ansicht nach durchmachen müsse. Seinen “Great Reset” umschrieb er als unabwendbare “tiefgreifende systemische Umstrukturierung unserer Welt” – ganz so, als habe er die Macht, diese vorzuschreiben…

    Indonesische Medien verkündeten Schwabs Ankunft, als handele es sich bei ihm um einen Mann mit ganz besonderem VIP-Status:

    Der geschäftsführende Vorsitzende des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, traf gegen 18.56 Uhr WITA ein und wurde direkt vom Gouverneur von Bali, Wayan Koster, begrüßt.

    In Wahrheit drängt sich hier nur eine Frage auf: Was hat Klaus Schwab, dem kein Bürger der Welt jemals irgendeine Form von Mandat erteilt hat und der sich mit seinen globalistischen und nicht selten menschenverachtenden Vorstellungen abseits jedes demokratischen Grundverständnisses bewegt, auf diesem Gipfel verloren?

    Das WEF ist freilich hinreichend bekannt dafür, seine Anhänger und “Young Global Leaders” in Regierungen weltweit einzuschleusen – in schlechter Gesellschaft ist er dort also nicht. Es überrascht wenig, dass Schwab sich mit seiner “Schülerin” Jacinda Ardern, Premierministerin von Neuseeland, besonders gut zu verstehen scheint:

    Bei seiner Rede beim G20 Business-Summit (B20) ging es Klaus Schwab wie üblich nur um eines: Den “Great Reset”, die “große Transformation”, oder, wie er es hier ausdrückt: die “tiefgreifende systemische Umstrukturierung unserer Welt”. Wenn der “Transformationsprozess” abgeschlossen sei, so sei die Welt eine andere, so prophezeite er. Und das wie gewohnt in erschütternd schlechtem Englisch:

    Was er dabei ignoriert: Die Bürger der Welt haben an seinem “Great Reset” kein Interesse. Und das werden auch Regierungschefs zu spüren bekommen, die versuchen, diese Agenda in ihrem Land durchzusetzen. Das zeigt sich bereits in Kanada, wo “Young Global Leader” Trudeau sich mit wachsendem Widerstand konfrontiert sieht – und das nicht nur aus der Bevölkerung, sondern auch aus der Politik selbst.

    https://report24.news/g20-gipfel-kla...?feed_id=24527
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  8. #138
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    AW: Der "great Reset"

    Seit Tagen ist ein gewisser Friedmunt Sonnemann Liebling der Medien. Offenbar will man die Bürger auf noch schlimmere Zeiten einstellen, denn Sonnemann ist ein Beispiel für den Lebensstil, den wir uns bald alle leisten müssen......

    Steigende Energiekosten können ihm egal sein. Seit 32 Jahren lebt Friedmunt Sonnemann ohne Strom- und Wasseranschluss


    Name:  01.jpg
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    Seit mehr als drei Jahrzehnten lebt Friedmunt Sonnemann im Wald. In einer Lehmhütte ohne Strom und Wasseranschluss. Wenn der Ofen in der Stube an ist, findet er 14 Grad ganz angenehm.

    Friedmunt Sonnemann ist einer der ganz wenigen Deutschen, den die gestiegenen Strom- und Gaspreise nicht treffen. „Das alles tangiert mich nicht“, sagt er in einer selbstgebauten Lehmhütte in einem abgelegenen Waldstück im Hunsrück bei Longkamp.

    Seit 32 Jahren lebt er mitten in der Natur - ohne Strom- und ohne Wasseranschluss. „Mir fehlt es an nichts“, sagt der 56-Jährige, der langes Haar und langen Bart trägt, auf seinem kleinen Bauernhof, der „Königsfarm“. „Das hier ist die einzige Art, wie ich leben möchte.“

    Das Wasser zum Trinken holen er und seine „Mitstreiter“, wie er temporäre Mitbewohner nennt, aus einer nahe gelegenen Quelle, zum Kochen und Waschen wird meist Regenwasser genommen. „Das Klo ist Trockenkompostierung.“..... https://www.focus.de/politik/deutsch...180288171.html


    ......na bitte, geht doch.
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  9. #139
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    AW: Der "great Reset"

    Angesichts solcher Sendungen könnte ich nur noch im Strahl kot...! Sowas ist eine schallende Ohrfeige in unsere Gesichter und drückt nur noch einmal mehr die Abgehobenheit und Verachtuing der Verantwortlichen uns gegenüber aus! Und dieses Scheiß-Framing darf ich auch noch subventionieren mit der GEZ-Abzocke! Ganz ehrlich! Manchmal möchte man echt . . !
    "...und dann gewinnst Du!"

  10. #140
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    AW: Der "great Reset"

    Seit 32 Jahren lebt Friedmunt Sonnemann ohne Strom- und Wasseranschluss
    So sieht er denn ja auch aus.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

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