„Aus medizinischer Sicht haben wir eine Nebenwirkungspandemie“


ELSA MITTMANNSGRUBER: Sie machen Covid-Prophylaxe für die Impfung?

PROF. BECKER: Ja, die Leute kommen, sagen: Doktor, kannste mir helfen? Und dann versuche ich das Immunsystem so aufzubauen, dass die nächste Impfung vertragen wird. Indem ich schaue, was sind die Symptome. Man kann auch Blut abnehmen, dann kann man schauen, wie hat der Patient reagiert. Es gibt Werte, die sich verändern nach der Impfung. Ja und dann kann man genau diese Sachen stimulieren oder auch die Thrombose-Prophylaxe machen, damit die eben keine Thrombose kriegen, Blutung usw., damit die nächste Impfung dann vertragen wird. Es wird mit jeder Impfung schwieriger, dass es funktioniert. Medizin funktioniert nie, ja. Patienten kommen auch hinterher immer und sagen: „Hmmm, es ist besser, aber so gaanz? Ich war trotzdem drei Wochen krank.“

Wir machen unser menschenmöglichstes, ja und wenn die Leute alle, aber irgendwann wird’s natürlich mal zäh. Ja, wenn ein Volk mit neun Millionen, hier in Österreich, alle drei Monate geimpft wird und davor alle zu den Ärzten gehen, die das aufpäppeln und vor allem mit Therapien, die sie selbst bezahlen müssen, dass sie die Impfung wieder kriegen, ja. Und wir haben jetzt die Daten auch, die ja auch erschreckend sind, da haben ja andere auch schon drüber berichtet, wie das Immunsystem immer wieder beeinträchtigt wird durch die Impfung, wenn man diesen Studien glauben darf, ja. Wieweit es zusammenbricht die Impfung.

Wir haben jetzt eine neue Erkrankung, nennt sich V-Aids, also Aids hat man schon mal gehört, Acquired Immune Deficiency Syndrome. Vorher durch den Aids-Virus, HIV-Virus ausgelöst, jetzt eine Vaccine induced – Acquired Immune Deficiency Syndrome, also ein V-Aids in mehreren Studien jetzt schon beschrieben. Bei mehreren Impfungen ein Zusammenbruch möglich, das Immunsystem ist mit Erkrankung ähnlich wie bei Aids und dann wird’s schon bisschen schwieriger da was zu machen. Wie gesagt, wir können nur unterstützen, ganz entscheidend ist das Immunsystem. Immunsystem hängt ab, ganz wichtig, Ernährung, ganz wichtig Psyche und natürlich die Gifte, ja und da ist eben auch jeder Stoff, den man bekommt, der das Immunsystem beeinflusst, ein Problem.

Die Daten, letzte Woche aus England haben gezeigt, Geimpfte haben ein höheres Risiko im Krankenhaus aufgenommen zu werden und an Corona zu versterben wie Nichtgeimpfte. Hat die englische Regierung gebracht, ja ganz klar. Jetzt wissen wir das, was viele Kollegen schon vermutet haben oder auch mal angesprochen haben vor einem Jahr, denen alles nicht geglaubt wurde. So wie „die erste Impfung hilft, ja, die zweite hilft, die dritte hilft, ja“. Die anderen Kollegen wurden gleich am Anfang gesagt: „Ja, was ihr sagt, das stimmt gar nicht, dass auch die zweite, dritte nicht hilft. Das ist alles Verschwörer, Aluhut und sonst was.“ Jetzt haben wir die Daten aus England, dass ab 40, 50 das Risiko höher ist bei Geimpften wie Nichtgeimpften. Das heisst, wir müssen mit der Medizin jetzt noch mehr einsteigen und irgendwann wird es versagen, das geht nicht, das ist ganz klar, ja. Jeder Krebspatient, der zu spät kommt, der überall schon metastasiert ist, das Immunsystem den Krebs nicht bekämpft, da ist Ende der Fahnenstange.

ELSA MITTMANNSGRUBER: Sie meinen mit jeder Impfung, irgendwann?

PROF. BECKER: Ja, das heisst wenn jede Impfung das Immunsystem so wie jetzt wieder die Whistleblower, die sich getraut haben, das gesagt haben und so wie die Daten jetzt sind, dass es anscheinend wirklich so ist, wenn es jedes mal verschlechtert das Immunsystem und jetzt diese V-Aids auftritt, wissen wir auch nicht. Aber wie gesagt, da gibt es Studien dazu, die jetzt aber auch erst ein, zwei Wochen alt sind und die natürlich noch nicht diskutiert wurden, belegt und zerrissen wurden usw. aber falls das wahr sein sollte, wirds auch medizinisch schwieriger, das alles zu behandeln.

Und wenn jetzt da rauskommt, dass aus Versehen ein Genozid möglich wäre, müssen wir als Ärzte, World council for health und vielen, vielen, vielen anderen Gruppen uns überlegen, wie wir das verhindern können. Wir halt nur medizinisch, weder politisch noch militärisch, noch irgendwas, ja. Da muss es andere fragen, wie wir medizinisch verhindern können und da sind wir schwer dran und momentan können wir noch Schritt halten mit den Entwicklungen. Momentan haben wir noch genug Medikamente, zwischendurch gab’s mal einen Engpass.

Wir haben jetzt neue Produktionsmöglichkeiten aufgemacht, um diese Engpässe zu umgehen. Momentan kann man noch viele Leute versorgen, nur wenn es noch mehr werden. Wir haben ja auch, einer von 1000 hat schwere Nebenwirkungen, waren so die letzten Daten ja. Den einen von 1000 können wir noch versorgen. Aber wenn es jetzt 900 von 1000 wären, wird es ein bisschen eng. Dann haben nämlich die Krankenhäuser außer Immundefekte und die ganzen Erkrankungen die jetzt auftreten, wir wissen ja, Krebs, Nervenschädigungen, chronische Erkrankungen, die schon abgeschlossen waren, die kommen jetzt alle wieder, ja. Dann brechen die Krankenhäuser sowieso zusammen, nicht wegen dem Virus, sondern von diesen Immunkrankheiten, die so stark auftreten, das schaffen wir nimmer. Dann sind selbst die vielen Betten die wir haben nicht genug, dann haben wir nämlich auch nicht genug Ärzte und Schwestern. Aus medizinischer Sicht haben wir eine Nebenwirkungspandemie die kommt, wenn man so weitermacht.

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