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  1. #911
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ich kann manchmal den Tag nicht mehr erwarten, an dem ich endlich heimgehen darf!

  2. #912
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    „Einer der größten Justiz-Skandale der Nachkriegsgeschichte“
    „Impf“-Duldungspflicht bei der Bundeswehr
    Wilfried Schmitz gehört zu den bekanntesten Rechtsanwälten in Deutschland, wenn es um Verfahren gegen die „Gesunderhaltungspflicht und Patientenrechte“ von Soldaten geht. Also das, was in den vergangenen Jahren einer breiten Öffentlichkeit auch als „Duldungspflicht der Impfung bei der Bundeswehr“ bekannt wurde.

    Konkret ging und geht es dabei insbesondere um Paragraf 17a Absatz 2 Nr. 1 Soldatengesetz (SG), in dem es heißt: „Der Soldat muss ärztliche Maßnahmen gegen seinen Willen nur dann dulden, wenn sie der Verhütung oder Bekämpfung übertragbarer Krankheiten dienen.“

    Im Gespräch mit reitschuster.de äußert sich Schmitz zu einem Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht (BVerwG) in Leipzig, bei dem am 7. Juli 2022 entschieden worden war, dass zwei Offiziere die Corona-„Impfung“ unter Bezugnahme auf den oben zitierten Paragrafen zu dulden hätten.

    Der Jurist bezeichnet diesen Beschluss als „einen der größten Justizskandale der Nachkriegsgeschichte“. Inzwischen gäbe es neue Erkenntnisse, die belegten, dass hochrangige Vertreter sowohl des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) als auch des Robert-Koch-Instituts (RKI) vor zweieinhalb Jahren wider besseren Wissens ausgesagt hätten.
    Schmitz verweist auf eine umfangreiche Dokumentation (liegt reitschuster.de vor) und erläutert dazu: „Die Inhalte dieses Schriftsatzes belegen, dass Vertreter des PEI und des RKI und wohl auch der Bundeswehr in diesem Verfahren gegen die Covid-19-Injektionspflicht der Soldaten gelogen haben wie gedruckt, durch aktive Falschaussagen und durch das Verschweigen von Fakten.“

    Und weiter: „Die gesamte Covid-19-Injektionsagenda wäre tot gewesen, nicht nur in Deutschland, wenn die Behörden damals nicht gelogen (hätten) und das Bundesverwaltungsgericht die Beweisaufnahme und die Rechtslage nicht zusätzlich auf den Kopf gestellt hätte.“

    Wehrbeschwerdeverfahren in Leipzig
    Bezugnehmend auf diesen Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Juli 2022 zur „Rechtmäßigkeit der Einführung einer Duldungspflicht für Covid-19-Impfungen bei Soldaten“ weist Schmitz die Kammer mit Schreiben vom 16. Januar 2024 darauf hin, „dass sich mittlerweile eindeutig nachweisen lässt, dass diese Beschlüsse […] auf falschen Annahmen basierten“. Für diese macht der Anwalt „falsche und irreführende Angaben der Vertreter des RKI, des PEI und der Bundeswehr maßgeblich verantwortlich“.

    Kernstück der Argumentation ist dabei ein von der Expertin Dr. Sabine Stebel am 27. Dezember 2023 veröffentlichtes Substack mit dem Titel „Wie man sich aus seinen eigenen Worten einen Strick dreht, weiß auch das PEI“. Die Autorin deckt darin die offenkundigen Widersprüche in den Äußerungen der Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) unterstellten Behörden bzw. deren Vertreter auf.

    Zunächst kommt Schmitz auf die Fragen zu sprechen, ob und inwieweit die Vakzine eine Veränderung menschlicher Genome bewirken können und ob bei der „Covid-19-Impfung“ verunreinigte mRNA-Impfstoffchargen zum Einsatz kommen. Unter Verweis auf die Arbeit von Dr. Stebel kommt der Anwalt zu dieser Schlussfolgerung:

    „Die verantwortlichen Chargenprüfer des PEI müssen aufgrund der für jedermann zugänglichen Studien, an denen der vormalige Leiter des PEI Prof. Claus Cichutek teilweise selbst mitgewirkt hat, schon (teilweise) seit Jahrzehnten (!) positive Kenntnis von ‚möglichen‘ Verunreinigungen durch Rest-DNA bei Herstellung von modRNA durch Plasmide, die zumindest mögliche Integration solcher Rest-DNA in den Zellkern und die damit verbundenen erheblichen Risiken für Leben und Gesundheit von Millionen Menschen gehabt haben.“
    Im Klartext: Anders als vom Gericht offenbar bewertet, muss nach Ansicht des Anwalts nicht der Nachweis erbracht werden, „dass DNA in die Zelle und den Zellkern gelangen kann“. Stattdessen sei es die Aufgabe der Hersteller, in diesem Fall Biontech und Pfizer, auszuschließen, dass dies möglich ist.

    Dennoch sagt der Sachverständige Dr. Ralf Wagner (PEI) laut dem vorliegenden Wehrbeschwerdeverfahren am 6. Juli 2022 vor dem Bundesverwaltungsgericht aus, „die Impfstoffe bestünden aus so wenigen Ausgangsmaterialien, dass sich eine Kontrolle, ob der Impfstoff verunreinigt sei, erübrige“.

    ‚Sichere und wirksame Impfung‘
    Nachdem der Anwalt zunächst also die gerichtliche Annahme eines vermeintlich „sicheren Impfstoffs“ widerlegt hat, denn nur eine solche Qualifizierung rechtfertigt eine Duldungspflicht nach dem Soldatengesetz, ging es im nächsten Punkt um die Frage: Haben die Covid-19-Injektionen eine erhebliche Wirksamkeit im Hinblick auf Infektions- und Transmissionsschutz, Krankheitsverlauf und die Verhinderung schwerer Krankheitsverläufe?

    Hierzu zitiert Schmitz den RKI-Vertreter Dr. Ole Wichmann und dessen Aussage vor dem Bundesverwaltungsgericht vom 6. Juli 2022, wonach „die Impfung gegenüber der nunmehr vorherrschenden Omikron-Variante eine noch relevante Schutzwirkung im Sinne einer Verringerung der Infektion und Transmission (hat) […] Außerdem reduziert sie vor allem nach einer Auffrischungsimpfung das Risiko eines schweren Verlaufs über längere Zeiträume, so dass der positive Effekt der Impfung das mit ihr verbundene Risiko weiter deutlich überwiege“.

    Schmitz sieht hierin eine bewusste Täuschung des Gerichts, da es das RKI spätestens seit dem 23. März 2022 besser gewusst habe, also bereits dreieinhalb Monate vor der oben zitierten Aussage. Der Anwalt verweist dazu auf einen reitschuster-Artikel vom 15. Mai 2023, in welchem es um eine Anfrage nach dem Informationsfreiheitsgesetz bei „FragdenStaat“ gegangen war. Das RKI antwortete dem Fragesteller damals per E-Mail vom 23. März 2023:

    „Im Hinblick auf die geplante Befristung des Anspruchs […] geben wir zu bedenken, dass die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV-2 nach erfolgter Exposition nicht grundsätzlich verhindern kann. Im nosokomialen Bereich (etwa Krankenhaus, Pflegeheim etc.) kann somit weiter ein Eintrag in die Einrichtungen durch das pflegende bzw. ärztliche Personal bzw. die Aufnahme von Patientinnen und Patienten erfolgen […]“

    Ferner heißt es im RKI-Lagebericht vom 28. April 2022: „Auffallend ist das deutliche Absinken der berechneten Impfeffektivität sowohl der Grundimmunisierung als auch der Auffrischungsimpfung gegenüber einer symptomatischen Infektion in allen Altersgruppen seit Anfang 2022, also mit Dominanz der Omikron-Variante.“ Diese Entwicklung zeige sich „am deutlichsten für die Grundimmunisierung und in den Altersgruppen <60 Jahre“, also jener Gruppen, die für Soldaten von besonderer Relevanz sind.

    Nur eine Woche später, mit Mitteilung vom 5. Mai 2022, gab das RKI dann durchaus überraschend und ohne weitere Nennung von Gründen bekannt: „Ab dem heutigen Donnerstag sind im COVID-19-Wochenbericht des RKI keine regelmäßigen Informationen zur Wirksamkeit der COVID-19-Impfung mehr vorgesehen. Ebenso werden die zugrundliegenden Tabellen unter dieser Woche nicht mehr aktualisiert.“

    Rechtsanwalt Schmitz äußert in seinem Schreiben einen Verdacht: „War der Grund für die vorübergehende Einstellung der Berichterstattung des RKI zur Wirksamkeit der Covid-Injektionen am dem 5.5.2022 etwa der, dass der erkennende Senat im 1. Termin am 2.5.2022 entschieden hatte, dass sich im 2. Verhandlungstermin ein Vertreter des RKI den Fragen der Verfahrensbeteiligten stellen soll, die sodann auf Fragen zur Wirksamkeit der Covid-19-Injektionen eingegrenzt wurden?“

    Fraglich bleibt in jedem Fall, wie Dr. Ole Wichmann zu seinen Aussagen kommen konnte, obwohl seine eigene Behörde – das RKI – in den Wochen zuvor in mehreren Veröffentlichungen die Wirksamkeit der sogenannten „Impfung“ ausdrücklich in Frage gestellt hatte. Nicht minder interessant ist die Frage, ob es „in den Krankenhäusern etwa zu groben Verzerrungen bei der korrekten Erfassung der Geimpften und Ungeimpften“ kam, wie Schmitz weiter vermutet.

    Unglaublich, aber wahr: In Paragraf 2 Nr. 2 SchAusnahmV (COVID-19-Schutzmaßnahmen-Ausnahmenverordnung) heißt es: „Im Sinne dieser Verordnung ist eine geimpfte Person eine asymptomatische Person, die im Besitz eines auf sie ausgestellten Impfnachweises im Sinne von Paragraf 22a Absatz 1 des Infektionsschutzgesetzes ist.“

    Rechtsanwalt Schmitz zieht daraus den offenkundigen Umkehrschluss: „Eine geimpfte Person, die Symptome hat, ist gemäß dieser SchAusnahmV als ‚ungeimpft‘ zu erfassen, so dass ein Krankenhaus, in dem sich – hier mal nur theoretisch unterstellt – nur geimpfte Personen mit Covid-19-Symptomen befinden würden, letztlich nur Ungeimpfte als Hospitalisierungsfälle erfassen könnte. Manipulation in Reinkultur, sogar gefördert durch eine Verordnung.“

    Toxische Nanolipide in den ‚Impfstoffen‘
    Im letzten Abschnitt des Wehrbeschwerdeverfahrens stellt Schmitz die Frage: Sind die in den modRNA verwendeten Nanolipide toxisch? Am 7. Juli 2022 verkündete das Bundesverwaltungsgericht hierzu, abermals unter Berufung auf die Aussagen von PEI-Vertretern: „Die Nanolipide sind körpereigenen Lipiden sehr ähnlich und werden in dem körpereigenen Fettstoffwechsel abgebaut.“

    Doch ausgerechnet Pfizer selbst führt in einem Sicherheitsdatenblatt (Seite 5) seines „Impfstoffs“ die Lipide ALC-0315 und ALC-0159 auf, die jeweils als „OEB 3“ klassifiziert und damit als „gefährlich“ („hazardous“) eingestuft werden. An anderer Stelle wird – wiederum durch Pfizer selbst – für die Gesamtmischung, also wenn mehrere Lipide in einem Produkt zusammenwirken, gar eine Einstufung als „OEB 5“ (= „very highly hazardous“ bzw. „sehr hochgradig gefährlich“) vorgenommen.

    Am Ende seiner schriftlich vorgetragenen Revision zieht Rechtsanwalt Wilfried Schmitz dieses Fazit: „Falsche Aussagen vor dem Bundesverwaltungsgericht wie diese – es gab auch noch weitere, die hier nicht vertieft werden sollen – hatten übelste Folgen für ca. 200.000 Soldaten und Reservisten und auch alle anderen Menschen, die noch nach dem 7. Juli 2022 zur Spritze genötigt wurden. Wollen sich RKI, PEI und Bundeswehr damit verteidigen, dass sie damals vorsätzlich total ahnungslose Vertreter geschickt haben?“

    Dass es zumindest Dr. Ole Wichmann grundsätzlich besser zu wissen scheint, ergibt sich für Schmitz aus einem Zitat, welches er dem RKI-Vertreter zuordnet: „Da zur Entwicklung und Herstellung neuer Impfstoffe intensive Forschungsarbeit notwendig ist, kann sich eine für derartige Arzneimittel zuständige Behörde bei ihrer regulatorischen Arbeit nicht darauf beschränken, auf die bestehenden gesetzlichen Regelungen zu verweisen. Eine solche Haltung würde den wissenschaftlichen Fortschritt behindern und in der Folge den Zugang zu neuen Impfstoffen erschweren.“

    https://reitschuster.de/post/einer-d...egsgeschichte/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #913
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    ‚Sichere und wirksame Impfung‘
    Sicher? Wirksam?
    Das ganze Theater war wie

  4. #914
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Späte Selbstkritik: früherer Impfaktivist rudert zurück
    „Politik hat unglaublichen Schaden hinterlassen“
    Eine ehrliche Aufarbeitung der „Pandemie“ ist auch knapp ein Jahr nach dem Auslaufen der Corona-Maßnahmen nicht in Sicht. Nur selten wagen sich die Vollstrecker der Corona-Agenda aus der Deckung. Volker Eissing aus Papenburg zeigt Rückgrat. Der Mediziner gehörte zu den Vorreitern bei den Corona-Impfungen. In seiner Praxis wurden täglich bis zu 1000 Injektionen verabreicht.

    Die Stimmung bei den Leuten sei gut, „die sind froh, dass sie überhaupt geimpft werden“, frohlockte der Mediziner damals. Er forderte – Karl Lauterbach hätte ihn dafür vermutlich gern zum Ritter geschlagen – Hausarztpraxen flächendeckend schnellstmöglich ins „Durchimpfen“ der Bevölkerung einzubinden. Auf kaum glaubliche 17.600 Impfungen, zeitweise in sechs bis acht Impfstraßen, belief sich seine Bilanz nach nur dreieinhalb Monaten im Sommer 2021 – ein höchst einträgliches Business.
    Vier Jahre nach dem ersten Corona-Fall präsentiert sich der Allgemeinmediziner als vehementer Kritiker der Massenimpfung und verweist auf eine „unglaublich lange Liste an Schäden“, die nach den Impfungen aufgetreten seien, darunter Thrombosen, Lungenembolien und chronische Ermüdungszustände. „Zu beweisen, dass all das Impfschäden sind, ist aber sehr schwer“, so Eissing.

    »Wenn wir danach gefragt werden, empfehlen wir die Impfung nicht«
    Dennoch rechtfertigt er seine massive Impfkampagne mit einem ebenso fadenscheinigen wie vielfach verwendeten Argument: „Zum damaligen Zeitpunkt gab es keine Alternative zum Impfen, denn es war noch völlig unklar, mit welcher Dramatik sich die Corona-Welle ausweiten würde.“ Er habe dies getan mit dem Wissen, was er von der Pharmaindustrie und der Politik zur Verfügung gestellt bekommen habe.

    Ganz vom Impfen abgekommen ist Eissing auch nach seiner 180-Grad-Wende nicht. „Wir impfen heute nur noch auf ausdrücklichen Wunsch der Patienten“, zitiert ihn die „Neue Osnabrücker Zeitung“, „wenn wir danach gefragt werden, empfehlen wir die Impfung nicht“. Zugleich bezieht er Stellung gegen die politische Aufarbeitung der „Pandemie“. Die fehlende Bereitschaft zur Reflexion politischer Entscheidungen sowie das Ausbleiben von Entschuldigungen gegenüber diffamierten Bürgern betrachtet er als Schaden für die politische Kultur.

    „Die Leute wurden sofort als Querdenker abgestempelt und Querdenker waren nach wenigen Tagen Rechtsextremisten“, moniert Eissing. „Ziel der Politik war, jegliche Debatte darüber zu verhindern, da in Wirklichkeit die Politik wusste, dass es sich hierbei um ein problematisches Impfverfahren handelt.“ Führende Virologen hätten zu einem sehr frühen Zeitpunkt darauf hingewiesen. Stattdessen seien kritische Stimmen mundtot gemacht worden. Dieses Vorgehen habe einen „unglaublichen Schaden hinterlassen“.

    »Der schwedische Weg wäre der Bessere gewesen«
    Darüber hinaus haben nach Meinung des 63-Jährige die Lockdowns der Gesellschaft und den einzelnen Menschen sehr geschadet, die Zahl der Depressionen und Angstzustände sei exponentiell gewachsen. „Rückblickend wissen wir auch, dass der schwedische Weg keine Lockdowns durchzuführen, sondern nur die besonders vulnerablen Patienten, also immungeschädigte und alte Menschen zu isolieren, der bessere Weg gewesen wäre“, zeigt sich der Papenburger Arzt selbstkritisch.

    Sicherlich wünschte man sich mehr Menschen wie Eissing. Gleichwohl würde es gut zu Gesicht stehen, einen Teil seiner durch die Impfungen erzielten Gewinne zur Behandlung Impfgeschädigter zur Verfügung stellen würde. Denn unter den 17.600 in seiner Praxis Vakzinierten dürften nicht wenige unter Nebenwirkungen leiden.

    https://reitschuster.de/post/spaete-...udert-zurueck/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #915
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Plötzlich und unerwartet: Rapper Pablo Grant stirbt mit 26 Jahren
    Die merkwürdige Serie des Schreckens reißt nicht ab
    Er war einer der bekannten Köpfe der deutschen Hip-Hop-Szene: Pablo Grant. Der Rapper der Berliner Combo BHZ ist mit 26 Jahren gestorben, wie die Gruppe am Sonntagabend auf ihrem Instagram-Kanal schrieb. Demnach verschied der Musiker schon am 6. Februar. Dem Post zufolge starb der Rapper an einer Thrombose bzw. deren Folge: „Die Familie und Freunde des Verstorbenen sind untröstlich und bitten bis auf Weiteres darum, die Privatsphäre zu respektieren und in dieser schweren Zeit von Kontaktaufnahme abzusehen“, steht in dem Text. Und weiter: „Wir danken allen Fans, die Pablos künstlerischen Weg über die Jahre begleitet und unterstützt haben.“

    „Erst wenige Tage zuvor hatte die Band ihre geplante Tour ersatzlos abgesagt“, wie der „Stern“ schreibt. Begründet wurde dies demnach mit „sehr kurzfristigen gesundheitlichen Gründen“. Die Tour war von 8. Februar bis 1. März geplant, mit Auftakt in Wien und Abschluss in Berlin.

    Pablo Grant trat auch als Pablo Grant-Zapata und Dead Dawg auf. Der 1997 in Berlin geborene Künstler hatte auch als Schauspieler Karriere gemacht. Sein Kino-Debüt hatte er 2016. Da trat er in Detlev Bucks Film „Bibi & Tina: Mädchen gegen Jungs“ auf.

    Popularität verschaffte ihm laut „Stern“ auch seine Rolle in der Web-Serie „Druck“, die von dem öffentlich-rechtlichen Jugendangebot Funk in Auftrag gegeben wurde und die von den Alltagsproblemen Jugendlicher an einer Berliner Schule erzählt.

    Breiter bekannt wurde der Rapper dem Bericht zufolge durch den Magdeburger „Polizeiruf 110“. Seit Februar 2020 spielte er darin in einer festen Rolle den Kriminalobermeister und späteren Kriminaloberkommissar Günther Márquez.

    Fast zeitgleich mit der Nachricht vom Tod des Rapper kam die Meldung, dass der frühere Fußball-Profi Mounir Hamoud mit nur nur 39 Jahren nach einem Herzstillstand verstorben ist. „Hamoud hatte seine aktive Fußball-Karriere beim norwegischen Erstligisten Strømsgodset IF Ende 2019 beendet“, schreibt die „Bild“: „Am Montag sollte er in neuer Rolle in der Spieler-Entwicklung zu seinem Herzensklub zurückkehren – doch dazu kam es nicht mehr… Hamoud hinterlässt seine Ehefrau Monika Aya Hunhammer und fünf Kinder.“

    Immer, wenn mich Leser oder Kollegen auf plötzliche und unerwartete Todesfälle von jungen Menschen aufmerksam machen, ist es eine schwierige Abwägung, ob ich darüber berichten soll oder nicht. Auch wenn ich in vielen Fällen von einem eigenen Artikel absehe, wäre in meinen Augen ein generelles Verschweigen nicht richtig.

    Und zwar aus folgendem Grund: Bereits das ganze Jahr 2023 über gab es eine Serie von unerwarteten Todesfällen. Die Liste ist lang, und ich will sie hier nicht wiederholen.

    Befürworter der Corona-Impfpolitik kritisieren mich regelmäßig, weil ich auf meiner Seite immer wieder plötzliche und unerwartete Todesfälle dokumentiere. Meiner Ansicht nach verraten sie sich damit selbst. Denn in jedem meiner Berichte betone ich, dass es unseriös wäre, einen Zusammenhang mit einer möglichen Impfung zu unterstellen. Andererseits fände ich es aber auch unseriös, die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle, die sich nach meiner Beobachtung und auch nach der von kritischen Ärzten häufen, einfach komplett unter den Teppich zu kehren.
    Das Problem ist das Wegsehen von Politikern und Journalisten in Anbetracht der starken Übersterblichkeit und der zahlreichen „plötzlichen und unerwarteten Todesfälle“ bei gesunden Menschen. Es gibt viel zu wenige zusammenfassende Texte und Arbeiten zu dem Thema. Selbst die unschuldige Frage nach einer etwaigen Verbindung mit der mRNA-Technologie ist ein großes Tabu. Das ist in meinen Augen ein Systemversagen der Medien und der Politik.

    An dieser Stelle kann ich nur wiederholen, was ich unlängst in meinem Text über die verstorbene junge Gymnastin am 21. November, den jungen Fußballprofi am 28. November und den 51-jährigen Prinzen von Liechtenstein am 6. Dezember geschrieben habe: Die Behauptung, früher sei Derartiges genauso oft vorgekommen, ist in meinen Augen vorgeschoben. Natürlich kann ich mich als Laie leicht irren mit meinem Eindruck, dass die aktuelle Häufung ungewöhnlich und neu ist: Aber viele Mediziner sehen das genauso und bestätigen das aus ihrer Erfahrung in der Praxis. Die Rede ist von auffälligen Häufungen bestimmter Krankheiten, massiven Nebenwirkungen und plötzlichen Todesfällen seit Beginn der sogenannten Impfung.

    Mir bekannte Ärzte klagen auch, dass Politik und Verbände alles täten, um Gedanken an einen möglichen Zusammenhang der beunruhigenden Erscheinungen mit der Impfung im Keim zu ersticken.
    An dieser Stelle möchte ich allen Angehörigen der Verstorbenen mein tief empfundenes Beileid und Mitgefühl aussprechen. Als Nicht-Betroffener kann man das Ausmaß und den Schmerz allenfalls erahnen. Ich hoffe mit ganzem Herzen, dass ich und die Ärzte irren, die mich in meinen ketzerischen Gedanken bestätigen, und die Kritiker Recht haben mit ihrer Behauptung, es sei alles beim Alten und der Eindruck, es gäbe mehr „plötzliche und unerwartete Todesfälle“ als früher, sei falsch.

    https://reitschuster.de/post/ploetzl...mit-26-jahren/
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  6. #916
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Plötzlich und unerwartet: Weltmeister Andreas Brehme tot
    Herzstillstand in der Nacht mit 63 Jahren
    Er war eines der Gesichter der deutschen Weltmeister-Mannschaft von 1990: der Verteidiger Andreas „Andy“ Brehme. Er war es, der mit seinem verwandelten Elfmeter den Erfolg im Endspiel gegen Argentinien ermöglichte. Das Elfer-Tor machte ihn zur Legende.

    In der Nacht von Montag auf Dienstag ist Brehme im Alter von 63 Jahren unerwartet im Schlaf in seiner Wohnung verstorben. Die offizielle Todesursache: Herzstillstand. ..... https://reitschuster.de/post/ploetzl...rehme-ist-tot/
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  7. #917
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Was Corona angeblich so alles bewirkt......

    Rätselhafter Corona-Effekt
    Studie: Bis 30 Prozent mehr Fälle verfrühter Pubertät
    Die Pubertät kommt immer früher! Das beobachten Mediziner seit einigen Jahren.
    Dafür könnten Handys und Displays verantwortlich sein, auf die viele Jugendliche Tag und Nacht starren. Eine aktuelle Studie sagt nun, dass auch die Corona-Pandemie diesen Effekt deutlich verstärkt hat.
    Professor Bettina Gohlke ist Expertin für Kinderhormone und leitet das Zentrum für Kinderheilkunde am Universitätsklinikum Bonn (Nordrhein-Westfalen). Die Leiterin der Studie sagt: „Es wurden 20 bis 30 Prozent mehr Fälle verfrühter Pubertät erfasst.“
    ▶︎ Beunruhigend: Das Phänomen ist weltweit zu beobachten. Daten aus Europa, den USA und China bestätigen den Trend.
    Warum kommt die Pubertät früher?
    Ein Grund: Corona. Denn in Zeiten von Schulschließungen und Homeoffice verbringen Eltern mehr Zeit mit ihren Kindern und bemerken Veränderungen schneller. Die sogenannte verfrühte Pubertät, auch „Pubertas praecox“ genannt, tritt bei Jungen vor dem neunten und bei Mädchen vor dem achten Lebensjahr auf.
    ▶︎ Bei Mädchen entwickelt sich dann zum Beispiel die Brust, später die erste Regelblutung. Bei Jungen vergrößern sich Hoden und Penis. Scham- und Achselhaare wachsen.
    Die Vermutung: Durch die Corona-Situation fällt Eltern die frühere Entwicklung ihrer Kinder eher auf. Ob dieser Trend nur ein vorübergehender Corona-Effekt ist – fraglich.
    Stress, Isolation und Bewegungsmangel könnten frühe Pubertät auslösen
    Gohlke meint, ein Zusammenhang mit einer höheren Belastung durch Stress und soziale Isolation sei möglich. Frühere Studien zeigten, dass Kinder in solchen Situationen körperlich früher reifen.
    ▶︎ Ein weiterer Faktor: das gestiegene Gewicht. Viele Kinder aßen in der Pandemie mehr, bewegten sich umso weniger. Übergewicht gilt als wichtiger Faktor für eine frühe Pubertät.
    Arme Eltern! Pubertät dauert jetzt länger
    Gohlke hat die Daten Pubertierender genauer unter die Lupe genommen. Das durchschnittliche Alter bei Pubertätsbeginn bei Mädchen sei seit den 70er-Jahren um etwa drei Monate pro Jahrzehnt gesunken. Auch bei Jungen zeigt sich eine ähnliche Entwicklung.
    Der Haken: Das Ende der Pubertät hat sich in den vergangenen 50 Jahren kaum verändert – die Pubertät dauert also im Schnitt länger als früher.
    https://www.bild.de/ratgeber/gesundh...1246.bild.html


    .......ein gewaltiges Geschwurbel, was die Bild da bringt. Die naheliegendste Ursache wird aber völlig ausgeblendet und das ist die Impfung gegen Corona. Bis heute weiß niemand, welche kurz - mittel - und langfristige Nachwirkungen diese Impfung hat.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #918
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Datenauswertung aus fast 100 Millionen Geimpften bestätigt katastrophale Impfschäden
    Eine weitere Studie, die die Daten von 99 Millionen Geimpften weltweit ausgewertet hat, belegt abermals die ungeheuerliche Gefährlichkeit der Corona-Impfstoffe. Das Fazit der Forscher lautet: „Diese länderübergreifende Analyse bestätigte bereits bekannte Sicherheitssignale für Myokarditis, Perikarditis, Guillain-Barré-Syndrom und zerebrale Venensinusthrombose. Es wurden weitere potenzielle Sicherheitssignale identifiziert, die weitere Untersuchungen erfordern.“

    Dabei ist die Studie nicht ansatzweise impfkritisch eingestellt. Sie behauptet sogar, wenn auch ohne jeden Beleg, dass die Impfstoffe „vor schwerer Erkrankung und Tod schützen“ würden. Manche der beteiligten Forscher waren sogar bei Pharmaunternehmen, einschließlich Pfizer, tätig. Trotz der betont diplomatischen Formulierungen kam man aber nicht umhin, zusätzliche Untersuchungen bezüglich der neu entdeckten „Sicherheitssignale“ anzumahnen.

    Erhöhtes Myokarditisrisiko und Schlimmeres
    Konkret heißt es: „Unsere Studie bestätigt jedoch die Ergebnisse früherer seltener Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach der ersten und zweiten Dosis von mRNA-Impfstoffen. Eine große Kohortenstudie mit 23,1 Millionen Einwohnern in vier nordischen Ländern ergab ein erhöhtes Myokarditis-Risiko bei jungen Männern im Alter von 16 bis 24 Jahren, basierend auf 4 bis 7 überzähligen Ereignissen in 28 Tagen pro 100.000 Geimpften nach einer zweiten Dosis BNT162b2 und zwischen 9 und 28 pro 100.000 Geimpften nach einer zweiten Dosis mRNA-1273. […] Angesichts dieser Erkenntnisse hat die WHO aktualisierte Leitlinien zu diesen Sicherheitssignalen und zur mRNA-COVID-19-Impfung herausgegeben, und die EMA hat die Produktinformationen für die Impfstoffe BNT162b2 [Biontech, Anm.] und mRNA-1273 [Moderna, Anm.] aktualisiert. Sowohl die TGA als auch die CDC beobachten und prüfen weiterhin Daten zu Myokarditis und Perikarditis nach COVID-19-Impfung.“

    Unabhängig davon, ob es sich um die erste oder die vierte Impfung handelt, lassen sich unter anderem bei Schwellungen des Gehirns oder der Wirbelsäule, Blutgerinnseln oder Herzerkrankungen eine Verdoppelung bis Versechsfachung der Risiken feststellen.
    Der in der Gegenöffentlichkeit bekannte Finanzprofessor Stefan Homburg spricht vom „größten Fehlschlag in der Geschichte der Medizin“. Dem ist nichts hinzuzufügen.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...-impfschaeden/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #919
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Ist Corona das größte Rätsel aller Zeiten? Immer wieder stehen Wissenschaftler bass erstaunt vor seltsamen Ereignissen, die sie sich nicht erklären können. Oder besser gesagt, die sie nicht erklären dürfen. Denn die Zusammenhänge liegen auf der Hand. Sie stehen alle mit den Impfungen in Verbindung aber das darf nicht sein....


    Immer mehr Krebsfälle! Experten stehen vor einem Rätsel....... In Großbritannien gibt es einen erschreckenden Anstieg von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Mädchen und jungen Frauen. Die Fälle seien dort um mehr als 200 Prozent gestiegen.

    Führende Experten haben zugegeben, dass sie über die enorme Zunahme bei Frauen, die an einer der tödlichsten Krebsarten erkranken, verblüfft seien und "keine Ahnung" hätten, was die Ursache dafür ist, berichtet Daily Mail.

    Laut den Forschern stieg die Zahl von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Frauen unter 25 Jahren seit den 1990er Jahren um 208 Prozent. Doch auch die Erkrankungsrate bei Frauen im Alter von 25 bis 49 Jahren stieg um 34 Prozent und ist damit fast doppelt so hoch wie in der britischen Gesamtbevölkerung.

    Dort ist die Inzidenz der Krankheit im gleichen Zeitraum um etwa 17 Prozent gestiegen.

    Die Wissenschaftler vermuten, dass es einen Zusammenhang zur ebenfalls steigenden Fettleibigkeit geben könnte. Allerdings können Onkologen den auffälligen Anstieg bei jungen Frauen nicht erklären, zumal er bei Männern im gleichen Alter nicht festgestellt wurde.

    Der Onkologe Professor Karol Sikora erklärte, dass es Theorien gebe, wonach die besorgniserregende Entwicklung mit der modernen Ernährung zu tun hätte. "Es hat wahrscheinlich etwas mit der Ernährungsumstellung in den vergangenen 20 Jahren zu tun", sagte er.

    Er fügte hinzu, dass Großbritannien mit diesem Trend nicht alleine sei, da Studien aus den USA auf einen ähnlichen Anstieg der Krankheit vor allem bei Frauen hinweisen und weitere Untersuchungen erforderlich seien, um die Ursache aufzudecken...... https://www.msn.com/de-de/gesundheit...5f70535a&ei=65
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  10. #920
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Fastfood von Mc Donalds ist in einem Öl zubereitet welches wundersamerweise extrem lange hält. Das ist doch schon mal ein Ansatz !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

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