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  1. #831
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Bei den Politikern ist aber bisher keiner plötzlich und unerwartet verstorben... Woran das wohl liegt...
    Anscheinend eine glückliche Fügung, reiner Zufall...

  2. #832
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    Bei den Politikern ist aber bisher keiner plötzlich und unerwartet verstorben... Woran das wohl liegt...
    Anscheinend eine glückliche Fügung, reiner Zufall...
    Es haben sich viele Politiker nicht impfen lassen. Auch die Chefs von Biontech nicht. Sie wussten es, haben aber die Menschen belogen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #833
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Die beiden Entwickelnden von dieser Impfung haben sich NICHT mit dem eigenen Impfstoff impfen lassen. Warum wohl?

  4. #834
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Irre: Twitter zensiert Impf-Aufforderung an Lauterbach als „Gewaltandrohung“
    Tragikomische Selbstentlarvung
    Dass „X“ – früher Twitter – seine strikte Zensurpolitik in Sachen Corona aufgegeben hat, seit Elon Musk das Zepter in der Konzernzentrale übernommen hat, ist bekannt. Doch geht der Konzern bei seinem Weg vom Saulus zum Paulus noch einen Schritt weiter? Eine neue Entscheidung des sozialen Netzwerks legt zumindest den Verdacht nahe, dass es eine 180-Grad-Wende hingelegt hat – und man von einer aufdringlichen Verehrung der mRNA-Therapie dort zu einer Warnung vor derselben wechselte.
    Gut, diese These ist sicher sehr zugespitzt. Aber zumindest kann man davon ausgehen, dass wenigstens im Unterbewusstsein einige Verantwortliche bei Twitter die Spritze für Gewalt halten. Denn anders ist nicht zu erklären, was der Konzern gerade für eine Entscheidung getroffen hat. Ein Nutzer, der schwerste Impfschäden hat, forderte auf „X“ den deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) in einem Tweet auf, sich selbst eine Impfung verpassen zu lassen, damit er realisiert, was er Menschen mit Impfschaden angetan hat.

    Twitter reagierte so, als habe es die Absage an die Zensur nie gegeben. Der Mann wurde gesperrt für seine Impf-Aufforderung an Lauterbach. Und die Begründung für die Sperre hat es in sich: Man dürfe Schaden oder Gewalt nicht androhen, verherrlichen, dazu anstacheln oder den Wunsch danach äußern. „Sind die offiziellen Impfempfehlungen dann auch eine Gewaltandrohung?“, fragte das Portal „Report24“ völlig zu Recht.
    Als juristischer Beistand steht dem gesperrten Nutzer der Anwalt Tobias Ulbrich zur Seite. Er vertritt die Interessen von vielen Impfgeschädigten. Auf „X“ berichtete er von heftigen Beschwerden, unter denen seine Patienten nach der experimentellen Gentherapie leiden. Das Portal „Report24″ findet deshalb: Sehr verständlich scheint es da, wenn einer dieser Betroffenen überaus ungehalten auf die völlige Ignoranz von Impfschäden seitens Deutschlands (Un-)Gesundheitsminister Karl Lauterbach reagiert und ihm dessen Impfaufforderungen in Dauerschleife zum Vorwurf macht.“
    Wörtlich schrieb der Nutzer an den Gesundheitsminister: “Hauen Sie sich die Plörre selber rein. Am besten so viel, damit Sie wissen was ein Impfschaden ist. Und Sie merken was Sie den Menschen mit einem Impfschaden angetan haben. Schämen Sie sich.”

    Die Sperre wegen „Gewaltverherrlichung“ kommentierte Anwalt Ulbrich auf „X“ wie folgt: „Unsere Mandantschaft bat mich alle darüber im Netz in Kenntnis zu setzen, dass er heute durch die #Zensur von Twitter gesperrt wurde. Anlässlich meiner heutigen Berichterstattung über #dermatologische #Schäden infolge der sog. #Impfung, an denen unsere Mandantschaft ebenfalls erheblich ärztlich attestiert leidet, wie unschwer auch seine Fotos, die ich in seinem Namen einstellen sollte, belegen, riss unserer Mandantschaft heute die Hutschnur, dass Tausende andere sein Schicksal teilen und er wie gegen Windmühlen scheinbar allein kämpfen muss. Er schrieb deshalb als Geschädigter völlig zu Recht aus seiner Perspektive. Den Grund der Sperrung erfahren Sie unten links im Bild neben den Fotos.

    Da Herr @Karl_Lauterbach schrieb, dass die Impfung ’nebenwirkungsfrei‘ sei und dies bei Anne Will wiederholte, ist es mit allgemeinen Denkgesetzen ausgeschlossen, dass die im Post unserer Mandantschaft enthaltene Bitte einer Mehrfachimpfung, die Herr Lauterbach an sich vornehmen möge, gegen die Richtlinien von Twitter/X verstoßen kann. Wenn doch gerade bis heute noch die Empfehlung greift und der Mandant nichts anderes macht, als @Karl_Lauterbach mehrfach die Impfung anzuempfehlen, auf dass er sehe, wie nebenwirkungsfrei sie tatsächlich ist. Er beginnt ja gerade schon wieder seine Herbstimpfkampagne.“

    Wirklich Gewaltverherrlichung?
    „Der Wunsch, dass sich Lauterbach mehrfach mit den tatsächlichen Impfstoffen impfen möge, sei ein Anstacheln zur Gewaltverherrlichung. Damit erklärt Twitter, dass die Verabreichung von Impfungen ‚Gewalt‘ sei. Ist es das, was die Zensoren ernsthaft vertreten wollen. Die Tatsache, dass unsere Mandantschaft statt Impfung das bei Geschädigten gern genutzte abfällige Synonym ‚Plörre‘ nutzte, macht doch aus der Wiederholung der Empfehlung des Ministeriums, sich mehrfach doch bitte selbst zu impfen, keine Gewaltverherrlichung. Ansonsten müsste doch dem Bundesministerium der Gesundheit durch Twitter denklogisch Gewaltverherrlichung durch die Empfehlung der Impfung selbst unterstellt werden.

    Wir verlangen sofort die Freischaltung des Accounts unseres Mandanten @JörgNannen. Wenn ein Geschädigter nicht bei der umfassenden Berichterstattung über sein Schicksal mehr wütend sein darf und bei der Erkenntnis, dass Tausende sein Schicksal teilen, dann kann sich dieses Land und auch Twitter bald verabschieden. Das muss von Art. 5 GG gedeckt sein ebenso, wie es dem Minister umgekehrt zugestanden wurde, entgegen § 8 AMG irreführend die Behauptung zu vertreten, der Stoff sei “nebenswirkungsfrei”. Denjenigen, die sich aufgrund solcher Aussagen des Ministers haben impfen lassen und nun schwerstgeschädigt sind, den Mund zu verbieten ist eine Ungeheuerlichkeit.

    RA T. Ulbrich“

    Auf Twitter schien diese Ausführung zu wirken. Am 3. September entließ das Netzwerk den Nutzer aus der virtuellen Isolation und schaltete seine Seite wieder frei. Aber: „Die Einschätzung der Impfung als ‘Gewalt‘ dürfte bei den Nutzern, die den Fall verfolgten, hängen bleiben“, so die logische Schlussfolgerung der Kollegen von „Report24“: „Wenn die Aufforderung zur Mehrfachimpfung ‘Gewalt‘ darstellt, was haben Regierungen weltweit ihren Bürgern dann angetan?“

    https://reitschuster.de/post/irre-tw...waltandrohung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #835
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Der Verwandte, der mich gechasst hat, weil ich mich nicht impfen lassen wollte, liegt im Krankenhaus, auf der Infektionsstation. Fraglich, ob er lebend rauskommt. Ich will nicht schadenfroh sein und hoffe, dass er wieder auf die Füße kommt.

  6. #836
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    USA und Großbritannien ködern Impfärzte mit Bonuszahlungen
    Nächste Verschwörungstheorie bewahrheitet sich
    Hat Ihnen Ihr Arzt auch schon zum Corona-Booster für den Herbst geraten? Womöglich, weil Sie zu den „vulnerablen Gruppen“ gehören und deshalb besonders gefährdet seien? Zumindest in den USA und Großbritannien sollten solche Empfehlungen, die gemäß hippokratischem Eid stets nach bestem Wissen und Gewissen zu erfolgen haben, besonders kritisch hinterfragt werden.
    Grund: Dort praktizierende Ärzte werden von Versicherungen und Behörden offenbar mit Prämien geködert, um die Impfquote zu erhöhen. Dass die sogenannte „Impfung“ ein lukratives Geschäft ist, ist kein Geheimnis. Auch in Deutschland erhoben sich viele bereits pensionierte Ärzte, um „für die gute Sache“ in einem Impfzentrum anzuheuern. Mit der unverhohlenen Auslobung von Bonuszahlungen wird jetzt aber eine neue Qualität erreicht und die nächste Verschwörungstheorie bestätigt.

    USA: bis zu 250 Dollar extra pro Impfung
    Der ausgewiesene mRNA-Experte und Autor Robert W. Malone veröffentlichte auf seinem „X“-Profil ein geleaktes Dokument der Anthem Blue Cross and Blue Shield (BCBS) aus dem Jahr 2021. Daraus geht hervor, dass der Krankenversicherer Ärzten in Kentucky einen Bonus in Höhe von bis zu 250 Dollar pro Impfung in Aussicht gestellt hat.
    Selbst wenn man wohlwollend davon ausgeht, dass sich die Ärzte Zeit nehmen, um ihre Patienten angemessen über die „Impfung“ aufzuklären, ergibt sich daraus ein äußerst lukrativer Stundenlohn.

    Sofort drängt sich natürlich die Frage auf, weshalb BCBS der „Piks“ so viel wert ist. Die Antwort, die längst zur Mutter aller Impf-Mythen geworden ist, liefert der Versicherer gleich im ersten Satz. Mit der „Impfung“ könnten Patienten „sich und andere“ (wörtlich: sich und ihre Familien) gegen das Virus schützen.

    Zur Auswahl standen dabei zwei klassische Staffelmodelle. Wurden bis zum 1. September 2021 mindestens 30 Prozent aller in der jeweiligen Praxis registrierten Mitglieder der Krankenversicherung („Anthem members“) mit „mindestens einer Dosis“ geimpft, so gab es 20 Dollar Bonus. Ärzte, die die oberste von insgesamt fünf Stufen erreichten (75 Prozent), konnten demnach 120 Dollar einstreichen.

    Noch deutlich lukrativer war jedoch die Zeitspanne ab 1. September bis 1. Dezember 2021. Hier hatte der Krankenversicherer speziell die Patienten im Blick, die sich bisher noch nicht hatten impfen lassen. Für „neu geimpfte Mitglieder“ erhielten Ärzte im Spätjahr 2021 einen Bonus in Höhe von 100 bis zu 250 Dollar.

    Großbritannien: bis zu 200 Pfund für ‚vollständig geimpfte Pflegeheime‘
    Nun könnte man zu der Auffassung gelangen, dass die Vorgänge in den USA zwei Jahre her seien und man damals – wenn auch etwas naiv – an das Gute in der „Impfung“ geglaubt hat. Der Blick nach Großbritannien aber zeigt, dass dieses Geschäftsmodell nach wie vor existiert und Ärzten ein kleiner Anreiz geboten wird, damit sie ihren Patienten den „kleinen Piks“ schmackhaft machen.

    Hinter der aktuellen Kampagne im Vereinigten Königreich steckt der National Health Service (NHS) – oder besser gesagt die British Medical Association (BMA). Letztere hatte vor wenigen Wochen die Entscheidung des NHS, die Zahlungen an Ärzte für „Impfungen“ um 25 Prozent zu senken, als „kurzsichtig“ kritisiert.

    Jetzt also die Kehrtwende: Zuzüglich der 7,54 Pfund, die bisher schon gezahlt wurden, erhalten die Mediziner weitere 5 Pfund für jede „Impfung“, die im Zeitraum zwischen 11. September und 22. Oktober 2023 verabreicht wird. Für „Impfungen“ von Bewohnern und Mitarbeitern in Pflegeheimen gibt es neben den bisherigen 10 Pfund denselben Betrag nochmal obendrauf.

    Der Clou: Für jedes „vollständig geimpfte Pflegeheim“, so heißt es in einem entsprechenden Schreiben des NHS England, wird „eine einmalige Abschlussgebühr in Höhe von 200 Pfund“ ausgelobt. Die BMA lobte die 180-Grad-Wende und zeigte sich zuversichtlich, dass diese Entscheidung dabei helfen könne, „so viele Auffrischungsimpfungen wie möglich“ durchzuführen. Zumindest mit dieser Einschätzung dürfte die Behörde goldrichtig liegen.

    Und wie ist die Situation in Deutschland? Wenn in den USA und Großbritannien hohe Prämien für die „Impfung“ ausgelobt wurden bzw. immer noch werden, wäre es wohl fast schon töricht zu glauben, dass sich derartige Modelle allein auf diese beiden Länder beschränken.

    https://reitschuster.de/post/usa-und...onuszahlungen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #837
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Sie können noch so sehr lügen aber irgendwann gelingt es nicht mehr die Leute hinters Licht zu führen....

    Bundesregierung: Kein geringeres Sterberisiko durch Corona-Impfung

    Auch wenn viele es schon gerne verdrängt haben: die Zeiten von Corona-Wahnsinn, Maskenterror und beinahe Impfzwang sind hierzulande noch gar nicht lange her. Wieviele Menschen wurden durch Drohungen, Lügen und Halbwahrheiten trotz ihrer eigenen Skepsis zu einer Impfung mit gefährlichen Nebenwirkungen verleitet oder genötigt?

    Kein Wunder, dass die Verantwortlichen über dieses Thema am liebsten gar nicht mehr reden würden. Doch eine Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Roger Beckamp brachte nun ein spektakuläres Eingeständnis der Bundesregierung hervor:
    Der Bundesregierung sind keine Placebo-kontrollierten, randomisierten Studien bekannt, die zeigen können, dass die sogenannte „Corona-Impfung“ („Comirnaty“/ BNT162b2) von „BioNTech/Pfizer“ die Sterbewahrscheinlichkeit senkt. Natürlich nicht, denn solche Studien gibt es nicht!

    Die Antwortfrist (von sieben Tagen) hat die Regierung bei dieser Frage um ganze fünf Tage überschritten. Das ist sehr ungewöhnlich. Offenbar haben Lauterbach & Co. fieberhaft gesucht und doch nichts gefunden.

    Die Regierung verweist bloß auf Vergleichsstudien, bei denen die Vergleichsgruppe eben nicht zufällig ausgewählt wurde. Bei solchen Vergleichen werden allerlei Daten durch die Autoren „herausgerechnet“.

    Bewusste Manipulationen und unbewusste Verzerrungen durch Voreingenommenheit (Bias) waren bei solchen Studien zu erwarten. Es ging schließlich um Milliarden-Gewinne.

    Dazu der Fragesteller Roger Beckamp:

    „Ich habe nur nochmal nachgefragt, was ohnehin lange klar ist: In randomisierten, placebokontrollierten und verblindeten Vergleichsstudien konnte kein Vorteil hinsichtlich des Sterberisikos nach Impfung mit dem BioNTech, Pfizer-Impfstoff „Comirnaty“ nachgewiesen werden, dafür aber ein signifikant schlechterer Gesundheitszustand.“..... https://www.pi-news.net/2023/09/bund...orona-impfung/
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  8. #838
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Sie können noch so sehr lügen aber irgendwann gelingt es nicht mehr die Leute hinters Licht zu führen....
    Das macht ihnen aber nichts aus; sie machen unbeirrt weiter auf ihrem Weg der profitgierigen Ausbeuter.
    Und da ist niemand, der die Macht hätte, sie daran zu hindern.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #839
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Es war befürchtet worden aber von den Politikern und den von der Politik bezahlten "Experten" stets ins Reich der Märchen abgetan worden: die Impfstoffe können Krebs auslösen. Nun also ist sie da, die Krebswelle und alle tun, als sei das völlig unerklärlich......


    Bedenkliche Zahlen
    Krebspatienten werden immer jünger

    Krebs ist eine der Krankheiten, die für den Menschen wohl am gefährlichsten ist.

    Die 10-Jahre-Überlebensrate, also der Anteil der Krebspatienten, die zehn Jahre nach ihrer Krebsdiagnose noch lebten, liegt bei Frauen in Deutschland bei 61 Prozent – bei Männern gerade mal bei 57 Prozent. Trotzdem denken viele, dass Krebs vorrangig ältere Menschen betrifft.

    Doch genau das ändert sich bereits seit Jahren: Seit dem Jahr 1990 erkranken immer mehr jüngere Menschen, also Personen unter 50 Jahren, an den verschiedenen Krebsarten. Insgesamt zeichnet sich im Vergleich zu damals ein Anstieg von 80 (!) Prozent ab. Das hat ein Forscherteam der Universität aus Edinburgh (Schottland) und der Zhejiang University School of Medicine in Hangzhou (China) in einer aktuellen Studie herausgefunden............. https://www.bild.de/ratgeber/2023/ra...4304.bild.html

    .....natürlich wird alles relativiert und ein Zeitraum seit 1990 zu Grunde gelegt. Da Krebs seine Zeit braucht, dürften die kommenden Jahre sehr interessant werden. Interessant auch, dass die einstigen Warnungen vor der Handynutzung als Tumorfördernd nie wirklich überprüft wurden.
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  10. #840
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    AW: Corona: Impfungen mit Nebenwirkungen

    Impf-Katastrophe in Großbritannien?
    Office for National Statistics veröffentlicht Auswertung zu „allen Todesursachen“
    Der Herbst steht vor der Tür und damit auch wieder die alljährliche Saison von Erkältungs- und „grippeähnlichen“ Krankheiten. Die ersten Länder nutzen diesen natürlichen Kreislauf, um ihre Bevölkerung auf neuerliche Corona-Maßnahmen einzuschwören. Ebenso werden die Stimmen der in den vergangenen Jahren unvermeidlich gewordenen Experten wieder lauter, die zum x-ten Booster aufrufen.
    Doch es gibt offenbar auch gute Gründe gegen die sogenannte „Impfung“, die erwiesenermaßen weder vor Ansteckung noch Weitergabe von SARS-CoV-2 schützt. Bereits in der Vergangenheit gab es immer wieder handfeste Indizien, die darauf hindeuten, dass diese mRNA-Gentherapie nicht nur nutzlos ist, sondern im schlechtesten Fall sogar schädlich.

    Jetzt hat das „Office for National Statistics“ (ONS) in Großbritannien alarmierende Zahlen über die allgemeinen Todesursachen in England veröffentlicht. Die Selbstbeschreibung des Dienstes liest sich so: „Wir sind der größte unabhängige Produzent amtlicher Statistiken im Vereinigten Königreich und dessen anerkanntes nationales Statistikinstitut. Wir sind für die Erhebung und Veröffentlichung von Statistiken zu Wirtschaft, Bevölkerung und Gesellschaft auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene verantwortlich.“
    Damit entspricht das ONS in Großbritannien in etwa dem Statistischen Bundesamt in Deutschland. Jedoch mit dem wichtigen Unterschied, dass derart brisante Daten, wie sie im vorliegenden Fall veröffentlicht wurden, hierzulande gar nicht erst erhoben, geschweige denn bekanntgemacht werden.

    Diskrepanz zwischen Impfquote und Todesfällen
    Ein aufmerksamer britischer Blogger hat sich die beim ONS registrierten Todesfälle in England angesehen – aufgeschlüsselt nach Impfstatus – und diese mit den jeweiligen Impfquoten verglichen. Als Basis dient hierbei eine sehr aussagekräftige Kohorte von rund 50 Millionen Bürgern über 18 Jahren. Auch nur annähernd vergleichbares Datenmaterial gibt es in Deutschland leider nicht.

    Wichtig: Erfasst wurden alle Todesursachen, also nicht nur jene, die an oder mit Corona verstorben sind. In einer normalen Welt, in der die seit zwei Jahren grassierende Übersterblichkeit gerne allein auf ein neuartiges Virus zurückgeführt wird, sollte man davon ausgehen, dass die „Impfung“ ihren vermeintlichen Nutzen auch in einer solchen Statistik offenbart – oder zumindest nicht das Gegenteil nahelegt.....Die entscheidende Frage: Weshalb geht die Schere immer weiter auseinander, je mehr Dosen den Menschen verabreicht wurden? Wenn 18,5 Prozent einer Kohorte – hier der über 18-jährigen Engländer – nicht geimpft ist, wie kann es dann sein, dass diese mit nur 3,3 Prozent „aller Todesursachen“ in der entsprechenden Statistik auftauchen?

    Diese Diskrepanz ist zweifelsohne viel zu groß, als dass sie nur mit Zufall erklärt werden könnte, zumal sie sich mit jeder verabreichten Dosis nur noch weiter verstärkt. Zu keinem Zeitpunkt kann ein positiver Nutzen der „Impfung“ im Hinblick auf die Mortalität – unter dem Gesichtspunkt „alle Todesursachen“ – belegt werden.

    Stattdessen liegt die Kurve der Todesrate stets oberhalb jener der Impfquote, obwohl eigentlich das Gegenteil zu erwarten wäre, sofern man von einer „sicheren und effektiven Impfung“ sprechen wollte.

    Keine Langzeitfolgen?
    Doch damit noch nicht genug: Die ONS-Daten scheinen auch all jenen Recht zu geben, die der „Impfung“ aufgrund der naturgemäß noch nicht geklärten Frage nach möglichen Langzeitfolgen skeptisch gegenüberstehen.

    Es ist abwegig zu glauben, dass sich jemand impfen lässt, und im nächsten Moment tot umfällt. Gleichzeitig wird es mit zunehmender Zeitdauer, die zwischen „Impfung“ und Schaden – im schlimmsten Fall dem Tod – vergeht, schwieriger, einen entsprechenden kausalen Zusammenhang nachzuweisen oder diesen auch nur in Betracht zu ziehen.

    Und auch hier spricht die Datenbank (hier abrufbar) eine klare Sprache. Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen, tauchen die betroffenen ein- bis mehrfach Geimpften erst einige Wochen bis wenige Monate später in der Statistik auf.

    Die Kategorie „alle Todesursachen“ ist in diesem Zusammenhang besonders aussagekräftig, da sie den „Faktor Zufall“ weitestgehend ausblendet. Infolge eines Verkehrsunfalls zu versterben, hat vernünftigerweise nichts mit dem Impfstatus zu tun. Etwas anders sieht es hingegen aus, wenn man sich die mit Abstand häufigsten Todesursachen – Herz-/Kreislauferkrankungen und Krebs – vor Augen führt.

    Fragen über Fragen, an deren Beantwortung offenbar nach wie vor nur ein sehr bedingtes Interesse besteht. Auch das ONS in Großbritannien hat keineswegs freiwillig zur Aufklärung beigetragen, sondern nur die Daten geliefert, die eine entsprechende Interpretation nicht nur zulassen, sondern geradezu notwendig machen. Einen letztendlichen Beweis können die Zahlen zwar (noch) nicht liefern, sehr wohl aber sehr ernstzunehmende Indizien. https://reitschuster.de/post/impf-ka...ossbritannien/
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