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  1. #51
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Berlin – Mehrere Kleintransporter haben an einem Autohaus im Berliner Bezirk Marzahn-Hellersdorf gebrannt.

    Wie die Feuerwehr am Freitag mitteilte, brannten am frühen Freitagmorgen 25 Kleintransporter auf einer Freifläche des Autohauses auf der Landsberger Allee Ecke Blumberger Damm. Darunter war auch ein Elektroauto, dessen Batterie Feuer fing.

    Alarmierte Einsatzkräfte löschten den Brand und kühlten die Batterie. Insgesamt waren den Angaben zufolge 26 Feuerwehrleute vor Ort.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...6854.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #52
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Viele Parkhäuser verbieten das abstellen von E-Autos. Die Brandgefahr ist zu hoch. Aber es kommt ein weiteres Problem hinzu.....


    Einsturzgefahr! E-Autos als Problem für Parkhäuser?
    Britische Ingenieure schlagen Alarm.......Das Grundproblem: E-Autos sind deutlich schwerer als ihre mit Benzin oder Diesel angetriebenen Pendants. Allein für die darin verbaute Batterie bringen die Experten ein durchschnittliches Mehrgewicht von rund 500 kg in Anschlag, beim Gesamtgewicht muss vom doppelten bis dreifachen Wert ausgegangen werden.

    So bringt die aktuelle Version des Tesla Model 3 satte 1.672 kg auf die Waage, während der Ford Cortina Mark 1 mit 768 kg etwas weniger als die Hälfte wiegt. Noch gravierender ist der Unterschied zwischen dem Audi e-tron (2.351 kg) und dem Vauxhall Viva (770 kg). Als Leichtgewicht unter den E-Autos nennen die britischen Experten den Nissan Leaf, der aber immer noch 1.580 kg wiegt.

    Autokenner werden es gemerkt haben: Bei den oben genannten Modellen handelt es sich um Fahrzeuge, die um die 1970er-Jahre auf den Markt gekommen sind. Ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen ist das aber trotzdem nicht. Denn: Die meisten Parkhäuser in Großbritannien – und nicht nur dort – stammen ebenfalls aus dieser Zeit und wurden in puncto Statik und ähnlich relevanter Eckdaten an den damals gängigen Modellen ausgerichtet.

    Steve Holmes vom Bauzulieferer Sika bringt das dadurch entstehende Problem auf den Punkt: „Wenn Dinge schwerer werden und es proportional mehr von ihnen gibt, die auf diesen Strukturen parken, dann wird die Wartung immer wichtiger.“ Auch der Statiker Chris Whapples gehört zu den Autoren der neuen Leitlinien für Parkhäuser und schlägt vor: „In Parkhäusern gibt es Höhenbeschränkungen (für die Autos), warum dann nicht auch beim Gewicht.“

    Experten rechnen mit hohem Investitionsbedarf
    Auf die Betreiber von Parkhäusern, insbesondere den älteren, werden in den kommenden Jahren also massive Kosten für Instandsetzung und Modernisierung zukommen. Russell Simmons von der British Parking Association beschreibt den Ist-Zustand vielerorts als nicht ausreichend: „Wir haben in den vergangenen sechs Monaten einige Parkhäuser inspiziert und dabei festgestellt, dass viele von ihnen den zu erwartenden Gewichtslasten nicht standhalten werden.“

    Und noch einmal Chris Whapples, der in dieselbe Kerbe schlägt: „Ich möchte nicht zu alarmierend wirken, aber bei einigen der älteren Parkhäuser besteht definitiv Einsturzgefahr.“ Deren Betreiber müssen sich daher über „das Gewicht von E-Autos im Klaren sein“, ihre Parkhäuser auf deren Statik überprüfen lassen und gegebenenfalls Gewichtsbeschränkungen einführen.

    Aktuell müssen mehrstöckige Parkhäuser in Großbritannien einer Belastung von mindestens 2,5 Kilonewton pro Quadratmeter standhalten können. Die Experten empfehlen, diesen Wert für das beginnende E-Auto-Zeitalter auf 3 Kilonewton pro Quadratmeter zu erhöhen. Landesweit gibt es dem Bericht zufolge derzeit rund 6.000 Parkhäuser, wobei ein Großteil davon in den 1960er- und 1970er-Jahren erbaut worden ist.

    Ganz scheint die Problematik aber noch nicht in den Köpfen der Verantwortlichen angekommen zu sein, zumindest nicht bei allen. Der britische Marktführer NCP erklärt zwar, dass er die Vorschläge der Experten ernstnehme und diese bei neueren Standorten berücksichtige: Daher würden die Ebenen im Untergeschoss mit Ladesäulen ausgestattet und die Parkbuchten breiter gestaltet.

    Wohlgemerkt, den Experten geht es weder um die Verfügbarkeit von Ladesäulen noch bereiten ihnen die im Untergeschoss geparkten E-Autos Sorgen – sondern die Fahrzeuge, die auf den Stockwerken darüber abgestellt werden.

    https://reitschuster.de/post/einstur...erden-koennen/
    ......angesichts der Tatsache, dass sich immer weniger Leute ein E-Auto leisten können, dürften viele Parkhäuser mangels Auslastung unrentabel werden. Hier böte sich die Möglichkeit ein paar Menschen unterzubringen, die ihre Wohnungen aufgrund der grünen Idioten-Politik verlieren werden.
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  3. #53
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Da hat doch ein E-Auto Feuer gefangen;:




    Autos geladen: Frachter "Fremantle Highway" auf Nordsee in Brand

    Stand: 26.07.2023 11:44 Uhr

    Ein mit 3.000 Autos beladenes Frachtschiff brennt vor der niederländischen Insel Ameland. Rettungskräfte versuchen, die "Freemantle Highway" vor dem Sinken zu bewahren - andernfalls droht eine Umweltkatastrophe.

    Der Frachter war auf dem Weg von Bremerhaven ins ägyptische Port Said, als in der Nacht offenbar ein Elektroauto an Bord Feuer fing. Das teilte die niederländische Küstenwache mit. Das Feuer habe sich schnell ausgebreitet. Die 23-köpfige Besatzung habe zunächst versucht, das Feuer zu löschen. Mehrere Crewmitglieder seien in die Nordsee gesprungen, um sich zu retten. Die meisten seien mit Hubschraubern von Bord geholt worden, so die Küstenwache weiter. Ein Mann starb demnach, mehrere wurden verletzt. Die Umstände sind bisher nicht bekannt.

    Untergang des Frachters wäre "Katastrophe für das Wattenmeer"

    Naturschützer sind angesichts der Lage vor Ameland besorgt. "Das könnte eine Umweltkatastrophe für die Nordsee und das Wattenmeer bedeuten", sagte ein Sprecher der Stiftung "De Noordzee" am Mittwoch. Besonders der Treibstoff der "Fremantle Highway" und die vielen Autos könnten Schaden verursachen. Auch Amelands Bürgermeister Leo Pieter Stoel fürchtet, dass Watt und Küste der Inseln verseucht werden könnten. Die nächstgelegene deutsche Insel ist das rund 60 Kilometer von der Unglücksstelle entfernte Borkum.

    Havariekommando: Schlepper "Nordic" vor Ort und einsatzbereit...

    https://www.ndr.de/nachrichten/niede...achter660.html

    Das deutsche Havariekommando mit Sitz in Cuxhaven hält sich bereit, um die Kolleginnen und Kollegen vor Ameland zu unterstützen. "Wir beobachten die Situation", sagte ein Sprecher am Mittwochmorgen. Man habe bereits Hilfe angeboten. Der Notschlepper "Nordic" sei schon vor Ort, bislang aber noch nicht angefordert worden. Das Havariekommando ist eine gemeinsame Einrichtung des Bundes und der fünf Küstenländer. Es plant und organisiert bei Unfällen auf Nord- und Ostsee Unterstützung für Verletzte, bei Verunreinigungen durch Schadstoffe und bei Bränden.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #54
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    In vielen Tiefgaragen sind E-Autos verboten und so mancher E-Autobesitzer musste erleben, wie erst sein Auto und dann das Haus brannte. Die Konsequenzen werden sein, dass die Versicherungen die Prämien drastisch erhöhen.


    Bremer SPD fordert Einstufung von E-Autos als Gefahrgut
    Die Bremer SPD-Fraktion ruft Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) in einem Brief dazu auf, sich für besseren Brandschutz in der Schifffahrt einzusetzen. Dafür sollten unter anderem E-Autos beim Transport als Gefahrgut deklariert werden. "Dies wäre schon allein deswegen richtig, weil der separate Transport von Batterien bereits als Gefahrgut klassifiziert werden muss", heißt es in dem Schreiben, über das der "Spiegel" berichtet.

    "Es ist nicht nachzuvollziehen, warum Batterien im verbauten Zustand nicht dieser Klassifizierung unterliegen." Und weiter: "Brände auf Containerschiffen und Autotransporten stellen durch die Gefahr einer Havarie und den damit verbundenen Austritt von Schweröl nicht nur eine Bedrohung für die Ökosysteme der Meere dar, sondern insbesondere auch für Leib und Leben der Menschen an Bord", schreibt die Bremer SPD. Bevor Hilfe von außen eintreffe, seien die Schiffsbesatzungen für die Brandbekämpfung zuständig. "Sie sind den Bränden von Elektroautos hilflos ausgesetzt."....... https://www.mmnews.de/politik/202523...-als-gefahrgut
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  5. #55
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Selbstmörderische E-Autos? Erneut brennt ein Tesla samt Fahrer aus

    Erneut sorgt ein schrecklicher Elektroauto-Unfall mit tödlichem Ausgang für Schlagzeilen: In den frühen Morgenstunden verbrannte heute ein Mann in seinem Tesla, nachdem er auf der Landstraße in der Nähe von Memmingen (Bayern) ins Schleudern geriet und mit einem Betonstrommast kollidierte. Der Wagen fing Feuer und brannte stundenlang aus; wie leider üblich bei vielen E-Autounfällen, konnte die Feuerwehr den Brand nur “kontrollieren”, aber nicht löschen. Wie “Bild” berichtete, mussten hierfür Feuerwehren aus vier (!) umliegenden Ortschaften anrücken – mit 30 Einsatzkräften. Der 31-jährige Fahrer starb. “Aufgrund des Elektroantriebs des verunfallten Fahrzeugs hatte die Feuerwehr über mehrere Stunden mit immer wieder aufkeimenden Hitzequellen am Fahrzeug zu kämpfen”, so die Zeitung. Erst am Vormittag konnte das verkohlte Wrack abgeschleppt werden; es müsse nun “gesondert verwahrt” werden, so die Behörden.

    Es handelt sich auch bei diesem schrecklichen Unglück um kein Einzelfall: Immer wieder sorgen brennende E-Autos mit abnormer Hitzeentwicklung für katastrophale Brandereignisse. Auch das Großfeuer auf dem Frachter “Freemantle Highway” vor der niederländischen Insel Ameland, der um ein Haar in einer epochalen Umweltkatastrophe gemündet wäre, ehe das havarierte Schiff nach Tagen endlich weggeschleppt werden konnte, war mutmaßlich ebenfalls durch ein brennendes E-Auto verursacht worden. Hier wurden am Ende 2.700 der geladenen 3.800 Fahrzeuge vernichtet, die wirtschaftlichen und ökologischen Schäden waren gleichwohl beträchtlich.

    Verheerende Umwelt- und Sicherheitsbilanz
    Vor allem die Akkus der E-Fahrzeuge sind in mehrfacher Hinsicht ein Schwachpunkt – sowohl was die Fahrzeugsicherheit betrifft, als schon bei ihrer umweltschädlichen und teuren Produktion, die seltene Erden und Rohstoffe erfordert, welche wiederum nur unter schlimmsten Naturzerstörungen und zu ausbeuterischen Bedingungen in den Förderländern beschafft werden können. Rechnet man die Umweltbilanz dieser Nebeneffekte gegen den angeblichen “Klimaschutz”-Faktor auf, so kann kaum mehr von einer sinnvollen Innovation die Rede sein.

    Und schon gar nicht gegenüber der in Sachen Sicherheit, Effizienz und Sparsamkeit ausgereiften Verbrennertechnik, der gleichwohl der Garaus gemacht werden soll. Erwerb und Nutzung von Elektrofahrzeugen erweisen sich zunehmend als Vabanque-Spiel mit selbstmörderischer Note. Historisch dürfte sich die Elektromobilität – wie die gesamte “E-Wende” – dereinst als himmelschreiender Irrweg und technische Sackgasse mit monströsen Folgen erweisen.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...mt-fahrer-aus/
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  6. #56
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Auenwald – Eine als Werkstatt genutzte Garage mit 13 Fahrzeugen ist in Auenwald (Rems-Murr-Kreis) komplett niedergebrannt.

    In dem Gebäude befanden sich unter anderem elf Elektrokleinfahrzeuge, zwei Oldtimer, etwa 50 Lithium-Akkus sowie Karosserieteile und Werkzeuge, wie die Polizei mitteilte.

    Die Brandursache sowie der Schaden, der bei dem Feuer am Mittwoch entstand, waren zunächst unklar. Verletzt wurde Polizeiaussagen nach niemand.

    Rund 70 Einsatzkräfte waren vor Ort.

    https://www.bild.de/regional/stuttga...5202.bild.html
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  7. #57
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Wie in diesem Thread bereits spekuliert wurde, haben nun die ersten Versicherer Konsequenzen aus den zahlreichen Bränden gezogen, die von E-Autos aber auch von E-Bikes ausgelöst werden. GB macht den Anfang......



    Versicherer steigen bei E-Mobilität aus: Großversicherer in GB lehnen Risiken als unkalkulierbar ab

    Besitzer von Elektroautos in Großbritannien sehen sich mit stark steigenden Versicherungsprämien um bis zu 940 Prozent konfrontiert, wenn sie ihre Policen erneuern möchten. Großversicherer steigen wegen der unkalkulierbaren Risiken bei der E-Mobilität aus. Schadensbedarf bei E-Pkw liegt um 50 Prozent höher als bei Benzin- oder Diesel-Fahrzeugen.

    Einige Versicherungsunternehmen in Großbritannien „pausieren“ aktuell ihre Angebote von Versicherungspolicen für Elektroautos, während sie die Risiken und Kosten bewerten. Aviva hat beispielsweise seine Annahmekriterien für Tesla Model Y geändert und bietet bei Verlängerungen keinen Versicherungsschutz mehr an.

    Viele E-Autofahrer berichten laut dem Portal motorblog von Prämienerhöhungen um bis zu 940 Prozent, was die Versicherung für einige unbezahlbar macht. Das Problem betreffe aber nicht nur eine bestimmte Automarke, da sowohl Besitzer von Tesla Model Ys als auch Smart EQ Forfours mit starken Preisanstiegen konfrontiert sind. Im Vergleich zum Vorjahr betrage die durchschnittliche Erhöhung der Versicherungsprämien für Elektrofahrzeuge 72 Prozent. Dies ist deutlich höher als der Anstieg von 29 Prozent für Fahrer von Benzin- und Dieselfahrzeugen.
    Die höheren Kosten werden auf verschiedene Faktoren zurückgeführt, einschließlich der höheren Reparaturkosten für Elektrofahrzeuge aufgrund teurer Merkmale und Verbesserungen. Die Schadenskosten für Elektrofahrzeuge liegen ebenfalls eklatant höher, als bei Benziner oder Diesel, nämlich um 25 Prozent. Reparaturen von E-Mobilen dauern etwa 14 Prozent länger im Vergleich zu herkömmlichen Fahrzeugen.

    https://journalistenwatch.com/2023/1...lkulierbar-ab/
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  8. #58
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Nicht nur E-Autos brennen besonders gerne einfach mal so.......

    Leipzig – Mit 81 Jahren steht Manfred Kobialka (81) vor den Trümmern seiner Existenz.

    Am 27. Juni 2023 entzündete sich sein neu installiertes Solardach. Das 150-Quadratmeter-Haus mit Sauna und Wintergarten, in dem seine Frau und er seit 34 Jahren lebten, brannte binnen Minuten bis auf die Kellerdecke nieder.

    „In der Woche davor hatte ich über dem Wintergarten Solarpaneele installieren lassen. Und plötzlich brannte die Hütte lichterloh“, erinnert sich der ehemalige wissenschaftliche Sekretär.

    Seit dem Unglück lebt er in einem kargen Hotelzimmer. Und obwohl die Brandursache geklärt ist, wartet der Rentner auf Geld von Versicherungen und auf Genehmigungen................ https://www.bild.de/regional/leipzig...7252.bild.html
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  9. #59
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Das 150-Quadratmeter-Haus mit Sauna und Wintergarten, in dem seine Frau und er seit 34 Jahren lebten, brannte binnen Minuten bis auf die Kellerdecke nieder.
    Eine neue Form der „Entsorgung"?
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  10. #60
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    AW: E-Autos sind brandgefährlich

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Eine neue Form der „Entsorgung"?
    Wie auch brennende E-Autos sind derartige Solarpaneele kaum zu löschen.
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