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  1. #151
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Es sind nicht nur mehr als 100000 Menschen an den Folgen der absurden Politik im Zuge der Corona-Epidemie gestorben. Hinzu kommen deutlich mehr als 100000 Impfgeschädigte, die den Versprechungen der Politik glaubten. Auch die repressiven Maßnahmen der Lockdown-Politik forderte massenhaft Opfer. Bis heute weigert sich die Regierung aktuelle Selbstmordstatistiken herauszugeben. Besonders litten aber jene unter diesen Maßnahmen, die selbst am wenigsten betroffen waren und das sind die Kinder. Statistisch gesehen sind nur eine Handvoll Kinder an Corona gestorben. Die meisten Kinder merkten nicht einmal etwas von ihrer Erkrankung. Obwohl relativ früh erkannt wurde, dass vor allem ältere und vorerkrankte Personen an Corona starben, Kinder hingegen nicht, wurde an den absurden Maßnahmen festgehalten. Stundenlanger Schulunterricht mit Maske, Ausgehverbote und kein Treffen der Freunde haben massive Spuren hinterlassen. Die Zahl der depressiven Kinder ist sprunghaft angestiegen. Und alles nur, damit die Mengeles Lauterbachs ihr Gesicht wahren können?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #152
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Alle die sich für Corona-Impfungen bei Kindern eingesetzt haben, gehören auf die Anklagebank....

    Grossbritannien: «Geimpfte» Kinder haben ein fast 45-mal höheres Sterberisiko

    Die britische Regierung hat in aller Stille bestätigt, dass die Covid-19-Impfstoffe Kinder in einem noch nie dagewesenen Ausmass umbringen, berichtet The Exposé. Die neuesten Daten des britischen Statistikamtes Office for National Statistics (ONS) zeigen, dass gegen Covid «geimpfte» Kinder ein fast 45-mal höheres Risiko haben, an irgendeiner Ursache zu sterben, als ungeimpfte Kinder, und ein 137-mal höheres Risiko, an «Covid-19» zu sterben, als impffreie.

    Tabelle 6 des Datensatzes des ONS enthält Daten zu Todesfällen, an denen «Covid» beteiligt war, in Relation zu Todesfällen ohne «Covid» und zu Todesfällen insgesamt, jeweils gestaffelt nach Altersgruppen in England zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022. Sie enthält die Zahl der Todesfälle bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren und bei Jugendlichen im Alter von 15 bis 19 Jahren nach Impfstatus.....In bezug auf die «Covid»-Todesfälle zeigt das ONS, dass die Sterblichkeitsrate bei ungeimpften Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren bei 0,31 liegt. Bei Kindern, die mit einer Dosis geimpft wurden, beträgt die Sterblichkeitsrate 3,24 pro 100’000 Personenjahre, und bei Kindern mit drei Injektionen liegt die Sterblichkeitsrate bei schockierenden 41,29 pro 100’000 Personenjahre.

    Diese Zahlen belegen, dass ungeimpfte Kinder ein viel geringeres Risiko haben, an «Covid» zu sterben, als Kinder mit dieser Injektion..... https://journalistenwatch.com/2022/1...-sterberisiko/

    ......schon kurz nach Ausbruch von Corona bemerkten die Ärzte, dass Kinder eher selten erkrankten und wenn, dann mit einem sehr milden Verlauf. Oft bemerkten die Kinder gar nichts von ihrer Infektion. Von daher war es schon deshalb nicht nachvollziehbar, dass unbedingt Kinder geimpft werden sollten. In seinem Merkblatt riet Biontech z.B. davon ab, Kinder unter 12 überhaupt zu impfen. Leute wie Spahn und Lauterbach sind als Aktionäre der Impfhersteller Profiteure der Epidemie, die um deren Umsatz zu steigern, viel zu viele und zu teure Impfdosen bestellten und Druck ausübten um auch kleine Kinder zu impfen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Lauterbach gibt zu: Geimpfte waren allesamt Versuchskaninchen
    Peinlicher geht es inzwischen gar nicht mehr: In einer Fragestunde der Bundesregierung wurde Karl Lauterbach von der AfD-Fraktion mit bohrenden Fragen zur Sicherheit der Corona-Impfstoffe konfrontiert. Auf die Frage, ob er endlich verstärkt auf die zahllosen Nebenwirkungen der völlig unzureichend getesteten Vakzine hinweisen wolle, verstieg er sich zu der Behauptung, die mangelnde Prüfung und Sicherheit der Impfstoffe sei „wissenschaftlich nicht haltbar“. Es gebe keine je eingesetzten Impfstoffe, die so gut untersucht seien wie die Corona-Impfstoffe. Diese seien nämlich, so Lauterbach, „milliardenfach eingesetzt“ worden, weshalb man nun endlich auch „präzise Daten zu den Nebenwirkungen“ habe.

    Damit gab Lauterbach also unverhohlen zu, dass die Impfstoffe – anders als von Beginn an stets behauptet – eben gerade nicht vor ihrem Einsatz getestet worden waren, sondern erst Milliarden von Menschen unter massivstem sozialem Druck aufgezwungen wurden, die damit als Testlinge herhalten mussten. Auf die entgeisterte Nachfrage der Abgeordneten Beatrix von Storch, ob dies tatsächlich der Inhalt seiner Aussage gewesen sei, flüchtete sich der ertappte und orientierungslose Minister in Arroganz und Wortklaubereien und behauptete nun stammelnd, die Impfstoffe seien „erst nach ausreichender vorheriger Testung” an Milliarden von Menschen verabreicht worden. Dies war allerdings das genaue Gegenteil seiner zuvor in aller Ruhe und Ausführlichkeit explizit getätigten Aussage.

    Freudscher Versprecher

    In einer Art Freudschem Versprecher hatte Lauterbach somit eingeräumt, dass eben keine ausreichende Testung erfolgt war, bevor man Milliarden Menschen zur Versuchspopulation degradierte. Ganz abgesehen davon, dass die inzwischen -zig Millionen von bekannt gewordenen Impfnebenwirkungen ja gerade erst als Folge des weltweiten Impfdrucks oder -zwangs überhaupt erst entstanden, bestätigte Lauterbach damit, was ohnehin lange bekannt ist: Politiker, die seinerzeit unter äußerstem Erwartungsdruck der Öffentlichkeit standen, etwas gegen die Corona-Pandemie zu unternehmen, und Pharmakonzerne, die beispiellose Gewinne in Rekordzeit witterten, warfen in Tateinheit, in aller Eile und ohne medizinische Sicherheitsstandards experimentelle Gen-Impfstoffe auf den Markt – obwohl dies durch die gesicherten Kenntnisse, die man dazu vorliegen hatte, nicht einmal ansatzweise gerechtfertigt gewesen wäre.

    Stattdessen wurden die Impfungen dann unfreiwillig und quasi zwangsweise an Menschen getestet, die in mittlerweile zahllosen Fällen nun oft mit lebenslangen gesundheitlichen Folgen leben müssen, sofern dieses größte Genprojekt aller Zeiten sie nicht ohnehin das Leben gekostet hat.

    Pfizer-Eingeständnis gänzlich fehlender Evidenz

    Das Lauterbachs wirrem Gefasel zu verdankende ungewollte Eingeständnis dieser bitteren Wahrheit deckt sich mit den nachgerade spektakulären Aussagen, die eine ranghohe Vertriebsmanagerin des Pfizer-Konzerns am Montag während einer Anhörung vor dem Europäischen Parlament über die Corona-Impfstoffe getätigt hatte: Auf eine entsprechende Frage des niederländischen Abgeordneten Robert Roos hin, über die dieser auf Twitter berichtete, hatte Janine Small, die Präsidentin für internationale Entwicklungsmärkte von Pfizer, freimütig mitgeteilt, dass man keinerlei Daten oder auch nur die geringste Evidenz dafür habe, dass die Impfstoffe eine Corona-Infektion oder die Ansteckung anderer Menschen verhindern würden.

    Genau dies war jedoch immer die Basis für die Einführung der Impfungen gewesen – die somit spätestens jetzt als Lügenkonstrukt entlarvt ist. Dieser ungeheuerliche Skandal erhält bislang leider nicht annähernd die gebührende Aufmerksamkeit. Tatsächlich müssten die Zulassungen der Vakzine weltweit und unverzüglich zurückgerufen und alle Impfstoffe aus dem Verkehr gezogen werden. Statt seinen Job als Gesundheitsminister zu machen, setzt sich Corona-Psychopath Lauterbach jedoch unverdrossen weiterhin und unbehelligt für die Fortsetzung dieses Verbrechens ein.

    https://journalistenwatch.com/2022/1...uchskaninchen/
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  3. #153
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    In den Industriestaaten hat sich die Lebenserwartung jahrzehntelang verbessert. Diese positive Entwicklung schwächt sich aber nun offenbar ab – besonders schlecht sieht es in Deutschland aus. Forscher nennen dafür mehrere mögliche Erklärungen.
    Vorab die gute Nachricht: Die Menschen in Deutschland werden immer älter. Dafür sorgen Verbesserungen im Bereich der Medizin, ein gutes Gesundheitssystem, aber auch persönliches Engagement und Vorbeugung, etwa durch Ernährung und Sport.


    Neben der Lebenserwartung sehen Experten diesen Effekt auch an der sogenannten Sterbewahrscheinlichkeit: Sie gibt auf einer Skala von 0 bis 1 an, wie hoch das Risiko ist, in einem bestimmten Lebensjahr zu sterben. Nun folgt allerdings die schlechte Nachricht: Neue Studien zeigen, dass der Fortschritt sich verlangsamt.
    Je höher das Lebensalter, desto höher ist im Durchschnitt das Sterberisiko. Zur Berechnung dieser Sterbewahrscheinlichkeit werden die Sterbefälle eines Jahrgangs ins Verhältnis zu den Lebenden dieses Jahrgangs gesetzt. Daraus kann man dann über sogenannte Sterbetafeln auch die Lebenserwartung berechnen.

    Besonders deutliche Entwicklung bei den Frauen
    Eine Studie der Londoner Bayes Business School hat sich nun mit den Sterberaten von Menschen im Alter von 50 bis 95 Jahren befasst. Die Forscher haben in 21 Ländern mit hohem Einkommen über einen Zeitraum von 50 Jahren (1960 bis 2010) die Muster der Sterblichkeitsraten untersucht und sie mit aktuellen Daten verglichen. Dabei zeigte sich, dass sich die Sterbewahrscheinlichkeit weniger günstig entwickelt als noch vor einigen Jahrzehnten.

    Besonders deutlich zeigt sich das bei deutschen Frauen: Die durchschnittliche Verbesserung ihrer Sterbewahrscheinlichkeit sank von 2,4 Prozent pro Jahr (1991-2000) auf ein Prozent (2011-2017). Bei den deutschen Männern ist die Besserungsrate seit 2011 im gleichen Zeitraum von 2,2 Prozent auf 1,23 Prozent gesunken.
    Deutschland schnitt – zusammen mit Großbritannien und Taiwan – bei der Messung der durchschnittlichen Besserungsraten der Sterblichkeit mit am schlechtesten ab. Von den 21 untersuchten Ländern mit vergleichbaren Lebensverhältnissen belegt Deutschland bei den Frauen Platz 18 und bei den Männern Platz 20.
    Für Steven Haberman, Professor für Versicherungsmathematik an der Bayes Business School, stellen diese negativen Ergebnisse einen „alarmierenden Trend“ dar. Der Artikel nennt einige Hypothesen, warum der Rückgang der Sterbewahrscheinlichkeit in vielen Ländern hinter den Erwartungen bleibt. „Wurde das Rentenalter zu schnell angehoben? Die Antwort könnte ja lauten“, schreibt Haberman.

    Volkskrankheiten und soziale Faktoren als Ursachen?
    Weitere Gründe könnten sein: Es gibt in Industriestaaten immer mehr Diabetes und Adipositas, die Zahl der Raucher sinkt nicht weiter, die Rate der Menschen mit hohem Cholesterinspiegel ist konstant. Dazu kommen steigende Sterblichkeitsraten wegen Demenz und Alzheimer.

    Aber auch soziale Faktoren könnten eine Rolle spielen: Den Autoren zufolge hat sich in vielen Ländern die Ungleichheit der Sterblichkeitsraten zwischen den verschiedenen sozioökonomischen Gruppen vergrößert. Die höhere Sterblichkeit in sozial schwächeren Gruppen zieht die Gesamtentwicklung mit nach unten.
    Laut Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) ist Deutschland seit langem Nachzügler unter den Hoch-Einkommensländern. Pavel Grigoriev, Leiter der Forschungsgruppe Mortalität, sieht eine „seit Langem bestehende Gesundheitskluft zwischen erfolgreicheren Ländern und Deutschland“.

    Der „Langlebigkeitsnachteil“ der Deutschen ist Grigoriev zufolge vor allem einer Bevölkerungsgruppe geschuldet: der Altersgruppe kurz vor dem Rentenalter (55-64). „Diese Gruppe sowie die Gruppe 65+ tragen am höchsten zur Benachteiligung bei“, sagt der Mortalitätsforscher.
    Hauptfaktor für den Unterschied zwischen Deutschland und anderen Ländern mit hohem Einkommen sind laut Grigoriev die Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Das lasse sich aus Daten zu Todesursachen und demografische Methoden eindeutig ablesen. Allerdings: Warum das so ist, darüber könne man bisher nur spekulieren. „Vermutlich liegt das Problem bei der unzureichenden medizinischen Grundversorgung und Krankheitsprävention.“

    Dabei seien die Voraussetzungen eigentlich gut: Deutschland habe eine starke Wirtschaft, eine großzügige Sozialversicherung und ein gut ausgestattetes Gesundheitssystem. „Es ist wirklich rätselhaft, warum Deutschland angesichts zahlreicher Vorteile so schlecht abschneidet.“
    https://www.welt.de/wissenschaft/art...Deutschen.html
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  4. #154
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    CORONA, GESUNDHEIT, WELT, WISSENSCHAFT
    CNN-Bericht über Krebswelle bei jüngeren Menschen löst Verunsicherung aus
    Der globalistische Nachrichtensender CNN berichtete am 17. Oktober von einer globalen Krebs-Epidemie, die Menschen unter 50 Jahren betreffen. Dabei würden sich vor allem Krebserkrankungen des Verdauungsapparats zeigen. Basis ist eine Studie, die Daten aus 44 Jahren auswertete. Krebs wäre nicht länger eine Krankheit für alte Menschen.

    Der erste Gedanke vieler Menschen, welche der seit 2020 eingesetzten mRNA-Impftechnologie kritisch gegenüberstehen, ist naheliegend. Es müsse einen Zusammenhang geben. Tatsächlich beruhen die Daten, auf denen die Berichterstattung internationaler Medien fußt, auf langjährigen Beobachtungen seit dem Jahr 2000. Gerade solche Berichte können zu diesem Zeitpunkt dazu dienen, die Öffentlichkeit abzulenken und teilweise natürlich auch zu “beruhigen”. Die ausgelagerten Zensurinstitute namens “Faktenchecker” sind jedenfalls bereits intensiv bemüht, jeglichen Zusammenhang mit Covid-19-“Impfungen” zu leugnen und zu verharmlosen.

    Die Inzidenz von Krebserkrankungen verschiedener Organe, die bei Erwachsenen unter 50 Jahren diagnostiziert wurden, ist seit den 1990er Jahren in vielen Teilen der Welt gestiegen.

    Kernpunkt der Studie “Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications”
    Fazit der CNN-Berichterstattung ist jedenfalls die Aussage, dass Krebserkrankungen unter 50 Jahren immer häufiger auftreten. Dabei ist die Berufung der Faktenchecker auf den Umstand, es wären nur Daten der Jahre 2000 bis 2012 analysiert worden eine klare Lüge, wie das Zitateverzeichnis der Studie “Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications” (Ist früh auftretender Krebs eine sich abzeichnende globale Epidemie? Aktuelle Evidenz und zukünftige Implikationen) beweist. Darin sind Zahlen und Publikationen bis ins Jahr 2021 ausgewiesen.

    In ihrer Zusammenfassung schreiben die Autoren von einer über die letzten Jahrzehnte ansteigenden Krebsproblematik bei jünteren Patienten. Viele davon betreffen das menschliche Verdauungssystem.

    In den letzten Jahrzehnten ist die Inzidenz von früh auftretendem Krebs, oft definiert als Krebs, der bei Erwachsenen unter 50 Jahren diagnostiziert wird, in der Brust, im Kolorektum, Endometrium, in der Speiseröhre, im extrahepatischen Gallengang, in der Gallenblase, im Kopf und Hals, in den Nieren und in der Leber gestiegen. Krebs in Knochenmark, Bauchspeicheldrüse, Prostata, Magen und Schilddrüse hat in mehreren Ländern zugenommen.

    Auszug aus dem Abstract der Studie “Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications”
    Acht der vierzehn untersuchten Krebsarten betreffen das Verdauungssystem. “Es gibt auch viele unbekannte Risikofaktoren, wie Schadstoffe oder Lebensmittelzusatzstoffe. Niemand weiß es.”, erklärte Co-Autor Shuji Ogino, Professor für Pathologie an der Harvard TH Chan School of Public Health.

    Die Überprüfung von Ogino ergab, dass über die Jahre der Studie hinweg der durchschnittliche jährliche Anstieg von Darmkrebs bei jungen Erwachsenen in den USA, Australien, Kanada, Frankreich und Japan etwa 2 % betrug. Im Vereinigten Königreich sind es fast 3 % pro Jahr in England, Schottland und Wales. In Korea und Ecuador sind es etwa 5 % pro Jahr.

    „Es scheint nicht viel zu sein, aber Sie können es mit der Inflation vergleichen: Wenn sie jedes Jahr 2 % beträgt, wird es in 10 oder 20 Jahren eine große Veränderung geben, wissen Sie?“, sagte Ogino. „Das ist nicht trivial.“

    CNN über die Studie “Is early-onset cancer an emerging global epidemic? Current evidence and future implications”
    In Summe haben sich so die Darmkrebserkrankungen um 63 Prozent erhöht. 10% davon werden in den USA bei Menschen zwischen 20 und 50 Jahren diagnostiziert. “Andere bösartige Erkrankungen, die bei jüngeren Amerikanern auftreten, sind solche in Brust, Gebärmutterschleimhaut, Gallenblase und Gallengang, Niere, Bauchspeicheldrüse, Schilddrüse, Magen und Plasmazellen im Blut – ein Krebs namens Myelom.“, so CNN.

    Ungeachtet der Möglichkeit, dass kaum erforschte, experimentelle mRNA-Präparate krebsfördernd wirken können, wie speziell Prof. Bhakdi mehrfach ausführlich erklärt hat, sind auch andere Ursachen denkbar. Die Autoren weisen darauf hin, dass die Diagnostik große Fortschritte gemacht hat und die vermehrte Nutzung von Screening Programmen natürlich auch zu mehr Krebsdiagnosen geführt hat.

    Bei der Suche nach den Ursachen führen sie Gründe auf, die plausibel erscheinen. Es gibt viele Risikofaktoren, die in den letzten Jahrzehnten immer stärker wurden: “Ernährung, Lebensstil, Fettleibigkeit, Umwelt und Mikrobiom” (Zitat aus dem Abstract). Tatsächlich ist zu erwarten, dass der intensive Einsatz von Industriezucker und industriellen Fetten sowie industriell gefertigten Lebensmitteln nicht zur Gesundheit der Menschen beiträgt. Dazu sind gar nicht erst mRNA-Experimente nötig, es besteht aber der dringende Verdacht, dass diese Präparate bestehende Probleme verstärken oder den Körper daran hindern, mit einer entstehenden Krebsproblematik fertig zu werden. Dazu muss man stets im Auge behalten, dass in jedem Lebenwesen quasi ständig Krebs entsteht, dieser aber durch die eigenen Abwehrkräfte gut unter Kontrolle ist.

    Diese gut argumentierte Theorie der höchst negativen Nebenwirkungen von mRNA-Präparaten bestreiten Faktenchecker allerdings auch. Die Begründung dafür ist so tragisch wie traurig. Die durch die Pharmaindustrie mitfinanzierte Nachrichtenagentur Reuters, deren Geschäftsführer auch im Aufsichtsrat von Pfizer sitzt, hätte festgestellt, dass mRNA-Präparate Krebserkrankungen nicht begünstigen. Ende der Beweisaufnahme. Solche Aussagen belegen umso mehr, wie sorgsam man in Tagen wie diesen Medien konsumieren muss – wer dem etablierten System blind vertraut, könnte bitter enttäuscht werden – bis hin zur Lebensgefahr.

    https://report24.news/cnn-bericht-ue...?feed_id=23653
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  5. #155
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Mehr als 90% der Corona-Toten starben in Alten- und Pflegeheimen. Die geringsten Todesfälle gab es bei Kindern. Diese Lage wurde schon nach wenigen Monaten klar. Trotzdem hielt die Regierung stur an ihrem Konzept fest, welches auf den restriktiven Maßnahmen Chinas basierte. In keinem anderen Land (außer China) waren die Maßnahmen derart rigoros und wurden mit unverhältnismäßiger Härte staatlicher Organisationen durchgesetzt. Knüppelnde Polizei die unter Bravo-Rufen Linksextremer Normalbürger verdroschen lieferten verstörende Bilder und ließen einen Blick in die Zukunft dieses Landes werfen. Besonders schlimm aber ist, dass die Regierung sich auch an Kindern vergreift. Obwohl die Impfstoffhersteller empfehlen, erst ab 12 Jahren zu impfen, will die Regierung auch Babys zu Opfern ihrer Willkür machen. Nun musste Lauterbach eingestehen, dass die sogenannten Covidioten auf ganzer Linie recht haben......


    LAUTERBACH GIBT CORONA-FEHLER ZU
    „Kita-Schließungen waren unnötig“

    Wie sehr hat die Corona-Pandemie unseren Kindern geschadet?

    Dieser Frage ging die sogenannte Corona-Kita-Studie auf den Grund, die gemeinsam vom Deutschen Jugendinstitut (DJI) und dem Robert-Koch-Institut (RKI) durchgeführt wird. Die Ergebnisse wurden am Mittwoch von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) und Bundesfamilienministerin Lisa Paus vorgestellt....Die Studien hätten gezeigt, dass die Übertragungsrate bei den unter 5-Jährigen bei 9,6 Prozent gelegen habe. Das sei deutlich unterdurchschnittlich im Vergleich zur restlichen Bevölkerung. Lauterbach: „In Kitas konnte man sich deutlich langsamer anstecken als innerhalb der Familien.“ Heißt: Die Wahrscheinlichkeit, sich bei einem Familienmitglied anzustecken, war deutlich höher, als sich innerhalb der Kita zu infizieren.

    Die Kita-Kinder, die eine Coronainfektion durchgemacht hatten, hätten außerdem zu einem großen Teil nur asymptomatische Verläufe gehabt. Bleibende Schäden seien die absolute Ausnahme gewesen.

    Psychische Belastung
    Lauterbach: „Sehr viele Kinder und Jugendliche sind psychisch belastet – aber sie sind noch nicht psychisch krank.“ Die Frage sei nun, wie man verhindern könne, dass die psychische Belastung in eine psychische Erkrankung übergehe. Lauterbach: „Dabei arbeiten wir mit den kassenärztlichen Vereinigungen zusammen, um durch Sonderzulassungen Therapieangebote zu schaffen.“

    Wie geht es im Winter weiter?
    Im kommenden Winter sei in den Kitas weiter mit Einschränkungen zu rechnen. Dazu gehören etwa Kleingruppen, Masken und das häufige Lüften. Aber: „Wir werden die Kitas nicht mehr schließen müssen“, so Lauterbach.

    Ob auch Schulschließungen unnötig gewesen seien, ließ Lauterbach offen, da sich die Studie nur mit Kita-Schließungen beschäftigt habe. Lauterbach: „Wenn wir Erkenntnisse haben, werden die berücksichtigt. Wenn wir keine Erkenntnisse haben, spekuliere ich nicht.“........ https://www.bild.de/ratgeber/2022/ra...8094.bild.html

    ......scheibchenweise kommen immer mehr Fehlentscheidungen der Regierung ans Licht. Nicht wenige haben den Eindruck, dass es der Regierung gar nicht auf die Eindämmung von Corona ankam, sondern dass es darum ging, auszutesten wie die Bürger manipuliert werden können, wie sie auf den Entzug ihrer Bürgerrechte reagieren und wie einfach es ist Proteste zu unterbinden indem man einfach Demos verbietet. Ökofaschisten!
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  6. #156
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    >Vermutlich liegt das Problem bei der unzureichenden medizinischen Grundversorgung und Krankheitsprävention.“

    Die medizinische Versorgung in D. ist sehr schlecht geworden. Ich wurde selbst von Ärzten angesprochen aus welchem 3 Weltland ich komme weil ich ein Glasauge habe... Das macht man hier schon seit dem 2. Weltkrieg nicht mehr da viel zu schwer - es muß irgendwann das untere Augenlid operiert werden weils ausleiert, Glasauge geht schnell kaputt wenns runterfällt. Auch arg entsetzt waren sie daß ich nicht einfach ein neues in D. bestellen kann - waaas , die Daten vom Auge sind NICHT im Computer hinterlegt sondern Du mußt da erstmal Termin machen um Dir ein Auge neu anpassen zu lassen wenns kaputtgeht ?

    Auch sind die Panamenios hier geschockt wenn ich denen erzähle daß man auf Facharzttermine nicht wie hier max 5 Tage warten muß sondern daß man in D. gerne auhc mal 3 -5 Monate wartet bis man einen Hautarzttermin erhält - wo einen der Hausarzt hinschickt weil ihm ein Muttermal komisch vorkommt... Einer meiner Mieter ist an Hautkrebs verreckt - wurde vom Hausarzt entdeckt, Facharzttermin LAAAANGE Wartezeit und bis der Facharzt dann OP Termin ausmachte ist er 2 Tage vorher gestorben...

    Laborwerte hier: wartest 1h - währenddessen fährt ein priv. Fahrer zum Labor, das wird fix gemacht, er fährt zurück - in 1h hast Dein Laborergebnis - Kosten 8 Dollar....

    In D. wurde das ach so gute Gesundheitsystem angepriesen welches es schon lange nicht mehr gibt. Aber damit wird immer Angst geschürt bei pot. Auswanderungswilligen: woanders verreckst weil das Gesundheitssystem in D. das beste ist und es überall schlechter angeblich ist...

    Bluttest beim Vet hier: 5 Min Test - gleich Ergebnis gehabt.
    Bluttest in D. das müssen wir einschicken - währenddessen hat mein Vogel KEINERLEI Behandlung durch den TA bekommen - ich habe um Antibiotkum gebeten. Hab den Papagei mit Kräutertees und Inhalationen am Leben erhalten. Nach 1 Woche endlich Laborergebnis: das Tier braucht dringend Antibiotikum... Vogel hats gottseidank überlebt.

  7. #157
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Vor einem Jahr begann die “Tyrannei der Ungeimpften” – sie wurden die meistgehassten Menschen im Land und weitgehend aus dem gesellschaftlichen Leben ausgegrenzt. Verantwortlich dafür waren Politiker, die sich mit Vorschlägen und Forderungen zur Abstrafung der Impfunwilligen gegenseitig übertrafen. Bis heute warten die Ungeimpften vergebens auf Entschuldigungen und Aufarbeitung bzw. Richtigstellung dieser unsäglichen Aussagen. Nun hat auch ein Autor in der “Welt” eine Sammlung dieser Aussagen zusammengestellt und fordert eine umfassende Aufarbeitung.

    Die im hinter der Paywall verborgenen Welt-Artikel “Wir müssen über die ‘Tyrannei der Ungeimpften’ reden” aufgeführten Zitate – die Zitierten bezeichnen solche Sammlungen ihrer Aussagen gern als “Pranger“, “Feindesliste” oder “Menschenjagd” – dürften den impfkritischen Bürgern noch allzu gut im Gedächtnis geblieben sein. Den Startschuss zur Hetzkampagne auf Ungeimpfte gab wohl Frank Ulrich Montgomery, der stellvertretende Ratsvorsitzende (und nicht etwa Vorsitzende!) des Weltärztebundes, mit seiner Lamentiererei über eine “Tyrannei der Ungeimpften” in der Sendung von Anne Will im November 2021 – mit besonderer Betonung auf dem Begriff “Tyrannei”. Dabei waren es nie die Ungeimpften, die tyrannisierten. Sie wurden tyrannisiert.

    Hass, Hetze, Ausgrenzung
    Aber die Schuldigen am behaupteten Pandemiegeschehen waren damit gefunden und von da an wurde von allen Seiten gegen die Impfunwilligen ausgeteilt. CDU-Politiker Tobias Hans gab zum Besten: „Es ist wichtig, den Ungeimpften eine klare Botschaft zu senden: Ihr seid jetzt raus aus dem gesellschaftlichen Leben.” Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP): “Ungeimpfte dürfen nicht als Minderheit die Mehrheit terrorisieren.” Karl Lauterbach (SPD) behauptete: „Das ganze Land wird in Geiselhaft dieser Menschen sein.” Die Empfehlung der damaligen Berliner Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD): Kontakt nur mit Geimpften!

    Ungeimpfte bekommen in der Folge keinen Lohn im Quarantänefall, Ärzte wollen Ungeimpfte nachrangig oder gar nicht behandeln, die Kassenärztliche Vereinigung Berlin fordert einen bundesweiten Lockdown für Ungeimpfte, eine allgemeine Impfpflicht und eine Kostenbeteiligung Ungeimpfter an Krankenhausleistungen, und natürlich sind die Ungeimpften für die Überlastung in den Kliniken verantwortlich.

    “Advents-Lockdowns” für Ungeimpfte werden verhängt , Ungeimpfe werden mit 2G-Regeln ausgesperrt, haben nur noch Zutritt zum Rathaus und zu Supermärkten. Selbst ungeimpfte Kinder werden nach Zulassung des Kinderimpfstoffs nicht verschont und mit Testpflichten drangsaliert, auch im August 2022 noch. Ungeimpfte Studenten werden von Unis ausgesperrt und ungeimpfte Obdachlose dürfen sich nicht mehr in U-Bahnhöfen aufwärmen.

    Malu Dreyer (SPD) vertrat die Ansicht, dass Ungeimpfte Weihnachten “gar nicht feiern” sollten, auch der Besuch des Weihnachtsgottesdienstes war für Ungeimpfte nicht überall möglich, selbst für den Weihnachtsbaumkauf brauchen Ungeimpfte in NRW eine Ausnahmeregelung.

    Im linksliberalen Feuilleton wird die„Diskriminierung von Ungeimpften“ als hart, aber „ethisch gerechtfertigt“ angesehen.

    Wo bleibt die Aufarbeitung?
    Obwohl inzwischen längst belegt ist, dass die vielgepriesenen Impfstoffe, die schließlich die Ausgrenzung der Ungeimpften rechtfertigen sollten, weder vor Übertragung noch vor einem schweren Krankheitsverlauf schützen, wird dies nicht öffentlich thematisiert und die Verbreiter der Hass-Parolen brauchen auch keine Konsequenzen zu fürchten. Bedauern und gar Entschuldigungen sind schon gar nicht zu erwarten. Stattdessen spielen sie sich immer wieder als Opfer auf und bezeichnen die Sammlung ihrer menschenverachtenden Äußerungen als “Pranger” oder gar verbrecherische “Feindeslisten”. Das zeigt, wie dringend eine Aufarbeitung im Hinblick auf die Zukunft notwendig ist. Dass das nun auch ein “Welt”-Kommentator ausspricht, ist positiv – er konstatiert gar, dass der Ausschluss Ungeimpfter in der geschilderten fanatischen Form wohl nur in Deutschland stattfand. Das Verstecken des Artikels hinter der Paywall ist dabei jedoch allzu bezeichnend.

    Als nächstes Terror gegen “Klima-Sünder”?
    Mit der Verbreitung von Angst und Panik – in diesem Fall vor einem angeblich ultimativ tödlichen Virus – konnte die Freiheit der Bürger massiv eingeschränkt werden – beinahe konnte ein gesetzlicher Impfzwang installiert werden. Jeder, der es auch nur wagte, selbst über seinen Körper bestimmen zu wollen, wurde diffamiert – dem Regierungsnarrativ war unbedingt Folge zu leisten und Kritik war absolut unerwünscht. Was bedeutet die Ignoranz und Vertuschung dieser Verbrechen für die Zukunft? Was ist da alles unter dem Deckmäntelchen des angeblich menschengemachten Klimawandels möglich? Was könnte man demnächst “Klima-Sündern” alles antun? Angebliche Klima-Schützer gibt es bereits zur Genüge – und nirgendwo auf der Welt wird so fanatisch das Klima gerettet wie in Deutschland. Schon das WEF gab vor Kurzem zu: Corona war ein Testlauf – der Klima-Terror soll folgen…

    https://report24.news/auch-die-welt-...?feed_id=24374
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  8. #158
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    § 34 Absatz 1 Satz 1 des Infektionsschutzgesetzes schreibt fest, welche Krankheiten als so hoch ansteckend gelten, dass Erkrankte – oder auch nur einer Erkrankung Verdächtige – „keine Lehr-, Erziehungs-, Pflege-, Aufsichts- oder sonstige Tätigkeiten ausüben“ dürfen. Und auch nicht dort betreut werden dürfen. Zu diesen insgesamt 22 besonders ansteckenden Krankheiten gehören auch Masern, Windpocken, Cholera, Pest und Diphtherie. Bis vor kurzem war Covid-19 hier als 23. Krankheit aufgeführt.

    Nun wurde Corona aus der Liste gestrichen.
    Quasi in einer gesetzgeberischen Nacht- und Nebelaktion. Denn die Änderung wurde versteckt in einer anderen Änderung – weswegen ich sie in der Überschrift auch ironisch als „Gesetzes-Virus“ bezeichne – weil die Information quasi in eine fremde Zelle, also ein fremdes Gesetzespapier eingebettet ist. Man findet sie nämlich – das ist kein Witz – im unteren Teil des Gesetzesbeschlusses aus Drucksache 480/22 mit folgendem Titel: „Gesetz zum Entwurf eines Beschlusses des Rates über die Feststellung des Verstoßes gegen restriktive Maßnahmen der Union als einen die Kriterien nach Artikel 83 Absatz 1 des Vertrags über die Arbeitsweise der Europäischen Union erfüllenden Kriminalitätsbereich und zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes“.

    Hand aufs Herz – hätten Sie den Bandwurm-Titel der Drucksache ohne meine Vorrede bis zum Ende gelesen und dann entdeckt, dass es auch um eine Änderung des Infektionsschutzgesetzes geht? Ja gar um die Streichung von Covid-19 aus dem Paragraphen 23 des Infektionsschutzgesetzes? Warum steht diese mit drei Sätzen am Ende des Titels versteckt, während ihr in der Drucksache mehr Platz gewidmet ist als dem zuerst aufgeführten Gesetz?
    Ein derartiges Verstecken von Gesetzesänderungen, die man nicht an die große Glocke hängen will, ist leider in der heutigen Praxis des Bundestags gang und gäbe. Vertrauensbildend ist das nicht – sondern genau das Gegenteil.

    Tatsächlich blieb die Streichung von Covid-19 aus §23 denn auch fast anderthalb Monate unentdeckt. Auch von uns. Ein aufmerksamer Leser machte uns jetzt darauf aufmerksam – dem ich hier ganz herzlich danke.

    Warum die Streichung derart versteckt wird? Weil sie nicht dazu passt, dass Gesundheitsminister Karl Lauterbach bei jeder Gelegenheit weiter die Alarmglocken schlägt und so tut, als stehe die nächste „Killervariante“ direkt vor der Türe. Da passt die Streichung eben so gar nicht zur Angst-Propaganda. Andererseits war sie dringend notwendig – weil sonst nicht nur nach jedem positiven Test Schüler und Lehrer, Erzieher und Kindergartenkinder zuhause hätten bleiben müssen. Sondern schon bei einem Verdacht auf Corona, mit dramatischen Folgen.

    Es gab bereits Proteste der Betroffenen. Sie machten unter anderem darauf aufmerksam, dass Kinder und Lehrer bzw. Erzieher hier benachteiligt worden wären gegenüber Erwachsenen, für die eine solche Regelung nicht galt – wenn sie nicht als Betreute in einem Heim waren.

    Das Versteckspiel mit der Änderung soll wohl das Gesicht des Ministers wahren (wobei es daran in meinen Augen nichts mehr zu wahren gibt, aber das ist eine subjektive Einschätzung). Lauterbach hatte ja kurz zuvor mit viel Tamtam das Gesetz verschärft. Durch die Vertuschung der Änderung wird der Bauchklatscher des Polit-Mediziners nicht allzu offensichtlich. Und dank willfährigen Medien werden die meisten nicht davon erfahren.


    https://reitschuster.de/post/absurd-...us-aus-gesetz/
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  9. #159
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Aktuell leiden Millionen Menschen in Deutschland an Atemwegserkrankungen wurde gestern in der Tagesschau gemeldet. Und natürlich rätseln die Fachleute woran das nur liegen mag. Es fehlt noch, dass dafür die Putschisten verantwortlich gemacht werden. Tatsache ist aber, dass durch das 2,5 jährige Maskentragen die Abwehrkräfte der Menschen dramatisch gelitten haben. Die Leute sind anfälliger gegen simple Viren, die sonst schon im Vorfeld von der körpereigenen Abwehr eliminiert worden wären. Darüber hinaus wurde auch gemeldet, dass es in den beiden zurückliegenden Jahren kaum Grippekranke gegeben hätte. Eine faustdicke Lüge! Die gab es sehr wohl, nur wurden sie als Corona-Kranke deklariert. Um möglichst hohe Fallzahlen vorweisen zu können wurden alle Grippekranke zu Corona-Kranke und die meisten Todesfälle wurden ebenfalls unter Corona verbucht. Und so kommen die wundersamen Kapriolen der Statistiken zustande. Deutlich weniger Krebstote? Kaum Grippekranke? Nein, natürlich nicht. Aber hätte man tatsächlich nur jene die wirklich an Corona gestorben sind gezählt, wäre klar geworden, dass hier ein gewaltiger Popanz aufgeblasen wurde. Die Frage nach der Verhältnismäßigkeit der repressiven Maßnahmen wäre dann sehr schnell gestellt worden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #160
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    AW: Regierung Schuld am Tod von 100000 Menschen!

    Lauterbach kennt Ursache und Wirkung nicht. Durch die herben Corona-Maßnahmen haben viele Menschen massiven Schaden genommen. Kinder sind erwiesenermaßen in ihrer Entwicklung und Entfaltung gehindert worden und das von den links-grünen Ideologen so sehr gefeierte Homeoffice ist für viele die so arbeiten müssen eine einzige Katastrophe. Aber es gibt eine weitere Gruppe deren Leben durch die Corona-Maßnahmen radikal beschnitten wurde......


    Einsamkeit
    Lauterbach beklagt „erschreckende“ Zunahme an einsamen Menschen in Deutschland
    Nach den Worten von Bundesgesundheitsminister Lauterbach gibt es eine zunehmende Zahl einsamer Menschen in Deutschland. Das sei erschreckend, schrieb der SPD-Politiker auf Twitter. Einsamkeit könne tödlich sein. Er rief die Bürger auf, Menschen, die einsam sein könnten, Aufmerksamkeit zu schenken.
    Bayerns Gesundheitsminister Holetschek hatte über Weihnachten politische Maßnahmen angekündigt. Fürs kommende Jahr plane man verschiedene Angebote einzurichten, sagte der CSU-Politiker. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz sprach von Einsamkeit als „größte Volkskrankheit in Deutschland“. Bundesfamilienministerin Paus – Grüne – hatte die Problematik bereits vor Heiligabend hervorgehoben.
    Das "Kompetenznetzwerk Einsamkeit" betonte, dass es in der Zeit um Weihnachten und Silvester viele Angebote gebe, die Menschen helfen, beraten und zusammenbringen würden. Wer unfreiwillig allein sei, erlebe jetzt besonders häufig Einsamkeit, heißt es. Das gelte auch für Menschen, die zwar mit anderen zusammen seien, deren Beziehungen aber qualitativ nicht ihren Wünschen entsprächen.

    https://www.deutschlandfunk.de/laute...hland-100.html

    ...laut Statistiken sind vor allem zwei Personengruppen besonders stark betroffen. Die Älteren und vor allem auch die Jugendlichen.........


    Einsamkeit bei jungen Menschen: "Die einsame Generation"
    Stand: 21.04.2021 16:28 Uhr
    Immer mehr junge Menschen fühlen sich einsam. Experten sprechen bei Einsamkeit inzwischen von einer Epidemie.......https://www.ndr.de/kultur/Einsamkeit...amkeit136.html
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