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  1. #171
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Im gestrigen Auslandsjournal waren die Ausschreitungen in Frankreich Thema. Zurecht wurde darauf verwiesen, dass sich seit den ersten gleichgelagerten Krawallen von 2005 nichts geändert hat. Trotz teils markiger Positionen wie z.B. bei Sarkozy, der seine Präsidentschaft genau diesen Ausschreitungen zu verdanken hatte. Getan wurde effektiv nichts. Aber das ist leicht dahergeredet. Was kann man tun, um dieses Problem zu beseitigen? Jahrzehntelang hat man die Bewohner der Banlieues mit Sozialhilfe durchgefüttert, eine bequeme Schicht von Sozialschmarotzern herangezogen, die ihre Lebensweise an die nachkommenden Generationen weitergegeben haben. Jammern über die eigene Lage gehört dazu. Etwas daran ändern zu wollen, kommt diesen Leuten nicht in den Sinn. Es mangelt ihnen nicht an materiellem, sie haben schlicht Langeweile und kanalisieren ihre aufgestauten Aggressionen in kriminelle Handlungen. Je krimineller umso höher das Ansehen in der Gruppe. Arbeiten können und wollen sie gar nicht. Frankreich ist das Paradebeispiel für eine gescheiterte Einwanderungspolitik. Wahllos nahm unser Nachbarland alles und jeden auf. Die Folgen sind eine extrem hohe Staatsverschuldung und eine Massenarbeitslosigkeit. Und wer nun aufgepasst hat, sieht bemerkenswerte Parallelen zu Deutschland. Auch in unser Land strömen die gleichen Gestalten. Araber und Schwarzafrikaner sind kein Gewinn für ein Land. Wenn schon die liberaleren Türken nicht zu integrieren sind, wie will man dann vernagelte Steinzeitmoslems aus Afghanistan integrieren? Wie in Frankreich so sind auch hierzulande die Linken die eigentlichen Verbrecher. Sie betätigen sich als Schlepper und Schleuser, halten später schützend ihre Hände über die Kriminellen, negieren alle negativen Begleiterscheinungen der Zuwanderung und streuen dank Medienmacht den unbedarften Bürgern Sand in die Augen. Was die Linken aber nie kapieren werden ist, dass sie die von ihnen aufgestachelten Massen nicht steuern können und selbst Opfer der von ihnen entfachten Gewalt werden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #172
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    ....Die extremen Ausschreitungen, Plünderungen und Brandschatzungen haben seit Tagen teils bürgerkriegsähnliche Ausmaße erreicht. Hunderte von Polizeibeamten sind verletzt worden.

    Den weit über 40.000 eingesetzten Polizisten und Feuerwehrleuten ist es über eine Woche lang nicht gelungen, Ruhe und Ordnung wiederherzustellen. Wer sind die Gewalttäter, die mittlerweile zu Hunderttausenden das Land in eine schwere Krise gestürzt haben? Wer war der Jugendliche, dessen Tod nun gewalttätige Anarchisten auf französischen Straßen angeblich rächen wollen?
    Wird in diesen Tagen der visionäre Roman „Die Unterwerfung“ des französischen Autors Michel Houellebecq auf schlimme Art bestätigt?

    Oft ohne Führerschein gefahren

    Auslöser der extremen Unruhen war der Tod eines Jugendlichen in Nanterre, einem Vorort von Paris: Der 17-jährige Nahel M. ist bei einer Polizei-Verkehrskontrolle ums Leben gekommen, als er sich der Überprüfung durch Fahrerflucht entziehen wollte.

    Dieser „Junge“, wie es in zahlreichen Zeitungen verharmlosend heißt, war keineswegs ein „Unschuldsengel“. Obgleich die Anwältin der Familie M. treuherzig und öffentlichkeitswirksam immer wieder versichert, dass das Strafregisterauszug von Nahel M. „rein“ sei.

    Drogenmissbrauch und Versicherungsbetrug

    Oft schon hat sich M., der algerisch-sizilianische Wurzeln hat, Kfz-Polizeikontrollen jeweils durch eine abenteuerliche Fahrerflucht entzogen. Seit 2021 sei er mindestens fünfmal von der Polizei kontrolliert worden, wobei er sich immer wieder einer sogenannten „refus d’obtempérer“ (Verweigerung der Zusammenarbeit) schuldig machte. Dass M. gar keinen Führerschein hat, verschweigen nahezu alle deutschen Medien.

    Fast alle Zeitungen hierzulande lassen auch unter den Tisch fallen, dass M. ebenfalls mehrfacher Drogenmissbrauch, Versicherungsbetrug und die Nutzung falscher Kfz-Nummernschilder vorgeworfen wird. Die Bild-Zeitung ist eine Ausnahme von der Regel.

    2022 wurde Nahel einem Jugendrichter vorgeführt, der ihm eine „erzieherische Maßnahme“ aufbrummte – primär wohl wegen Autofahrens ohne Führerschein. Erst wenige Tage vor seinem Tod war er Berichten zufolge wegen eines ähnlichen Delikts festgenommen worden, er sollte im September vor einem Jugendgericht erscheinen.

    Ausbildungsweg: „Chaotisch“

    Nahel M. ist als Einzelkind von seiner Mutter aufgezogen worden, er arbeitete als Lieferfahrer für Imbissbuden (Pizzen und Kebab) und spielte offenbar in einem Rugby-Team bei den „Pirates of Nanterre“.

    Nahels Ausbildungsweg wird von einzelnen Medien „als chaotisch beschrieben“. Er besuchte eine Berufliche Schule in Suresnes, nicht weit von seinem Wohnort entfernt. Er habe sich offiziell zum Elektriker ausbilden lassen wollen, heißt es bei der BBC.

    Nach sechs Monaten hatte der Lehrling aber keine Lust mehr, seine Ausbildung fortzuführen, „seither schwänzt er fast alle seine Kurse“ (Nachrichtenportal Watson.ch).

    Seine schulischen Leistungen waren insgesamt sehr „schlecht, weshalb er an einem Integrationsprogramm für Jugendliche mit schulischen Problemen teilgenommen hatte“, heißt im Newsdienst „20min.ch“.

    Woher kommt der Mercedes AMG?

    Nahel M. und seine algerische Mutter, die ebenfalls als Auslieferungsfahrerin arbeitet, lebten in eher bescheidenen wirtschaftlichen Verhältnissen. Auch deswegen stellt sich die Frage, woher Nahel M. den exklusiven kanariengelben Mercedes A-Klasse-AMG mit polnischem Kennzeichen hatte, der neu weit über 70.000 Euro kostet und den M. bei seiner letzten Überprüfung durch die Polizei gefahren hat.

    Zu dieser Frage schweigen sich fast alle Medien ebenfalls aus. Misstrauische Beobachter sprechen hinter vorgehaltener Hand von Diebstahl. Was die Wahrheit ist, weiß niemand.

    Die allermeisten Gewalttäter haben Migrationshintergrund

    Nahezu kein Medium beschreibt die Hunderttausenden von Gewalttätern ehrlich näher, die nun vorgeben, den Tod von Nahel M. rächen zu wollen und die Frankreich derzeit in seinen Grundfesten erschüttern.

    Dabei weiß praktisch nahezu jeder in der Nachbarrepublik, dass die Krawallmacher durchweg jüngere – oftmals sogar noch minderjährige – Gewalttäter mit Migrationshintergrund sind. Sie haben in ihrer großen Mehrheit arabische Wurzeln, ihre Familien stammen zu einem großen Teil aus dem algerischen Raum.

    Dass es heutzutage fast keine Zeitung wagt, diese Tatsachen zu benennen, spricht Bände. „Die Unterwerfung“ (Michel Houellebecq) lässt grüßen.

    https://www.pi-news.net/2023/07/fran...el-m-wirklich/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #173
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Dass es heutzutage fast keine Zeitung wagt, diese Tatsachen zu benennen, spricht Bände.
    Typisch für Linksfaschisten! Keine Pressefreiheit.

  4. #174
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Linke und Moslems versuchen die Ereignisse in die für sie genehme Richtung zu lenken. So auch wenn es um den Auslöser der Krawalle geht.......

    Wende im Fall Nahel: Videoaufnahmen stellen rassistisches Motiv in Frage. Der involvierte Polizist soll nicht «Ich schiess’ dir in den Kopf!» gerufen haben

    Es ist ein Paukenschlag im Fall Nahel: Gemäss der Nationalen Disziplinarbehörde der Polizei in Frankreich (IGPN) hat eine erste Auswertung des Videomaterials ergeben, dass der involvierte Polizist nicht, wie zunächst von Zeugen behauptet, «Ich werde dir in den Kopf schiessen» geschrien hat, bevor er Nahel erschoss, sondern eher so etwas wie «Motor aus! Die Hände hinter den Kopf!». Dies verkündete ein Journalist der Sendung «Télématin» auf dem Sender France 2 am heutigen Montag.

    Sollten sich die Annahme bestätigen, dass Polizist Florian M. keine Drohung gegen den 17-jährigen Nahel ausgesprochen hat, sondern ihn lediglich dazu aufforderte, sich zu ergeben, hätte ein mögliches rassistisches Motiv oder gar der Vorwurf der blossen Mordlust kaum noch Bestand.
    Nahel, ein 17-jähriger Franzose mit algerischen Wurzeln, war am vergangenen Dienstag im Rahmen einer Polizeikontrolle im französischen Nanterre von dem Polizisten Florian M. erschossen wurden.

    Bei dem jungen Mann handelte es sich um ein polizeibekannten Schulabbrecher, der unter anderem wegen Versicherungsbetruges und Drogendelikten bekannt war. Fünfmal war er bereits wegen Fahrens ohne Führerschein aufgefallen. Bevor er erschossen wurde, soll er sich eine Verfolgungsjagd mit der Polizei geliefert und dabei fast Passanten überfahren haben.

    Frankreich, das seit Jahren von islamistischen Anschlägen heimgesucht wird, verlangt von seinen Polizisten ein schnelles und rigoroses Eingreifen, wenn es um die Gefahrenabwehr geht..... https://weltwoche.de/daily/wende-im-...65pX7Ff82J-a4Y
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  5. #175
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    James Bond würde feststellen: "Einer weniger von den Strolchen." (Feuerball)

  6. #176
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    James Bond würde feststellen: "Einer weniger von den Strolchen." (Feuerball)
    Wo James Bond recht hat, hat er einfach recht.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #177
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Mit den zahlreichen Moslems in Europa hat die islamische Welt ihre 5.Kolonne etabliert. Sie lassen sich von den Regierungen ihrer Herkunftsländer instrumentalisieren und sind zu einem enormen Sicherheitsrisiko geworden.....


    Nach Terror-Aufruf der Hamas Lehrer bei Angriff auf französische Schule unter Allahu-Akbar-Geschrei getötet
    Auftakt des von der Hamas ausgerufenen Tag des Zorns: An einer Schule im französischen Arras ist es am Freitag Vormittag zu einem Messerangriff gekommen. Der Täter soll unter Allahu-Akbar-Gebrüll einen Lehrer mit einem Messer niedergemetzelt haben. Zwei weitere Personen wurden schwer verletzt.

    Ein mit einem Messer bewaffneter Angreifer hat in einer Schule im nordfranzösischen Arras einen Lehrer getötet. Ein weiterer Lehrer und eine Aufsichtsperson wurden laut Angaben der Polizei bei dem Angriff am Freitag schwer verletzt. Der Schlächter habe Allahu-Akbar gerufen, was Mainstreammedien mutmaßlich bewusst falsch mit „Gott ist groß” übersetzten, wobei es korrekt übersetzt “Allah ist am größten“ heißt und den Allmachtsanspruch des Islam signalisiert.

    Laut französischen Medienberichten soll es sich um einen in Russland geborenen Tschetschenen handeln. Der Mann sei wegen – nur dem Islam nicht zu nahe treten – „radikalem Islamismus“ polizeibekannt gewesen, berichtet die Zeitung „Le Figaro“. Bei dem Messerschwingenden Muslim soll es sich um einen ehemaligen Schüler der Schule in Arras handeln, heißt es weiter in dem Bericht unter Bezug auf Polizeiquellen. Auch der Bruder des Täters sei am Freitag festgenommen worden, da er sich in der Nähe einer anderen Schule aufgehalten habe, hieß es...... https://journalistenwatch.com/2023/1...hrei-getoetet/

    .......Erdogan hat die in Deutschland lebenden Türken ebenfalls dazu aufgerufen Terror zu verbreiten
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  8. #178
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Mit den zahlreichen Moslems in Europa hat die islamische Welt ihre 5.Kolonne etabliert. Sie lassen sich von den Regierungen ihrer Herkunftsländer instrumentalisieren und sind zu einem enormen Sicherheitsrisiko geworden.....





    .......Erdogan hat die in Deutschland lebenden Türken ebenfalls dazu aufgerufen Terror zu verbreiten
    Sie sind auf dem Weg zur Weltherrschaft - es sei denn, man schiebe einen Riegel davor.
    Aber wer sollte das machen!
    Wir können uns nur im kleinen wehren, indem wir z.B. beim Einkauf stärker darauf achten, woher die Waren kommen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #179
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Frankreich ist uns einige Jahre voraus. Kein anderes europäisches Land hat bisher einen so hohen Preis für die Ansiedlung von Moslems gezahlt. Immer wieder islamisch motivierte Morde an ethnischen Franzosen. Nun wollten 20 Migranten wahllos Weiße abstechen. Politik und Medien versuchten die Ereignisse zu vertuschen, spielten später die Mordattacken als Schlägerei runter...

    Frankreich

    Blutbad bei Dorffest: 20 Täter reisen an, um Weiße zu töten
    CRÉPOL. Motiv: Weißen-Haß. Eine Gruppe junger Migranten hat in dem französischen Dorf Crépol ein Blutbad angerichtet. Dabei starb ein 16 Jahre alter Junge. Die 500 Einwohner in dem im Südosten Frankreichs gelegenen Ort hatten ihr alljährliches Fest gefeiert. 400 waren gekommen.

    Es herrschte wie immer ausgelassene Stimmung. Doch die endete am Sonnabend um 2 Uhr morgens auf fürchterliche Weise. Da erschienen plötzlich 20 ortsfremde Jugendliche mit Messern und gingen auf die Feiernden los. Neben dem Todesopfer wurde 16 weitere junge Leute durch die Messerstiche zum Teil schwer verletzt. Einem Türsteher hackten die Täter die Finger ab. Die Verbrecher stammen offenbar aus einer Plattenbausiedlung im 17 Kilometer entfernten Romans-sur-Isère.

    Augenzeuge: „Wir wollen Weiße abstechen“
    Laut einem Artikel der Lokalzeitung Le Dauphiné Libéré berichtete ein Überlebender des Massakers, die Angreifer haben geschrien: „Wir wollen Weiße abstechen.“ Die Organisatorin des Dorffestes, sagte: „Eine solche Gewalt haben wir noch nie erlebt.“

    Aber die Frau übte auch massive Journalistenschelte: Sie sei schockiert, daß viele Medien den Angriff zunächst verschwiegen oder als „Schlägerei“ am Ende eines Dorffestes abtaten. „Es war keine Schlägerei, es war ein Überfall“, sagte sie: „Die Täter sind gekommen, um die Feiernden grundlos abzustechen.“

    Politik und Medien schweigen Blutbad tot
    Tatsächlich schwiegen Politik und Medien in Frankreich das entsetzliche Verbrechen tagelang tot. Innenminister Gérald Darmanin war am Dienstag der erste der etablierten Politik, der sich dazu offiziell äußerte. In einer TV-Sendung sprach er zunächst von „einer Verrohung der Gesellschaft“ und kam dann auf den Überfall auf das Dorffest in Crépol: Die Tat bezeichnete er als „unwürdig“ und „inakzeptabel“. Dann folgte der vielsagende Satz des Regierungspolitikers: „Wir wissen nicht genau, was geschehen ist, oder besser, wir wissen es nur allzu gut.“

    Seit dieser Stellungnahme berichten auch die überregionalen Medien über das Blutbad. Für den heutigen Mittwoch ist ein Trauermarsch für den getöteten Schüler geplant. Zuvor hatte sich nur Marine Le Pen vom Rasemblement National empört über den Angriff geäußert: „Niemand ist mehr sicher“, sagte sie. „Dorffeste, Hochzeiten, Geburtstage: Seit einigen Jahren fallen Dörfer echten Massakern zum Opfer“, sagte die Oppositionspolitikerin.

    Nur Le Pen und ihre Nichte verurteilen Massaker
    Auch ihre Nichte Marion Maréchal, die Europawahl-Spitzenkandidatin der anderen Rechtspartei „Reconquête“ („Wiedereroberung“), nannte die Täter eine „barbarischen Meute“, die eine fröhlich feiernde Festgemeinschaft überfallen habe. „Der Rassismus gegen die Weißen schlägt nun auch auf dem Lande zu.“

    Die rund 20 Täter benutzten laut Augenzeugen Messer mit 25 Zentimeter langen Klingen und seien wahllos auf ihre Opfer losgerannt. Nach Ermittlerangaben waren sie aus der Kriminalitätshochburg La Monnaie im 17 Kilometer entfernten Saint-Romains-sur-Isère angereist, um die Dorfbewohner zu töten. Nach einem 20jährigen aus Romans-sur-Isère seien inzwischen sechs weitere Tatverdächtige in Toulouse festgenommen worden. Die Stadt liegt rund 480 Kilometer von Crépol entfernt.
    https://jungefreiheit.de/politik/aus...-bei-dorffest/


    das Opfer
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    Thomas, 16

    https://www.leparisien.fr/faits-dive...SENTGB76JY.php
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  10. #180
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Bei einer offenbar islamistischen Messerattacke in Paris ist ein junger deutscher Tourist getötet worden. Wie der französische Innenminister Gérald Darmanin und die Staatsanwaltschaft in der Nacht zu Sonntag mitteilten, handelt es sich bei dem Todesopfer um einen 1999 auf den Philippinen geborenen Deutschen. Der Täter, der als Islamist bekannt war und bei der Tat "Allahu Akbar" (Gott ist groß) gerufen haben soll, verletzte zwei weitere Menschen. Er wurde festgenommen.

    Die Begleiterin des deutschen Touristen blieb laut Darmanin körperlich unversehrt, weil ein Taxifahrer einschritt. Der Angreifer sei daraufhin über eine Seine-Brücke auf die andere Flussseite gelaufen und habe dort weitere Menschen angegriffen. Er habe einen Menschen mit einem Hammer in Höhe des Auges verletzt, ein anderer Mensch habe vor allem einen Schock erlitten.

    Den Angaben zufolge handelte es sich bei den Verletzten um einen um die 60 Jahre alten Franzosen und einen ausländischen Touristen. Dessen Nationalität teilte Darmanin nicht mit.

    Ein Augenzeuge, der während der Tat in der Nähe in einer Bar war, schilderte, er habe Hilferufe gehört und Menschen wegrennen gesehen. Ein Mann "mit einem Hammer in der Hand" habe einen anderen Mann angegriffen, der daraufhin gestürzt sei. Nach "fünf bis zehn Minuten" sei dann die Polizei eingetroffen.
    Nach Angaben aus Polizeikreisen soll der Angreifer bei seiner Tat "Allahu Akbar" (Gott ist groß) gerufen haben. Der 1997 geborene Franzose wurde mit einem Taser ausgeschaltet und wegen Mordes und versuchten Mordes festgenommen. Die nationale Anti-Terror-Staatsanwaltschaft zog die Ermittlungen an sich.

    Laut Innenminister Darmanin war der Angreifer vorbestraft. Er sei 2016 wegen der Planung eines anderen Angriffs zu fünf Jahren Haft verurteilt worden, von denen er vier Jahre verbüßte. Nach seiner Tat am Samstag habe er angegeben, er könne es nicht ertragen, dass Muslime in "Afghanistan und Palästina" getötet würden. Er äußerte sich erbost über den Gaza-Krieg und dass Frankreich dabei Israels "Komplize" sei.

    Aus Polizeikreisen hieß es, der in Frankreich geborene Sohn iranischer Eltern sei als radikaler Islamist bekannt gewesen. Er habe unter psychischen Problemen gelitten, sei "sehr instabil" gewesen und deswegen während und nach seiner Haft psychiatrisch behandelt worden.

    Weiter hieß es, der junge Mann habe etwa zeitgleich mit seiner Tat am Samstag in Online-Netzwerken ein Bekennervideo veröffentlicht, in dem er auf "die aktuelle Lage, die Regierung, den Mord an unschuldigen Muslimen" verweise.

    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron sprach den Angehörigen des deutschen Todesopfers im Onlinedienst X (früher Twitter) sein "Beileid" aus. Premierministerin Elisabeth Borne erklärte auf X: "Wir werden dem Terrorismus nicht klein beigeben." Zugleich lobte sie "den Mut und die Professionalität unserer Sicherheits- und Rettungskräfte". Auch Darmanin hob auf X das "mutige" Eingreifen der Polizei hervor.

    Vor zwei Monaten wurde für Frankreich die höchste Anschlag-Alarmstufe ausgerufen, nachdem an einer Schule im nordfranzösischen Arras ein radikalisierter Ex-Schüler einen 57-jährigen Lehrer erstochen und drei weitere Mitarbeiter verletzt hatte. Der 20-jährige, aus dem russischen Inguschetien stammende Täter hatte zuvor der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) die Treue geschworen.

    In Paris hatte es in den vergangenen Jahren mehrfach ähnliche Taten gegeben wie die am Samstagabend. Im Mai 2018 hatte ein in Tschetschenien geborener russisch-französischer Angreifer einen Passanten mit einem Küchenmesser getötet und vier weitere Menschen verletzt, bevor die Polizei ihn tötete. Der IS reklamierte die Tat für sich.

    Im Februar 2017 hatte ein Ägypter Sicherheitskräfte in der Nähe des Louvre mit einer Machete angegriffen und dabei "Allah Akbar" gerufen. Er wurde im Juni 2021 zu 30 Jahren Gefängnis verurteilt.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...3512c747&ei=38
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