Frankreich und der Islam-Terror

[ryder]

Jeder der eins und eins zusammenzählen kann, weiß um unsere Zukunft in Europa !!!

[Realist59]

Die aktuellen Ereignisse in Frankreich sind nicht die ersten ihrer Art. Immer wieder kommt es dort zu Ausschreitungen, die von den Einwanderern ausgehen. Frankreich hat weniger Migranten als Deutschland aber erheblich mehr Probleme mit ihnen. Das liegt auch an der Zusammensetzung dieser Gruppe. Sehr viele Algerier und andere Leute aus dem Maghreb, sowie massenhaft Schwarze vorrangig aus den ehemaligen Kolonien. Allen gemeinsam ist die Distanz zu Arbeit, Recht und Ordnung. Sicherlich hat der französische Staat große Fehler begangen, als er diese Trabantenstädte an der Peripherie der Großstädte baute um diese Leute dort unterzubringen. Diese sogenannten Banlieues sind zur Brutstätte von Kriminalität, Verwahrlosung und Verachtung des französischen Staates und seiner ethnischen Einwohner geworden. Frankreich zahlt einen enorm hohen Preis für seine falsche Politik. Die Arbeitslosigkeit ist deutlich höher als in anderen europäischen Staaten und um diese ganzen untätigen Personen zu finanzieren, haben die Staatsschulden ein enormes Ausmaß angenommen. Obwohl Deutschland die Folgen der Wiedervereinigung zu stemmen hat, ist Frankreich deutlich höher verschuldet als wir. Dabei ist Frankreich uns gegenüber sogar noch im Vorteil, da die meisten Migranten bereits in ihren Herkunftsländern französisch sprechen. In vielen westlichen Staaten aber auch in Japan und Südkorea ist die Arbeit sinnstiftend. Überhaupt einen Arbeitsplatz zu haben, hat eine enorme Bedeutung. Nicht so in islamischen oder afrikanischen Staaten. Wer arbeitet ist dumm. Ausgenommen sind natürlich die eigenen Läden oder Arbeit im Staatsdienst aber schuften bis zum Zusammenbruch wird man dort nie erleben. Diese Mentalität wird tradiert und mit ins Ausland genommen, wo man absolut nichts dabei findet auf Kosten derer zu leben, die man verächtlich als "Ungläubige" bezeichnet.
Interessant ist ja, dass sich kein Politiker in Deutschland zu den Krawallen äußert. Die Linken sind sogar so arrogant zu behaupten, dass das natürlich bei uns unmöglich wäre, weil wir die Migranten integrieren und sooooooo lieb zu ihnen sind. Was aber niemand sehen will ist aber, dass es diese Banlieues auch bei uns gibt. Nicht an der Peripherie der Städte, sondern mitten drin. Die Deutschen werden verdrängt, die Innenstädte sind in den Händen der zugewanderten Okkupanten. Die jahrzehntelange Realitätsverweigerung der Politiker wird sich auch bei uns rächen. Der Staat ist bereits jetzt schon vielerorts handlungsunfähig. Die tragende Säule unseres Landes sind die ethnischen Deutschen. Sind sie soweit dezimiert, wie sich die Linken das wünschen, wird Deutschland zu einem weiteren islamischen Drecksloch.

[abandländer]

In Schweden gab es ähnliche Szenen. Auch mit dem selben Täterprofil. Ebenso in Grossbritannien. In Deutschland erinnern wir uns nur an letzten Silvester.

Alle sie haben eine etwas andere „Integrationspolitik“, doch erreichen die selben Ergebnisse mit den selben Immigranten.

[abandländer]

[…]
Menschen in die Sinnlosigkeit und die Gewalt treibt - nach dem Motto: wenn mich schon niemand beachtet, dann zünde ich einfach mal ein Auto an
[…]

So ganz daneben liegt Macron nicht, wenn er „Videospiele“ und soziale Medien als Ursache der Aufstände mit anprangert.

Bei tik tok wurde ja bereits von offiziellen Stellen gewarnt, dass es chinesische Spionagesoftware sei - zumindest wurde das so von den Medien interpretiert. Aber westliche Offizielle meinen, dass tik-tok noch viel mehr ist. Die Software arbeitet mit komplizierten Algorithmen und KI. Sie soll über Millionen von Nutzern sehr subtil, Gesellschaften in chinesischem Interesse beeinflussen.

Mittels ausgeklügelter psychologischer Techniken, werden bestimmte Verhaltensweisen innerhalb von Gruppen gelenkt. Das führt z.B. dazu, dass tik-tok Videos von Islamisten und von Gewaltakten durch Jugendliche z.B. innerhalb einer Community deren sozialen Status erhöhen. Ist bestimmt nicht die Hauptursache, aber ein Faktor.

Um einiges effektiver als die 68er Mao-Bibel.

[Realist59]

Wie schlimm steht es um Frankreich?

Der französische Star-Philosoph Pascal Bruckner (74) zeichnet in einem Interview mit der Zeitung „Le Figaro“ ein düsteres Bild seines Heimatlandes. Über die Gewalt des Mobs sowie die Links- und Rechtsaußen-Parteien sagt er: Frankreich bewege sich „auf den Abgrund zu“.

Der Tod des 17-jährigen Nahel M. am Dienstag sei „nur ein Vorwand“ für die gewalttätigen Proteste, sagt Bruckner. Die Gewalt in den Vororten sei „allgegenwärtig, sie bildet ein wenig den Soundtrack des Alltags“. Nun entfalte sie sich „im großen Stil“.
Der Philosoph ist schockiert von der Verrohung der Randalierer: „Der Tod eines Polizisten oder seine Verbrennung durch einen Molotowcocktail löst keine Emotionen aus, außer dass einige Leute ‚Grillhähnchen‘ rufen und applaudieren.“
Dass es zu gewalttätigen Ausschreitungen kommt, überrascht Bruckner aber nicht. Die „Banlieues“, die oftmals von Migranten bewohnten Vororte der Metropolen, würden vom Rest Frankreichs „ignoriert oder verachtet“. Ihre Wut könne „als ein Schrei nach enttäuschter Liebe interpretiert werden, eine Art zu sagen: Wir sind da, wir existieren“.
Aufstände „bestrafen in erster Linie das Volk“
Der Franzose sieht in den Problem-Vororten Potenzial und Gefahren zugleich. „Das sind die Banlieues: kein Fremdkörper in der Republik, sondern ein sich vergrößernder Spiegel der französischen Leidenschaften, ein Reservoir an Talenten und Energie, aber auch an potenzieller Barbarei – Rassismus, Antisemitismus, Homophobie –, ein Gefäß für die schlimmsten Instinkte des Pöbels.“

Das Paradoxe „an diesen Volksaufständen“ sei, dass sie „in erster Linie das Volk bestrafen, dessen Lebensbedingungen sie verschlechtern“. Sie beschleunigten die „Abkapselung einer Reihe von Gemeinden“, die eh schon vom Rest des Landes abgeschnitten seien.
Bruckner: Linke sympathisiert mit Islamisten
▶︎ Obwohl es bereits seit fast 20 Jahren immer wieder zu Gewaltausbrüchen kommt, sieht Bruckner in den aktuellen Randalen eine neue Dimension. „Was sich in den letzten zwanzig Jahren verändert hat, ist das Auftreten einer aufständischen Ultralinken, die mit radikalen Islamisten sympathisiert und rasend antizionistisch, d.h. antisemitisch, ist“.

Dafür macht der Philosoph auch die französische Elite verantwortlich. „Seit Mathieu Kassovitz' Film ‚La Haine‘ aus dem Jahr 1995 ist klar, wie sehr die Medien, das Show-Business und viele Linksintellektuelle von der Wildheit der (…) Banden fasziniert sind.“
Bruckner weiter: „Jeder Vorwand ist gut genug, um die Brutalität der Aufständischen zu rechtfertigen und vor allem das Alibi des ‚systemischen Rassismus‘, obwohl der französische Staat von Natur aus und per Verfassung antirassistisch ist.“

Sein Vorwurf an Grüne und Linke: Sie wollten „Frankreich, wenn sie es schon nicht regieren können, unregierbar machen“.

▶︎ Der Intellektuelle befürchtet ein Erstarken der Rechtsaußen-Parteien und eine weitere Radikalisierung in den oftmals von Migranten bewohnten Vororten: „Hand in Hand bewegen sich die beiden Extreme gemeinsam auf den Abgrund zu.“

https://www.bild.de/politik/ausland/...9852.bild.html

[Cherusker]

Wo kein konsequentes Durchgreifen vorhanden ist, um dem geltenden Recht zu genügen, kann man nicht erwarten, daß es zur Lösung der anstehenden Probleme kommt.

[Elena Markos]

In den Niederlanden terrorisieren die Marokkaner, in Frankreich Algerier, in Deutschland Türken und in Großbritannien die Pakistani - überall sind Musel. Auf legalem Wege ist das Pack nicht mehr rauszuwerfen.

[Realist59]

Der Terror in Frankreich geht eindeutig von den Moslems aus. Allahu-Akbar brüllend ziehen diese Horden plündernd und sengend durch das Land, angefeuert von den Linken. Das sind Tatsachen! Aber deutsche Medien haben nun erkannt, dass das den Moslems schadet und so "berichtet" man hierzulande, dass die Moslems die Ausschreitungen ablehnen würden. Die Tagesschau brachte sogar eine Kopftuchtante, die sich entsprechend äußerte. Deutsche Medien und Politiker versuchen die Ursachen der "Gesellschaft" zuzuschieben. Sie gäbe den Migranten keine Chance und es seien überwiegend "abgehängte" junge Männer die nun ihrem Frust freien Lauf ließen. Und wo sind da eigentlich die Linken? Wo sind deren Integrationsbemühungen? Die Linken stellen ungefähr die Hälfte der Bevölkerung, überlassen die Drecksarbeit aber den anderen 50%. Die Linken moralisieren und kritisieren und die Anderen können die Arbeit erledigen.

[Realist59]

Wo die Sympathien der Franzosen sind, zeigen Spendenaktionen für den Polizisten und den erschossenen Algerier.......

Frankreich

Spendenaktion für Nanterre-Polizist: Jetzt schaltet sich der Justizminister ein

Die Spenden für den Polizisten von Nanterre haben die Millionen-Marke geknackt. Frankreichs Justizminister Éric Dupond-Moretti reagiert darauf zähneknirschend. Ein linker Abgeordneter tobt hingegen bereits vor Wut.


PARIS. Mehrere französische Politiker haben sich in die Debatte um Spenden für den Polizisten Florian M. eingeschaltet. Die Aktion diene nicht der Beruhigung der Lage, sagte etwa Justizminister Éric Dupond-Moretti dem Sender France Inter.
Anlaß ist ein Spendenaufruf des Wirtschaftswissenschaftlers Jean Messiha, ein Vertrauter des rechten Politikers Éric Zemmour. In seinem Appell bei „gofundme“ heißt es, der Polizist benötige Unterstützung. Er habe nur seinen Job gemacht und zahle nun einen hohen Preis.

Mehr Geld für Florian M. als für Naël M.
Florian M. hatte Ende Juni bei einem Einsatz auf einen algerischstämmigen Jugendlichen geschossen und ihn dabei tödlich getroffen. Der getötete Naël M. hatte sich einer Verkehrskontrolle entziehen wollen und war aufs Gaspedal getreten, obwohl bewaffnete Beamten ihn aufforderten, stehen zu bleiben. Daraufhin gab einer der Polizisten einen Schuß ab.
Seitdem kämpft Frankreich mit schweren Ausschreitungen durch migrantische Jugendliche. Florian M. erhält Morddrohungen und benötigt Polizeischutz. Der Spendenaufruf soll ihm und seiner Familie zugutekommen. Mittlerweile ist für ihn mit mehr als einer Million Euro deutlich mehr Geld zusammengekommen als für die Mutter des verstorbenen Jungen.

Spendenaufruf läßt linken Abgeordneten vor Wut rasen
Städtebau-Minister Olivier Klein sieht die Aktion als eine Kampagne von „extremen Rechten“. Diese machten so etwas nicht ohne Hintergedanken, monierte er.
Besonders empört zeigte sich auch der Abgeordnete der linksradikalen Partei „La France insoumise“, David Guiraud. „Die Botschaft lautet also: Tötet Araber, und ihr werdet Millionär“, schrieb er auf Twitter.

https://jungefreiheit.de/politik/aus...uer-florian-m/

[abandländer]

Diese machten so etwas nicht ohne Hintergedanken, monierte er.
Besonders empört zeigte sich auch der Abgeordnete der linksradikalen Partei „La France insoumise“, David Guiraud. „Die Botschaft lautet also: Tötet Araber, und ihr werdet Millionär“, schrieb er auf Twitter.

Natürlich wissen sie am besten, was jeden einzelnen dazu motiviert zu spenden. Der Spendenaufruf lautet schliesslich:

Er habe nur seinen Job gemacht und zahle nun einen hohen Preis.

Und nicht:

Tötet Araber, und ihr werdet Millionär

Das sind bösartige Unterstellungen, Verleumdungen und übler Nachruf. Typisch für diese Typen. Nur weil sie selbst immer „böse Gedanken“ haben, projizieren sie das auf alle anderen.