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  1. #131
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    PARIS
    Islamologe kritisiert Gebet von Katholiken und Muslimen
    Nach der islamisch-christlichen Begegnung in der Pariser Kirche Saint-Sulpice warnt der Islamologe François Jourdan vor den Fallgruben des Dialogs mit dem Islam.
    In der französischen Zeitschrift „Famille Chrétienne“ erläutert der Islamologe und Pater der Kongregation von Jesus und Maria (auch Eudisten genannt), François Jourdan, in einem Interview mit dem katholischen Magazin vor den Fallstricken des Dialogs mit dem Islam: „Ich halte es für ungeschickt, als Begegnungs- und Gebetsort eine Kirche ausgewählt zu haben. Für die Muslime ist dies eine Vorwegnahme einer fortschreitenden Islamisierung Frankreichs, einschließlich ihrer Gotteshäuser. Das wird freilich nicht so gesagt. Aber es gibt eine Ambiguität. Man hätte es in einem Tagungsraum – entweder einer Pfarrgemeinde oder neben einer Moschee - machen können“.

    Jungfräulichkeit Mariens hat keine Bedeutung für Muslime
    Man habe zwar „gemeinsam mit Maria“ gebetet, wie es in der Ankündigung zu dem Treffen hieß, doch, so betont Pater Jourdan: „Maria hat in den beiden Religionen absolut nicht die gleiche Bedeutung“. Auch hierbei sei die Ambiguität sehr groß. „Natürlich ist sie im Koran die Mutter Jesu, aber Jesus ist für sie ein muslimischer Prophet“. Darüber hinaus habe „die Jungfräulichkeit Mariens keinerlei Bedeutung für die Muslime“.
    Der christliche und der muslimische Glaube stimmten in diesem Punkt absolut nicht überein, doch dies sei bei dieser Versammlung in Saint-Sulpice nicht deutlich geworden: „Daher ist eine Annäherung nur eine Illusion. Nehmen Sie zum Beispiel Abraham. Er ist der Vater der Juden und der Christen, aber keinesfalls der Muslime. Der Islam ist eine adamische Religion, keine abrahamitische. Daher sind wir alle von Natur aus wie Adam als Muslime geboren“. Die Christen und die Muslime seien sehr viel unterschiedlicher, als gemeinhin behauptet werde.

    Auf die Frage, ob es ein gemeinsames Gebet mit den Muslimen geben könne, antwortet Pater Jourdan: „Natürlich nicht.“ Man könne zwar an einem neutralen Ort – weder in einer Kirche noch einer Moschee – „eine Zeit des Gebets abhalten, bei dem jeder zu seinem Gott betet. Das habe ich schon erlebt. Ich bete in meinem Herzen, während der andere auf seine Art betet, die nicht die meine ist“. Einfach deshalb, weil wir „nicht die gleiche Beziehung zu Gott haben“.
    Doch selbstverständlich sei der islamisch-christliche Dialog notwendig, meint Pater Jourdan. Doch die Fatiha – die erste Sure des Korans – mit zwei Imamen in einer Kirche beten, wie man es in Saint-Sulpice tat: „Nein, das ist nicht akzeptabel. Die Fatiha ist die erste Sure des Korans, es ist ein rituelles Gebet, das die Muslime siebzehnmal täglich aufsagen. Dieses kurze fundamentale Gebet endet mit den Worten ‚Führe uns nicht den Weg derer, die irregehen‘. Hierbei geht es laut der Gesamtheit der islamischen Auslegungstradition um Christen‘“.

    Barmherzigkeit mit anderer Dimension im Koran
    Für den Dialog mit den Muslimen sei wichtig, die Ambiguität der Worte zu vermeiden, die in den beiden Religionen zwar gleichlauteten, aber eine unterschiedliche Bedeutung tragen. Etwa das Wort „Barmherzigkeit“. Die Barmherzigkeit des Korans habe nichts mit der der Bibel zu tun, erläutert der Pater: „Warum? Weil Gott für uns Christen und Juden der Erlöser ist, er begibt sich in die menschliche Geschichte hinein, und er gibt sich hin: Dies fehlt im Koran vollständig. Infolgedessen nimmt die Barmherzigkeit eine ganz andere Dimension an. Wenn man nicht genau darlegt, was man mit diesem oder jenem Wort meint, so ist das kein Dialog, es ist Lüge. Man täuscht den anderen, und man täuscht sich selbst. Das ist interreligiöser Obskurantismus“.


    https://www.die-tagespost.de/kirche/...men-art-225877
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #132
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Frankreich, Paris und die Ghettos: Eine Brutstätte von Aufstand und Gewalt

    Paris, eine Stadt zum verlieben? Vielfältig und bunt? Laut einem Reiseführer gibt es dort den „türkischen Pfad“, der den Straßen von Istanbul in nichts nach steht. Dazu das Little India, afrikanische Viertel und noch viele andere Stadteile oder Straßenzüge, die von starker nicht-europäischer Prägung zeugen. Pakistan, Indien, Sri Lanka, Vietnam, Osteuropa: Alles und jeder scheint mittlerweile vertreten zu sein, um der Stadt seinen individuellen Stempel aufzudrücken. Dazu etliche Marokkaner, Algerier und Schwarzafrikaner. Was jeder Reiseführer gerne verschweigt: Mittlerweile sind 150 Pariser Stadtviertel und Bezirke unter der Kontrolle von Islamisten. So der Stand von 2020. „Unterwerfung“ wird Realität, denn je bunter es auch Frankreich wird, desto mehr Zwiespalt, Abgrenzung und innere Zersetzung kommen auf.

    Wem es auch hierzulande auffällt, dass immer mehr Straßenzüge von Dönerbuden, türkischen Läden und Shishabars durchwuchert sind, der wird in einer Stadt wie Paris sogar noch die Steigerung dessen vorfinden. Längst sind radikale Islamisten auf dem Vormarsch, um peu à peu die Scharia einzuführen. Immer mehr ist von Paralleluniversen und einem regelrechtem Kulturkampf die Rede. Und von den unguten Entwicklungen, die bereits in den Neunzigerjahren abzusehen waren. Während die einen von der Religionsfreiheit sprechen nutzen die anderen genau diese schamlos aus, um ihre Vision vom totalitären Staat umzusetzen. Tröpfchenweise, bis es zum Dschihad gegen die Ungläubigen kommt.

    Vor allem die sozial benachteiligten Schichten erscheinen regelrecht anfällig für die Lehren des Salafismus zu sein. Vorstädte, in denen die Arbeitslosigkeit bei bis zu 40 Prozent liegt, wo der Drogenhandel grassiert und es etliche zerrüttete Familien gibt. Genau diesen Menschen gibt man das Gefühl, zu einer Art Elite zu gehören, wenn sie sich dem Islam anschließen. Kriminelle bekommen für ihr Tun eine hausgemachte moralische Rechtfertigung, dass zum Beispiel der Drogenhandel an europäische Ungläubige nichts Verwerfliches ist. Politische Außenseiter werden mit Gewalt hinausgedrängt, bei den Frauen wird die Verschleierung mit körperlicher Brutalität forciert, den Kindern wird nahe gelegt, sich in islamischen Einrichtungen unterrichten zu lassen. Komplizenschaften zwischen kommunalen Politikern und Islamisten entstehen. Das heißt Geld und Wählerstimmen gegen Privilegien und Lobbyismus.

    Bereits 2016 machte eine Umfrage bewusst, dass sich offiziell die Hälfte aller muslimischen Jugendlichen in Frankreich die Scharia als neue Staatsform wünscht. Der Anteil der islamischen Ultras lag bei erschreckenden 28 Prozent. 40 Prozent forderten, dass sich der Arbeitgeber den Normen des Islam anpassen solle. 60 Prozent wollten das Kopftuchverbot wieder aufheben. 74 Prozent aller jungen Muslime meinen zudem, dass die Religion über der Republik stünde, im Jahr 2020 wohlgemerkt. Schon frühzeitig wurde allerdings ersichtlich, dass eine Ghettobildung aus einer verstärkten muslimischen Zuwanderung hervorgeht. Und dass der Islam gesellschaftlichen Zerfall, aber längst keine Vielfalt mehr bedeutet. Vor allem die so genannten Banlieues sind Problemzonen, die keine Migrationen mehr vertragen. Überfremdete NoGo-Areas, in denen die französischen Werte nichts mehr gelten.

    Lange vor den Ausschreitungen in Schweden, nämlich im Oktober 2005, wurde das Pariser Migrantenghetto Clichy-sous-Bois zum Schauplatz bürgerkriegsähnlicher Zustände durch Araber und Afrikaner. Der Grund war der tödliche Unfall zweier Jugendlicher, die sich auf der Flucht vor der Polizei in ein Transformatorenhaus versteckt hatten, um dort tödliche Stromschläge zu erleiden. Ein Weiterer wurde schwer verletzt. Die Welle der Gewalt schwappt auf zahlreiche Banlieues über. Das Prinzip der tausendfachen Vergeltung für ein Opfer wurde Jahre später in Amerika durch George Floyd und Black Lives Matter erneut umgesetzt. In Frankreich herrschte drei Wochen Gewalt in 274 Städten und Gemeinden, 10.000 Autos wurden abgefackelt, über 300 Gebäude schwer beschädigt. Es waren 12.000 Polizisten im Einsatz, über 4.000 Verhaftungen wurden getätigt. Und leider spiegelt sich auch hier der gutmenschliche Irrsinn wieder: So nahm der französische Staat 48 Milliarden Euro in die Hand, um im ganzen Land fast 600 Problemviertel zu sanieren und zu verschönern. Verbesserte Verkehrsanbindungen, nagelneue Häuser: 151.000 Wohneinheiten wurden abgerissen, 136.000 neu gebaut, 320.000 generalüberholt.

    Die Probleme, oder besser deren Verursacher sind jedoch immer noch die Gleichen. Gestrichene Häuserfassaden hin oder her. Bereits 2015 waren zwei Drittel aller Bewohner von Clichy-sous-Bois Muslime. Das Bildungssystem von dort versagt, die Massenarbeitslosigkeit blüht, die Armut wächst, die Kriminalitätsrate explodiert, der radikale Islam findet seinen idealen Nährboden. Rund 200.000 Migranten nimmt Frankreich jedes Jahr wohl auf. Schon längst sind die Vorstädte tickende Zeitbomben. Dass es mit jeder Ausschreitung schlimmer wird, ist längst keine Illusion mehr.

    https://www.conservo.blog/2022/05/04...nd-und-gewalt/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #133
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Die Zukunft wird brutal zeigen wie hilflos wir schon geworden sind. Gehen hier in Deutschland Unruhen in mehr als 10 Städten los, dann können wir dem nicht mehr Herr werden. Dann ziehen marodiernde Muselhorden durch die Innenstädte und schlagen alles und jeden kurz und klein !!!
    Das weiß ich von einem Polizisten der sich wahrlich auskennt und schon vor Jahren gewarnt hat.Heute ist er im Ruhestand und redet frei von der Leber. Was der mir schon alles erzählt hat macht mich traurig und fassungslos.Erst kürzlich erwähnte er die zunehmende Zahl von neuen Kollegen die Migrationshintergrund haben.Stimmung in den Stuben seitdem um 180 Grad gedreht !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  4. #134
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Für mich absolut nicht nachvollziehbar ist diese komplette Handlungsunfähigkeit des Staates. Nicht von ungefähr sind die Le Pens so stark geworden. Auch wenn Politiker in ihrer Blase leben, sie können doch nicht komplett auf einem anderen Planeten leben, sie müssen - zumindest ansatzweise - über die Zustände in ihrem Land bescheid wissen. Warum zerstören Länder wie Frankreich, Schweden, Deutschland etc. ihre Lebensgrundlagen? Warum verabschieden wir uns mit Hurra aus der ersten Welt und überlassen unsere Länder den islamischen Hardlinern? Frankreichs immense Staatsschulden rühren auch aus den hohen Transferleistungen die der Staat seinen Migranten zahlen muss. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis der Laden zusammenbricht.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #135
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Für mich absolut nicht nachvollziehbar ist diese komplette Handlungsunfähigkeit des Staates. Nicht von ungefähr sind die Le Pens so stark geworden. Auch wenn Politiker in ihrer Blase leben, sie können doch nicht komplett auf einem anderen Planeten leben, sie müssen - zumindest ansatzweise - über die Zustände in ihrem Land bescheid wissen. Warum zerstören Länder wie Frankreich, Schweden, Deutschland etc. ihre Lebensgrundlagen? Warum verabschieden wir uns mit Hurra aus der ersten Welt und überlassen unsere Länder den islamischen Hardlinern? Frankreichs immense Staatsschulden rühren auch aus den hohen Transferleistungen die der Staat seinen Migranten zahlen muss. Es ist doch nur eine Frage der Zeit, bis der Laden zusammenbricht.
    Es sind nicht die „Länder", die verantwortlich zeichnen; es sind die Strippenzieher, die all die Marionetten bewegen, die die Völker glauben gewählt zu haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #136
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    All das habe ich mich auch schon mehrfach gefragt. Was für einen Sinn macht es, fähige Leute rauszuekeln, aber jede Menge nutzloses Gesindel ins Land zu schaufeln?

  7. #137
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Elena Markos Beitrag anzeigen
    All das habe ich mich auch schon mehrfach gefragt. Was für einen Sinn macht es, fähige Leute rauszuekeln, aber jede Menge nutzloses Gesindel ins Land zu schaufeln?
    Ganz einfach: Der Widerstand wird so geringer.
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  8. #138
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Meine Schwester und ihr Mann sind beide studierte Leute die jahrzehntelang im Beruf viel geleistet haben.Dennoch habe ich den Eindruck als wenn die beiden regelrecht blind auf allen Augen sind wenn es z.B um das Thema Zuwanderung aus islamischen Ländern geht !!! Dieses mehr wie offensichtliche Problem ist nicht existent für die, ist das eine früher erfolgte Gehirnwäsche ??? Was auch äußerst auffällig wirkt, ist die Hörigkeit hinsichtlich der Staatsmedien, hauptsächlich ARD u. ZDF !!!
    Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen

  9. #139
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von ryder Beitrag anzeigen
    Meine Schwester und ihr Mann sind beide studierte Leute die jahrzehntelang im Beruf viel geleistet haben.Dennoch habe ich den Eindruck als wenn die beiden regelrecht blind auf allen Augen sind wenn es z.B um das Thema Zuwanderung aus islamischen Ländern geht !!! Dieses mehr wie offensichtliche Problem ist nicht existent für die, ist das eine früher erfolgte Gehirnwäsche ??? Was auch äußerst auffällig wirkt, ist die Hörigkeit hinsichtlich der Staatsmedien, hauptsächlich ARD u. ZDF !!!
    Früher nannte man das Fachidiotie, eine unter Intellektuellen weit verbreitete Manie, alles durch eine Röhre sehen zu müssen.
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  10. #140
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    AW: Frankreich und der Islam-Terror

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Früher nannte man das Fachidiotie, eine unter Intellektuellen weit verbreitete Manie, alles durch eine Röhre sehen zu müssen.
    Ja, aber es ist manchmal regelrecht unheimlich wie weit weg diese vermeintliche Elite von der Realität ist !!!
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