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  1. #101
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Neukölln-Nord ist bereits islamisch dominiert. Jeder Deutsche - der die Möglichkeit dazu hat - ist von dort weggezogen. Die Sonnenallee scheint in Bagdad zu liegen und das Bestreben, die letzten "Ungläubigen" zu vernichten, ist bereits artikuliert worden. Berlin soll eine islamische Stadt werden und der Ausgangspunkt ist Neukölln........


    Wieder Gewalt in Berlin
    „Wir werden Neukölln zu Gaza machen“
    Berlin – Randale, brennende Autos, Wasserwerfer, verletzte Polizisten: Zum zweiten Mal in Folge ist eine nicht genehmigte Pro-Palästina-Demo in Berlin-Neukölln eskaliert!

    Nach einer Kundgebung am Auswärtigen Amt (Mitte) am Mittwochabend randalierten vorwiegend junge Männer und Jugendliche von der Sonnenallee bis runter zur High-Deck-Siedlung in Neukölln.

    Israel-Hasser hatten zuvor bei Telegram zur Randale aufgerufen: Mit Steinen, Schlagstöcken und Masken sollten „Männer“ um 22 Uhr zur Pannierstraße kommen. Dazu wurde gepostet: „Wir werden Neukölln zu Gaza machen. Zündet alles an.“ Und: „Unsere Geschwister werden in Gaza massakriert.“
    Zuerst brannte an der Liberdastraße in Neukölln gegen 21.50 Uhr ein Audi aus – es sollte nicht der letzte sein. Am dortigen Einkaufszentrum wurden israelfeindliche Schmierereien entdeckt.

    In der Sonnenallee Höhe Reuterstraße versammelten sich mehr als 400 Randalierer. Es kam zu massiven Angriffen auf die Polizei. Steine und Flaschen flogen, Mülltonnen wurden angezündet. Protestanten warfen Gegenstände und Sperrmüll durch die Gegend und ins Feuer. Als die Polizei die Mülltonne sicherte, flog eine gezündete Kugelbombe auf die Beamten und ihr Fahrzeug.

    Täter streamten Randale live
    Bereits am späten Nachmittag war es in dem Stadtteil zu Ausschreitungen gekommen. Die jungen Männer und Jugendlichen machten keinen Hehl aus ihrer Abneigung gegenüber der Polizei und der freiheitlich demokratischen Grundordnung. Die meisten Taten wurden sogar live in sozialen Medien gestreamt und dabei gegen Israel gehetzt.
    Die eingesetzten Beamten mehrerer Hundertschaften konnten zahlreiche Straftäter festnehmen. Im aggressiven Wechselgesang riefen die Teilnehmer „Free Palestine“ (dt. „Befreit Palästina“) und „Allahu Akbar“ (dt. „Gott ist groß“). Sie skandierten auch: „Isreal Kindermörder!“
    Immer wieder brannten Reifen und Mülltonen, die die Polizei mittels Wasserwerfer löschte. Denn die Sicherheit für die Feuerwehr konnte nicht mehr gewährleistet werden.
    Diese kam kurz nach Mitternacht in der berüchtigten High-Deck-Siedlung an der Sonnenallee/Michael-Bohnen-Ring mit mehreren Löschfahrzeugen zum Einsatz. In der Gegend wurden gleich mehrere Fahrzeuge an unterschiedlichen Orten entlang der Sonnenallee angezündet. Insgesamt sieben Fahrzeuge wurden durch das Feuer beschädigt.

    Traurige Wahrheit: Die Feuerwehr traf ein, wartete jedoch mit den Löscharbeiten, bis genug Polizei anwesend waren, um die Löschtrupps zu schützen. Erst am Morgen zwischen 2 und 3 Uhr kehrte wieder Ruhe ein.
    Bilanz der Ausschreitungen am Donnerstagmorgen: Es gab 174 Festnahmen, 65 Strafanzeigen wurden gestellt und 65 Polizisten verletzt.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5810.bild.html

    ..........und die Politik? Von den linken Parteien kommt natürlich nichts. Sie stimmen durch ihr Schweigen zu. Und der Regierende Bürgermeister? Kai Wegener (CDU) gewann die Abgeordnetenhauswahlen vor allem durch seine Law and Order-Rhetorik im Hinblick auf die islamische Randale in der Silvesternacht 2022/2023. Nun hält er sich auffallend zurück. Es wäre eine gute Möglichkeit viele Moslems abzuschieben. Die Kriterien dazu erfüllen sie.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #102
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Es wäre eine gute Möglichkeit viele Moslems abzuschieben.
    Dazu fehlt es aber im „ungläubigen" Lager an Mut.
    Zivilcourage ist nun einmal keine Eigenschaft des braven Bürgers.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #103
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Moslems sollen laut Koran ehrliche Menschen sein. Angesichts der Realitäten kann man da nur schallend lachen. Sie lügen wenn sie den Mund aufmachen.........


    Angeblicher Tod eines Palästinensers (13)
    Islamisten nutzen Lüge, um in Berlin Hass zu schüren

    Berlin – Anhänger der Hamas-Terroristen mobilisieren für Donnerstagabend zu Hass-Protesten und schweren Ausschreitungen in den Berliner Stadtteilen Neukölln und Kreuzberg – mit einer Lüge.

    Diese Fake-News verbreitet sich rasend: Ein 13-jähriger Palästinenser soll angeblich am Mittwochabend gegen 21 Uhr bei Ausschreitungen an der Sonnenallee von einem Bereitschaftspolizisten derart geschlagen worden sein, dass er im Koma liegen würde. Inzwischen behaupten Radikale, dass er gestorben sei.

    Nach BILD-Informationen ist das eine bewusst gestreute Lüge. Ein Polizeisprecher auf Anfrage: „Es gab keinen solchen Zwischenfall.“ Zu den Umständen des Gerüchts werde aber ermittelt. Berlins Polizeisprecherin Beate Ostertag: „Das ist eine Fake-News.“
    Wie die Berliner Polizei auf der Plattform X (früher Twitter) schreibt, seien Polizisten in Neukölln im Einsatz gewesen und mit Steinen, Feuerwerk und brennbaren Flüssigkeiten angegriffen worden. Bei der Festnahme von Verdächtigen sei es auch zu Widerstand und körperlicher Gewalt mit Verletzten gekommen. Wörtlich schreibt die Polizei: „Niemand ist deshalb gestern verstorben.“ Und weiter: „Wir wissen, dass momentan viele Menschen emotionalisiert sind. Aber Fake News sind gefährlich – und führen im schlimmsten Fall zu Gewalt.“
    Doch die Wahrheit wird laut einem ranghohen Polizeiführer die aufgeheizte Szene in den Migrations-Kiezen Neukölln und Kreuzberg nicht aufhalten können. „Es wird schlicht nach einem Grund gesucht, um zum Krawall aufzurufen“, so der Beamte.

    Angesichts der zahlreichen Ausschreitungen geraten die Berliner Sicherheitsbehörden an ihre Grenzen. Nach BILD-Informationen soll die Hauptstadt-Polizei bereits in anderen Bundesländern um Unterstützungskräfte gebeten haben. Allerdings: Andere Bundesländer sollen Berlin wiederum um Hilfe gebeten haben.
    Auch mit Einheiten der Bundespolizei kann Berlin auf Dauer nicht rechnen – diese Beamten wurden zu den aktuell neu eingerichteten Grenzkontrollen zu den Nachbarländern Tschechien, Polen und Österreich abkommandiert. Ein Beamter: „Das Problem ist hausgemacht und kaum noch zu bewältigen.“
    Ähnliche Worte findet auch der Berliner Sprecher der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Benjamin Jendro: „Wir werden die zunehmende militärische Zuspitzung in Nahost auch in gewalttätigen Aktionen auf Berlins Straßen spüren, und eigene Wahrheiten werden in Social Media als Brandbeschleuniger fungieren.“

    Der Bund stehe hier in der Verantwortung und könne die Auswirkungen auf die Sicherheitslage in der Hauptstadt nicht alleine auf die Berliner Polizei abwälzen, sondern müsse personell unterstützen.
    Ein trauriges Fazit zieht ein szenekundiger Beamter: „Seitens der Innenministerin Nancy Faser kann man sich als Polizist nicht gerade wohlfühlen. Nachdem 65 Polizisten bei den jüngsten Ausschreitungen verletzt wurden, erwarten die Beamten mehr Rückendeckung der zuständigen Bundesinnenministerin.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...1732.bild.html

    ......es sind nur ein paar Hundert Araber die randalieren und schon wankt der Sicherheitsapparat. Die elende Saat der Linken geht auf, der Staat kapituliert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #104
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Die Ibn-Rushd-Goethe-Moschee in Berlin-Mitte ist den Moslems seit ihrer Gründung ein Dorn im Auge. Es hagelte negative Kommentare in den sozialen Medien bis hin zu Morddrohungen. Stein des Anstoßes ist eine Frau. Die Gründerin und Imamin Seyran Ateş ist ohnehin für viele Türken ein rotes Tuch. Doch nun zeigen viele Moslems ihr wahres Gesicht. Eine "liberale" Moschee in der dann auch noch eine Frau predigt, ist für sie Gotteslästerung....


    Die liberale Berliner Ibn-Rushd-Goethe-Moschee der Anwältin und Frauenrechtlerin Seyran Ateş (60) ist nach Terrordrohungen von Islamisten bis auf Weiteres geschlossen.

    Die Anlaufstelle Islamdiversity in der Moschee teilte auf Instagram mit, es habe immer „hässliche Nachrichten“ wie Beleidigungen und Morddrohungen gegen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegeben: „Traurigerweise hat diese Gefahrenlage neue Dimensionen erreicht.“

    Seelsorge und Beratung aktuell nur online
    Alle Angebote, die persönlich stattfinden, würden deshalb bis auf Weiteres abgesagt. „Das bedeutet, dass Freitagsgebete, Seelsorge, Beratung, Kulturveranstaltungen, Vorträge und Diskussionen usw. von nun an ausschließlich online stattfinden können.“ Die 2017 eröffnete Moschee mit ihren rund 700 Mitgliedern ist auch eine Anlaufstelle für viele queere Muslime.

    „Bilder unserer Moschee zirkulierten in Chat-Gruppen und in anderen Medien der Terroristen“, schreibt die AID. „Die Terroristen sitzen glücklicherweise mittlerweile im Gefängnis, trotz dessen können wir nicht guten Gewissens weitermachen, als wäre nichts passiert.“ Die Männer seien aus Tadschikistan nach Deutschland mit dem Plan gekommen, „uns und unsere Mitglieder zu töten. Bilder von uns sind weit verbreitet.“

    Die Ibn Rushd-Goethe Moschee versteht sich als sicherer Ort für LGBTQ. „Diese Sicherheit können wir leider, so weh es auch tut, dies einzusehen und offen zu sagen, nicht mehr gewährleisten.“
    Anschlagspläne auf Moschee
    Erst Anfang der Woche berichtete das Nachrichtenportal „t-online“ über Anschlagspläne auf die liberale Moschee in Berlin-Moabit. Diese seien im Juli – nach der Festnahme mehrerer Islamisten – bekannt geworden. So wurde die Moschee auf einer Webseite des „Islamischen Staats Provinz Khorasan“ (ISPK) als „Ort der Teufelsanbetung“ und potentielles Anschlagsziel benannt.
    Die Autorenvereinigung PEN Berlin erklärte daraufhin am Freitag ihre Solidarität mit der Moschee-Gründerin Seyran Ates. PEN Berlin-Sprecher Deniz Yücel erklärte, der islamistische Terrorismus bedrohe auch in Deutschland die offene Gesellschaft. Und: Hierzulande gebe es niemanden, dessen Leben seit so langer Zeit von Islamisten bedroht werde wie Seyran Ateş.

    „Zehn Tage nach dem grauenhaften Massaker der Hamas in Israel erinnert diese Meldung daran, dass der islamistische Terrorismus auch in Deutschland die offene Gesellschaft bedroht“, so Yücel. „Der Hass dieser Leute auf alles und jeden, der nicht in ihre Streichholzschachtel-Welt passt, ist keine fehlgeleitete Reaktion auf irgendwelche Missstände.“
    24 Stunden unter Polizeischutz
    Jede Kontextualisierung müsse „an der religiös aufgeladenen, mörderischen wie todessüchtigen Ideologie namens Dschi­hadismus ansetzen.“ Es gehe darum, „dass diese Leute das freie Denken und das freie Leben hassen“.

    Die Moschee von Ates steht schon jetzt rund um die Uhr unter Polizeischutz. Erst vor knapp zwei Jahren startete sie die queere Akzeptanz-Kampagne „Liebe ist halal“. Im vergangenen Jahr war die Ibn Rushd-Goethe-Moschee die weltweit erste, die stolz die Regenbogenflagge hisste. Diese mutige Geste erhielt sowohl internationale Unterstützung als auch zahlreiche Bedrohungen, einschließlich Morddrohungen. Dennoch zeigte die Moschee auch in diesem Jahr beim Berliner Christopher Street Day wieder Flagge.
    https://www.bild.de/lgbt/2023/lgbt/i...6576.bild.html
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  5. #105
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Hatespeech, Gewaltaufrufe und Volksverhetzung werden gnadenlos geahndet. Solange die Verfasser Deutsche sind. Moslems hingegen können ohne Konsequenzen befürchten zu müssen die Sau rauslassen. Der Staat schreitet nicht ein......


    Arabische YouTuber rufen zum Krieg und der Zerstörung Deutschlands auf
    Arabische YouTuber rufen zum Krieg und der Zerstörung Deutschlands auf. Im nachfolgenden, transkribierten Video wird klar, welche Menschen wir uns da ins Land geholt haben, welche Ziele von ihnen verfolgt werden und unter welchen Wahnvorstellungen Muslime leiden. Auf die Frage, wie es sein kann, dass das BKA, die Polizei oder der Verfassungsschutz nicht einschreitet, dürfte die Antwort lauten: Es ist so gewollt.

    “Wir haben kein Spaß mehr hier da dran. Wir ficken euch alle ihr Huhrensöhne. Jeder der sich einmischt in unsere Leben. Wir werden alle sterben. Aber nur wie? Das ist der Unterschied, Bruder. Wie werden wir sterben? Ich bin 10 Minuten entfernt, ich gehe jetzt wieder da rein (Demo). Und was passiert, passiert!”, so ein mutmaßlicher Palästinenser im Youtube-Video.

    Der nächste in der Migrantenrunde, ein ausnehmend hysterische Exemplar mit ausgeprägtem Dschinghis-Khan-Bart: “Die machen was die wollen!” Ein anderer Arabergenosse aus der Runde entgegnet: “Nur mit Worten, mit Worten, mit Worten. Worte können ja nicht weiterhelfen, Wallah. Mit Worten hilfst du nicht weiter. Nein Bruder. Wenn wir alle rausgehen und alle Läden kaputt machen und alle Sachen kaputt machen, dann hören die auf. Weil die denken dann, es wird alles kaputt gehen. Lieber hören wir mit Krieg auf, lieber – sonst wird alles kaputt in Deutschland. In dem er hier raucht und hier auf Kamera kommt, nein. Wallah, nein, da hört Krieg nicht auf. Wallah hört nicht auf”.

    Diesen strafbaren Aufruf zur Gewalt und Landfriedensbruch kommentiert der mutmaßliche Moderator der widerlichen Arabertruppe mit einem Daumen-hoch und “Stark!”.

    Der hysterische Deutschlandzertrümmerer weiter: “Wir müssen alle aufstehen! Aufstehen tut keiner, weil wir sagen: Ne, Polizei lässt uns nicht.
    Der Dschinghis-Khan-Verschnitt grätscht dazwischen: “Ja, okay, warte, lass mich ein Satz sagen”, was der Gewaltaufruf-Araber mit einem erneuten Gewaltaufruf und der Ankündigung, Deutschland zu zertrümmern quittiert: ” Du und ich haben genug Reichweite. Lass ein Demo machen in Berlin. Wir machen alles kaputt, was wir sehen. Du machst alle Läden kaputt, damit die die Krieg machen, nichts mehr zu fressen haben”. Anscheinend bei seinen arabischen Gewaltbrüdern noch nicht in deren migrantischen Hirnwindungen angekommen, wiederholt er seine Anweisungen: “Du machst alle Sachen kaputt, damit die Deutschen nichts zu fressen haben. Alles kaputt machen, dann werden die aufhören. Weil durch Muslime die meisten, die was zu fressen haben, wegen Muslime- weil Muslime gehen arbeiten. Wir sind die Mitarbeiter. Wallah, wir müssen alles aufhören. Wir müssen alles boykottieren. Und alles geht kaputt. Durch Muslime werden die alle reich”.

    Dschinghis-Khan meldet sich zum Abschluss dieses Videobelegs, was politisch Verantwortliche und ihr links-wokes Wählervolk uns ins Land importiert haben, nochmals zu Wort: “Wir Muslime sind stärker. Wallah. Mit Worte kann man nicht bezwecken. Versteh du was ich meine?.... https://journalistenwatch.com/2023/1...tschlands-auf/
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  6. #106
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Und nun sind sie plötzlich alle erstaunt und erschrocken. Diejenigen, die die Kritiker der absurden, islamischen Zuwanderung als Nazis abqualifizierten, sind nun angesichts der Realitäten hilf- und ratlos.....


    Juden-Hasser, völlig ungehindert auf deutschen Straßen!

    Am Wochenende versammelten sich Hunderte - vor allem junge Männer – am Berliner Alexanderplatz (Sonntag) und am Brandenburger Tor (Samstag). Mit nur einem Ziel: in aller Öffentlichkeit ihre Verachtung für Israel kundzutun. Und zu zeigen: WIR haben auf der deutschen Straße das Sagen.

    Jetzt schlagen Polizei-Gewerkschaft und Politik Alarm. Und machen klar: Es hat sich eine islamistische Parallelgesellschaft in Deutschland entwickelt – und die Regierung hat viel zu lange weggeschaut!

    Vor rund 800 Teilnehmern predigte Ahmad Tamim, Mitglied der Gruppe „Generation Islam“ unterm Fernsehturm der deutschen Hauptstadt. Er beklagte u. a., dass die Meinungsfreiheit bezüglich der Palästinenser „stark eingeschränkt“ sei. Und die Menge? Skandierte „Free free Palestine“. Den Spruch, der für die Zerstörung Israels steht.
    Über die erschreckend hohe Zahl von Leuten, die erschienen waren, um Tamims Rede unerschrocken zu applaudieren, frohlockte eine Gruppe namens „Generation Islam“ auf X (vormals Twitter): „Spontane Demo Berlin heute ohne jegliche Werbung. Was meint ihr, was los wäre, wenn man zur Demo aufgerufen hätte?“

    Gegen 20 Uhr beendeten die Teilnehmer die Pro-Palästinenser-Demo. Einige beteten noch vor Ort.
    Auch das Gebet, zu dem Muslime schon tags zuvor ans Brandenburger Tor „geladen“ hatten, war ohne Einschreiten der Polizei über die Bühne gegangen. Weil es „störungsfrei“ abgelaufen war, wie es von der Polizei hieß.

    Wohlgemerkt: Ein störungsfreies Gebet, das nichts anderes als eine Machtdemonstration vor dem Wahrzeichen der deutschen Hauptstadt sein sollte.
    Nur wenige Kilometer entfernt, auf der Sonnenallee im Berliner Bezirk Neukölln: die Hochburg der judenfeindlichen Proteste. Dort werden seit dem Terror-Überfall auf Israel am 7. Oktober Hamas-Mörder verherrlicht und die israelischen Opfer verhöhnt. Tag für Tag aufs Neue.

    Nicht nur in Berlin. In ganz Deutschland versammeln sich seit dem Überfall der Hamas auf Israel tausende gewaltbereite Menschen auf Deutschlands Straßen, um einen brutalen Anschlag auf die israelische Zivilbevölkerung zu feiern und antisemitische Parolen zu skandieren.

    Wendt warnt vor „kompletter Parallelgesellschaft“
    Der Rechtsstaat scheint machtlos. Autos und Mülltonnen werden von den Randalierern angezündet. Und das Schlimmste: Die Polizisten im Einsatz werden bedroht und angegriffen.

    „Unsere Einsatzkräfte erleben den Hass auf Israel und das Judentum unmittelbar, sie sind für viele der Radikalislamisten die Projektionsfläche, deshalb richtet sich die Gewalt gegen sie“, sagt Rainer Wendt (66), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, zu BILD.
    Wendt weiß, dass in diesen Tagen Steine und Brandsätze auf Polizisten fliegen. Die schlimmen Beleidigungen, die sich seine Kollegen auf den Straßen anhören müssen, will er nicht wiederholen.
    Nur so viel: „Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland“, sagt der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft.

    ▶︎ NRW-Innenminister Herbert Reul (71, CDU) schlägt gegenüber BILD Alarm: „Der Israelhass und der Antisemitismus, den wir in diesen Tagen sehen, ist fest in den Köpfen verankert. Da hilft keine Aufklärung, da helfen keine staatlichen Programme.“...... https://www.bild.de/politik/inland/p...6552.bild.html


    ......dieses Land ist verloren.
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  7. #107
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    Islamterror in Deutschland

    Pro-Israel-Demos als Ziel: Polizei nimmt Terrorverdächtigen in Duisburg fest

    Die Polizei hat am Dienstag in Duisburg einen Terrorverdächtigen vorläufig festgenommen. Der Mann wird verdächtigt, einen Anschlag auf pro-israelische Demos geplant zu haben.


    Die "Bild" und der "Spiegel" hatten zuerst darüber berichtet. Der Hinweis sei von einem ausländischen Nachrichtendienst gekommen, bestätigten Sicherheitskreise dem WDR am Dienstagabend.


    Die Wohnung des polizeibekannten Mannes sei gegen 17.40 Uhr im Duisburger Dellviertel durchsucht und der Verdächtige vorübergehend in Gewahrsam genommen worden, teilte die Polizei Essen mit, die die Einsatzführung hatte. Am Abend wurde er dann vorläufig festgenommen.

    Vorbestrafter Islamist aus Duisburg

    Nach WDR-Informationen handelt es sich um den 29-jährigen Tarik S., einen vorbestraften Islamisten aus Duisburg. Er ist in Bielefeld geboren und deutscher Staatsbürger. Er soll der Dschihadistenszene in Herford entstammen. 2013 hat Tarik S. in Syrien gekämpft und ist später in Deutschland zu einer fünfjährigen Jugendstrafe verurteilt worden.


    Er soll online gezielt nach pro-israelischen Veranstaltungen und dschihadistischen Inhalten gesucht haben. Die Behörden sind nach WDR-Informationen davon ausgegangen, dass er Zugang zu einem Lkw hat, den er für den Anschlag hätte einsetzen können.


    Tarik S. ist in NRW als Gefährder eingestuft. Aktuell gelten nach WDR-Informationen in NRW 186 Personen als islamistische Gefährder. Davon ist eine hohe zweistellige Zahl als "aktionsbereit" eingestuft und wird intensiv von der Polizei überwacht.

    Gefahr, dass Lage im Nahen Osten Islamisten radikalisiert

    Unabhängig vom Ergebnis der laufenden Ermittlungen in Duisburg besteht nach Einschätzung des ARD-Terrorismusexperten Michael Götschenberg "die Gefahr, dass die Situation im Nahen Osten Islamisten auch hier bei uns in einer Art und Weise emotionalisiert und radikalisiert, dass sie sich entschließen, einen Anschlag zu verüben"

    https://www1.wdr.de/nachrichten/terr...nahme-100.html

    Ich liebe dieses bunte Deutschland. Es ist nicht mehr nur trist, sondern ab und zu auch rot, blutrot.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #108
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    Der Hinweis sei von einem ausländischen Nachrichtendienst gekommen, bestätigten Sicherheitskreise dem WDR am Dienstagabend.

    So wie fast alle Hinweise auf geplante islamische Terrortaten in Deutschland aus dem Ausland kommen. Die deutschen Geheimdienste sind Lachnummern.


    Die Wohnung des polizeibekannten Mannes sei gegen 17.40 Uhr im Duisburger Dellviertel durchsucht und der Verdächtige vorübergehend in Gewahrsam genommen worden....

    ....da ist wieder alles dabei, was wir bereits kennen. Polizeibekannt und vorübergehende Festnahme. Und genau deshalb haben wir diese ganzen Probleme. Alle sind irgendwie polizeibekannt, jeder weiß, was das für Leute sind aber getan wird nichts.
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  9. #109
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    AW: Islamterror in Deutschland

    In Westeuropa sollen rund 50 Millionen Moslems leben. Da in den meisten Staaten keine Religionszugehörigkeiten erfasst werden, sind es also reine Schätzungen. Die meisten dieser Moslems sind radikal, verhalten sich wie Schläfer, die dann aktiv werden, wenn die Zeit reif ist. Sie sind ein gewaltiges Gefahrenpotential. Der gewaltigste Völkermord der Geschichte nach der Ermordung der amerikanischen Ureinwohner ist geplant.....


    Der Hamas-Führer Mahmoud al-Zahar wünscht sich, dass „der ganze Planet“ unter islamischem Recht steht. Das sagt er in einem Video, das in den sozialen Netzwerken viral geht. Der Figaro listet eine Übersicht über Ermordete und Verschleppte durch die Hamas auf.

    Der wichtigste Hamas-Führer, Mahmoud al-Zahar, wünscht sich, dass „der ganze Planet“ unter islamischem Recht steht. Das sagt er in einem Video, das seit dem Angriff der Hamas auf Israel in den sozialen Netzwerken viral geht (Original-Ton hier).

    „Es werde keine Juden und keine verräterischen Christen mehr geben“, sagte er laut der englischen Übersetzung, die dem Video als Untertitel hinzugefügt wurde. Diese Äußerungen, die vor allem auf X (früher Twitter) weit verbreitet wurden, heizen die Debatte über die ideologischen Grundlagen der Terroristen an.

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bestritt, dass es sich bei der Hamas um eine Terrororganisation handele. Sie seien „Freiheitskämpfer“. Hingegen bezichtigte er Israel der „blutigsten, widerlichsten und brutalsten Angriffe in der Geschichte gegen unschuldige Menschen in Gaza“.

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan bestritt, dass es sich bei der Hamas um eine Terrororganisation handele. Sie seien „Freiheitskämpfer“. Hingegen bezichtigte er Israel der „blutigsten, widerlichsten und brutalsten Angriffe in der Geschichte gegen unschuldige Menschen in Gaza“.

    In Frankreich bezeichnete eine Abgeordnete der Linken die Hamas als „Widerstandsbewegung“. Das führte dazu, dass Innenminister Gérald Darmanin die Staatsanwaltschaft wegen „Verherrlichung des Terrorismus“ anrief.

    Der Figaro listet eine Übersicht über Ermordete und Verschleppte auf. Die Hamas habe nach israelischen Angaben etwa 220 Israelis, Ausländer oder Personen mit doppelter Staatsbürgerschaft, entführt.

    Einunddreißig Franzosen wurden getötet, wie Präsident Emmanuel Macron am Mittwoch, den 25. Oktober, bekannt gab. Neun weitere seien „Geiseln« in Gaza.
    31 Amerikaner seien getötet worden, teilte das Weiße Haus vor einer Woche mit. Weitere 13 werden vermisst. Eine Amerikanerin und ihre Tochter wurden am Freitag, den 20. Oktober, freigelassen.
    30 Thais kamen nach Angaben der thailändischen Regierung ums Leben, 19 wurden entführt. Etwa 30.000 Thais arbeiten in Israel, wo sie hauptsächlich als Landarbeiter tätig sind.
    19 russisch-israelische Staatsbürger wurden getötet und zwei weitere befinden sich als Geiseln der Hamas. Sieben Russen werden ebenfalls vermisst.
    Mindestens zwölf Briten wurden getötet und fünf werden vermisst, wie London mitteilte.
    Laut der nepalesischen Botschaft in Tel Aviv wurden zehn Nepalesen getötet.
    Weniger als 10 Deutsche starben und es gibt »eine kleine zweistellige Zahl« von Geiseln, so die Behörden.
    Weitere Tote und Vermisste kommen aus Argentinien, Kanada, Portugal, China, von den Philippinen, aus Rumänien, Österreich, Italien, Weißrussland, der Ukraine, Peru, Südafrika, Mexiko.

    https://www.tichyseinblick.de/daili-...-recht-stehen/
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  10. #110
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    AW: Islamterror in Deutschland

    Islamischer Terror beginnt ganz profan..........

    Religiöse Motive?
    Wirbel um männliche Vorleser in Kölner Kita

    Eigentlich nichts Ungewöhnliches: Ein Mann liest Kindern in einer Kita vor. In Köln missbilligten einige Eltern dies jedoch und es kam zu Streit.

    In einer Chorweiler Kindertagesstätte ist ein Streit zwischen einem ehrenamtlichen Vorleser und Eltern so eskaliert, dass der Mann am Ende dort nicht mehr vorlesen durfte. Grund für die Entscheidung soll laut dem betroffenen Vorleser der Wunsch von drei muslimischen Familien sein. Zunächst hatte der "Kölner Stadt-Anzeiger" darüber berichtet.

    Eine Betreuerin des ehrenamtlichen Projekts "Lesewelten", das stadtweit Ehrenamtliche zum Vorlesen in Kindereinrichtungen schickt, sagte der Zeitung, dass man den Wunsch der Kita abgelehnt habe, anstelle des Mannes eine Frau zum Vorlesen zu schicken: "Das passt nicht zu unseren Werten. Lesewelten steht unter anderem für Diversität."
    Die Entscheidung der Kita sei "wirklich schade", man stehe aber hinter seinem Vorleser. Der betroffene Vorleser empfindet die Entscheidung der Kita als "übergriffig", schließlich sei ja bei jeder Vorlesestunde auch eine pädagogische Lehrkraft im Raum gewesen.

    Stadt Köln widerspricht Darstellung des Vorlesers
    Das habe den Eltern aber nicht gereicht, von denen einige sich das Vorlesen in der Kita selbst anschauen wollten. Der Vorleser gegenüber der Zeitung: "Ich finde es nicht richtig, dass sich Eltern in die pädagogischen Belange einer Kita einmischen. In der Schule können sie ja auch nicht einfach im Unterricht auftauchen."

    Die Stadt Köln verteidigte die Entscheidung der Kindertagesstätte: Weil sich der Vorleser geweigert habe, Eltern bei der Vorlesestunde zuschauen zu lassen, sei das Vertrauensverhältnis zwischen ihm und den Eltern so beschädigt worden, dass eine Zusammenarbeit nicht mehr möglich gewesen sei.
    Muslimische Familien waren wohl in Sorge
    Eine Sprecherin der Stadt Köln sagte t-online am Montag zudem, dass es eine Hauptaufgabe der Kita-Leitung sei, "die pädagogische Arbeit transparent zu machen." Nach der Entscheidung, sich von dem Vorleser zu trennen, habe die Kita zunächst bei "Lesewelten" um eine weibliche Vorleserin angefragt, "um einem eventuellen Konflikt vorzubeugen."

    Ein Verbot für männliche Ehrenamtler bedeute dies aber nicht. Zu den religiösen Hintergründen der einzelnen Familien könne man sich nicht äußern. Laut einer Mitarbeiterin von "Lesewelten" habe jedoch neben dem Ehrenamtler auch die Stadt angegeben, dass es sich um muslimische Familien gehandelt habe. Worin die Sorgen der Familien bestanden hätten, könne sie nicht sagen....... https://www.t-online.de/region/koeln...er-grund-.html


    ........Moslems haben gegenüber Nichtmoslems massive Vorurteile. Als Ungläubige stehen sie weit unter den Moslems und haben lediglich eine dienende Funktion.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Lenn (15) von Mitschüler Mohammed im Gymnasium verprügelt
    „Ich sollte mich ihm unterwerfen“
    Das Video verbreitete sich rasch in den sozialen Netzwerken. Und es löste Empörung aus: Ein Junge (15) wird auf dem Flur des Tilesius-Gymnasiums verprügelt und getreten. „Du hast Muslime beleidigt“, sagt der Schläger (14) immer wieder.

    In BILD spricht jetzt das Opfer: Lenn L., Schüler der neunten Klasse. „Ich sollte mich ihm unterwerfen“, sagt er über Mohammed. .... https://www.bild.de/bild-plus/region...8884.bild.html
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