Multikulti-Diskussion: Tschetschenen-Security prügelt Linke vor Liebig 34

Nun ist es so weit, dass auch die Linksextremen die Ergebnisse ihrer Politik hautnahe miterleben dürfen. Pöbelnd und randalierend zog eine Antifa-Gruppe zu dem berühmten Haus in Berlin, aus welchem sie jüngst behördlich entfernt wurden. Doch dort wartete ein tschetschenischer Security-Trupp und verteidigte sich mit Schlagstöcken und Brecheisen. Böse Zungen sprachen von „Lernen durch Schmerz“.
Wie bei Linken üblich, wurden die eigenen Übeltäter in dem Video unkenntlich gemacht. Die Bösen sind immer die anderen. In diesem Fall könnte man den Linksradikalen aber sicherlich üblen Rassismus vorwerfen. Weshalb haben sie die tschetschenische Security so zur Weißglut getrieben, die dort einfach nur ihren Job machte? Für diese gilt, ein Haus zu schützen, das lange Jahre illegal besetzt war und durch die ungebetenen Gäste in einem erschütternden Zustand hinterlassen wurde. Nach der Zwangsräumung durch die Polizei ließen die Linksradikalen ihrer Wut quer durch die Stadt freien Lauf. Es kam zu zahlreichen Gewalttaten und Sachbeschädigungen.
Das deutsche Medium TAZ, welches traditionell gut in der linksradikalen Szene vernetzt ist, gab in seiner Berichterstattung zu, dass der Auseinandersetzung in der Nacht auf Dienstag massive Provokationen der Linken durch Spucken und Flaschenwürfe vorausgingen. Die nicht unbedingt für ihre besonnene Art bekannten Tschetschenen griffen in Folge zu allen verfügbaren Waffen. Die Linksradikalen beschwerten sich auf ihrer Extremisten-Homepage „Indymedia“ bitterlich darüber, dass mehrere aus ihrer Gruppe „mindestens einen Schock“ erlitten hätten. Indymedia wird von der gewaltbereiten linken Szene gerne für die Veröffentlichung von Kampfaufrufen und Bekennerschreiben genutzt. Die Subdomain „linksunten“ wurde 2017 behördlich verboten.

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