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  1. #31

    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Solche Typen erwischt es höchst selten.
    Ludwig XVI und Marie Antoinette würden da widersprechen. Sadam Husein und Muammar al-Gaddafi auch, ebenso John F. Kennedy.
    Jeder glaubt eine eigene Meinung zu haben, nur woher hat er vergessen.
    Medien sind das was man über Religionen sagte, Opium fürs Volk.


  2. #32
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Zitat Zitat von Thomas Beitrag anzeigen
    Ludwig XVI und Marie Antoinette würden da widersprechen. Sadam Husein und Muammar al-Gaddafi auch, ebenso John F. Kennedy.
    Also, diesen Qualitätslosen in diese Reihe zu stellen, wäre doch zu viel der Ehre.
    Abgesehen davon, daß deren „Gemeinsamkeiten" kaum vergleichbar sind.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #33
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Also, diesen Qualitätslosen in diese Reihe zu stellen, wäre doch zu viel der Ehre.
    Abgesehen davon, daß deren „Gemeinsamkeiten" kaum vergleichbar sind.
    Vor allem, er könnte ja sterben:

    Und wieder hat Frank-Walter Steinmeier in der Ukraine Irritationen ausgelöst. Der Bundespräsident sollte am Donnerstag in Kiew den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen – sagte dann aber aus Sicherheitsbedenken kurzfristig ab.
    Zwar ist unzweifelhaft, dass die Sicherheitslage in der ukrainischen Hauptstadt infolge russischer Angriffe volatil ist. Aber das hält Vertreter anderer Staaten nicht davon ab, persönlich Solidarität mit dem Land zu zeigen; am Donnerstag etwa besuchte der Schweizer Präsident Selenskyj.
    Vor der letzten "Gehalts"erhöhung betrug das monatliche Bruttogehalt bei freiem Wohnen, kostenloser Energie, kostenlosen Fahrten, kostenlosem Pkw, kostenloser GEZ, kostenlosem Internet, Telefonie, Zeitungen,kostenlosem Equipment für daheim etc. pp.

    18.000 Euro brutto monatlich plus noch einmal 6.500 Euro monatlich für das Drumherum wie Dienstleistungen, Lakaien etc., also insgesamt 24.500 Euro brutto monatlich.
    https://www.steuerklassen.com/gehalt/bundespraesident/

    Dafür trägt er die Verantwortung und selbstverständlich auch ein persönlich höheres Risiko. Es gibt Berufsstände, die täglich ein persönliches Risiko tragen wie zum Beispiel Berufssoldaten. Zu den Gehältern, von denen sich die Soldaten für ihr persönliches Risiko Tod/Berufsunfähigkeit/Behinderung noch einmal selber zu versichern haben, heißt es:

    Du kannst zwischen 22.800 € und 56.500 € verdienen, wobei der Durchschnitt bei 33.300 € liegt.
    https://www.google.com/url?sa=t&rct=...VxuIwCJXjr7A9d

    Macht also brutto monatlich zwischen 1.900 Euro brutto und 4.700 Euro brutto, im Durchschnitt allerdings bei 2.775,-- Euro brutto (natürlich ist die Eigenversicherung hier noch nicht abgezogen), macht also

    netto monatlich 1378,-- Euro und 2.844,--, im Durchschnitt 1.867,-- Euro. Auch hier ist die nötige Eigenversicherung noch nicht abgerechnet und das Jahresgehalt wurde durch 12 Monatsgehälter geteilt und nicht durch 13 Monatsgehälter.

    Ein Feuerwehrmann verdient meist 37.700 Euro brutto jährlich, macht damit monatlich bei 12 Monatsgehältern monatlich brutto 3.141 Euro, macht damit netto monatlich 2062,95 Euro. Auch dieser Feuermann riskiert mehr Leben und Gesundheit als der Bundespräsident. Und er trägt Verantwortung, sogar direkt für Menschen und ihr Leben. Und er verdient wesentlich weniger.
    Geändert von Turmfalke (21.10.2022 um 18:38 Uhr)
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #34
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Und "fallen" kann nur ein Soldat im Kampf, als den ich den Bundesuhu niemals auch nur ansatzweise bezeichnen würde. Hier würde man eher von einem Kollateralschaden sprechen . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

  5. #35
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Hatte Steinmeier tatsächlich geglaubt, die Bürger würden seiner persönlichen Feigheit Respekt zollen? Nachdem der alte Linksradikale seine Windeln gewechselt hat, machte er sich nun doch schlotternd auf den Weg nach Kiew...

    Beim dritten Anlauf hat er es dann doch geschafft: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist am Dienstag zu einem überraschenden Besuch in der Ukraine eingetroffen.

    Er kam am Morgen mit dem Zug in der Hauptstadt Kiew an. Dort wird er sich im Laufe des Tages auch mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen. In weiteren Stationen will sich Steinmeier unter anderem mit eigenen Augen einen Überblick über die Zerstörungen durch die russischen Angriffe verschaffen. Er ist erstmals seit dem Beginn des Krieges am 24. Februar in der Ukraine.

    In der Ukraine wird Steinmeier kritisch gesehen: Als Außenminister setzte sich der SPD-Politiker für gute Beziehungen zu Russland ein – auch nach der illegalen Annexion der Krim und dem verdeckten russischen Einmarsch im Donbass seit 2014.......Steinmeier galt lange als Architekt der deutschen Russland-Politik, pflegte ein gutes Verhältnis zum Kreml-Außenminister Sergej Lawrow (72). Unter Ex-Kanzler Gerhard Schröder (78), der nach seiner Kanzlerschaft als Gas-Lobbyist bei russischen Energiekonzernen anheuerte, war Steinmeier mehrere Jahre lang Chef des Bundeskanzleramts.

    Kritik an Steinmeiers Absage
    Dass der Bundespräsident seinen Besuch in Kiew in der vergangenen Woche abgesagt hatte, sorgte für heftige Kritik.

    Steinmeier habe „kalte Füße“ bekommen, kritisierte Gitta Connemann, die Vorsitzende der CDU-Mittelstands- und Wirtschaftsunion. „Was für ein verheerendes Signal“, schrieb sie.

    Eine „Angsthasen-Absage“ warf ihm der Chef der deutschen CDU-/CSU-Gruppe im EU-Parlament, Daniel Caspary, vor. Deutschland sei dadurch in der EU isoliert wie nie. „Das beste Beispiel ist die jüngste internationale Vollblamage Deutschlands durch die Angsthasen-Absage der Kiew-Reise des Bundespräsidenten. Das ist die Vollkapitulation deutscher Außenpolitik vor Russlands Terror gehen die Ukraine.“
    Auch FDP-Experte Marcus Faber (38) äußert sich skeptisch. Der Besuch hätte Millionen Menschen Hoffnung geben können, sagt er. „Wenn der Bundespräsident nicht fährt, weil die Bedrohung zu groß ist, dann ist das ein fatales Signal an die ukrainische Mutter, die mit ihrem Kind seit Monaten mit Luftalarm lebt.“

    Denn: Politiker anderer Länder hatten weniger Angst, nach Kiew zu fahren. Am Tag vor Steinmeiers geplantem, aber abgesagtem Besuch war der griechische Außenminister Nikos Dendias (63) in Kiew. Auch der Bundespräsident der Schweiz, Ignazio Cassis (61), kam per Bahn in der ukrainischen Hauptstadt an.

    https://www.bild.de/politik/2022/pol...5290.bild.html


    Extra für die Fotografen setzte Steinmeier auch noch die Maske auf....
    Name:  01.jpg
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    ........Feigheit, du hast einen Namen
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #36
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Was für eine erbärmliche, jämmerliche Gestalt! Verursacht nur noch Brechreiz!
    "...und dann gewinnst Du!"

  7. #37
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Und wieder tat er das, was er gar nicht darf und kann, nämlich Hilfe zu versprechen. Wenn er als Privatmann das machen will, bitte sehr aber er hat gar nicht die Befugnisse Steuergelder zu verprassen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Selbstgerecht wie man ihn kennt.....

    STEINMEIER ZU GAST BEI UKRAINE-PRÄSIDENT SELENSKYJ
    Frostiges Treffen in Kiew
    Keine Selbstkritik des deutschen Bundespräsidenten
    Nach langem Hin und Her reiste Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (66) am Dienstag endlich in die Ukraine.

    Er kam am Morgen mit dem Zug in Kiew an, verschaffte sich danach in der Region Tschernihiw einen Überblick über die Zerstörung in befreiten ukrainischen Orten und sprach mit Menschen, die unter der russischen Besatzung leben mussten.

    Frostiges Treffen in Kiew
    Zurück in der Hauptstadt: Nach langer Planung und einigen verschobenen Treffen empfing Präsident Wolodymyr Selenskyj (44) Steinmeier am Abend in Kiew.

    Auffällig: Beide Präsidenten traten in einem eher kleinen Seitenraum vor die Presse.

    ► Die Stimmung: Frostig.

    Selenskyj dankte in seiner Rede immer wieder Deutschland für die vielfältige Unterstützung. Die Bundesrepublik trage zum Frieden in der Ukraine bei, sagte der ukrainische Präsident nach dem Treffen mit Steinmeier. Dies sei „groß und historisch wichtig“....Steinmeier aber erwähnte er in seiner Rede nur beiläufig.

    ► Ganz klar: Selenskyj hatte die unheilvolle Rolle Steinmeiers nicht vergessen, der als Außenminister immer wieder Russlands Diktator Putin zur Seite gesprungen war.

    In der Ukraine wird Steinmeier kritisch gesehen: Als Außenminister hatte sich der SPD-Politiker für gute Beziehungen zu Russland eingesetzt – auch nach der illegalen Annexion der Krim und dem verdeckten russischen Einmarsch im Donbass seit 2014.

    Und Steinmeier? Sprach über den brutalen russischen Angriffskrieg.
    Er versicherte den Ukrainern: „Wir sind auf eurer Seite. Wir unterstützen euch. Wir werden euch weiter unterstützen.“ Dies gelte wirtschaftlich, politisch und auch militärisch und zwar so lange, wie es notwendig sei. Er bewundere die Menschen in der Ukraine „für den Mut, für die Unbeugsamkeit, für die Tapferkeit“ angesichts des russischen Angriffskrieges.

    ▶︎ Steinmeier erwähnte aber mit keiner Silbe seine eigenen Fehleinschätzungen. Selbstkritik? Fehlanzeige.

    Er sichere ihm weitere Mehrfachraketenwerfer Mars II und Panzerhaubitzen zu, sagte Steinmeier an Selenskyj gewandt – als hätte in Deutschland der Bundespräsident über Waffenlieferungen zu entscheiden.

    Der eisige Gipfel endete schließlich mit einem kurzen Handschlag. Keine freundlichen Gesten, kein Lächeln, nur schnell weg von der Bühne.
    Aufruf zu Städtepartnerschaften
    Noch vor Ende des Treffens der Staatschefs wurde ein gemeinsamer Appell veröffentlicht. Darin riefen Steinmeier und Selenskyj zur Bildung deutsch-ukrainischer Städtepartnerschaften auf. Solche Verbindungen trügen „entscheidend dazu bei, unser gemeinsames Europa aufzubauen und zu stärken“, heißt es in der gemeinsamen Mitteilung.

    ▶︎ Dem gemeinsamen Appell zufolge übernimmt Bundespräsident Steinmeier zudem die „symbolische Schirmherrschaft“ für Vorhaben zur Entwicklung und zum Wiederaufbau in der nordukrainischen Region Tschernihiw.

    Wie das alltägliche Leben in den befreiten Gebieten der Ukraine aussieht, bekam Steinmeier nach seiner Ankunft hautnah mit: „Unser Besuch begann mit einem Luftalarm und wir haben die ersten anderthalb Stunden im Luftschutzkeller verbracht“, sagte Steinmeier bei seinem Besuch in der Stadt Korjukiwka...... https://www.bild.de/politik/ausland/...3812.bild.html


    .......medienwirksam saß Steinmeier im Luftschutzkeller, die Kamera immer dabei und dem dämlichen Steinmeier fiel keine bessere Frage ein, ob die Bewohner diese Situation häufiger erleben würden.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #38
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Und wieder tat er das, was er gar nicht darf und kann, nämlich Hilfe zu versprechen. Wenn er als Privatmann das machen will, bitte sehr aber er hat gar nicht die Befugnisse Steuergelder zu verprassen.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Selbstgerecht wie man ihn kennt.....





    .......medienwirksam saß Steinmeier im Luftschutzkeller, die Kamera immer dabei und dem dämlichen Steinmeier fiel keine bessere Frage ein, ob die Bewohner diese Situation häufiger erleben würden.
    Selbstgerecht mit erhobenem Zeigefinger:


    Es stellt sich die Frage, warum ausgerechnet die Sozialdemokraten, je linker, desto ausgeprägter (siehe die linksradikale Vergangenheit von Steinmeier) selbstherrlich und demokratische Prinzipien ignorierend, regieren. Da ist ein Scholz, der den Chinesen den Hamburger Hafen als Gastgeschenk anläßlich seiner Reise überreichen will (gegen den Willen der Bürger und sogar der Ampel, weswegen nun erst mal ein kleinerer Teil des Hafens an die Chinesen abgetreten wird, den man dann später hinter den Augen der Öffentlichkeit beliebig erhöhen kann, so wie dies auch in Griechenland geschah) und da ist ein Steinmeier, der neue Hilfen und Waffenlieferungen verspricht, ohne dass er dazu von irgendjemanden legitimiert wurde:

    Er sichere ihm weitere Mehrfachraketenwerfer Mars II und Panzerhaubitzen zu, sagte Steinmeier an Selenskyj gewandt – als hätte in Deutschland der Bundespräsident über Waffenlieferungen zu entscheiden.
    „Wir sind auf eurer Seite. Wir unterstützen euch. Wir werden euch weiter unterstützen.“ Dies gelte wirtschaftlich, politisch und auch militärisch und zwar so lange, wie es notwendig sei
    Dem gemeinsamen Appell zufolge übernimmt Bundespräsident Steinmeier zudem die „symbolische Schirmherrschaft“ für Vorhaben zur Entwicklung und zum Wiederaufbau in der nordukrainischen Region Tschernihiw.
    https://www.bild.de/politik/ausland/...3812.bild.html

    Darf er das? Nein, er darf es nicht.
    Stört ihn das? Keinesfalls.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  9. #39
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    Wenn einer eine Reise tut, dann kann er viel erzählen.....so lautet eine alte Redensart. Das gilt auch für Bu-Prä Steinmeier. Erst vor ein paar Tagen in Kiew und nun also gestern seine "große Rede". Als ich Passagen davon in den Nachrichten sah und vor allem hörte, dachte ich nur, was für ein schlechter Schauspieler ist dieser Steinmeier eigentlich. Da passte absolut nichts zusammen. Hier einige Textstellen.....


    Für niemanden ist der Schrecken dieses Morgens so entsetzlich wie für die Menschen in der Ukraine selbst. Mit einigen von ihnen saß ich am Dienstag in Korjukiwka, einer kleinen Stadt nahe der weißrussischen Grenze, zusammen in einem Luftschutzkeller. Diese Menschen erzählten mir ihre Geschichten, sie erzählten mir, wie dieser 24. Februar, wie der Schrecken des Krieges in ihr ganz normales Leben brach: der ungeheure Lärm der Einschläge, der Rauch, das Feuer, ihre pure Angst – diese Frauen und Männer zitterten, als sie mir davon berichteten. Eine ältere Frau erzählte, wie sie mit ihrem Enkel die schier endlose Kette von russischen Panzern, Lastern und Kriegsgerät vorbeirollen sah und der Enkel sie ansah und fragte: "Oma, müssen wir jetzt sterben?" Die Großmutter konnte ihm die Frage nicht beantworten – und das treibt ihr noch heute die Tränen in die Augen.
    ...ja, es war schon bemerkenswert, dass die Sirenen wie auf Bestellung heulten und Steinmeier im Medienpulk in einen Bunker eilen musste. Journalisten, Kamerateam, Entourage und ukrainische Offizielle waren mit dabei und auch eine Handvoll Ukrainische Bürger, die den Rahmen für den besorgten Steinmeier gaben, der mit überflüssigen Fragen seine Dämlichkeit zu erkennen gab. Im Nachhinein bin ich sogar so vermessen zu behaupten, dass das alles inszeniert wurde. Aber weiter in der Rede........


    ...Was bedeutet das für uns in Deutschland? Meine Antwort ist: Es kommen härtere Jahre, raue Jahre auf uns zu. Die Friedensdividende ist aufgezehrt. Es beginnt für Deutschland eine Epoche im Gegenwind......Ich versichere unseren Partnern: Deutschland nimmt seine Verantwortung an, in der NATO und in Europa. Das zeigen die sicherheitspolitischen Entscheidungen der Bundesregierung seit der Zeitenwende vom 24. Februar. Das zeigt vor allem aber auch die breite öffentliche Zustimmung, mit der diese Entscheidungen getragen werden.....Und Deutschland? Nein, Deutschland ist keine globale Führungsmacht. Aber wir sind einer der Großen in Europa. Von uns wird Führung erwartet, Führung im Interesse Europas......Und deshalb, lieber Herr Botschafter Makeiev, unterstützen wir die Ukraine, solange es nötig sein wird. Wir unterstützen sie militärisch – Ihr Präsident hat mir gerade berichtet, wie lebensrettend die deutschen Luftverteidigungssysteme sind. Wir unterstützen sie auch finanziell und politisch. Wir unterstützen sie ganz akut beim schnellen Wiederaufbau nach Russlands wirklich niederträchtigen Angriffen auf Strom, Heizung, warmes Wasser, auf alle lebenswichtigen Infrastrukturen vor dem nahenden Winter.......Klar ist: Wir müssen in den nächsten Jahren Einschränkungen hinnehmen. Das spüren die meisten längst. Jeder muss beitragen, wo er kann. Und diese Krise verlangt, dass wir wieder lernen, uns zu bescheiden.

    Das mag nun wie Hohn klingen in den Ohren derer, die schon heute nicht über die Runden kommen. Ich weiß, dass auch in unserem reichen Land viele nicht verzichten können, weil ihr gesamter Alltag bereits aus Verzicht besteht. Diese Krise trifft Menschen, die schon vor dem Kriegsausbruch jeden Tag für ihr Auskommen zu kämpfen hatten, für ihre Wohnung oder für ein gutes Leben ihrer Kinder. Diese Krise trifft Betriebe, Selbstständige, Läden, die gut liefen, aber jetzt wegen unterbrochener Lieferketten und hoher Energiepreise in die Schieflage geraten.

    Deshalb muss am Beginn jeder Debatte die Versicherung stehen: Unser Staat lässt Sie auch in dieser Zeit nicht allein! Er setzt seine Kraft ein, um denen zu helfen, die es allein nicht schaffen. Entlastungspakete, Abwehrschirm, Gaspreisbremse, Wohngeld und Unterstützungsleistungen für Unternehmen, die großen wie die kleinen, zeugen von diesem Willen. Wichtig ist: Diese Unterstützung muss jetzt rasch bei den Betroffenen ankommen. Kein Staat, auch das gehört zur Wahrheit, kein Staat in Europa kann so viel für seine Bürger tun wie unser Land. Aber auch unser Staat wird nicht jede Belastung auffangen können. Und er muss es nicht! Denn die Krise trifft auch auf die Vielen, denen es – zum Glück! – gut geht, die stark sind, die in den Jahren des Rückenwinds auch zu Wohlstand und Sicherheit gekommen sind. Sie können sich einschränken, ohne dass existenzielle Not entsteht. Und es gibt auch Bereitschaft dazu, wie mir manche sogar schreiben. Vertrauen wir auf diese starke Mitte unserer Gesellschaft!.....

    .....Steinmeier verspricht Dinge die er nicht halten kann. Er ist gar nicht in der Position und auch nicht legitimiert, derartige Hilfszusagen zu äußern.........



    ...Widerstandskräftige Bürger treten ein für ihre Meinungen, äußern ihre Sorgen – aber sie lassen sich nicht vereinnahmen von denen, die unsere Demokratie attackieren. Widerstandskräftige Bürger unterscheiden zwischen der notwendigen Kritik an politischen Entscheidungen – und dem Generalangriff auf unser politisches System. Widerstandskräftige Bürger halten Unsicherheit aus und lassen sich nicht verführen von denen, die einfache Lösungen versprechen. Sie erwarten mit Recht, dass Politik sich in dieser schwierigen Zeit auf das Wichtigste konzentriert, dass Pragmatismus über ritualisierte Schaukämpfe siegt. Widerstandskräftige Bürger fordern Freiraum für ihre eigene Art zu leben – aber vergessen nicht, wie sehr wir alle auf andere angewiesen sind. Widerstandskräftige Bürger verlangen sich etwas ab: Respekt und Vernunft zum Beispiel. Das ist schwer, richtig schwer! Aber nur so können wir dem Gift des Populismus, der Gefahr des Auseinanderdriftens wirksam etwas entgegensetzen.

    Und am Ende kommt es auch darauf an, wenn wir im Gegenwind stehen: Anstatt uns weiter auseinandertreiben zu lassen, müssen wir alles stärken, was uns verbindet.

    Alles stärken, was uns verbindet – zum Beispiel zwischen Jung und Alt. Viele jüngere Menschen sind ungeduldig und werfen den Älteren vor, dass sie zu sorglos mit unserem Planeten umgegangen sind, zu zögerlich umgesteuert haben. Die Jüngeren fühlen sich betrogen – die Älteren fühlen sich abgewertet in dem, was sie für ihre Kinder und ihr Land getan haben. Spielen wir die Generationen nicht gegeneinander aus! Daraus kann nichts Gemeinsames entstehen. Und wir alle haben doch hoffentlich das gleiche Ziel! Wir wollen unser Land verändern, wir wollen es zu einem besseren machen – und das geht eben nur gemeinsam. Und so kommt auf uns Ältere, auf meine Generation jetzt die Aufgabe zu, selbst spät im Leben das Gewohnte noch einmal zu überdenken und mitzuhelfen, dass Veränderung gelingt. Und den Jüngeren, auch den vielen hier im Saal, sage ich: Es ist jetzt an Euch, in die Verantwortung zu gehen, Euch einzubringen, gerne kritisch, nicht destruktiv, und unser Land zu verändern, es vielleicht sogar besser zu machen als die Generationen davor. Meine Unterstützung habt Ihr, haben Sie!

    .....Steinmeier gehört zu den Spaltern der Gesellschaft. Ja, es gibt diese widerstandsfähigen Bürger, die sich Sorgen um die Zukunft und den Fortbestand unseres Landes machen. Und es sind die Steinmeiers die diese Leute dann als Nazis diffamieren. Glaubt er wirklich, dass mit diesen ganzen links-grün verblödeten jungen Leuten und den deutschfeindlichen Migranten eine Zukunft möglich sein wird?.....


    ...Wir bewahren unsere Freiheit, unsere Demokratie. Wir machen Deutschland zu einer neuen Industrienation – technologisch führend, klimaverantwortlich, in der Mitte Europas.
    .....hat Steinmeier nicht begriffen, dass links-grün die weichen völlig anders gestellt hat? Eine Industrienation ohne Industrie? Technologisch führend ohne Technologien?
    Die Rede Steinmeiers war keine "Große" keine bedeutende, keine wichtige. Steinmeier und der Rest der Politbande darben nicht, sie schränken sich nicht ein. Was sie uns eingebrockt haben, löffeln wir aus. Nicht sie.



    Wer die komplette Rede lesen möchte, kann dies hier https://www.bundespraesident.de/Shar...62B95.1_cid370 tun
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #40
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    AW: Steinmeier: Der schlechteste Präsident der Geschichte

    ...sie erzählten mir, wie dieser 24. Februar, wie der Schrecken des Krieges in ihr ganz normales Leben brach: der ungeheure Lärm der Einschläge, der Rauch, das Feuer, ihre pure Angst
    Gleiches können die Menschen in den nun annektierten Gebieten seit 2014 berichten (ohne das Leid der Ukrainer nun damit abtun zu wollen!).

    Das zeigt vor allem aber auch die breite öffentliche Zustimmung, mit der diese Entscheidungen getragen werden.
    Ich zumindest höre in meinem privaten und beruflichen Umfeld überall nur Ablehnung.

    Wir müssen in den nächsten Jahren Einschränkungen hinnehmen. Das spüren die meisten längst. Jeder muss beitragen, wo er kann.
    In der Tat spüren es die meisten längst! Wie trägt nun der Bundesuhu dazu bei? Spendet er vielleicht 90 Prozent seines unverdienten, unverschämt hohen Einkommens an die Ukraine?

    Unser Staat lässt Sie auch in dieser Zeit nicht allein! Er setzt seine Kraft ein, um denen zu helfen, die es allein nicht schaffen. Entlastungspakete, Abwehrschirm, Gaspreisbremse, Wohngeld und Unterstützungsleistungen für Unternehmen, die großen wie die kleinen, zeugen von diesem Willen.
    Mann könnte nur noch lachen, angesichts dieser dreisten Lügen!

    Wir machen Deutschland zu einer neuen Industrienation – technologisch führend...
    Falls er das jetzt tatsächlich ernst gemeint hatte, fürchte ich definitiv um seinen Geisteszustand.
    "...und dann gewinnst Du!"

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