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  1. #101
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    AW: Gefakte Umfragen flankieren politische Entscheidungen

    56% "der Befragten" sind für das sofortige Verbot herkömmlicher Heizungen und damit die Bevölkerungsmehrheit, die hinter Habeck steht. Angesichts der Realitäten fragt man sich allerdings woher das Umfrageinstitut diese 56% hat. Ganz offensichtlich wird wieder einmal das alte, verlogene Spiel gespielt und mittels gefälschter Umfragen eine Zustimmung suggeriert, die es nicht gibt..........


    ZDF-Umfrage: Angeblich Mehrheit für Heizungsverbot
    27. Mai 2023
    Das ZDF hat mit dem unerwarteten Ergebnis einer Umfrage zum neuen "Heizungsgesetz" für Aufsehen gesorgt.

    Laut "Politbarometer" scheint jetzt angeblich eine Mehrheit von 56 Prozent die diskutierten Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zum Verbot neuer Gas- und Ölheizungen ab dem Jahr 2024 zu unterstützen, während zuvor eine Forsa-Umfrage eine Ablehnung von 78 Prozent und eine Allensbach-Umfrage eine Ablehnung von 80 Prozent gezeigt hatte. "Da mögen die aktuellen Zahlen des Politbarometers insbesondere nach den lauten Debatten der letzten Wochen den einen oder die andere jetzt eventuell etwas erstaunen", sagte ZDF-Moderatorin Dunja Hayali am Freitagabend im "Heute-Journal" bei Präsentation der Zahlen in Bezug auf das "Heizungsgesetz".
    Auch mehrere Grünen-Politiker griffen das Ergebnis umgehend auf: So freute sich der Bundestagsabgeordnete Kassem Taher Saleh über Rückenwind durch die Umfrage "trotz der unsachlichen und teils populistischen Diskussion zum GEG", seine Fraktionskollegin Franziska Brantner teilte die Erhebung ebenfalls auf Twitter als Beleg dafür, dass "die Mehrheit" hinter dem Vorhaben stehe. Für die Linke sprach Vize-Parteichef Lorenz Gösta Beutin von einem "erstaunlichen Ergebnis".

    Dabei wirft die Methodik Fragen auf: Während in der graphischen Präsentation des ZDF als Fragestellung "Sollen neue Heizungen ab 2024 zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden?" angegeben wird, war die tatsächliche Fragestellung eine etwas andere: "Es ist geplant, dass Heizungen, die ab 2024 neu eingebaut werden, zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Finden Sie das gut, oder finden Sie das nicht gut?", formulierten die Call-Center-Mitarbeiter der Forschungsgruppe Wahlen laut eigener Angabe. Und vom Verbot neuer Gas- und Ölheizungen ist, anders als in der Forsa- und in der Allensbach-Umfrage, überhaupt keine Rede.
    Andrea Wolf, die bei der Forschungsgruppe Wahlen für die Durchführung der Erhebung zum ZDF-Politbarometer in dieser Woche zuständig war, sagte der dts Nachrichtenagentur zur Begründung: "Da die konkrete Ausgestaltung des Heizungsgesetzes noch unklar ist, haben wir uns bei unserer Frage lediglich auf den grundsätzlichen Einsatz von 65 Prozent erneuerbarer Energien beim Neueinbau von Heizungen bezogen."

    Da beispielsweise Erdöl "von niemandem zu den erneuerbaren Energien gezählt" werde, könne die Frage auch nicht suggerieren, dass eine reine Ölheizung ab 2024 noch möglich wäre, so Wolf. Der aktuelle Gesetzentwurf aus dem Wirtschaftsministerium zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sieht vor, dass ab Januar 2024 faktisch keine neuen Öl- und Gasheizungen mehr eingebaut werden dürfen - was viele Gebäudeeigentümer gerade von Altbauten vor große finanzielle Probleme stellt. Ebenfalls am Freitag kündigte Wirtschaftsminister Habeck allerdings Kompromissbereitschaft an: Die neuen Regeln könnten ab dem 1. Januar 2024 zunächst nur für Neubauten gelten, sagte er in einem Zeitungsinterview. Bei den Bestandsgebäuden wolle er "gern den Wunsch nach mehr Zeit aufnehmen", und in Sachen Technologieoffenheit sehe er weitere "Spielräume".

    https://www.mmnews.de/politik/199269...heizungsverbot


    ......im Vergleich zu anderen Umfragen fällt die "Umfrage" des ZDF völlig aus dem Rahmen...


    ZDF schenkt den Grünen eine Umfrage
    Mit so einer medialen Unterstützung gelingt natürlich jeder Staatsstreich:

    Das ZDF hat mit dem unerwarteten Ergebnis einer Umfrage zum neuen “Heizungsgesetz” für Aufsehen gesorgt. Laut “Politbarometer” scheint jetzt eine Mehrheit von 56 Prozent die diskutierten Pläne von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zum Verbot neuer Gas- und Ölheizungen ab dem Jahr 2024 zu unterstützen, während zuvor eine Forsa-Umfrage eine Ablehnung von 78 Prozent und eine Allensbach-Umfrage eine Ablehnung von 80 Prozent gezeigt hatte. “Da mögen die aktuellen Zahlen des Politbarometers insbesondere nach den lauten Debatten der letzten Wochen den einen oder die andere jetzt eventuell etwas erstaunen”, sagte ZDF-Moderatorin Dunja Hayali am Freitagabend im “Heute-Journal” bei Präsentation der Zahlen in Bezug auf das “Heizungsgesetz”.

    Auch mehrere Grünen-Politiker griffen das Ergebnis umgehend auf: So freute sich der Bundestagsabgeordnete Kassem Taher Saleh über Rückenwind durch die Umfrage “trotz der unsachlichen und teils populistischen Diskussion zum GEG”, seine Fraktionskollegin Franziska Brantner teilte die Erhebung ebenfalls auf Twitter als Beleg dafür, dass “die Mehrheit” hinter dem Vorhaben stehe.
    Für die Linke sprach Vize-Parteichef Lorenz Gösta Beutin von einem “erstaunlichen Ergebnis”. Dabei wirft die Methodik Fragen auf: Während in der graphischen Präsentation des ZDF als Fragestellung “Sollen neue Heizungen ab 2024 zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden?” angegeben wird, war die tatsächliche Fragestellung eine etwas andere: “Es ist geplant, dass Heizungen, die ab 2024 neu eingebaut werden, zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Finden Sie das gut, oder finden Sie das nicht gut?”, formulierten die Call-Center-Mitarbeiter der Forschungsgruppe Wahlen laut eigener Angabe. Und vom Verbot neuer Gas- und Ölheizungen ist, anders als in der Forsa- und in der Allensbach-Umfrage, überhaupt keine Rede.
    Andrea Wolf, die bei der Forschungsgruppe Wahlen für die Durchführung der Erhebung zum ZDF-Politbarometer in dieser Woche zuständig war, sagte der dts Nachrichtenagentur zur Begründung: “Da die konkrete Ausgestaltung des Heizungsgesetzes noch unklar ist, haben wir uns bei unserer Frage lediglich auf den grundsätzlichen Einsatz von 65 Prozent erneuerbarer Energien beim Neueinbau von Heizungen bezogen.”

    Da beispielsweise Erdöl “von niemandem zu den erneuerbaren Energien gezählt” werde, könne die Frage auch nicht suggerieren, dass eine reine Ölheizung ab 2024 noch möglich wäre, so Wolf. Der aktuelle Gesetzentwurf aus dem Wirtschaftsministerium zur Novelle des Gebäudeenergiegesetzes sieht vor, dass ab Januar 2024 faktisch keine neuen Öl- und Gasheizungen mehr eingebaut werden dürfen – was viele Gebäudeeigentümer gerade von Altbauten vor große finanzielle Probleme stellt. Ebenfalls am Freitag kündigte Wirtschaftsminister Habeck allerdings Kompromissbereitschaft an: Die neuen Regeln könnten ab dem 1. Januar 2024 zunächst nur für Neubauten gelten, sagte er in einem Zeitungsinterview.

    Bei den Bestandsgebäuden wolle er “gern den Wunsch nach mehr Zeit aufnehmen”, und in Sachen Technologieoffenheit sehe er weitere “Spielräume”.

    Mutmaßlich wurde die Umfrage unter den grünen Journalisten des ZDF durchgeführt. Also ab in die Biotonne.
    https://journalistenwatch.com/2023/0...-eine-umfrage/

    .......eine klare und bewusste Lüge und Irreführung des ZDF! Folgende Passage sagt alles....

    “Da die konkrete Ausgestaltung des Heizungsgesetzes noch unklar ist, haben wir uns bei unserer Frage lediglich auf den grundsätzlichen Einsatz von 65 Prozent erneuerbarer Energien beim Neueinbau von Heizungen bezogen.”

    ......die Fragestellung macht es also. Das ZDF lügt mittlerweile derart unverfroren, dass der Rundfunkrat einschreiten müsste. Wenn der denn neutral wäre...
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #102
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    AW: ZDF: Lügensender

    ARD und ZDF sind lediglich eine Propagandaplattform linker Parteien. Objektivität und Neutralität wie im Rundfunkstaatsvertrag festgeschrieben, wird nicht praktiziert. Entsprechend einseitig sind die Nachrichten und Beiträge.......


    Reinwaschung linksextremer Gewalt mit Gebührengeldern im ZDF
    Dreiste Täter-Opfer-Umkehr durch die Anstalt


    Linksextreme Gewalttäter haben in Leipzig mit Ansage 50 Polizisten verletzt. Es handelte sich um die Rache des „linken Milieus“ für das Urteil gegen die linksextreme Gewalttäterin Lina E. Die kam zwar mit einer verhältnismäßig milden Strafe für ihren Terror gegen echte und vermeintliche Rechtsextreme davon und wurde am Mittwoch aus dem Gerichtssaal freigelassen – doch die linksextreme Szene hatte einen Freispruch gefordert und massive Gewalt angekündigt. Sympathien für die Gewalttäterin und Kritik am Richterspruch kamen sogar aus einer Regierungspartei – vom Vorsitzenden der Grünen Jugend, Timon Dzienus.
    Die Sympathie für linksextreme Gewalt geht bis tief in die Redaktionen der öffentlich-rechtlichen Sender hinein. Denn was blendet „Heute“ im ZDF um 19 Uhr in seinem kurzen Bericht über die Randale und die Gewalt ein? „Kritik an Polizeieinsatz in Leipzig“, heißt der Text. Die wichtigste Nachricht dazu, die von der Sprecherin verlesen wird: „SPD und Linke üben Kritik am Verhalten der Polizei.“ Dann wird geklagt, dass die Polizei 1000 Menschen einkesselte und über Stunden festhielt. Erst ganz am Schluss und beiläufig wird erwähnt, dass 50 Polizisten verletzt wurden.

    Auch die „Tagesschau“ in der ARD manipulierte. Hier lautete die Überschrift zum Beitrag um 20 Uhr „Verletzte bei Krawallen in Leipzig.“ Korrekt wäre gewesen: „50 Polizisten bei linksextremen Krawallen verletzt“. Die Sprecherin sagt dann nur: „Auf beiden Seiten gab es Verletzte“. Erst im Beitrag selbst werden die 50 verletzten Polizisten erwähnt, und auch ein Polizeisprecher kam zu Wort. Bevor das Vorgehen der Polizei kritisiert wird. Ein „Linken“-Politiker beschwert sich dann laut über die Polizei-Taktik und die Verbote von Demonstrationen. Die Sympathien der Nachrichten-Macher sind klar zu spüren, es gibt (zu) viel Verständnis für die linksextreme Gewalt in der Hauptnachrichtensendung – aber wenigstens wird sie im Gegensatz zum ZDF nicht ganz zur Seite gewischt.

    Selbst der einst konservativen „Frankfurter Allgemeine“, die längst brav zum rot-grünen Zeitgeist übergelaufen ist und damit auch auf Zugang zu staatlichen Geldern hoffen kann, geht die Sympathie für linksextreme Gewalt inzwischen zu weit. „SPD und Grüne sehen den größten Feind rechts. Den Feind links aber sehen sie lieber nicht. Stattdessen wird immer wieder weggeschaut oder auch offen mit Gewalttätern sympathisiert“, schrieb das Blatt in einer Schlagzeile.

    ‘Für sein Leben gezeichnet‘
    Und weiter: „Es klingt wie ein wirklich schlechter Scherz: Politiker setzen sich für die Freiheit einer Frau ein, die mit ihrer Gruppe auf Menschenjagd gegangen ist. Sie fordern #FreeLina, obwohl die Gruppe mit äußerster Brutalität vorging und ihre Opfer übel zurichtete. Ein Mann erlitt schwerste Kopfverletzungen und ist für sein Leben gezeichnet, nur weil die Linksextremisten ihn für einen Nazi hielten.“

    All das erinnert an die ebenso legendäre wie dummdreiste Aussage des SPD-Politikers Ralf Stegner, der 2017 beteuerte: „Gewalt ist nicht links“. Denn, so seine schlichte Logik: Wer Gewalt anwende, sei damit kein Linker mehr. Ganz anders natürlich bei „Rechten“. Diese an Dreistigkeit und Dummheit kaum zu überbietende Logik halten leider heute viele Rot-Grüne immer noch für richtig.

    Dass ein öffentlich-rechtlicher Sender linksextreme Gewalt klein redet und faktisch eine Täter-Opfer-Umkehr zu Lasten der Polizei macht, kann zwar heute leider niemanden mehr überraschen. Ja, man muss sagen, es war zu erwarten. Doch deshalb darf man sich nicht daran gewöhnen oder auch nur aufhören, sich zu empören. Die gebührenfinanzierten Anstalten treten den Medienstaatsvertrag, der Gesetzeskraft hat, mit ihrer Einseitigkeit und rot-grünen Propaganda mit Füßen. Solange das so ist, darf man sie nicht vom Wickel lassen und muss ihre Gesetzesbrüche dokumentieren.

    https://reitschuster.de/post/reinwas...eldern-im-zdf/
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  3. #103
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    AW: ZDF: Lügensender

    Gestern berichtete das ZDF in seiner Sendung "Heute-Journal" über den bevorstehenden Jahrestag des 17. Juni. Vor 70 Jahren erhoben sich in der DDR die Bürger, demonstrierten und forderten u.a. freie Wahlen. Moderatorin Hayali sagte, dass der 17. Juni früher in der alten Bundesrepublik ein Feiertag war. Eine glatte Lüge! Der 17. Juni war lediglich ein Gedenktag aber nie ein Feiertag!
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  4. #104
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    AW: ZDF: Lügensender

    Der Humor hat es in Deutschland ganz besonders schwer. Vor allem deshalb weil seine Protagonisten überwiegend aus dem linken politischen Spektrum stammen und politische Agitation für Humor halten. Die "Heute-Show" im ZDF ist ein gutes Beispiel dafür wie tief der Humor gesunken ist. Gewissenlose Dümmlinge loten Woche für Woche aus, wie tief eigentlich "Unterirdisch" sein mag. Aber nicht allen ist wohl bei Oliver Welkes Gruselkabinett.......


    Hammer bei „heute-show“: Kabarettistin geht – mit schweren Vorwürfen
    Aussteigerin: Es wird "Stimmung gegen Andersdenkende" gemacht.....Christine Prayon verlässt unter Protest die „heute-show“. In einem Interview kritisierte sie die Sendung, für die sie lange als „Reporterin“ Birte Schneider auf dem Bildschirm war. Sie sagte, in der „heute-show“ werde „Stimmung gegen Andersdenkende gemacht“......„Mehr als zehn Jahre lang war die Christine Prayon in der „heute-show“ als Reporterin Birte Schneider zu sehen“, schreibt das Portal „dwdl.de“: „Doch aufmerksamen Fans der ZDF-Nachrichtensatire wird nicht entgangen sein, dass die Kabarettistin schon länger nicht mehr zu sehen war – ihren letzten Auftritt in der Show hatte Prayon im September vergangenen Jahres.“

    Zu ihrem Abschied sagte sie in einem Interview mit der „Kontextwochenzeitung“: „Ich habe mit der Art, wie die großen gesellschaftlich prägenden Themen seit Corona behandelt werden, zunehmend Bauchschmerzen bekommen.“ Dann fügte sie noch hinzu: „Ich habe auch mit den Verantwortlichen dort geredet und betont, dass ich mich nicht daran beteiligen will, Andersdenkende der Lächerlichkeit preiszugeben.“

    ‚Unablässig wiederholt‘
    Satire dürfe sich „nicht daran beteiligen, den Diskurs zu verengen“, führte die Kabarettistin weiter aus: „Und jetzt findet genau dies wieder statt beim Krieg in der Ukraine. Da werden Narrative und Positionen von Gruppen, die gesellschaftlich in der Hierarchie weit oben stehen, unablässig wiederholt und gleichzeitig wird Stimmung gegen Andersdenkende gemacht. Das hat nach meinem Dafürhalten nichts mehr mit Satire zu tun.“

    Prayon führt weiter aus, dass sie in der „heute-show“ zunächst wegen Erkrankung infolge der Corona-Impfung nicht aufgetreten sei. Die Sendung habe sich geändert, so die Satirikerin: „Ich bin seit 2011 dabei gewesen und habe das sehr gerne gemacht. Aber ich muss mich identifizieren können mit einer Rolle, das ist eine politische Satiresendung und keine Rolle wie im ‚Tatort‘. Und das muss sich schon mehr oder weniger mit dem decken, was ich als Christine Prayon auf der Bühne mache.“

    Eine Rückkehr hält sie laut „dwld.de“ für eher ausgeschlossen. „Die Tür wurde mir offen gelassen, falls ich das mal wieder anders sehen oder mich wohlfühlen sollte. Das finde ich auch schön. Aber ich habe diesen Schlussstrich für mich gezogen“, so Christine Prayon zur „Kontextwochenzeitung“.

    ‚Keine Freundin mehr von Satiresendungen‘
    Auch bei der „Anstalt“, einer anderen Satire-Sendung im ZDF, seien die Türen für sie nicht verschlossen. „Aber man wird halt immer weniger gefragt, bis man irgendwann nicht mehr gefragt wird, und das hat Gründe. Ich habe mich wohl erfolgreich mit meinem Programm und meinen Ansichten aus vielen Sachen rauskatapultiert“, so Prayon: „Ich glaube zum Beispiel auch, wenn man das große Fass Kapitalismuskritik aufmacht und das wirklich ernst meint, ist man draußen. Nein, ich bin überhaupt keine Freundin mehr von Satiresendungen, egal ob Böhmermann, ‚Anstalt‘ oder andere.“

    Auch gegen Jan Böhmermann teilte Prayon stark aus. Ihm wirft sie in dem Interview vor, er habe „die gängigen Narrative verstärkt“. Und sie nennt dann auch ein konkretes Beispiel: „An eine Sendung kann ich mich noch gut erinnern. Da ging es um Nichtgeimpfte, und dann lehnte er sich zurück und zeigte zwei Stinkefinger. Ich dachte, wie kann man das machen?“

    Sie werden nun vielleicht fragen, warum ich all das als „gute Nachricht“ angekündigt habe. Weil die Missstände, die Prayon schildert, gar keine Nachricht sind, denn leider haben wir uns an all das gewöhnt – dass gebührenfinanzierte Sendungen unter dem Deckmantel von Satire Hass und Hetze gegen Andersdenkende verbreiten. Dass sich jemand jedoch dagegen auflehnt und deswegen geht, halte ich für eine ausgesprochen erfreuliche Entwicklung.
    https://reitschuster.de/post/hammer-...en-vorwuerfen/
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  5. #105
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    AW: ZDF: Lügensender

    ZDF schürt im Kinderfernsehen Angst vor AfD
    Politische Indoktrination auf Kosten der Gebührenzahler
    Politische Indoktrination von Kindern ist in Demokratien verpönt und gilt als Auswuchs autoritärer Staaten. Doch selbst dort müssen die Eltern nicht auch noch Zwangsgebühren dafür zahlen, dass ihren Kindern die richtige politische Gesinnung beigebracht wird. Genau das tut nämlich das gebührenfinanzierte ZDF mit einem Beitrag in seiner Kinder-Nachrichtensendung „Logo“.
    Was dort unseren Jüngsten erzählt wird – lesen Sie es selbst unten ungekürzt in der Anlage, ist beachtlich. Es wird auch noch verstärkt durch entsprechende Grafiken, etwa durch erhobenen Zeigefinger und ein rot leuchtendes Alarmlicht.

    „Die Partei AfD sieht viele Dinge sehr anders als andere Parteien. Gerade in Thüringen haben einige Mitglieder der AfD rechtsextreme Ansichten“, heißt es zu Beginn des Beitrags von einer speziell auf Kinder zugeschnittenen Sprechstimme in pädagogischem Ton. Und weiter: „Rechtsextreme sind zum Beispiel der Meinung, dass Menschen mit anderer Hautfarbe oder Religion weniger wert sind. Rechtsextreme sind auch gegen Menschen, die aus anderen Ländern nach Deutschland gekommen sind, weil sie fliehen mussten oder weil sie hier arbeiten wollen. Rechtsextreme finden, die sollen weg aus Deutschland.“

    Schlecht reden über das System
    Es kommt noch heftiger: „Außerdem reden einige AfD Mitglieder immer wieder schlecht über das politische System in Deutschland.“ Früher nannte man das Opposition, und es gehörte zu den unabdingbaren Bedingungen für Politik. Ich kann mich sehr gut erinnern, wie massiv etwa die Jungsozialisten in meiner Jugend das politische System kritisierten. Oder die Grünen – bevor sie selbst zum System wurden.

    Weiter ist dann zu hören: „Und sie versuchen offenbar, die Deutschen wütend darauf zu machen. Viele finden das gefährlich.“

    Die Botschaft an die Kinder: Opposition ist schlecht. Und wenn bei Oppositionsarbeit auch noch Emotionen im Spiel sind, ist das noch schlechter.

    Sodann kommt zwar der Hinweis, dass nicht alle Wähler der AfD rechtsextrem seien.

    Aber: „Andere erschreckt es, dass so viele Wähler bereit sind, der AfD ihre Stimme zu geben und nun sogar ein Politiker der AfD Landrat werden konnte. Sie haben die Sorge, dass die AfD in Zukunft immer mehr Ämter bekommen könnte und so auch Leute mit rechtsextremen Ansichten in Deutschland immer mehr Macht bekommen und bestimmen dürfen.“
    Das Perfide an dem Text: Bei Kindern, die nichts mit Politik am Hut haben, wird hier hängen bleiben, dass man vor der AfD Angst haben muss.

    So etwas zu vermitteln, ist aber nicht Aufgabe eines öffentlich-rechtlichen Senders.

    Im Gegenteil.

    Dabei ist das Phänomen nicht neu. Im Herbst 2019 wurde in der gleichen Kinder-Nachrichtensendung erklärt, warum andere Parteien nicht mit der AfD zusammenarbeiten wollen. Darin hieß es etwa, die Partei setze sich auf „besondere Art“ für ihre Ziele ein: „Sie versuchen, den Menschen zum Beispiel absichtlich Angst vor Flüchtlingen zu machen.“ Andere Parteien fänden das nicht in Ordnung. Als weiterer Grund für die Ablehnung wird angeführt: „In der AfD gibt es Menschen, die rechtsextreme Ansichten haben. Rechtsextreme denken, daß nicht alle Menschen gleich viel wert sind.“ Auch damals wurde die Wirkung der Aussagen schon mit Zeichnungen verstärkt.

    Gesetz ohne Wirkung
    Zur Erinnerung hier noch einmal ein Auszug aus dem Medienstaatsvertrag, der die Grundlage für öffentlich-rechtliches Fernsehen ist und damit auch für die Zwangsgebühren: „Die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten haben bei der Erfüllung ihres Auftrags die Grundsätze der Objektivität und Unparteilichkeit der Berichterstattung, die Meinungsvielfalt sowie die Ausgewogenheit ihrer Angebote zu berücksichtigen.“ So definiert Paragraph 26 die Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Und dieser Vertrag hat Gesetzeskraft. Nur leider gibt es für Verstöße dagegen keine Sanktionen – solange die Politik die Augen zudrückt.

    https://reitschuster.de/post/zdf-sch...angst-vor-afd/
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  6. #106
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    AW: ZDF: Lügensender

    So etwas zu vermitteln, ist aber nicht Aufgabe eines öffentlich-rechtlichen Senders.
    Die offentlich-rechtlichen Sender wissen schon lange nicht nicht mehr, was ihre Aufgabe ist.
    Woher sollen sie das auch wissen, wo der Journalismus sich schon vor langer Zeit entschlossen hat, nicht die Wahrheit zu verbreiten, sondern im Sinne des „Zeitgeistes" zu manipulieren.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #107
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    AW: Gewalt, sexuelle Übergriffe und Schweinereien in Schwimmbädern durch Migranten

    Mittlerweile haben sich die Medien komplett der links-grünen Ideologie ausgeliefert. Nicht mehr wegzulügende gesellschaftliche Probleme werden nun ganz einfach umdefiniert...........


    Mainzelmännchen auf Ecstasy? ZDF erzählt uns was von Multi-Kulti-Frieden im Freibad

    Während kein Tag vergeht, an dem es nicht mindestens eine Meldung über Migrantenkrawalle in Freibädern gibt, wegen krankgeschriebenen Freibad-Mitarbeitern, die diesen migrierten Terror nicht mehr ertragen und Brandbriefe an die Verantwortlichen schreiben, Einrichtungen im Hochsommer geschlossen bleiben, verarscht das ZDF den Zwangsbeitragszahler mit einer kaum noch zu ertragenden Arroganz und Dreistigkeit.

    Die Gewaltexzesse in den Freibädern dieses ach so bunten Deutschlands reißen nicht ab. Massenschlägereien zwischen bärtigen Männern mit schwarzen Haaren gehören inzwischen zum Freibad-Alltag, so dass die deutsche Biokartoffel die von ihm finanzierten Einrichtungen – will man die eigene Gesundheit und die seiner Kinder nicht fahrlässig gefährden – auch bei hochsommerlichen Temperaturen lieber meidet.

    Der Krankenstand in der Migranten-Randaleschwimmlokalität Columbiabad im islamisierten Berliner Stadtteil Neukölln ist derart hoch, dass das Freibad bis auf weiteres geschlossen bleibt, nachdem es – wie so oft in letzter Zeit – auch am vergangenen Wochenende – wegen Migrantenkrawallen geräumt werden musst. Das Personal des Neuköllner Columbiabads hat nun einen Brandbrief an die Führung der Berliner Bäder-Betriebe verfasst, um auf die unfassbaren Zustände im Migrantenkrawallbad aufmerksam zu machen. Auszug aus dem Inhalt des Schreibens, das die Hilflosigkeit der Angestellten zeigt:

    „Sie haben es verdient bespuckt und geschlagen zu werden“, so ein 15-Jähriger im Neuköllner Columbiabad. Ein anderer: „Hier werden silvesterähnliche Zustände herrschen.“
    Das alles gehört zum verdammten, beschissene Alltag jener Menschen, denen durch eine kriminelle Migrationspolitik dieser Irrsinn in ihr Leben gepflanzt wurde und unvermindert wird. Für immer mehr Menschen ist dieser Totalabsturz in französische Verhältnisse nicht mehr zu übersehen.

    Das gilt jedoch nicht für das ZDF. Ob das Sozialmediateam des Zwangsgebührenvereins nun auf einem anderen Planeten zuhause ist, oder – was mutmaßlich der Wahrheit am nächsten kommt – einfach nur aus dreisten Gestalten besteht, die nun offen dazu übergehen die Bürger zu verarschen – das Ergebnis ist das selbe. Die Druckerschwärze auf dem Brandbrief der Neuköllner Columbiabad-Mitarbeiter ist noch nicht ganz getrocknet, da lässt das ZDF seine Mainzelmännchen im gegenderten Kindergartensound erzählen, was für eine friedliche Badekultur in diesem, dem Untergang geweihten Landes doch herrscht:

    Anhang 9404

    https://journalistenwatch.com/2023/0...en-im-freibad/


    .......sie müssen immer dreister lügen
    Angehängte Grafiken Angehängte Grafiken  
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  8. #108
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    AW: ZDF: Lügensender

    Das ZDF hat sich der ARD so stark angenähert, dass es keinen Unterschied mehr gibt. Beide Sender sind Propagandaplattformen der Grünen und der SPD. Da mutet eine Sendung wie die von Maybritt Illner schon kurios an. „Freiheit nur für meine Meinung: Müssen wir wieder streiten lernen?“, so der Titel der Sendung. Den denkenden Zuschauern muss das kurios vorgekommen sein, denn das ZDF gehört ja auch zu denen, die andere Meinungen unterbinden und mehr als einseitig ihre Sicht vertreten. Und die Sendung erfüllte mal wieder sämtliche Klischees. Als Gast war u.a. Hape Kerkeling dabei und der berichtete, dass er und sein Partner unlängst von Berlin nach Bonn umgezogen seien, weil Berlin zu homophob geworden ist. Warum und wer diese Homophoben sind, wurde natürlich nicht thematisiert. Das wäre ja Rassismus wenn man sagen müsste, dass es vor allem Moslems sind, die die gesellschaftlichen Freiheiten in Deutschland massiv zum Negativen hin einengen. Der linke Anteil an den gesellschaftlichen Spannungen wurde in der Sendung negiert. Das ZDF also wieder mal in Hochform. Desinformationen und Lügen.
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  9. #109
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    AW: ZDF: Lügensender

    Auch Propaganda will gelernt sein. Das ZDF schießt jetzt hart gegen mich – nachdem meine beiden Dechiffrier-Videos über die dreisten Manipulationen des Senders mehr als 13 Millionen Mal angesehen wurden – wohl öfter als beim ZDF selbst (siehe hier und hier). Ich verstehe, dass das wurmt. Doch auch der neue Rufmordversuch ist wieder ein Rohrkrepierer – und fällt gleich mehrfach auf die öffentlich-rechtlichen Kollegen zurück. Zum einen, weil sie in der Reportage „Verschwörungen: Klimalüge, Plandemie und 5G – Die Wahrheit der Anderen“, die auf ZDFInfo ausgestrahlt wurde, einfach ohne jeden Beleg Falschbehauptungen aufstellen – „Fake News“. Zum anderen, weil sie sich dabei peinliche Fauxpas leisten. Zudem ist der Rufmordversuch Reklame für meine Seite – sicher werden einige Zuschauer aus Neugierde diese besuchen – und dann bleiben.
    In der mit Zwangsgebühren finanzierten Sendung wird ein Mann als „Verschwörungstheoretiker“ vorgeführt. Dieser klagt im Interview mit den ZDF-Journalisten über die Doppelmoral: „Wenn alternative systemkritische Journalisten oder Berichterstatter etwas herausbringen, ja, das ist Desinformation. Ja, das geht so weit, dass kritische Journalisten von der Bundespressekonferenz ausgeschlossen werden. Stichwort Reitschuster, auch einer der für mich sehr objektive berichterstattenden Journalisten. Warum wird so ein Mann von der Bundespressekonferenz ausgeschlossen? Leben wir etwa nicht mehr in einem meinungspluralistischen Land? Fragezeichen, Fragezeichen, Fragezeichen!“

    Nach dieser Steilvorlage ließen es sich die ZDF-Journalisten nicht nehmen, mit Schmutz zu schmeißen.

    Der Sprecher sagt: „Reitschusters Ausschluss ist für die Szene ein Skandal und wird als undemokratisch gegeißelt. Dabei ist die Bundespressekonferenz keine Regierungsveranstaltung. Der ehemalige Focus-Journalist hat seine Website ins Ausland verlagert. Doch Mitarbeiter ausländischer Medien können der Pressekonferenz nicht angehören.“

    Das ist, mit Verlaub, Quatsch. In mehrfacher Hinsicht.
    Ich habe meine Seite nie ins Ausland verlagert.

    Ich bin kein Mitarbeiter eines ausländischen Mediums. Ich betreibe meine Seite als Privatperson.

    Und drittens können sehr wohl Mitarbeiter ausländischer Medien in der Bundespressekonferenz Mitglied sein. In ihrer Satzung steht nämlich nichts Entsprechendes. Es steht dort nur, dass die Mitglieder Deutsche sein müssen. Und: „Für Korrespondenten, die für deutsche Medien tätig sind, kann in besonderen Fällen auf das Erfordernis der deutschen Staatsangehörigkeit verzichtet werden.“ Was im Umkehrschluss eben heißt, dass Mitarbeiter ausländischer Medien Mitglied der Bundespressekonferenz sein können – aber dafür die deutsche Staatsangehörigkeit notwendig ist.

    Drei dreiste Fehlinformationen hat das ZDF hier in zwei Sätzen untergebracht. Den Grundsatz jeder journalistischen Berichterstattung, die Gegenseite zu hören, haben sie grob verletzt. Und auch die Pflicht zur sorgfältigen Recherche – dabei hätte schon ein Blick in die Satzung gereicht, um zu erkennen, dass sie irreführenden Unsinn verbreiten. Aber diesen Unsinn haben sie offenbar von anderen Medien ungeprüft übernommen.

    Mit ähnlichen Lügen geht es weiter:

    „Reitschuster verbreitet viele Verschwörungserzählungen.“

    Welche bitte? Das ZDF kann keine einzige nennen.

    Weiter heißt es:

    „Seit Beginn der Pandemie setzt er sich polemisch mit den Maßnahmen auseinander.“

    Selbst wenn das zutreffen würde – Polemik ist ein legitimes Stilmittel im Journalismus!

    Sodann sagt der Sprecher:

    „In der Querdenker-Szene findet Reitschuster große Beachtung.“

    Das stimmt. Aber auch unter Ärzten und allgemein Menschen, die mit Medizin zu tun haben. Und bei vielen anderen. Warum wird hier nur auf „Querdenker“ abgezielt?

    Weiter heißt es:

    „Am 11. April 2023 twittert er etwa über das globale System der Massenkontrolle in Bezug auf die Corona-Pandemie.“

    Das stimmt – und ist dennoch irreführend. Denn es handelt sich um die Verlinkung eines Gastbeitrags von der „Achse des Guten“. Zu verschweigen, dass es sich lediglich um eine Verlinkung handelt, ist ein Hütchenspielertrick.

    Und ein Offenbarungseid. Mehr als eine Verlinkung eines Gastartikels ließ sich offenbar nicht finden, um die verleumderische Behauptung zu unterlegen, ich würde „Verschwörungserzählungen“ verbreiten.

    Was für ein Armutszeugnis!

    Weiter sagt der Sprecher:

    „Medienanalysen zufolge gehört sein Blog zu den wichtigsten Quellen für Desinformation über Covid 19 in Deutschland.“

    Kein Wort dazu, dass wesentliche Teile von dem, was damals als Desinformation verleumdet wurde, heute allgemein anerkannt ist.

    Sodann nennt das ZDF noch zwei weitere Medien und wirft denen und mir vor, wir würden die „Stimmung befeuern und die vielfältigen Krisen bewusst nutzen, um am System zu rütteln“.

    Kritik an der Regierung, Grundlage jeder Demokratie, wird diffamiert als „am System rütteln“.

    Ihre „Demokratieabgabe“ im Einsatz – für das Demontieren der Demokratie.

    Ich erspare Ihnen den Rest dieses traurigen Spektakels – es ist sowieso immer das Gleiche. Angebliche Experten, in Wirklichkeit rot-grüne Aktivisten, werden als Kronzeugen benutzt, um Kritik an der Regierung zu diffamieren.

    Ich sehe es als Ritterschlag und Auszeichnung!

    Wie groß muss die Angst vor kritischen Journalisten sein, wenn man sogar das ZDF auf sie ansetzt!

    PS: Wenn Sie eine Programmbeschwerde beim ZDF einreichen wollen, können Sie das hier tun: https://www.zdf.de/zdfunternehmen/gr...werde-104.html

    https://reitschuster.de/post/zdf-sch...mit-fake-news/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #110
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    AW: ZDF: Lügensender

    BERICHT ÜBER FLÜCHTLINGE
    Professor wirft ZDF Manipulation vor
    Schwere Schelte für das ZDF.

    Professor und Dramaturg Bernd Stegemann geht in einem Gastbeitrag für die „ FAZ“ auf die öffentlich-rechtliche Nachrichtensendung „heute journal“ los.

    Der Vorwurf: Manipulation! Als Beispiel dafür nennt der Professor Stegemann (Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch in Berlin) die Sendung vom 16. Juli 2023.

    U.a. der Inhalt: Das Flüchtlingsabkommen zwischen Tunesien und der EU. Für bis zu 900 Millionen Euro aus der EU soll Tunesien härter gegen Schlepper und illegale Überfahrten vorgehen, um so die Zahl der lebensgefährlichen Mittelmeer-Überfahrten zu reduzieren.
    Dafür verhandelten EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (64), Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (46) und Niederlande-Ministerpräsident Mark Rutte (56) mit Tunesiens Machthaber Kais Saied (65).

    „Paradebeispiel für die Techniken der Manipulation“
    Die Art und Weise, WIE das „heute journal“ über das Abkommen berichtet, geht Stegemann gehörig gegen den Strich. Der Beitrag sei ein „Paradebeispiel für die Techniken der Manipulation, die im öffentlich-rechtlichen Rundfunk alltäglich angewendet werden“, schimpft Professor Stegemann.
    Der Vorwurf: „In der Reihenfolge der Szenen steckt die Botschaft. Dass der Bericht mit den Flüchtlingen beginnt und mit ihnen aufhört, gibt ihnen das erste und das letzte Wort. Alle Bemühungen des Teams EU bekommen hierdurch einen brutalen Charakter.“ Heißt: Durch die Bildauswahl und Schnitte wird der Zuschauer beeinflusst.
    Und weiter: Die Bilder geben vor, dass die EU für das Elend blind sei, „sich von der rechten Giorgia Meloni treiben lässt und lieber mit einem Diktator paktiert, als den Flüchtlingen zu helfen“, so Stegemann.
    Stegemanns Knallhart-Urteil: „Die Empfindung, dass mit manchen Beiträgen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk etwas nicht stimmt, teilen inzwischen viele Menschen.“ Und: „Wer die politische Stoßrichtung begrüßt, mag die Manipulation für nebensächlich oder sogar richtig halten, doch wer mit der Aussage hadert, dem stoßen die Versuche der unterschwelligen Beeinflussung übel auf.“

    Auf BILD-Anfrage weist das ZDF den Manipulations-Vorwurf zurück: „Der „heute journal“-Beitrag vom 16. Juli 2023 setzte sich journalistisch-kritisch mit der Flüchtlingssituation im Kontext des Abkommens auseinander.“ Eine weitere Einordnung sei unmittelbar in der Sendung im folgenden Experteninterview erfolgt, so der Sender.

    Immer wieder Ausfälle und Pannen
    ▶︎ In den vergangenen Wochen leisteten sich ZDF, ARD und Co. immer wieder Ausfälle und Pannen. Anfang August bezeichnete der ZDF-Satiriker Jan Böhmermann (42) die CDU bei Twitter etwa als „Nazis mit Substanz“. Das ZDF „distanzierte“ sich zwar, beteuerte aber, der Tweet sei „eine private Äußerung von Jan Böhmermann“ gewesen, „die in keinem Zusammenhang mit einer Produktion des ZDF steht“.

    ▶︎ Ende Juli zeigte der WDR eine eigene Mitarbeiterin als zufällig befragte Kundin im Supermarkt, der Jugendsender „funk“ stellte CDU-Parteichef Friedrich Merz (67) in eine Reihe mit dem rechtsextremen AfD-Mann Björn Höcke (51).

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4632.bild.html
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