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  1. #41
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Ulrike Herrmann schreibt für die "taz", steht politisch also extrem linksaußen. Sie ist es, die dazu rät in Deutschland eine Kriegswirtschaft zu führen, mit Lebensmittelkarten und vom Staat zugeteilten Taschengeld. Eine "Dame" nahe am Irrsinn. Als Linksfaschistin ist sie natürlich auch extrem Amerikafeindlich......

    Die Journalistin Ulrike Herrmann (60) hat am Dienstag bei Markus Lanz (54) ein besonders beklemmendes Beispiel einer menschenverachtenden Hassrede geliefert.

    Es war der moralische Tiefpunkt einer Diskussion über die Wahlkampf-Drohung Ex-Präsident Trumps, säumigen Nato-Zahlern den militärischen Beistand gegen Russland zu verweigern.

    Unfassbarster Kommentar
    Zunächst schilderte die Journalistin, die seit 24 Jahren für die „taz“ schreibt, Nato-Einsätze aus ihrer Sicht: „Die Amerikaner haben entschieden, nach Afghanistan zu gehen, und da waren auch deutsche Soldaten und sind gestorben. Die Amerikaner haben entschieden, in den Irak zu gehen, und da ist Deutschland zum Glück nicht mitgegangen.“

    Dann brachte Herrmann ihre persönliche Meinung auf den Punkt: „Die Nato hat eigentlich immer nur Kriege geführt, die die Amerikaner beschlossen haben. Und dann finde ich es jetzt auch nicht skandalös, wenn da Amerikaner sterben. Das muss ich jetzt mal so deutlich sagen!“........FDP-Bundesverstand Linda Teuteberg (42) erinnerte an den Zweiten Weltkrieg: „Dass wir 75 Jahre Grundgesetz feiern können, haben wir auch dem Einsatz von Amerikanern zu verdanken“ – 400 000 US-Soldaten gaben im Kampf gegen Hitler ihr Leben.

    Verräterischste Verschärfung
    Doch die „taz“-Journalistin blieb bei ihrer Meinung, spitzte allerdings mit einem Trick zu, um sich besser verteidigen zu können: „Ich finde, die Legende, amerikanische Soldaten sterben in Massen für die deutsche Verteidigung, die stimmt nicht!“, grollte sie im Anklageton.

    In Massen? Das hatte niemand behauptet. Ein einziger toter Soldat ist schon einer zu viel. „Nicht skandalös“? Wer so über den Tod von Menschen spricht, braucht sich über Putin nicht zu empören.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...3314.bild.html

    ......was diese dumme Person nicht weiß ist ja, dass Helmut Kohl sich weigerte deutsche Soldaten aktiv in den Krieg zu schicken und sie lieber freikaufte. Mehr als 20 Milliarden Mark sind so geflossen. Links-Grün unter Schröder schickte deutsche Soldaten bewusst in den Tod. SPD und Grüne haben erstmals deutsche Soldaten ins Ausland abkommandiert. Linke Lügner, die ekelhaftesten Menschen im Land.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #42
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Die "taz" ist das Leib- und Magenblatt der Linksfaschisten. Die RAF-Terroristen genießen bei den Mitarbeitern dort einen Heldenstatus.....


    Wie linke „taz“ RAF-Terroristen verharmlost

    In einem Artikel mit der Überschrift „Härte statt Vernunft“ kritisiert die linke Tageszeitung „taz“ die aktuelle „Hysterie“ um die RAF-Terroristen. Laut der Zeitung hätten sie früher die Banküberfälle begehen müssen, um sich so ihren Lebensunterhalt zu sichern.

    Die Fakten: Ermittler haben im Wohnhaus der früheren RAF-Terroristin Daniela Klette in Berlin unter anderem Sprengmittel, mehrere Waffen und eine Panzerfaustgranate gefunden.

    Unter den gefundenen Waffen befanden sich eine Kalaschnikow, eine Maschinenpistole und eine Kurzwaffe samt Munition, teilten das Landeskriminalamt (LKA) Niedersachsen und die Staatsanwaltschaft Verden am Donnerstag mit.

    Einen Tag zuvor wandte sich die „taz“ gegen die zu große Härte des Staates, denn: „Dabei wollten die drei vermutlich nur ein ganz bürgerliches Leben führen; ihre Straftaten, die sie dann noch verübt haben sollen, dienten dem Lebensunterhalt im Untergrund, weil sie ja aus dem Untergrund nicht auftauchen konnten.“

    Tatorte lagen in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen
    Gehört es zu einem „ganz normalen bürgerlichen Leben“, dass man zu Hause eine Kalaschnikow und eine Panzerfaustgranate aufbewahrt? Bekanntlich werden die Terroristen beschuldigt, in den vergangenen Jahren weiterhin Banküberfälle begangen zu haben. Das wissen wir nicht erst seit Donnerstag, sondern schon lange.
    Die Behörden werfen Klette, Staub und Garweg versuchten Mord und eine Serie schwerer Raubüberfälle zwischen 1999 und 2016 vor. Die Tatorte lagen demnach in Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Das seit mehr als 30 Jahren flüchtige Trio soll versucht haben, sein Leben im Untergrund mit den Überfällen zu finanzieren.

    Dafür hat die „taz“ auch Verständnis: Schließlich müssen die Leute ja von irgendwas leben. Und da ist es dann ja nahe liegend, dass man dafür Banken überfällt. Schuld an diesen Banküberfällen ist demnach der Staat selbst, „weil sie (die Terroristen) ja aus dem Untergrund nicht auftauchen konnten“.

    Schuld an den Banküberfällen ist laut „taz“ der Staat selbst
    Okay, ich werde Terrorist, tauche in den Untergrund ab, begehe schwere Raubüberfälle und weitere Straftaten. Aber Schuld ist der Staat selbst, weil er mir eine Amnestie verweigert: „Daniela Klette, Burkhard Garweg und Ernst-Volker Staub sind schon lange für niemanden mehr eine Bedrohung, man hätte ihnen schon vor 25 Jahren einen Rückweg in die Legalität anbieten können“, so die taz.

    Fazit der „taz“: „Doch sobald es um die RAF geht, herrscht immer noch Hysterie und Härte statt Vernunft.“ Gedankenexperiment: Nehmen wir mal an, es handelte sich nicht um linksextreme, sondern um rechtsextreme Terroristen, also nicht um die RAF, sondern um den NSU – den Nationalsozialistischen Untergrund.

    Hätte die „taz“ das genauso kommentiert? Und was wäre, wenn eine rechte Zeitung das entsprechend kommentiert hätte? Die Aufregung wäre zu Recht groß gewesen. Andere Medien und Politiker hätten ihrer Empörung wegen eines solchen Kommentars Ausdruck verliehen.

    Die „taz“-Redakteure werden wir wohl weiter ständig in ARD und ZDF-Talkshows sehen, denn die Zeitung mit weniger als 45.000 verkaufter Auflage ist schließlich so wichtig für die Meinungsbildung, dass man ihre Stimme unbedingt vernehmen muss.

    Es gab schon immer viel Verständnis für linken Terrorismus
    Was wäre auch eine Talkshow ohne die „taz“-Wirtschaftsredakteurin Ulrike Hermann, die für die Abschaffung des Kapitalismus und die Einführung einer Planwirtschaft plädiert? Vielleicht hängt die Nachsicht mit den RAF-Terroristen ja damit zusammen, dass diese genau das gleiche Ziel anstreben.

    Aber wenn es um linken Terror geht, gab es schon immer viel Verständnis. Nach der Verhaftung der Terroristin Daniela Klette in Kreuzberg finden sich Solidaritätsbekundungen im öffentlichen Raum des Bezirks.

    „Viel Kraft an Daniela Klette – und viel Glück an Volker und Burkhard“ steht auf zwei Matratzen an der Ecke Reichenberger Straße und Manteuffelstraße.

    Das linke „Kulturzentrum Rote Flora“ in Hamburg wünscht Klette Gesundheit und Glück - ebenso den noch gesuchten RAF-Mitgliedern Ernst-Volker Staub und Burkhard Garweg. Die Solidaritätsbekundung war auf einem Banner zu lesen.
    https://www.focus.de/kultur/medien/g...259720204.html


    .....der linke Faschismus lebt nach wie vor und SPD, Linkspartei und Grüne unterstützen ihn
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #43
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    AW: taz: der linke Kosmos

    Eine Lüge wird nicht wahrer nur weil man sie hundert Mal wiederholt. Taz-Autor Andreas Cran ist ein Linksextremist, der wie seine Mitstreiter aus dem linken Sumpf nie eine produktive Arbeit geleistet hat. In der Psychologie gibt es den Begriff der Projektion. Das bedeutet, dass man seine eigenen Eigenschaften und persönlichen Verhältnisse auf andere überträgt. Der Millionär meint, dass alle anderen ebenfalls Geld im Überfluss haben. Deshalb versteht Multimillionär Habeck auch nicht die Verärgerung über seine Politik. Und die Linksfaschisten, die stets auf Kosten des Staates gelebt haben, meinen, dass auch alle anderen so sind wie sie. Wenn aber die Deutschen allesamt faul und arbeitsscheu sind, wer hat dann das Land aufgebaut und den Wohlstand erarbeitet? Claudia Roth wusste das schon vor 30 Jahren. Das waren natürlich die Türken, wer sonst? Roth projizierte ihre eigene Faulheit auf alle anderen Deutschen. Sie hatte nie etwas geleistet, also tun das die Anderen auch nicht. Taz-Autor Cran brachte nun also wieder die alten Lügengeschichten zu Papier.......



    Mi­gran­t*in­nen bereichern Deutschland
    :Dankbarkeit statt Nationalhochmut
    In Folge der AfD-Pläne gibt es viel Solidarität für Migrant*innen. Es braucht aber mehr als das: die Einsicht, dass wir ihnen unseren Wohlstand verdanken.

    Bei den vielen erfreulichen Solidaritätsbekundungen gegen den unwürdigen Umgang mit Menschen anderer Abstammung sticht ein Argument heraus: Wir schulden Mitbürgerinnen und Mitbürgern mit ausländischen Wurzeln Anerkennung anstelle von Überheblichkeit.

    Das ständige Gejammer über negative Begleiterscheinungen der Zuwanderung ist beschämend. Deutsche haben Wohlstand nicht nur aus eigener Kraft geschaffen und keineswegs, weil uns genetisch mehr Klugheit und Eifer in die Wiege gelegt wurden. Wir sollten auch nicht stolz auf historische Großmannssucht unserer Urahnen in Preußen oder deren Kolonialtrieb sein.
    Uns geht es monetär schlicht so gut, weil unter anderem in Pflegeheimen, Krankenhäusern, Gastronomieküchen, bei Abfallentsorgung und Straßenreinigung Menschen mit Migrationshintergrund diejenigen Arbeiten verrichten, für die sich viele Deutsche zu fein sind. Nicht zu vergessen: der Beitrag, den Gast­ar­bei­terinnen und -arbeiter in der Nachkriegswirtschaft geleistet haben. Es gerät allzu oft in Vergessenheit, wie fleißig uns Mitbürgerinnen und Mitbürger unterstützten und unterstützen, fernab ihrer früheren Heimat.

    Derweil konnten und können wir uns auf das konzentrieren, was Geld bringt: Wirtschaftsexporte zu guten Konditionen auch in diejenigen Länder, über deren Einwanderer sich allzu viele nun selbstmitleidig beschweren. Uns blieb und bleibt die Zeit zur beruflichen Qualifizierung, während beispielsweise der Abwasch im Restaurant für uns von anderen Landsleuten übernommen wird. Hinter solch „ganzheitlichen Vorteilen“ der Migration für die deutsche Gesellschaft treten einzelne Herausforderungen insgesamt zurück.

    Nicht nur ethisch, auch wirtschaftlich ist der richtige Weg die multikulturelle Gesellschaft und nicht der Rückfall in nationale Abgrenzung unter Ausnutzung von wirtschaftlich weniger entwickelten Ländern. Nicht zu vergessen: Zufrieden machen uns Wohlstand und nationale Eitelkeit nicht. Das gute Gefühl der Mitmenschlichkeit tut es dagegen schon.

    https://taz.de/Migrantinnen-bereiche...land/!5994816/


    .........Linke stehen nicht so früh auf, deshalb wissen sie auch nicht, wer da eigentlich bei der Abfallentsorgung arbeitet. Ich habe schon hunderte Male die Müllabfuhr in Aktion gesehen aber nie einen Migranten dabei erlebt. Es ist fast eine rein deutsche Sache! Wenn man sich den Anteil der Migranten an den produktiven Arbeitsplätzen ansieht, dann sind das verhältnismäßig wenige. Lediglich 8% der Vollzeitkräfte sind zugewandert. Dass heißt: Migranten haben einen Bevölkerungsanteil von 25%, aber arbeiten tun nur die Wenigsten von ihnen. Laut Bertelsmann-Studie kostet ein Migrant dem Staat 145000 Euro mehr, als er einbringt. Die Zuwanderung nach Deutschland ist ein dickes Minusgeschäft.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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