Die Medienlandschaft verändert sich radikal. Publikationen wie der Spiegel positionieren sich inzwischen deutlich im linksradikalen Spektrum, sind Sprachrohr der Grünen und der SED-Nachfolger. Eine neue Generation an "Journalisten" sitzt nun in den Redaktionsstuben und ist bemüht den Bürger zu manipulieren und frech zu belügen. Die einstige Journalistenikone Hanns-Joachim Friedrichs sagte einmal ………….

„Einen guten Journalisten erkennt man daran, dass er sich nicht gemein macht mit einer Sache, auch nicht mit einer guten Sache; dass er überall dabei ist, aber nirgendwo dazugehört.“

….. dieser journalistische Grundsatz gilt heute nicht mehr. Statt dessen wird "Haltung" gefordert und die bedeutet, jeden links-grünen Blödsinn zu unterstützen und zu fördern. Der selbstgewählte Anspruch "vierte Gewalt" zu sein, ist ad absurdum geführt. Allen voran, sozusagen als Eisbrecher, agiert der Spiegel...……….

Was ist da beim „Spiegel“ los?Das stolze Nachrichten-Magazin ringt um die Grundsätze seiner journalistischen Arbeit.Am Donnerstag erschien ein Debattenbeitrag unter dem Titel: „Die Zeit der Neutralität ist vorbei“, in dem der Abgang des Meinungschefs der „New York Times“ (NYT) beklatscht wird. Stunden später antwortet ein Kollege unter der Schlagzeile: „Wir müssen so neutral wie möglich sein“ – und attestiert seinem Vorredner, „doppelt unrecht“ zu haben.Hintergrund: In der renommierten NYT hatte der Republikaner Tom Cotton (43) in einem Gastbeitrag den Inlandseinsatz der Armee gefordert, wenn die Polizei bei den Protesten überfordert sei. Vorangegangen waren Straßenunruhen und Plünderungen nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd († 46) durch einen Polizisten.
An derselben Stelle hatte nur Wochen zuvor der Vize-Chef der Terrorgruppe Taliban geschrieben, „was wir, die Taliban, wollen“. Während es beim Beitrag des Terror-Fürsten keine nennenswerten Proteste gab, musste der Chef der NYT-Kommentarseite, James Bennet (54), nach Veröffentlichung des Beitrags des US-Republikaners seinen Hut nehmen.„Spiegel“-Autor Philipp Oehmke nutzte den Fall, um den Anspruch von Neutralität als journalistischen Grundsatz als „uninteressant und unaufrichtig“ zu bezeichnen. „Statt vorgetäuschter Objektivität brauche moderner Journalismus in diesen Krisenzeiten klare moralische Ansagen“, heißt es weiter.
Bereits der Fall Relotius hatte das Blatt – Stichwort Gesinnungsjournalismus – in Bedrängnis gebracht. Und jetzt das? Bemüht sich der „Spiegel“ jetzt nicht einmal mehr um Objektivität? Und feiert das auch noch?...……….

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