Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 60 von 65 ErsteErste ... 105055565758596061626364 ... LetzteLetzte
Ergebnis 591 bis 600 von 647
  1. #591
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Viele Leser schreiben mir, sie würden sich die öffentlich-rechtlichen Sender nicht mehr antun. Ich kann das nicht nur gut verstehen. Ich beneide diese Leser sogar darum, dass sie sich diese Propaganda ersparen können. Bei mir verbietet eine solche Schonung der eigenen Nerven aber mein Beruf. Für den ist die Propaganda-Sichtung sehr wichtig – erlaubt sie doch, zu verstehen, wo der polit-mediale Komplex Schwerpunkte setzt, wo er Ängste hat, und was er wie erreichen will. Ich habe mir diese kritische Analyse der Nachrichten in den Staatssendern in 16 Jahren in Russland angewöhnt und sie hat sich als sehr sinnvoll und aufschlussreich erwiesen.

    In den 16-Uhr-Nachrichten der ARD wurde am Montag über die Proteste noch sachlich und journalistisch sauber berichtet. Es wurde zwar alles getan, um den allgemeinen Charakter der Demonstrationen nicht anzusprechen – dass es eben nicht mehr nur ein reiner Bauern-Protest war. Dafür blieb aber noch jeder Hinweis auf die angebliche Unterwanderung der Proteste durch Rechtsextreme aus.

    Ob all das daran lag, dass um 16 Uhr noch wenige Zuschauer vor den Bildschirmen sind und die Sendung deshalb wenig Einfluss hat, und/oder einfach noch keine Framing-Anweisung von oben erfolgte, kann ich nicht zuverlässig beurteilen. Mein Verdacht aus dem Bauchgefühl heraus ist: Beides trifft zu. Nicht unbedingt im Sinne einer Anweisung von oben, sondern durchaus auch als „vorauseilender Gehorsam“ und kollektives Bauchgefühl.

    In der 20-Uhr-Tagesschau, der wichtigsten Nachrichtensendung im Land mit Millionenpublikum, war dann alles ganz anders. Allein der Fakt, dass über die beispiellosen Proteste im Land erst nach vier Minuten berichtet wurde und sich zuvor alles um den Tod von Franz Beckenbauer drehte, ist schon ein „Framing“. Damit wird die Bedeutung der Proteste gezielt heruntergespielt.
    Dafür wurde dann – anders als um 16 Uhr – wie auf Knopfdruck und im Stile von Sonderschulpädagogik durch Wiederholungen die Rechtsextremismus-Leier bedient. So vermeldeten die GEZ-Journalisten, dass Rechtextreme in Dresden die Demo unterwanderten. Dann wurde Habeck zitiert mit der Warnung vor Rechtsextremen. Und dann wurde das Thema rechte Unterwanderung nochmal erwähnt. Motto: Je öfter man etwas wiederholt, umso mehr bleibt hängen.

    Dass die Proteste weit über die Bauern hinausgingen, wurde wie um 16 Uhr abermals verschwiegen. Ganz offensichtlich gab es neben dem Rechtsextremismus-Dreh die Vorgabe, die Proteste als eine reine Bauern-Bewegung abzutun. Damit niemand auf dumme Gedanken kommt. Dass die ARD mit Milliarden Zwangsgebühren und tausenden Mitarbeitern nicht in der Lage war, die Gesamtzahl der Demonstranten auch nur annähernd ausfindig zu machen (was für mich als Ein-Mann-Betrieb schwierig wäre), dürfte ein Grimmsches Märchen sein. Hier ist offensichtlich: Diese Zahl wurde bewusst nicht ermittelt und/oder genannt. Wohl, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen – und niemanden auf die Idee des Nachahmens zu bringen. Denn große Zahlen hätten logischerweise eine höhere Sogwirkung. Wenn man so tut, als habe es nur zahlreiche, aber doch auf Bauern beschränkte Proteste gegeben, kommen weniger Bürger auf „dumme“ Ideen.

    Die Schlussfolgerung: Die Angst ist groß, dass der Funke des Protests auf weitere Bevölkerungskreise überspringt.

    Lange und prominent kam in der 20-Uhr-Tagesschau als drittes Thema ein Beitrag zur Gründung der Wagenknecht-Partei. Ob man ihr jetzt vor einem Millionenpublikum so eine große Plattform ohne jede Kritik gibt und ihr ein Wählerpotential von 39 Prozent zuspricht in der Hoffnung, bei der AfD Wähler abzuziehen? Zitat: „Besonders anziehend ist die Partei für diejenigen, die bisher AfD wählen.“ Interessant der Kontrast zur Berichterstattung über Maaßens Parteigründung mit der Werteunion. Es ist offensichtlich: Wagenknecht bekommt die Meistbegünstigungs-Klausel im Staatsfunk.

    Die Schlussfolgerung: Die Wagenknecht-Partei soll gefördert werden, um der AfD vor der Europawahl den wichtigen Landtagswahlen im Osten im Herbst Stimmen abzujagen.
    Dass in Frankreich wegen der Migrationspolitik von Präsident Emmanuel Macron die ganze Regierung zurücktrat und er nun ohne Kabinett dasteht, wurde nur beiläufig erwähnt. Auch hier wohl, damit die Zuschauer nicht beunruhigt werden oder auf dumme Gedanken kommen.

    Die Schlussfolgerung: Das Thema Migration wird großräumig umschifft – insbesondere Hinweise darauf, dass in Nachbarländern ein anderer Umgang damit herrscht.

    Im ARD-Brennpunkt framte dann Olaf Sundermeyer, der sein Handwerk im kommunistischen Kuba erlernte, die Bauern-Proteste genauso wie die Corona-Proteste geschickt als rechtsextrem (und die AfD gleich mit). Immer die gleiche alte Leier aus dem Handbuch von KGB und Stasi – bei denen auch schon jede Art von Regierungskritik als „faschistisch“ diffamiert wurde (ausführlicher hier nachzulesen). Dann kam noch die Habeck-Rede mit dem gleichen Framing. Der Bauern-Präsident, ein CDU-Mitglied, machte dann auch noch brav vor der Kamera Männchen und leistete wie gewohnt Abbitte. Natürlich mit Gendern. Komisch – bei den Klima-Klebern wurde nie linksextreme Unterwanderung thematisiert. Und Klima-Aktivisten werden gebauchpinselt im Gebühren-TV, statt dass sie wie im Kreuzverhör Abbitte leisten müssen.

    So wenig erfreulich die ARD-Sichtung war – so aufschlussreich war sie. Besonders interessant: Dass die Regierung die Proteste ignorierte und ausgerechnet heute am Tag der Demonstrationen das Paket verabschiedete, gegen das die Landwirte demonstrierten, wurde allenfalls beiläufig erwähnt. Mir ist es zumindest nicht aufgefallen und auch nicht hängengeblieben. Dabei müsste es eigentlich einer der wichtigsten Aspekte sein für eine Nachrichtensendung.

    Dass Scholz & Co. auf die Bürgerstimmen pfeifen, ja faktisch den Menschen provokant den Mittelfinger hinstrecken durch die Verabschiedung just am Tage der Proteste, ist mehr als merkwürdig. Zumal selbst SPD-Ministerpräsidenten ein Zurückrudern ihrer Genossen in der Regierung forderten. Was treibt Scholz, Habeck, Lindner & Co. an? Jede halbwegs vernünftige und pragmatische Regierung hätte in meinen Augen vor den Protesten dezent eingelenkt.

    Verachtung für Bauern?
    Aber die „Ampel“ zieht entweder ihre Ideologie des brutalen Umbaus der Gesellschaft ohne jede Rücksicht auf Verluste durch. Und/oder sie zeigt bewusst, dass ihr die Bürger egal sind – und das sture Beharren auf den Plänen trotz des massiven Widerstands ist eine Machtdemonstration – also der Mittelfinger. Dazu kommt: Bauern sind bei der rot-grünen Kulturrevolution natürlich ein Hindernis – gelten sie den pseudo-linken Ideologen doch als rückständig.

    Rationale Gründe für das Regierungshandeln abseits von verbohrter Ideologie und Verschwörungstheorien erschließen sich mir leider nicht. Vielleicht haben Sie eine Idee?

    Die absurdeste Nachricht des Tages kam für mich aus Köln: Die „Antifa“ agierte dort mal wieder als Regierungsschutz und protestiert gegen die Anti-Regierungs-Proteste der Bauern – drei Mann stark und quasi unter Polizeischutz. Das kann sich alles kein Satiriker mehr ausdenken! (Anzusehen hier).

    Nicht weniger tragikomisch: Im SWR verwechselte ein GEZ-Journalist die Regierung mit dem Staat. Und setzte Regierungskritik mit Staatsfeindlichkeit gleichzusetzen. Das ist das Niveau der Propaganda in Nordkorea und China. Noch der Logik des SWR-Kommentators waren die ganzen linken Medien, die damals Helmut Kohl kritisierten, selbst Staatsfeinde! Das Schlimme: Die merken gar nicht mehr, dass sie es sind, die den Boden der Demokratie verlassen haben – und unterstellen das dafür denen, die ihre demokratischen Rechte wahrnehmen.

    https://reitschuster.de/post/der-mit...gez-anstalten/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #592
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Und ist der Ruf erst ruiniert, lügt es sich ganz ungeniert. Obwohl dem ÖRR zahlreiche Lügen und Manipulationen nachgewiesen werden können, machen die links-grünen Propagandatröten einfach so weiter.....


    Tagesschau hält GEZ-Zahler mit Hamas-Propaganda zum Narren
    Fröhliches Kinderlachen auf Beerdigung?

    Hamas-Propaganda zur besten Sendezeit im deutschen Fernsehen. Finanziert durch milliardenschwere Zwangsabgaben der unfreiwilligen ÖRR-Abonnenten. Das bekamen die Zuschauer am Sonntagabend in der Tagesschau geboten.

    Etwa gegen Mitte der Sendung kündigte Constantin Schreiber einen Beitrag an, in dem es vordergründig um die aktuelle Nahost-Reise von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) gehen sollte.

    Der Einspieler begann dann im für die hiesigen Medien inzwischen schon fast üblich gewordenen Tenor. Soll heißen: Mit Bildern von Zerstörungen infolge eines israelischen Raketenangriffs, in diesem Fall auf die Stadt Rafah im Süden des Gazastreifens. Ob bewusst oder unbewusst findet dadurch eine Täter-Opfer-Umkehr statt, Israel übernimmt – zumindest in den Köpfen der Menschen – immer mehr die Rolle des Aggressors.

    Sodann kommt ein Mann zu Wort, der mit seiner Familie eigenen Angaben zufolge aus dem Norden in den Süden geflohen ist. Weil man ihnen gesagt habe, dass es hier sicher sei, so der Palästinenser. Doch dann habe es mitten in der Nacht einen Raketeneinschlag gegeben: „Hier waren 30 Leute – Frauen, Männer und Kinder. Die ganze Familie wurde getötet.“

    Trauer und Heiterkeit in einem Bild
    Nein, solche Berichte verstehen sich nicht per se als Propaganda, und ja, die Situation der Zivilbevölkerung im Gazastreifen ist kritisch. Was einerseits an der militärischen Reaktion Israels auf den Hamas-Überfall vom 7. Oktober liegt – in nicht minderem Maße aber auch der Tatsache geschuldet ist, dass die Hamas die eigene Bevölkerung ganz bewusst als zivile Schutzschilde nutzt.
    In der Vergangenheit sind die durch Milliarden an Zwangsgebühren finanzierten ÖRR-Anstalten wiederholt auf die Propaganda der Palästinenser hereingefallen. Selbst „Tote“, die kurzzeitig zum Leben erwachen, lösen in den Redaktionen offenbar nicht einmal mehr ein Stirnrunzeln aus. Ob so etwas absichtlich geschieht oder mit Unfähigkeit zu erklären ist, müssen andere beurteilen.

    Und jetzt ist es wieder passiert! Im Anschluss an die dramatischen Schilderungen des Familienoberhaupts aus dem Gazastreifen, zeigt die Tagesschau in diesem Video (ab ca. 06:40 Min) in der nächsten Sequenz Bilder, die mutmaßlich die Bestattung der Opfer zeigen sollen. Auf der rechten Seite steht eine Gruppe ältere Frauen, die sich mit Händen und Tüchern ihre Gesichter verdecken und scheinbar von Schmerz und Trauer erfüllt sind.

    Doch was ist das? Auf der linken Seite stehen mehrere Frauen bzw. Mädchen verschiedenen Alters. Von Trauer ist in dieser Gruppe aber keine Spur, ganz im Gegenteil. Insbesondere das Mädchen (im lila Tommy-Hilfiger-Pullover) biegt sich vor Lachen, die dahinterstehenden Frauen tun es ihr schließlich gleich. Erst einige Sekunden später – infolge einer „Regieanweisung“? – hält sich dann auch diese Gruppe die Hand vor das Gesicht, um ihrer Trauer doch noch Ausdruck zu verleihen.
    Sind das Bilder, die man von einer Familie erwarten würde, die nur wenige Stunden zuvor 30 ihrer Angehörigen verloren hat? So wie es in dem Beitrag der Tagesschau eben noch suggeriert worden war? Wohl kaum!

    Um Annalena Baerboch und ihren Besuch in Nahost – was als Schwerpunkt des Beitrags angekündigt worden war – geht es dann doch auch noch, allerdings erst ganz zum Schluss. Und selbstverständlich unter besonderer Hervorhebung der Außenministerin, dass Israel die Zivilisten in Gaza bei seinen Einsätzen „deutlich besser schützen“ müsse. Abermals kein Wort darüber, dass eben diese völkerrechtlich verbriefte Pflicht ausdrücklich für alle beteiligten Parteien gilt, in diesem Fall also auch für die Hamas.

    https://reitschuster.de/post/tagessc...da-zum-narren/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #593
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der Antisemitismus in Deutschland geht nicht überwiegend von rechts aus, wie uns die linken Medien vorzulügen versuchen. Haupttäter bei Angriffen auf Juden sind Moslems, dann kommen die Linken und erst an dritter Stelle sind die Täter in rechten Kreisen zu finden. Die geistigen Brandstifter sitzen in den Medien. Auch bei ARD und ZDF. Seit Wochen schon sind die "Leiden der Palästinenser" Hauptthemen in den Nachrichten der Sender. Auch schon vor der aktuellen Situation in Nahost sympathisierten ARD und ZDF klar mit den Arabern. Nun aber werden Behauptungen der Hamas als Tatsachen gebracht. Israel steht am Pranger und die wahren Täter werden mal wieder zu Opfern stilisiert. Der linke Hass vereint sich mit dem Islamterror. Gestern brachte die ARD dann das Bravourstück "Judenhass - unser Leben nach dem 7. Oktober". In der Sendung Kontraste zeigte die ARD die Auswirkungen ihrer eigenen verbrecherischen Hetze gegen Juden. Immerhin blieb der Anteil der Linken am Hass auf die Juden nicht unerwähnt aber hauptsächlich wurde mal wieder versucht alles den Rechten anzulasten. Linke Medien sind hauptverantwortlich für die Situation im Land. ARD und ZDF sind mit verantwortlich für den sich anbahnenden Bürgerkrieg. Linksradikale Kräfte haben die Sender unterwandert und zu ihrer Propagandaplattform gemacht.

    Wer sich die Sendung ansehen möchte, kann dies hier tun https://www.ardmediathek.de/video/ko...HVibGljYXRpb24
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #594
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wer sich durch diesen Thread liest, kann nicht leugnen, dass ARD und ZDF den linken Parteien extrem nahe sind. Das wissen mittlerweile die meisten Menschen in Deutschland. Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk hat massiv an Glaubwürdigkeit verloren. Das bemerken nun auch diejenigen, die durch ihre Lügen und Tatsachenverdrehungen erst dazu beitragen, dass der Glaubwürdigkeitsverlust eine erschreckende Dimension angenommen hat.....


    „Linksgrün durchseucht" - hautnah erlebe ich, wie Menschen über ARD und ZDF denken


    Das Vertrauen in die Medien ist stark angeknackst. Das in den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bei dem ich arbeite, besonders. Wie es ist, auf Menschen zu treffen, die einen für eine „linksgrün durchseuchte“ Staatsfunkerin halten – und den Glauben an die Meinungsfreiheit verloren haben.

    Ich arbeite beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, das bedeutet für die einen: Ich leiste als Journalistin einen wichtigen Beitrag zu unserer Demokratie. Für andere heißt das: Ich bin Teil einer regierungsnahen, volkserzieherischen, tendenziösen Sendeanstalt.

    „Sie sind bestimmt ‘ne Grüne“
    Vor einigen Monaten habe ich Sicht Nummer zwei deutlich vor Augen geführt bekommen. Ich war für den Bayerischen Rundfunk unterwegs auf einem Dreh in einer kleinen Gemeinde nahe des Starnberger Sees. Mit meiner Kamerafrau stehe ich vor einer Garage, das BR-Mikro in der Hand. Ein Mann, vielleicht Ende 30, steht mir gegenüber. Ich hatte ihn gerade gefragt, wie er Windräder findet. Mehr Windkraft in Bayern, darum soll es im Fernsehbeitrag nämlich gehen.
    Er mustert mich. „Sie sind bestimmt ‘ne Grüne“, sagt er dann plötzlich. Ich, verdutzt, zögere kurz. „Nein!“, reagiere ich abwehrend. Was wohl eher ertappt als glaubhaft wirkt.

    Seinen misstrauischen Blick verliert er jedenfalls nicht. Er empfindet die Berichterstattung in den Medien, gerade bei uns Öffentlich-Rechtlichen, als oft verzerrt. Wir würden Dinge auslassen, sagt er. Nur das erzählen, was in unsere Linie passt.
    Ich will ja gerade nicht verzerren und brauche deshalb dringend noch ein paar Windkraft-kritische Meinungen, versuche ich ihn zu überzeugen. Denn das ist der Grund, warum ich mit ihm rede. Ich mache eine Umfrage im Ort. Pro-Windkraft-Meinungen hatte ich für meinen Beitrag schon einige eingesammelt, da haben die Leute überhaupt keine Scheu mit Name und Gesicht vor die Kamera zu gehen. Die Contra-Meinungen gestalteten sich allerdings schwierig.

    Wenn Meinungen gefühlt geschäftsschädigend sind
    Der Mann war der erste, der ehrlich seine skeptische Meinung geäußert hat. „Pure Ideologie“ seien Windräder für ihn. Im Süden gebe es einfach nicht so viel Wind wie am Meer. Das Problem aber: Mit eingeschalteter Kamera will er das nicht sagen. Er sei Immobilienmakler. Es könnte geschäftsschädigend für ihn sein, wenn Leute ihn im Fernsehen sehen und nicht gut finden, was er da sagt. Dann sei man ja gleich suspekt oder irgendwie rechts, erklärt er.

    Das erste Erlebnis von mehreren an diesem Tag.

    Ich quatsche jeden an, der meinen Weg kreuzt. Nicht alle wollen etwas sagen, aber wenn, dann ist es pro Windkraft. Natürlich sind Fernsehumfragen nie repräsentativ. Wenn alle, die ich frage, dafür sind, dann ist es nun mal so. Zwanghaft eine angebliche Ausgewogenheit herzustellen, ist auch Quatsch. Aber wenn es andere Meinungen nun mal genauso gibt, die Menschen öffentlich aber lieber nichts sagen, finde ich das schwierig.
    „Die Meinung, die Sie hören wollen“
    Weiter geht‘s. Meine Kamerafrau und ich laufen zu einem Café, auf der Terrasse sitzen ein paar Leute. Einer der Männer schaut uns neugierig an. Vermutlich Rentner. Als ich ihn grüße und nach seiner Meinung zu Windrädern frage, seufzt er und sagt: „Warten Sie doch kurz auf meine Frau, die hat die Meinung, die Sie hören wollen.“ Sie sei nämlich sehr umweltbewusst.

    Wie er denn darauf komme, dass ich seine Meinung nicht hören will, stelle ich mich dumm. Ach, die Medien würden über all diese Klimadinge eben sehr positiv berichten, sagt er.

    Eigentlich bin ich interessierter an seiner Meinung als an der seiner Frau, erwidere ich. Schließlich brauche ich dringend noch eine Contra-Stimme. Er müsse sich keine Sorgen machen, dass ich das nachher unfair zusammenschneide, versichere ich ihm.

    Er bleibt bei seinem Nein. Erzählt, dass früher alles viel liberaler gewesen sei. „Der eine hatte die eine Meinung, der andere eine politisch ganz andere.“ Aber das habe man eben ausgehalten, man habe sich vertragen. Heute sei alles so unerbittlich geworden.

    Die Angst, von uns falsch dargestellt zu werden
    Nächste Station: Die Bäckerei. Auch die Frau hinterm Bäckertresen ist pro Windräder. Mist. Ich frage einen Kunden, der gerade davoneilen will. Windräder? Die sehe er schon kritisch. Treffer. Aber das vor der Kamera sagen? Der Blick schweift aufs BR-Logo. Nein. Er habe Angst, von uns falsch dargestellt zu werden, sagt er. Vor der Bäckerei wartet ein Bekannter von ihm, der scheint ähnlich zu denken. Also ein letztes Mal Überzeugungsarbeit: Ich sei bei Meinungen generell sehr tolerant, sage ich – und bin übrigens keine Grüne.

    Am Ende sagen sie doch was in die Kamera, beide. Er habe oben im Norden tote Bussarde auf der Straße gesehen, erzählt der eine. Es gebe so viele Vögel und Insekten, die durch Windräder geschreddert würden. Das würde man bei all der Windkraft-Euphorie vergessen. „Das ist alles eine Hektik, wie auch beim Heizungsgesetz. Das Volk wird kirre gemacht. Oh Gott, die Welt geht unter.“ Er wünscht sich, dass alles etwas nüchterner betrachtet und nicht so hysterisch diskutiert werde.

    „Zu über 80 Prozent linksgrün durchseucht“, schleudert der nächste mir entgegen
    Der andere wohnt hier im Ort nah dran an den Windrädern. Ästhetisch seien die eine Katastrophe, findet er, und natur- und vogelschützerisch ebenfalls. Außerdem sei Windkraft Flatterstrom und er zweifelt am Ertrag der Windräder. Und kommt dann so richtig in Fahrt: „Es ist eine totale Lüge, die die linksgrünen Medien und Regierungsvertreter dem Volk aussetzen. Es ist ungeheuerlich und die Windkraft ist das Übelste überhaupt, weil die Effizienz desolat ist,“ regt er sich auf. Autsch. Ich bedanke mich.

    Warum er sich doch dazu entschlossen hat, uns etwas zu sagen, frage ich ihn dann. Wir seien ja vom BR und auch über uns sagen ja manche, wir hätten, nunja, einen gewissen Einschlag. „Selbst der Bayerische Rundfunk, der ja früher ganz schlimm CSU-hörig gewesen sein soll, ist ja fast wie der WDR schon zu über 80 Prozent linksgrün durchseucht“, schleudert er mir entgegen. „Von Energiewende, Klimaaussagen, bis hin zu der ganzen Gender-, und Woke-Ideologie, es ist ein totales Drama. Und da wundern sich die Leute, warum die AfD stark ist. Mich wundert, warum die noch nicht viel stärker ist.“

    Harte Worte, aber wirklich feindselig uns gegenüber wirkt er nicht. Es fühlt sich eher so an, als wolle er sich nur den Frust von der Seele reden. Sogar eine Visitenkarte gibt er mir und ein Prospekt. Er vermietet ziemlich ansehnliche Ferienwohnungen und Gästezimmer in der Nähe des Starnberger Sees.

    Wo ist das Vertrauen hin?
    Meine Fernsehumfrage ist nicht-repräsentativ, schon klar. Aber sie deckt sich erstaunlich gut mit einer Umfrage aus dem Dezember 2023. Erstellt vom Institut für Demoskopie Allensbach und des Medienforschungsinstituts Media Tenor. Dort kam heraus: Die gefühlte Meinungsfreiheit in der Bevölkerung hat den tiefsten Stand seit den Fünfzigerjahren erreicht. Nur noch 40 Prozent finden, dass man in Deutschland frei reden könne. 44 Prozent sind überzeugt, dass es besser ist, vorsichtig zu sein.

    Vor allem AfD- und FDP-Wähler gaben an, man müsse mit Meinungsäußerungen vorsichtig sein. Etwas über 60 Prozent glaubten das bei der AfD, etwas darunter bei der FDP

    Sehr überzeugt von der Meinungsfreiheit sind laut Studie dagegen grün wählende Akademiker. Nur 19 Prozent der Grünen-Wähler gaben an, man müsse mit Meinungsäußerungen vorsichtig sein. Warum das so ist? Die Autoren der Studie sagen: Das Medienklima habe einen großen Einfluss auf die empfundene Meinungsfreiheit. Entscheidend sei deshalb die Mediennutzung. Was von den Befragten als Hauptquelle für Informationen angegeben wurde? Zu 72 Prozent das öffentlich-rechtliche Fernsehen. Das tut weh.

    Die Furcht vor den sozialen Kosten einer Meinung
    Natürlich sind Gefühle keine Tatsachen, jeder kann in Deutschland seine Meinung frei sagen. Niemand muss mit staatlichen Repressionen rechnen. Aber es ist nicht der Staat, den die Menschen fürchten. Sondern die sozialen Kosten einer Meinung. Die Sorge, deswegen einen Job oder Aufträge zu verlieren, von Freunden und Bekannten gemieden zu werden.

    Dass viele die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks hinterfragen, empfinde ich als nichts Schlechtes. Es ist gut für die Demokratie, wenn Menschen nicht alles unkritisch hinnehmen, was wir Journalisten ihnen als Realität auftischen. Wenn sie selbst denken.

    Aber auf der anderen Seite funktioniert Demokratie nur mit einem Mindestmaß an Vertrauen. In die Regierung, aber auch in uns Medien, sonst bröckelt das Fundament. Und manchmal, auch bei dieser Umfrage vor ein paar Monaten, wirkt dieses Fundament auf mich zumindest angekratzt.

    Der Mann mit den Ferienwohnungen, der sich so aufgeregt und sich gewundert hat, warum die AfD nicht stärker ist, hat übrigens Recht behalten. Mittlerweile ist die AfD stärker geworden.

    Ob die aktuellen Anti-AfD-Proteste daran etwas ändern werden? Ich glaube nicht. Vielleicht vergrößern sie die Gräben sogar. Die Demonstranten, die so fleißig gegen Rechts auf die Straße gehen, sollten sich lieber fragen, wie es sein kann, dass viele Menschen so vorsichtig mit ihren Meinungen geworden sind.

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/...259576496.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #595
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    MEDIEN
    11 unfassbare Fälle! So verschweigt die ARD-Klimazeit die Grünen-Hintergründe ihrer „Experten“
    Das wöchentliche Format „Klimazeit“, produziert von SWR und HR, belehrt uns zu Themen rund um „klimagerechtes Leben“ und fragt, wie wir das Klima retten könnten.

    In jeder Folge kommen Experten zu Wort, die beispielsweise als „Abgasforscher“ oder „Klimaforscher“ vorgestellt werden. Was dem Zuschauer nicht gesagt wird: Erstaunlich oft sind diese angeblich neutralen Experten wahlweise Grünen-Politiker, gehören zum Graichen-Clan oder sind für die grünennahe Böll-Stiftung tätig.

    NIUS hat sich alle in der Mediathek verfügbaren Folgen genauer angesehen und dokumentiert elf unfassbare Fälle, in denen der Zuschauer nicht erfährt, dass er grünes Propaganda-Programm schaut.

    1) Susanne Nies publiziert für die grünennahe Böll-Stiftung

    2) Lea Dohm ist Kommunalpolitikerin in Niedersachsen

    3) Philipp Oswalt engagierte sich bereits zu Studienzeiten bei den Grünen

    4) Reinhild Benning war Sprecherin der Grünen im Kreisverband Oberhavel

    5) Felix Matthes gehört zum Graichen-Clan

    6) Michael Kopatz von den Grünen in Marburg tritt in zwei Folgen als Experte auf

    7) Ludger Eltrop ist Kommunalpolitiker bei den Grünen in Ostfildern

    8) Harry Block hat rund 40 Jahre für die Grünen in Karlsruhe Politik gemacht

    9) Claudia Kempfert tritt neben der Klimazeit in zahlreichen ÖRR-Formaten auf

    10) Niklas Höhne steht fest an der Seite von Patrick Graichen

    11) Ulf Moslener pflegt Verbindungen zu Patrick Graichen

    Mangelnde Transparenz: In einem Erklärvideo erläutert die ARD den richtigen Umgang mit Texteinblendungen, den sogenannten Bauchbinden. Hier wird insbesondere darauf verwiesen, dass politische Ämter Erwähnung finden sollten und diese von Relevanz seien. Offenbar gilt dies nicht für die Klimazeit-Redaktion.
    Der ÖRR schreibt sich zwar Qualitätsjournalismus auf die Fahne – strahlt aber wieder einmal mehr unverhohlen Partei-Propaganda für die Grünen aus.

    https://www.nius.de/Medien/11-unfass...e-8febd77b9289
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  6. #596
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.876
    Blog-Einträge
    1

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Was will man eigentlich von Berufslügnern erwarten!
    Doch keinesfalls die Wahrheit!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  7. #597
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Die ARD wird immer verlogener......

    Die politischen Verhältnisse in Deutschland gleiten immer mehr ins Absurde ab. Es bedarf keiner geheimen Informationsquellen, um dem Irrsinn auf die Spur zu kommen. Vielmehr genügt es, mit offenen Augen und Ohren ARD und ZDF zu schauen, um ins Staunen zu geraten.

    Die Hetze der Massenmedien gegen die AfD kennt keine Grenzen mehr. Wer sich für diese Partei öffentlich exponiert, muss mit schrankenloser Verunglimpfung rechnen. Die ARD-„tagesschau“ zeigte am Dienstagabend in ihrer bundesweiten Hauptnachrichtensendung um 20 Uhr Szenen aus einer bayerischen Diskothek, mit denen das Flaggschiff des öffentlich-rechtlichen Nachrichten-Journalismus offenbar auf das klassische Desinformationsmittel der Text-Bild-Manipulation setzte.

    Zu sehen war eine Gruppe tanzender Menschen. Unter ihnen identifizierte der Sender im Stil einer Verschwörungs-Enthüllung die bayerischen AfD-Landtagsabgeordneten Benjamin Nolte und Franz Schmid. Dazu war ein Lied zu hören mit dem Text „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“.

    Dadurch entstand der Eindruck, die Personengruppe mit Nolte und Schmid in der Mitte hätte diesen fremdenfeindlichen Text gesungen. Wer genau hinschaut bemerkt allerdings: Niemand aus der Gruppe bewegt dementsprechend seine Lippen. Das Lied stammt offenbar aus einer anderen Quelle, nicht aber von den in der Sendung gezeigten Personen.
    https://www.pi-news.net/2024/01/wie-...hau-blamieren/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #598
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Linksextremismus

    WDR-Moderator ruft zum Kampf gegen die Demokratie auf
    KÖLN. Der WDR-Moderator Jean-Philippe Kindler hat sich in einer Buchveröffentlichung zu seiner demokratiefeindlichen Haltung bekannt. In einem bereits im Oktober erschienenen Essay schreibt er: „Nein, ich stehe nicht auf dem Boden der Demokratie“. Er glaube nicht, daß das Wahlrecht wichtige Probleme lösen könne, zitiert der Focus aus dem Buch mit dem Titel „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“.

    Ähnliche Ansichten verbreitete der 27jährige offenbar während einer Comedy-Show, mit der er im Winter auf Tournee ging. So verbreitete er auf der Internetplattform Instagram selbst einen Ausschnitt, in dem er auf der Bühne offen darüber spricht, wie sehr er die Demokratie „hasse“.
    Moderator machte bereits in der Vergangenheit mit extremistischen Thesen auf sich aufmerksam
    Auch andere radikale Thesen finden sich in seinem Buch. Kindler fordert etwa die Abschaffung des Kapitalismus und ruft zu einer „Revolte“ auf. Deren Hauptziel soll es sein, „einen ganz massiven Eingriff der Politik in die Freiheit der Menschen“ herbeizuführen, da Freiheit zu Ungleichheit führe.

    Schon in der Vergangenheit war der WDR-Moderator mit extremistischen Äußerungen aufgefallen. So rief er vor einem Jahr zu „Haß und Radikalisierung“ gegenüber der CDU auf, da diese im Zusammenhang mit den Silvesterkrawallen auf den Migrationshintergrund vieler Täter hingewiesen hatte. Mehrere CDU-Politiker forderten daraufhin Konsequenzen.

    Im August veröffentlichte Kindler ein Video, in dem er ebenfalls die Demokratie angriff. „Ich verteidige kein System, welches Arme immer ärmer macht und in dem Konservative sich zum Steigbügelhalter der Faschos machen“, betonte er im Text zum Video. „Wem demokratische Werte wirklich etwas bedeuten, der sollte Sozialist sein.“

    https://jungefreiheit.de/kultur/medi...emokratie-auf/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #599
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Programmhinweise in der Tagesschau? Richtig, in einer Nachrichtensendung hat das nichts zu suchen und trotzdem konnte sich die ARD es nicht verkneifen auf ihre Sendung hinzuweisen, in der es um ausgestiegene AfD-Mitglieder ging.
    Außerdem: wenn die Tagesschau mal nicht mit grünen Themen eröffnet, sind die Grünen sauer und zeigen ganz offen, dass sie massiven Einfluss auf die ARD haben.......

    Ob gegen die Bundesregierung oder die Opposition, Deutschland ist ins neue Jahr mit massiven Protesten gestartet. Die Straße des 17. Juni ist nach wie vor von Traktoren besetzt. Am Mittwoch versammelten sich nun Tausende Menschen vor dem Roten Rathaus, um gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren. Viele Medien haben darüber berichtet, doch manchen war die Berichterstattung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) nicht prominent genug.

    Die NDR-Rundfunkrätin Jessica Kordouni (Bündnis 90/Die Grünen) äußerte ihre Unzufriedenheit. „Tausende gehen gegen rechts auf die Straße, und die ‚Tagesthemen‘ eröffnen mit einem Monarchen“, schrieb Kordouni am Montag auf dem dezentralen sozialen Netzwerk Mastodon. Dabei bezog sie sich auf die Berichterstattung über die Krönung Frederiks in Dänemark. „Ich habe eben Fragen dazu für den morgigen NDR-Programmausschuss eingereicht“, fügte Kordouni hinzu. Ihrer Meinung nach besteht ein Ungleichgewicht zwischen den Berichten über Anti-AfD-Demonstrationen und den Bauernprotesten.

    Zwei Tage später eröffnete Moderator Ingo Zamperoni die „Tagesthemen“ mit den Anti-AfD-Demos, die deutschlandweit stattgefunden haben. Mehrmals wurde der Correctiv-Bericht zitiert, demzufolge AfD-Politiker angeblich gemeinsam mit Rechtsextremen einen Plan geschmiedet haben, wonach massenhaft Ausländer aus Deutschland vertrieben werden sollen. Im Laufe der Sendung diskutierte Verfassungsjurist Alexander Thiele sogar ein Verbot der Alternative für Deutschland.

    „Die ‚Tagesthemen‘ haben gestern mit einem ausführlichen Beitrag zu den antifaschistischen Protesten, dem AfD-Verbot und der Petition gegen Höcke eröffnet“, schrieb Kordouni später auf Mastodon. „Gestern hatten wir ein sehr konstruktives Gespräch im Ausschuss mit dem Chef der ‚Tagesschau‘“, sagte die Grünen-Politikerin. Die „Fehleinschätzung“ über die Bedeutung der Demos sei bereits am Montag aufgearbeitet worden, so Kordouni.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...bf02c4a3&ei=21
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #600
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    In der gestrigen Tagesschau wurde gemeldet, dass ein sogenannter Zukunftsrat Reformvorschläge für ARD und ZDF ausgearbeitet habe. Genannt wurde, dass eine neue "Dachorganisation" geschaffen werden soll und das der Rundfunkbeitrag "natürlich" bestehen bleibt. Was nicht gemeldet wurde, ist der Vorschlag die Intendanten abzuschaffen! Eine typische ARD-Manipulation. Lügen durch weglassen......


    ....der Rundfunkrat..
    ▶︎ Intendanten abschaffen

    Ein radikaler Schritt. Bislang steuerte der Intendant (aktuell: Kai Gniffke, SWR) an der Spitze die ARD-Geschicke. Der Rat will „kollegiale Geschäftsleitungen“ einsetzen und „zeitgemäße Managementkultur“. Entsprechend könne man auch die Landesrundfunkanstalten organisieren....https://www.bild.de/politik/inland/p...4378.bild.html

    ....die Meldung in der Tagesschau..... https://www.youtube.com/watch?v=9rsCFUH9fGI ab 12:00
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 30.01.2023, 20:32
  2. Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  3. Antworten: 0
    Letzter Beitrag: 22.10.2015, 13:44
  4. Moscheebau: Täuschen, lügen und tricksen
    Von Turmfalke im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 01.09.2012, 17:45

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •