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  1. #501
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Dass die ARD nicht neutral in ihrer Berichterstattung ist und sich ihre Journalisten eher als Aktivisten sehen, wird hier überaus deutlich.

    MDR-Redakteur bittet zum Sonneberg-Boykott

    Der Chef vom Dienst beim öffentlich-rechtlichen „MDR Aktuell“ ruft zum Boykott des Landkreises Sonneberg auf und wundert sich über die Reaktionen.

    Michael Voß ist Autor, Redakteur und Chef vom Dienst bei „MDR Aktuell“. Das schreibt er auch sehr stolz auf seiner Profilseite auf Twitter. Am 25. Juni 2023 um 21.18 Uhr veröffentlichte er eine Karte, auf der der Landkreis Sonneberg zu sehen ist und schrieb dazu:
    „Das ist der Landkreis #Sonneberg. Seine Bewohner haben heute in einer freien demokratischen Stichwahl einen Politiker der vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextremistisch eingestuften Thüringer #AfD zum Landrat gewählt. Macht mit: Schützt die #Demokratie und boykottiert den Landkreis Sonneberg im Tourismus, in der Wirtschaft und auf allen Ebenen. Es darf später nicht wieder heißen, man habe es nicht gewusst.“
    Er erklärt darüber hinaus, wenn auch mit einigen orthographischen Patzern, warum er den Boykott für notwendig erachtet:

    „40 Prozent der Wahlberechtgten im Landkreis Sonneberg sind nicht zu Wahl gegangen, wohlwissend, dass es zu einer Wahl eines AfD-Kandidaten.kommen kann. Von den 60 Prozent der Abstmmenden hat sich nur eine Minderheit gegen den AfD-Kandidaten ausgesprochen. Mit anderen Worten: Die Schweigenden und die AfD-Wähler sind eine sehr große Koalition eingegangen. Und deshalb erscheint mir ein Boykott des Landkreises sehr notwendig, um zu zeigen dass man keine Kandidaten einer vom Verfassungschutz als sicher rechtsextrem eingestuften Partei in leitender Funktion unterstützt. Vielleicht hat ja die Minderheit in dem Landkreis einen besseren Vorschlag, den ich dann gern übernehme.“
    Auf diese Aufforderung zum Boykott erhielt Michael Voß erwartungsgemäß viele negative Kommentare. Obwohl die Kritik wegen der Heftigkeit der Äußerung zu erwarten war, zeigte sich Michael Voß komplett überrascht über die negativen Reaktionen. Er schloss daher die Kommentarspalte unter seinem Tweet und machte es somit unmöglich, öffentlich Kritik zu äußern an seiner öffentlich getätigten radikalen Aussage, man solle einer ganzen Region in Deutschland wirtschaftlich schaden.

    Viele der Kommentare, über die sich der Chef vom Dienst beim MDR echauffierte, erklärten, es sei ein Unding, dass ein öffentlich-rechtlicher Redakteur derart abfällig zur wirtschaftlichen Schädigung von Beitragszahlern aufruft. Michael Voß erklärte daher einen Tag nach seinem Boykottaufruf:

    „Aus aktuellem Anlass: Ich schreibe hier privat meine Meinung entsprechend der im Artikel 5 im Grundgesetz garantierten Meinungsfreiheit. Oder hat Ihr Arbeitgeber etwas mit Ihren Tweets zu tun? Sehem Sie? Meiner auch nicht.“

    Hier irrt Michael Voß. Wenn jemand in seinem Profil öffentlich auf seinen Arbeitgeber hinweist und dann etwas schreibt, was seinem Arbeitgeber schaden kann, ist es durchaus verständlich, wenn der Arbeitgeber daraus die Konsequenz zieht und sich von diesem Mitarbeiter trennt.
    Den Menschen schaden, die ihn finanzieren

    Michael Voß irrt jedoch nicht nur, er ist sich auch seiner Verantwortung nicht bewusst. Er ist nämlich ein Journalist, der von öffentlich-rechtlichen Geldern finanziert wird, und daraus ergibt sich eine ganz besondere Verantwortung.

    Michael Voß ruft öffentlich zum Boykott von Menschen auf, die ihn im Gegenzug nicht boykottieren können. Sie müssen ihn finanzieren, da das Geld, mit dem Michael Voss bezahlt wird, mit der Waffengewalt des Staates eingetrieben wird, und zwar auch von allen Bürgern des Landkreises Sonneberg, die unter einem Dach wohnen.

    Michael Voß ruf zum Boykott auf, wer aber Michael Voß und seinen Arbeitgeber boykottiert, der bekommt es mit dem Staat zu tun und kann sogar im Knast landen.

    Aus diesem Ungleichgewicht der Mächte sollte sich eigentlich eine gewisse Verantwortung ableiten, zum Beispiel die Verantwortung, dass man nicht in aller Öffentlichkeit ganz privat dazu aufruft, Menschen zu schaden, die man dann auch noch dazu zwingt, das Gehalt des Mannes mitzufinanzieren, der diesen öffentlichen Aufruf zur Schädigung tätigt.
    Christ mit unchristlicher Gesinnung

    Es ist jedoch schwer, von einem Mann Verantwortung zu erwarten, der am 11. August 2021 mitten in der Corona-Krise auf seiner Homepage folgenden Text veröffentlicht hat:

    „Ich denke, dass man die Impfkritiker einfach aussterben lassen sollte. Wo sie zur Gefahr für andere werden, lässt man sie aufgrund der Seuchengesetzgebung einfach nicht rein. Dann stehen sie es durch, erkranken oder versterben.“

    Diese Aussage findet sich immer noch auf seiner Homepage, und zwar direkt unter der Beschreibung: „Michael Voß / Journalist und Christ“.

    Für Michael Voß ist es also ein christliches Verhalten, kranke Menschen unter Umständen abzuweisen und sterben zu lassen. Da wundert es nicht, dass es um sein Verantwortungsbewusstsein nicht so gut bestellt ist.
    https://www.achgut.com/artikel/mdr_r...et_zum_boykott

    Hier ist ein Bild des -meiner Meinung nach -miesen Charakters. Dieses ist von ihm als Selbstbild in seinem Twitter-Account veröffentlicht



    dem man unter diesem Link folgen kann:

    https://twitter.com/michael_voss
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #502
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Michael Voß nennt sich selbst einen Christen und beschmutzt damit das Christentum. Wer andere ausgrenzt wirft den ersten Stein. Voß steht selbst so weit links, dass er Stalinist genannt werden kann.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #503
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Immer wieder haben TV-Sender vermeintliche Normalbürger interviewt und "übersehen" dass es sich um grüne- oder linken-Politiker handelt....

    MDR interviewt ganz zufällig “Sonneberger Bürgerin”, die ebenso zufällig für die LINKE kandidiert

    Der MDR interviewt eine “Sonneberger Bürgerin”, die man ganz zufällig auf dem Marktplatz getroffen hat und zum Stichwahlerfolg des AfD-Kandidaten befragt hat. Die “ganz normale Bürgerin” meint, Sonneberg sollte isoliert werden. Zufälligerweise hat diese “Sonneberger Bürgerin” für die LINKE kandidiert. Wie unzählige Male vorher hat der Öffentlich-Rechtliche leider wieder einmal “vergessen”, den Zwangsbeitragszahler darüber zu informieren.

    Irgendwie scheint es so, als ob beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk Leute sitzen, die glauben, den Zwangsbeitragszahlern eins ums andere Mal mit Ansage verarschen zu können. Immer und immer wieder werden diesem angeblich “ganz normale Bürger” präsentiert, die dann – systemkonform – ihre “ganz persönliche Meinung” ablassen.

    Diesen billigen Taschenspielertrick wendete das MDR Team nun einmal mehr in Sonneberg an. Dort herumlungernd, wollte die MDR-Investigativtruppe in Erfahrung bringen, wie es denn passieren konnte, dass der Rechtsanwalt und AfD-Politiker Robert Sesselmann die Landratsstichwahl gewinnen konnte.
    Auf dem Marktplatz dann – gaaaaanz zufällig natürlich – traf das MDR-Team dann auf Margret Sturm und befragte die gaaaaanz “normale Bürgerin” zu ihrer Meinung. Dies gab die “Privatfrau” und Optikerin dann auch zum besten:
    Irgendwie vergaß das öffentlich-rechtliche MDR-Team jedoch zu erwähnen, bei wem es sich bei Frau Normalbürger Margret Sturm wirklich handelt. Oder ist es wieder einer dieser mittlerweile unzähligen Zufälle, dass dem Öffentlich-Rechtlichen eine Politikerin vor die Kamera läuft und sich zu Themen der politischen Konkurrenz interviewt lässt, und gaaaanz zufällig für die Mauermörderpartei die Linke kandidiert?

    https://journalistenwatch.com/2023/0...ke-kandidiert/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #504
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Um mehr "Vielfalt" zu zeigen, wurden im Lauf der letzten Jahre immer mehr Moderatoren ausländischer Herkunft präsentiert. Für sie wurde Platz geschaffen indem man deutsche Mitarbeiter rauswarf. Für die Linken völlig OK. Nun verändert die ARD einige Programmstrukturen und schon werden Rassismusvorwürfe erhoben....

    ARD-Moderatoren müssen gehen – wegen ihrer Herkunft?

    Fallen der Umstrukturierung in der ARD zwei Moderatoren zum Opfer? Sie selbst melden sich jetzt über ihre Social-Media-Kanäle zu Wort – mit identischem Text.

    Am Freitag machten die Öffentlich-Rechtlichen Programmveränderungen publik. Schon die Pressemitteilung zeigte, dass das Auswirkungen auf mehrere Bereiche haben wird. Denn künftig soll das "Mittagsmagazin" von ARD und ZDF aus Leipzig produziert werden und nicht mehr aus Berlin. Der MDR übernimmt ab 2024 die Federführung – und statt einer Stunde wird die Sendung dann zwei Stunden lang sein.

    Für das "ARD-Buffet" hieß das: Schluss, Aus, Ende. Das langjährige Format – Dauerbrenner seit 1998 – wird in Folge der Umstrukturierungen eingestellt. Die ARD sprach von einem "schmerzhaften Schritt", auch "für die Mitarbeitenden". ARD-Boss Kai Gniffke versprach: "Mit Blick auf unsere Kolleginnen und Kollegen werden wir mit der Situation verantwortungsvoll umgehen." Was genau das bedeutet? Unklar.

    "Das muss ich so akzeptieren"
    Nur 24 Stunden später der nächste personelle Paukenschlag: Offenbar müssen auch zwei Moderatoren aus dem "Mittagsmagazin"-Team ihre Sachen packen – und zwar nicht für den Umzug von Berlin nach Leipzig. Wie es scheint, werden Nadia Kailouli und Aimen Abdulaziz-Said nicht vom MDR übernommen. Das verbreiten die beiden jetzt selbst über ihre Social-Media-Kanäle.
    Es sind zwei identische, exakt wortgleiche Statements. Sowohl Nadia Kailouli als auch Aimen Abdulaziz-Said schreiben auf Twitter: "Wie ihr wisst, zieht das ARD-MiMA 2024 nach Leipzig. Ich werde die Sendung dann leider nicht mehr moderieren."

    Aufhorchen lässt vor allem folgender Satz in der Verkündung: "Laut MDR-Chefredakteurin soll die künftige Moderation einen ost-deutschen Hintergrund haben. Das muss ich so akzeptieren." Nadia Kailouli stammt aus der Stadt Wermelskirchen in Nordrhein-Westfalen, lebte später unter anderem in Köln und Nürnberg. Aimen Abdulaziz-Said ist in Hamburg aufgewachsen, studierte in München.

    MDR selbst hüllt sich in Schweigen
    Einen ost-deutschen Hintergrund haben also beide nicht. Aber auch Philipp Menn hat einen solchen nicht – und wird laut offizieller Website des "Mittagsmagazin" als Moderator der Sendung geführt. Er stammt aus Wuppertal, hat aber bisher nicht öffentlich gemacht, das ARD-Format wegen des Umzugs nach Leipzig verlassen zu müssen. t-online wollte vom zuständigen MDR Antworten auf einige dieser offenen Fragen. Doch eine kurzfristige Anfrage an den Sender blieb bisher unbeantwortet.
    Derweil wächst auf Twitter die Kritik an der vermeintlichen Entscheidung des MDR und seiner Intendantin. So solidarisiert sich die ARD-Moderatorin Kathrin Drehkopf mit den Kollegen und schreibt: Dieser Schritt sei so "schade wie unverständlich". Auch andere User finden kritische Worte und zeigen keinerlei Verständnis. Von "unnötig" ist die Rede und einer "falschen Entscheidung des MDR".

    Wie es nun weitergeht und was der Sender selbst dazu sagt, bleibt abzuwarten. In der Pressemitteilung am Freitag hieß es zumindest von MDR-Intendantin Karola Wille: "Ein vom MDR produziertes 'Mittagsmagazin' ist ein starkes gesellschaftliches Zeichen für das weitere gemeinsame Engagement der ARD im Osten Deutschlands. Wir stärken die bundesweite Sichtbarkeit ostdeutscher Lebenswirklichkeiten." Dass dieses Ziel mit einem Personalwechsel einhergeht, teilte der Sender allerdings nicht mit.
    https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...8ca71d83&ei=54

    .....die Anzahl der Moderatoren mit Migrationshintergrund ist überproportional hoch. Das bildet die Realitäten in diesem Land nicht ab.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #505
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Um mehr "Vielfalt" zu zeigen, wurden im Lauf der letzten Jahre immer mehr Moderatoren ausländischer Herkunft präsentiert.
    Vielfalt mündet am Ende immer in der Einfalt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #506
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es hatte etwas gespenstisches als Anne Will der damaligen Kanzlerin Merkel eine ganze Sendung widmete. Merkel brauchte sich keine Sorgen zu machen mit kritischen Fragen konfrontiert zu werden. Will machte aus ihrer infantilen Begeisterung für die "Mutti" der Journalisten keinen Hehl. Nun gab die ARD Kanzler Scholz die gleiche Plattform. Im sogenannten "Sommerinterview" konnte Scholz ungestört seinen geballten Schwachsinn absondern. Den meisten Zuschauern war diese Propagandashow zu viel, sie schalteten ab........



    ARD macht Kanzlerinterview voller Schleichwerbung
    Dreiste Stimmungsmache mit Bild-Manipulation


    Das aktuelle „Sommerinterview“ mit Bundeskanzler Olaf Scholz in der ARD erinnert in weiten Teilen an eine PR-Veranstaltung. Das betrifft nicht nur die zahmen Fragen, bei denen die Interviewerin Tina Hassel eher als Stichwortgeberin funktioniert, denn als kritische Journalistin. Die Zuschauer werden bewusst mit Bildern im Sinne von Scholz manipuliert. Damit wird die Sendung zur Verhöhnung des Medienstaatsvertrages, in dem die Sender im Gegenzug zu ihrer Gebührenfinanzierung etwa zur Ausgewogenheit verpflichtet sind.
    Im konkreten Fall wird etwa wie im Titelbild zu sehen hinter Scholz und Hassel über der Spree der Spruch „Klimakanzler“ eingeblendet – ganz klar eine Reklame für den Sozialdemokraten.

    Doch damit nicht genug Schleichwerbung. In einer anderen Einstellung ist im Hintergrund ein Plakat zu sehen, auf dem das überlebensgroße Konterfei von Scholz prangt, und daneben steht: „Kanzler für Klimaschutz“.
    Es geht noch weiter. In einer Einstellung projektiert die Regie das Wahlkampf-Motto von Scholz über die Spree – „Respekt“:
    Man könnte sich nun in den Galgenhumor retten und sagen: Offenbar vertrauen sie nicht mehr darauf, dass sie Rot-Grün mit Worten ständig umschmeicheln und haben verstanden, dass sich das abgenutzt hat. Deswegen wird jetzt zusätzlich auch noch mit Bildern manipuliert.

    Während private Sender dazu zumindest formell jedes Recht hätten, bricht die ARD damit den Medienstaatsvertrag. Doch natürlich wird die Regierung, die der Nutznießer dieses Rechtsbruchs ist, nichts dagegen unternehmen.

    Besonders drastisch wird diese Hofberichterstattung, wenn man sie in Kontrast setzt zu einer Nachricht, die allenfalls auf Sparflamme gekocht wird in den großen deutschen Medien: Den großen Absturz des Kanzlers bzw. seiner Partei in den Meinungsumfragen.

    Nach einer aktuellen Umfrage, die das Meinungsforschungsinstituts INSA für die BILD am Sonntag erstellt hat, sind nur noch 31 Prozent mit Scholz zufrieden, 58 Prozent dagegen unzufrieden.

    Schwindsüchtige SPD
    Der Umfrage zufolge kommt die Kanzlerpartei gerade noch auf jämmerliche 19 Prozent. Sie liegt damit einen Prozentpunkt hinter der AfD.

    Auch die Koalitionspartner von Scholz liegen deutlich hinter ihren Resultaten von der letzten Bundestagswahl: Die Grünen kommen auf 14 Prozent, die FDP auf sieben. Die Union kann aus den Fehlern der Regierung nur wenig Kapital schlagen und landet bei 26 Prozent.

    Insgesamt kommt die „Ampel“ damit gerade noch auf 40 Prozent.

    Die ARD versucht sich hart daran, das zu verbessern. Aber ihre allzu plumpen Bemühungen mit der Schleichwerbung könnten das Gegenteil bewirken.

    https://reitschuster.de/post/ard-mac...hleichwerbung/


    ....so verlogen und kriecherisch waren die Medien in diesem Land noch nie.
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    Drei Beispiele zeigen die grenzenlose Abgehobenheit bei ARD und ZDF
    ARD, ZDF und Deutschlandfunk bekommen im Jahr viele Milliarden von den Bürgern, die Rundfunkgebühren.Diese Summen erlauben den Sendern, mit dem Geld der Gebührenzahler großzügig umzugehen. Dazu ein paar Beispiele.

    Ob Kai Gniffke manchmal von Dagobert Duck träumt? Jedenfalls verhält sich der ARD-Vorsitzende so, als bade er im Geld. Nun gut, das Geschäftsmodell des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist einzigartig. Jeder Manager hätte es auch gerne so gut und so reichlich. Die Höhe des „Umsatzes“ steht schon zu Jahresbeginn fest.

    Die öffentlich-rechtlichen Anstalten ARD, ZDF und Deutschlandfunk müssen – anders als private Sender, Zeitungen oder Online-Medien – sich nicht um Werbeeinnahmen oder zahlende Kunden bemühen. Wer eine Wohnung hat, muss im Jahr rund 220 Euro an Rundfunkgebühr zahlen – selbst wenn er auf die ÖRR-Programme völlig verzichtet. So kamen im Jahr 2021 8,4 Milliarden Euro an Zwangsgebühren in die Rundfunkkassen. In diesem Jahr werden es mehr als 10 Milliarden sein. Unser öffentlich-rechtlicher Rundfunk ist der teuerste in ganz Europa.
    Diese Summen erlauben den Sendern, mit dem Geld der Gebührenzahler - zurückhaltend formuliert - großzügig umzugehen. Dazu ein paar Beispiele.

    Beispiel Nr. 1: Üppige Gehälter
    Gniffke, im Hauptberuf Intendant des SWR, verdient im Monat stolze 30.000 Euro - ungefähr so viel wie der Bundeskanzler. Auch andere Intendanten bewegen sich auf diesem Niveau. Sie gehören in Bezug auf ihre Gehälter zu den oberen ein, zwei Prozent der Deutschen.
    Der ARD-Chef fühlt sich nicht sonderlich gut, sondern nur angemessen bezahlt. Seine Begründung: Er trage „jeden Tag die Verantwortung für 15 Millionen Menschen“. Das ist eine recht putzige Rechnung. Im Sendegebiet des SWR wohnen 15 Millionen Menschen; das ist richtig. Aber sehr viele leben auch ohne jede Nutzung der SWR-Angebote glücklich und zufrieden. Sie können auf Gniffkes Verantwortungsgefühl verzichten.

    Der Vergleich mit den Bezügen von Olaf Scholz offenbart zudem ein ziemlich großes Selbstbewusstsein. Der Kanzler trägt Verantwortung ganz anderer Art als ein Rundfunkmanager - und zwar für 84 Millionen Menschen. Das sind 5,6 Mal mehrt als im Sendebereich des SWR leben.

    Nach der Gniffke-Logik müsste Scholz also 178.000 Euro verdienen - im Monat. Die wären im Vergleich zu den Managergehältern in den Top-Etagen der Wirtschaft allemal angemessener als Gniffkes „Kanzlergehalt“.

    2. Beispiel: Je schlechter das Programm, umso mehr Personal ist notwendig
    Das sogenannte Content-Netzwerk „Funk“ für junge Leute zwischen 14 und 29 Jahren hat kürzlich ein besonders krasses Beispiel für die linksgrüne Ausrichtung der meisten ÖRR-Programme geliefert. In einem Video zum Thema „Was ist rechts?“ wurden die Unionspolitiker Friedrich Merz und Markus Söder kurzerhand mit der AfD-Co-Vorsitzenden Alice Weidel und dem wahren Kopf der Rechtsaußenpartei, dem rechtsextremen Björn Höcke, in einen braunen Topf geworfen.
    Funk ist eine gemeinsames Angebot von ARD und ZDF; die Federführung liegt bei Gniffkes SWR. Diese Funk-Entgleisung war nach heftigen Protesten aus der Union selbst den Intendanten zu heftig. Sie entschuldigten sich; eine besonders üble Fotomontage wurde gelöscht. Das Video selbst, das CDU, CSU und FDP - pseudowissenschaftlich verbrämt - in die ganz rechte Ecke stellt, blieb indes unverändert.

    Doch Gniffke und sein Intendanten-Kollege vom ZDF, Norbert Himmler, haben noch eine weitere Konsequenz dieser Affäre angekündigt: die Funk-Zentrale in Mainz soll personell verstärkt werden. So soll die journalistische Kompetenz gestärkt werden.

    Halten wir also fest: Der ÖRR leistet sich ein inkompetente, politisch linkslastige Funk-Redaktion. Statt dort aufzuräumen, wird die Truppe noch verstärkt. Geld spielt ja für die „Dagoberts“ Gniffke und Himmler keine Rolle.

    Da ertappt man sich als Gebührenzahler bei dem Gedanken, die Forderung des CSU-Politikers Stefan Müller gar nicht so unmöglich zu finden. Der würde Funk am liebsten einstellen.

    3. Beispiel: Für die Privaten zu teuer? Für die ARD kein Problem!
    Es ist keineswegs so, dass die öffentlich-rechtlichen Sender nicht auch Highlights anzubieten hätten. „Babylon Berlin“ ist ein Beispiel für ausgesprochen gut gemachtes Fernsehen. Die ersten drei Staffeln wurden in mehr als 140 Länder verkauft.

    Die Serie ist nicht nur anspruchsvoll, sondern auch sehr teuer. Sie entstand deshalb als Gemeinschaftsproduktion von Sky und ARD. Zuerst lief sie im Pay-TV, dann wurde sie im „Ersten“ ausgestrahlt, eine geschickte Kooperation. Die vierte Staffel ist von Oktober an im ersten Programm zu sehen.

    Die geplante abschließende fünfte Staffel wird jedoch von der ARD allein gestemmt. Der Grund: Sky ist das Ganze zu teuer geworden. Kein Problem, dachte man sich da wohl in Gniffkes Geldbadewanne: Wir haben‘s ja. Bei uns kommt das Geld - anders als bei den armen Privaten - sozusagen automatisch rein. Ohnehin hat Gniffke angekündigt, für eine Gebührenerhöhung zu kämpfen. Was soll da noch schiefgehen?

    Der ÖRR ist eine eigene Welt
    Ob Intendantengehälter, Funk-Affäre oder Babylon-Alleingang: Das Muster ist immer dasselbe. Unsere ÖRR-Regenten leben in ihrer eigenen Welt. Sie haben das teuerste öffentliche Rundfunksystem geschaffen, sie leisten sich überdies gut 900 Kanäle und Accounts auf Facebook, Instagram und anderen Plattformen. Überdies machen sie mit kostenlosen Textangeboten im Internet den privaten Medien Konkurrenz - finanziert vom Gebührenzahler.

    In dieser ÖRR-Welt werden die Chefs bezahlt wie der Bundeskanzler und deutlich besser als Ministerpräsidenten. Doch waren diese hoch bezahlten Rundfunkmanager bisher nicht in der Lage, das System so zu reformieren, dass nicht jeder Sender meint, alles selbst machen zu müssen.

    Der Gipfel des sinnlosen Geldverbrennens ist erreicht, wenn Großereignisse von ARD und ZDF zeitgleich übertragen werden, manchmal zusätzlich noch von Phoenix. Man muss schon in dieser speziellen ÖRR-Welt sozialisiert worden sein, um dies nicht für Verschwendung zu halten.

    Dass im öffentlich-rechtlichen Universum anders gedacht und gehandelt wird als in der realen Welt, offenbarte dieser Tage der ehemalige ARD-Chefredakteur Rainald Becker (2016-2021) und heutige SWR-Chefkorrespondent. Weil er mit einem Kommentar der „Welt“ nicht einverstanden war, schickte er den folgenden - selbstverständlich „privaten - Tweet los: „Okay Welt-Abo kündigen“. So denken Menschen, denen kein Zuschauer kündigen kann. Und die so handeln, als lägen sie in einem Geld-Bad.

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/...198101742.html



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    „Auf dem Sonnendeck trinkt man Champagner, unten rudern die Galeeren-Sklaven“: ARD-Mitarbeiterin rechnet mit öffentlich-rechtlichem Rundfunk ab
    Vor einem Jahr brachte Business Insider mit ersten Enthüllungen zur damaligen Intendantin Patricia Schlesinger die Berichterstattung über die Affäre um den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) ins Rollen.

    Nun rechnete eine Mitarbeiterin in einer RBB-Sendung mit ihrem Arbeitgeber und dem öffentlich-rechtlichen System insgesamt ab. Business Insider dokumentiert ihre Aussagen.

    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sei nicht reformierbar, sagte die langjährige Mitarbeiterin – und entwarf zugleich ein mögliches Zukunftsmodell für die ARD.
    Was bleibt nach einem Jahr von der Affäre um den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB)? Wie denken Mitarbeiter des öffentlich-rechtlichen Senders über das, was die gesamte ARD in die Krise stürzte? Diesen Fragen ging das Medienmagazin des RBB-Flaggschiffs Radioeins am vergangenen Wochenende in einer Sondersendung nach – ein Jahr, nachdem Business Insider die RBB-Affäre durch erste Enthüllungen zu Ex-Intendantin Patricia Schlesinger ins Rollen gebracht hatte.
    Moderator und Medienjournalist Jörg Wagner ließ auch eine freie Mitarbeiterin der Rundfunkanstalt anonym zu Wort kommen. Sie rechnet in teils drastischen Worten mit dem RBB und dem öffentlich-rechtlichen System insgesamt ab. Business Insider dokumentiert ihre Gedanken und Zweifel:

    Was bleibt von den Erschütterungen der RBB-Affäre?
    „Also von der Eruption ist für mich nur geblieben, dass das Motto weiterhin gilt: Wir sparen bis alles kaputt ist. Das ist das, was ich seit über 25 Jahren immer wieder als ständiges Mantra höre. Solange ich beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk arbeite, geht es immer nur darum: Wir müssen sparen, wir müssen sparen. Und da ich ja größtenteils die Zeit als Freie verbracht habe, wurde natürlich zum einen immer an dem gespart, was ich für meine Arbeit bekommen habe. Aber es wurde eben auch immer an den Möglichkeiten für die Produktion gespart, um was Vernünftiges auf die Beine zu stellen. Daran hat sich gar nichts geändert.“
    Was folgt aus der Affäre für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
    „Ich hatte überhaupt keine Hoffnung, als es vor einem Jahr explodiert ist, dass da irgendwelche großartigen Veränderungen stattfinden würden. Das kann gar nicht sein, denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist nicht reformierbar.“

    Hat das öffentlich-rechtliche System eine Zukunft?
    „Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist ein Riesen-Tanker. Da wird immer noch ein Deck aufgezogen, oben, da kommt nochmal ein Sonnendeck und noch ein Sonnendeck. Und da oben steht man, trinkt Champagner, isst Canapés und fühlt sich sehr wichtig. Und unten, da sitzen die Galeeren-Sklaven und rudern um ihr Leben, bekommen immer mal ein bisschen Brot und Wasser. Wenn es dann gar nicht mehr vorwärtsgeht, dann sagt man: ‚Oh, wir müssen ein bisschen Last abwerfen‘, da schmeißt man ein paar Sklaven über Bord. Das wird jetzt nicht mehr lange dauern, und dann geht das Ding unter. Sie sträuben sich so lange oder haben sich so lange gesträubt gegen wirkliche Reformen, gegen wirkliche Strukturveränderungen, dass sie das Ding lieber vor den Baum fahren lassen, als irgendetwas an ihren Privilegien zu ändern. (…) Wenn das Ding dann untergeht, was ich sehr schade fände, dann werden die in ihre Rettungsboote steigen, die stehen bereit, und werden irgendwo in den Sonnenaufgang rudern, sich rudern lassen von den restlichen Sklaven, die sie vielleicht noch mitnehmen – und der Rest wird untergehen.“

    Was müsste sich in der ARD ändern?
    „Man muss sich das Konstrukt angucken, das ist viele Jahrzehnte alt. Das stammt noch aus der Zeit, als es eine ganz andere technische Verbreitung gab, wo man wirklich vor Ort ausstrahlen musste, damit es in der näheren und weiteren Umgebung empfangen werden konnte. Das haben wir alles schon lange nicht mehr. Also gibt es gar keine Begründung mehr dafür, dass wir neun Landesrundfunkanstalten mit neun 24-Stunden-Fernsehprogrammen haben, dass jede Landesrundfunkanstalt vier, fünf, sechs Radiowellen hat. (…) Die ganzen Formatradios, die im Grunde genommen nur das machen, was die Privat-Dudelsender vormachen. Mein Gott, davon reicht doch auch einer, und es reicht doch auch ein Informationssender. Und dann wirklich auch zu sagen: Es gibt einen analogen Fernsehsender, der mit ganz vielen regionalen Fenstern arbeitet, am Vorabend zum Beispiel.“
    Wie könnte ein Modell für Zukunft aussehen?
    „Das analoge Fernsehen, das wissen wir alle, ist so gut wie tot. Und das, was die ARD wirklich zu bieten hat, ARD und ZDF, das ist die Mediathek. Da muss man ran, da muss man Angebote machen. Ich denke auch, man könnte durchaus sagen, dass man für eine wesentlich geringere Gebühr sozusagen einen Rumpf zur Verfügung stellt, auch in der Mediathek. Dann können die Leute dazukaufen – und sie würden dazukaufen, ich würde das auch sofort machen. Aber mich interessiert zum Beispiel der Sport überhaupt nicht. Ich mache Sport, aber ich gucke mir Sport nicht an, und es ist sehr, sehr teuer. Mich interessiert auch die Unterhaltung nicht. Mich interessieren auch diese ganzen Krimis nicht, die verschlingen aber unglaublich viel Geld. Ich möchte die Dokumentationen sehen, ich möchte die Kultursendungen sehen. Dafür würde ich natürlich bezahlen.“
    Was denkt eine Mitarbeiterin über hohe Altersbezüge in der ARD?
    „Diese ganze aufgeblähte Struktur von Leuten, die unglaublich viel Geld bekommen – ich möchte nicht von verdienen sprechen –, die in den Jahrzehnten auch mithilfe der Gewerkschaften sich die Taschen immer voller und voller gemacht haben, und wo jetzt gesagt wird: ‚Wir sind ein Rechtsstaat, wir können ja nicht einfach die Pensionsansprüche streichen‘ – doch, das müssen wir. (…) Bitte, was hat denn der (…) Rundfunkbeitragszahler mit der privaten Rente von festangestellten Mitarbeitern des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu tun? Gar nichts. Warum gibt es sowas überhaupt? Wie konnte so was sich überhaupt entwickeln? Das ist das Finanzielle, und wir müssen uns doch nichts vormachen, was diese angebliche politische Unabhängigkeit angeht, was ja die Grundlage eigentlich dieser Gebühr ist: Da wissen wir alle, dass das Makulatur von Anfang an war.“

    https://www.businessinsider.de/wirts...m-rundfunk-ab/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #507
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Es wird zunehmend immer ärgerlicher dass ARD-Programm anzusehen. Es wird gegendert, dass die Schwarte kracht. So auch gestern in der Serie "In aller Freundschaft", wo eine Kampf-Feministin zur Behandlung ins Krankenhaus eingeliefert wird und permanent sämtliche Worte und Begriffe nicht nur gendert, sondern immer nur die weibliche Form verwendet. So gibt es für sie nur Ärztinnen usw. Ihr behandelnder Arzt steht dem Anfangs ablehnend gegenüber, wird aber im Lauf der Sendung zum Paulus und sympathisiert letztlich mit dieser Wortwahl. Immer mehr Filme und Serien werden als Transportmittel für den links-grünen Irrsinn verwendet. Dass sich der Zuschauer mit Grausen abwendet, interessiert die ideologisch völlig verblödeten Genderfans nicht. Wie einst die Nazis sehen auch sie sich auf der richtigen Seite der Geschichte.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    In diesem Thread ist schon mehrfach über das ARD-Format "Funk" berichtet worden. Dort haben besonders fanatische Linke das Sagen. Seit Jahren agieren sie im Sinne der links-grünen Faschisten. Das Perfide daran ist nicht nur der Inhalt sondern vor allem die Zielgruppe. "Funk" indoktriniert vor allem Kinder und Jugendliche. Bisher sah die CDU/CSU dem teuflischen Treiben der Linksradikalen wohlwollend zu. Nun aber ist Schluss mit Lustig, nachdem die Union in die rechte Ecke gestellt wurde. Auf einer Stufe mit AfD und NSDAP.......


    CSU fordert Einstellung des Hetzformates „FUNK“

    Funk, das gemeinsame Agitationsprogramm für die Jugend von ARD und ZDF, hat sich immer wieder als Speerspitze der linken Sender einen Namen gemacht. So erklärten sie Kopftücher, die im Islam gemeinhin als Symbol der Uniformierung, Absonderung, Unterwerfung oder auch Sexualisierung (von Kindern) genutzt werden, als besonders pfiffige Modeerscheinung oder gar als „Feminismus“ und „Antirassismus“, PI-NEWS berichtete.

    Oder Funk produzierte ein Hasslied gegen die deutsche Polizei („Fick die Cops, denn sie sind Bullenschweine“), welches als Vorbereitung für Mord und Totschlag gelten muss, wie es in Frankreich der Mob gerade versucht. Bei solchen Auswüchsen gegen Institutionen des deutschen Rechtsstaates kam bisher niemand auf die Idee, die Verfassungstreue von ARD und ZDF in Zweifel zu ziehen, weder die Schnarchnasen vom „Verfassungsschutz“ noch Politiker von gelbrot bis rotbraun. Mehr oder weniger störte Funk mit seinen Auswürfen keinen dieser Herrschaften.
    Das hat sich jetzt geändert. Linke haben die Tendenz, ihren Machtanspruch durch immer neue Forderungen nach Linientreue zu untermauern. Verlangt wird ein bedingungsloses Bekenntnis zum Klimawandel oder auch zur Einwanderung des Bevölkerungsüberschusses anderer Länder. Und natürlich gegen Rechts. Wer da nicht mitmacht, muss mit heftigen Reaktionen rechnen, wie die Wahl des FDP-Ministerpräsidenten Kemmerich in Thüringen zeigte.

    Jetzt hat Funk auch unsichere Kandidaten in anderen Parteien ausgemacht und sie in einem Beitrag als „rechts“ bezeichnet:

    „Björn Höcke, Alice Weidel, Friedrich Merz und Markus Söder haben was gemeinsam: Sie sind rechts.“

    Nach einigem Hin und Her, zuerst nur Löschung eines Posts auf Instagram, aber Verteidigung des Videos, mussten die Macher nun erkennen, dass sie zu weit gegangen waren. Die AfD darf man hierzulande mit Dreck überschütten, Parteien aus dem Orchester der Blockflöten jedoch nicht. Sogar der linke Intendant Gniffke sprach von einem Fehler, nachdem die CSU deutlich geworden war:

    Nach einem umstrittenen Beitrag über Parteien fordert CSU-Geschäftsführer Stefan Müller das Ende von „Funk“. „Die sich ständig wiederholenden Entgleisungen des ARD/ZDF-Angebots ‚Funk‘ müssen endlich Konsequenzen nach sich ziehen. Da keine Besserung der journalistischen Standards in Sicht ist, muss ‚Funk‘ eingestellt werden!“, sagte Müller am Sonntag der „Bild“-Zeitung. „Formate für linke politische Agitation dürfen nicht von Zwangsgebühren finanziert werden. Wenn ARD und ZDF hier nicht selbst handeln, muss ein neuer Medienstaatsvertrag das regeln“, legte der CSU-Mann nach.

    Gniffkes Kollege vom ZDF, Norbert Himmler, machte derweil aus der Not eine Tugend. Mehr Geld und mehr Personal seien notwendig, um solche Fehler zu vermeiden. Es sei „eine personelle Verstärkung in der Funk-Zentrale in Mainz vereinbart worden […], die die journalistische Kompetenz stärken soll. Das habe er mit dem SWR-Intendanten Kai Gniffke, der die ARD-Seite vertritt und Funk-Gesamtverantwortlicher ist, besprochen.“

    https://www.pi-news.net/2023/07/csu-...formates-funk/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #508
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Brand in Unterkunft: Polizei nimmt Syrer fest – Tagesschau wahrheitsblind
    Manche Wahrheiten präsentiert die Tagesschau nicht sehr gerne, solche, die nicht ins Weltbild passen. Dazu gehört der Brand in einer Flüchtlingsunterkunft, und zwar dann, wenn sie nicht von Neonazis angezündet wurde, sondern von einem der dort „Schutz Suchenden“, wie sie in den Nachrichten gerne betitelt werden.

    Und so verschwieg die Tagesschau in ihrer ersten Meldung zu einem Brand in Wadern-Nunkirchen im Saarland, dass in dem Haus überwiegend „Flüchtlinge“ wohnten. Hier die ursprüngliche Meldung vom 07.07. über den Brand in einem „Mehrfamilienhaus“:
    Saarland
    Elf Verletzte bei Brand in Mehrfamilienhaus in Nunkirchen

    Stand: 07.07.2023 20:08 Uhr

    In Wadern-Nunkirchen ist am Freitagabend ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus ausgebrochen. Dabei wurden nach Polizeiangaben elf Personen verletzt, zwei davon schwer. Gegen 17.55 Uhr ist am Freitagabend in einem Mehrfamilienhaus in der Saarbrücker Straße in Wadern-Nunkirchen ein Brand ausgebrochen. Nach Polizeiangaben brannte es in der Wohnung im Obergeschoss des Hauses.

    Zwei Schwerverletzte durch Feuer in Wadern

    Laut Polizei wurden bei dem Brand insgesamt elf Menschen verletzt, zwei der Personen trugen schwere Verletzungen davon. Die Straße wurde voll gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

    Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 07.07.2023 berichtet.“

    Am 08.07.2023 um 14:54 Uhr berichtet die Tagesschau erneut auf ihrer Internetseite über den Fall. Dieses Mal wird die Information weitergegeben, dass in dem Mehrfamilienhaus „überwiegend Flüchtlinge aus Syrien und der Ukraine untergebracht“ sind. „Überwiegend“ kann viel heißen. Zuerst einmal natürlich, dass dort auch Deutsche wohnen, so vermutlich die beabsichtigte Assoziation. Es kann aber auch heißen, dass dort weitere „Flüchtlinge“ zum Beispiel aus Eritrea oder aus Serbien wohnen.

    So bleibt unklar, wer denn der „Hausbewohner“ war, den die Tagesschau jetzt als möglichen Täter nennt und von dem sie immerhin bereits weiß, dass er 24 Jahre alt ist. Seine Herkunft scheint sie aber zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht zu kennen. Oder sie will sie nicht preisgeben, um so immer noch einen Täter mit möglicher deutscher Nationalität im Bewusstsein der Leser halten zu können.

    Vermutlich kannte die Tagesschau die Herkunft des „Bewohners“ aus dem „Mehrfamilienhaus“ zu diesem Zeitpunkt bereits. Denn nur 1 ¼ Stunden später berichtet die Saarbrücker Zeitung, dass der Verdächtigte aus Syrien stammt:

    Der aus Syrien stammende Mann, der durch den Brand verletzt wurde, konnte festgenommen werden und soll noch am Samstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Zur Motivlage des 24-Jährigen macht die Polizei aktuell keine Angaben.

    Die im Geld schwimmende ARD hätte dies sicherlich auch recherchieren können. Hätte. Aber das wollte sie nicht, gerade weil sie eben im Geld schwimmt. Und das fließt nur bei staats- und regierungstreuer Berichterstattung, die die „Flüchtlinge“ ausschließlich in einem positiven Lichte zu präsentieren hat.

    https://www.pi-news.net/2023/07/bran...ahrheitsblind/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #509
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Brand in Unterkunft: Polizei nimmt Syrer fest – Tagesschau wahrheitsblind
    Manche Wahrheiten präsentiert die Tagesschau nicht sehr gerne, solche, die nicht ins Weltbild passen. Dazu gehört der Brand in einer Flüchtlingsunterkunft, und zwar dann, wenn sie nicht von Neonazis angezündet wurde, sondern von einem der dort „Schutz Suchenden“, wie sie in den Nachrichten gerne betitelt werden.

    Und so verschwieg die Tagesschau in ihrer ersten Meldung zu einem Brand in Wadern-Nunkirchen im Saarland, dass in dem Haus überwiegend „Flüchtlinge“ wohnten. Hier die ursprüngliche Meldung vom 07.07. über den Brand in einem „Mehrfamilienhaus“:
    Saarland
    Elf Verletzte bei Brand in Mehrfamilienhaus in Nunkirchen

    Stand: 07.07.2023 20:08 Uhr

    In Wadern-Nunkirchen ist am Freitagabend ein Feuer in einem Mehrfamilienhaus ausgebrochen. Dabei wurden nach Polizeiangaben elf Personen verletzt, zwei davon schwer. Gegen 17.55 Uhr ist am Freitagabend in einem Mehrfamilienhaus in der Saarbrücker Straße in Wadern-Nunkirchen ein Brand ausgebrochen. Nach Polizeiangaben brannte es in der Wohnung im Obergeschoss des Hauses.

    Zwei Schwerverletzte durch Feuer in Wadern

    Laut Polizei wurden bei dem Brand insgesamt elf Menschen verletzt, zwei der Personen trugen schwere Verletzungen davon. Die Straße wurde voll gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

    Über dieses Thema haben auch die SR-Hörfunknachrichten am 07.07.2023 berichtet.“

    Am 08.07.2023 um 14:54 Uhr berichtet die Tagesschau erneut auf ihrer Internetseite über den Fall. Dieses Mal wird die Information weitergegeben, dass in dem Mehrfamilienhaus „überwiegend Flüchtlinge aus Syrien und der Ukraine untergebracht“ sind. „Überwiegend“ kann viel heißen. Zuerst einmal natürlich, dass dort auch Deutsche wohnen, so vermutlich die beabsichtigte Assoziation. Es kann aber auch heißen, dass dort weitere „Flüchtlinge“ zum Beispiel aus Eritrea oder aus Serbien wohnen.

    So bleibt unklar, wer denn der „Hausbewohner“ war, den die Tagesschau jetzt als möglichen Täter nennt und von dem sie immerhin bereits weiß, dass er 24 Jahre alt ist. Seine Herkunft scheint sie aber zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht zu kennen. Oder sie will sie nicht preisgeben, um so immer noch einen Täter mit möglicher deutscher Nationalität im Bewusstsein der Leser halten zu können.

    Vermutlich kannte die Tagesschau die Herkunft des „Bewohners“ aus dem „Mehrfamilienhaus“ zu diesem Zeitpunkt bereits. Denn nur 1 ¼ Stunden später berichtet die Saarbrücker Zeitung, dass der Verdächtigte aus Syrien stammt:

    Der aus Syrien stammende Mann, der durch den Brand verletzt wurde, konnte festgenommen werden und soll noch am Samstag dem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Zur Motivlage des 24-Jährigen macht die Polizei aktuell keine Angaben.

    Die im Geld schwimmende ARD hätte dies sicherlich auch recherchieren können. Hätte. Aber das wollte sie nicht, gerade weil sie eben im Geld schwimmt. Und das fließt nur bei staats- und regierungstreuer Berichterstattung, die die „Flüchtlinge“ ausschließlich in einem positiven Lichte zu präsentieren hat.

    https://www.pi-news.net/2023/07/bran...ahrheitsblind/
    Die Saarbrücker Zeitung weiß es. In diesem Haus sind nicht nur überwiegend Flüchtlinge untergebracht, sondern ausschließlich Flüchtlinge und so ist dieses Haus auch deklariert, als Flüchtlingsunterkunft. Früher haben in diesem Haus bestimmt auch mal Einheimische gelebt.

    Nach Brand in Nunkircher Flüchtlingsunterkunft – 24-jähriger Bewohner festgenommen

    Update | Nunkirchen · Am Freitag wurden bei einem Brand in Nunkirchen drei Menschen verletzt. Das Mehrparteienhaus ist eine Flüchtlingsunterkunft. Die Polizei hat danach einen 24-jährigen Bewohner festgenommen.

    ...
    https://www.saarbruecker-zeitung.de/...n_aid-93391949
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  10. #510
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Und sie machen immer weiter. Sie lügen und manipulieren was das Zeug hergibt auch wenn sie oft genug dabei erwischt wurden. Dass es also keine Ausrutscher waren, keine Versehen, liegt auf der Hand. Die Linken haben ihre Propagandaplattformen ARD und ZDF und sie nutzen sie .....


    Geschichtsvergessen? Dreiste Reinwaschung der Linken bei ARD und ZDF
    Verhöhnung der Opfer der DDR......Die immer weiter sinkende Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Ampel sowie das gleichzeitige Erstarken der AfD scheint Spuren zu hinterlassen. Und nicht zu vergessen natürlich die wichtigen Landtagswahlen, die in Bayern und Hessen in Kürze anstehen und für die Regierungsparteien zum Desaster zu werden drohen.

    Aktuelle Beispiele für die jüngste Schnappatmung im polit-medialen Komplex gefällig? Olaf Scholz (SPD) wurde von der ARD zum „Klima-Kanzler“ erhoben. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier nannte das Umfragehoch einer Partei, die in der Bevölkerung über eine breite demokratische Legitimation verfügt, im ZDF „besorgniserregend“. Ein Landrat mit „falschem“ Parteibuch musste sich in Thüringen einem „Demokratie-TÜV“ stellen und darf im Amt bleiben – zumindest vorerst, da „derzeit keine konkreten Umstände“ gegen ihn sprechen.

    Und auch das Jugend-Format „funk“, das sich unter dem Dach von ARD und ZDF an die Zielgruppe der 14- bis 29-Jährigen richtet, sorgte zuletzt für Aufsehen. Im Beitrag „Was ist rechts?“ wurden FDP, CDU und CSU auf eine Stufe mit der AfD gestellt. Doch damit noch nicht genug: Alle zusammen wurden durch grafische und sprachliche „Tricks“ pauschal in die Nähe zur NPD oder gar Rechtsextremisten gerückt.

    Kritik perlt an „funk“-Machern ab
    Vor allem den Spitzen der Union und der Liberalen passten diese Vergleiche natürlich überhaupt nicht. Und selbst manch politisch neutraler Beobachter dürfte sich mit einigem Stirnrunzeln gefragt haben, wie die „funk“-Macher auf die Idee kamen, im Zusammenhang mit Friedrich Merz oder Christian Lindner zu fragen, „wie weit rechts“ diese stehen. Solche Fragen können wohl tatsächlich nur Redakteure stellen, die alles jenseits der einst bürgerlichen Parteien schon als „Rechtsaußen“ bis „rechtsextrem“ ansehen.

    Die damals nicht nur aus den Reihen der Union und FDP geäußerte Kritik an dieser offensichtlich tendenziösen Berichterstattung scheint beim Staatsfunk aber rückstandslos abgeperlt zu sein. Zu viel mehr als einer halbherzigen Entschuldigung („Das wollten wir nicht“) konnte man sich offenbar nicht durchringen. Und so durfte man nun gespannt sein, was die jungen und junggebliebenen „funk“-Zuschauer erwarten würde, wenn das Format mit einem Beitrag aufwartet, in dem die Gegenfrage gestellt wird: „Was ist links?“

    Anders als noch im „Rechts“-Beitrag über Union, FDP, AfD, NPD und Co wurde das Publikum – in der Sache durchaus zutreffend – darüber in Kenntnis gesetzt, dass „links“ nicht mit „linksextrem“ gleichzusetzen sei. Nicht, dass noch jemand falsche Schlüsse zieht, wenn er auf dem Bildschirm die Konterfeis von Kanzler Olaf Scholz (SPD), Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) oder Linken-Spitzenpolitiker Oscar Lafontaine sieht.

    Bei Friedrich Merz (CDU), Dorothee Bär (CSU), Christian Lindner (FDP) oder Alice Weidel (AfD) wurde vor Wochenfrist auf eine solche Abgrenzung nicht nur verzichtet – es wurde geradezu billigend in Kauf genommen, dass diese Köpfe mindestens als „rechts“, besser sogar als „rechtsextrem“ wahrgenommen werden.

    Verharmlosung des Unrechtsstaates
    Ganz besonders am Herzen lag der „funk“-Redaktion gut erkennbar die Reinwaschung der Linken. Die Untaten der RAF und sozialistischer Diktaturen, wie es sie „in Nordkorea und der DDR“ gibt bzw. gab, wurden zwar thematisiert, die mögliche oder tatsächliche Verantwortung linker Parteien – insbesondere der „Linken“ – wurde aber ausgeblendet.

    So erfahren die „funk“-Zuschauer, die die DDR zum weit überwiegenden Teil nur aus dem Geschichtsunterricht kennen, nichts über die personellen und inhaltlichen Gemeinsamkeiten zwischen SED und der heutigen Linken. Und auch mit der „Kommunistischen Plattform“, einer offiziellen Vereinigung innerhalb der Linken, soll die Partei nach Darstellung von „funk“ allenfalls am Rande etwas zu tun haben.

    Dasselbe gilt demnach für die Formation „Marx21“, die vom Parteivorstand nicht anerkannt wird. Wie „FOL“ jedoch zutreffend berichtet, war Janine Wissler dort Mitglied – ehe sie dort austreten musste, um sich zur Co-Chefin der Linken wählen lassen zu können. Auch darüber wird bei „funk“ eisern geschwiegen.

    Und so soll das implizit zum Ausdruck gebrachte Fazit der politischen Indoktrination auf Kosten der Gebührenzahler wohl lauten: Links sein ist ziemlich „cool“ – ganz im Gegensatz natürlich zu „Rechts sein“! Gut möglich aber, dass die Millionen Opfer der SED-Diktatur eine solche Berichterstattung als blanken Hohn empfinden.
    https://reitschuster.de/post/geschic...i-ard-und-zdf/
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