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  1. #441
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ich komme gerade nach Hause, schalte nichtsahnend den Fernseher ein, und wenn ich einschalte, kommt erst einmal automatisch das Programm der ARD.

    Es empfängt mich ein böses Lachen und überzeichnete Ehepaare, von denen sich eines rechtfertigt, dass der Umzug nichts damit zu tun habe, dass - es werden irgendwelche orientalischen Namen genannt - soundsoviel Migranten an der Schule seien. Die sich rechtfertigen, sind auf den ersten Blick bereits zu sehen, die Guten, die anderen werden ins Negative überzeichnet. Daher stammte auch das unangenehme Lachen der Antiheldin.

    Erschrocken bin ich dann auf die Programmbeschreibung gegangen und da steht wörtlich:

    "Zur Hölle mit den anderen"
    Das Erste HD
    Fermsehfilm Deutschland 2017
    Die Vollzeitmutter und Herdprämienbezieherin Sandra Schätzle trifft auf ihre alte Freundin, die vollzeitberufstätige Controlleurin.....

    Ernsthaft! Was bitte ist eine Herdprämie? Gibt es meines Wissens in Deutschland nicht.

    Framing vom Feinsten!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  2. #442
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wie tief die ARD im Lügensumpf steckt, zeigte gestern ein Bericht bei "Plusminus" über das Heizungsverbot ab 2024. Es wurde ein Beispiel-Haus präsentiert für das eine Kostenrechnung für eine Gasheizung oder eine Wärmepumpenheizung erstellt wurde. Und so begann dann alles mit einer dicken Lüge. Die Gasheizung wurde mit 12000 Euro veranschlagt, die Wärmepumpe mit 25000 Euro. Die jährlichen Kosten sind demnach 2100 Euro für Gas und 2500 Euro für die Wärmepumpe. Hier wurde bereits massiv getrickst, denn es geht ja lediglich um eine Gastherme, die Heizkörper sind ja bereits vorhanden. Und eine Gastherme für 12000 Euro sind absurd. In meinem Verwandtenkreis wird demnächst eine neue Therme eingebaut, für 5850 Euro! Wärmepumpen kosten von 40000 Euro an aufwärts. .......


    WIE TEUER IST EINE WÄRMEPUMPE? UND WELCHE FÖRDERUNGEN GIBT ES?
    Luft-Wärmepumpen sind in der Anschaffung etwas günstiger als andere Modelle, verbrauchen dafür aber an kalten Tagen mehr Strom. Etwa 40.000 Euro kosten die Geräte, für Erd-Wärmepumpen werden schnell mal 50.000 Euro fällig. Außerdem ist der Einbau von Erd-Wärmepumpen aufwändiger, weil dafür in die Erde gebohrt werden muss......https://www.mdr.de/brisant/ratgeber/...osten-106.html
    ........es wurde also bei Plusminus die Gastherme deutlich zu hoch angesetzt und die Wärmepumpe zu niedrig. Damit sollte erreicht werden, dass die jährlichen Kosten nicht radikal voneinander abweichen. Was von den Wärmepumpenfans auch gerne übersehen wird, sind die immensen Stromkosten. Und worüber überhaupt nicht geredet wird, ist die Lebensdauer einer Wärmepumpe, die tatsächlich bei 10-15 Jahren liegt und damit die Anschaffung einer derartigen Heizung zum finanziellen Abenteuer lassen wird. Wer kann alle 10 Jahre 50000 Euro aufbringen? Die ARD hat sich wieder einmal als Megafon für die Grünen missbrauchen lassen.

    Die Sendung ist hier https://www.ardmediathek.de/video/pl...GQwYjE4MGYzMDQ zu sehen. Kostenrechnung ab 2:50
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #443
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, hat den öffentlich-rechtlichen Sendern vorgeworfen, „Steilvorlagen“ für die AfD zu liefern. Wenn in einer ARD-Meldung etwa nicht mehr von Müttern, sondern von „gebärenden Personen“ die Rede sei, „ist das eine Entwertung der Mütter“, sagte Haseloff im Interview mit der „Welt“.

    „Ich finde das unerträglich. Aber es zeigt, wie abgehoben inzwischen in einem bestimmten, privilegierten Milieu agiert wird.“ Auch als Katholik könne er nur raten, Luthers Grundsatz, dem Volk aufs Maul zu schauen, ernst zu nehmen. „Eine solche Sprache spaltet, und der öffentlich-rechtliche Rundfunk macht sich lächerlich. Und eine solche Sprache wird hier im Osten als westdeutsche Bevormundung und Spinnerei empfunden.“
    Weitere Gebührenerhöhungen erklärte Haseloff „schlichtweg für nicht vermittelbar“. Er könne sich „nach den Finanzaffären der jüngsten Zeit auch nicht vorstellen, dass Gebührenerhöhungen künftig in den Landesparlamenten einfach durchgewunken werden“.

    Es zeigt, wie abgehoben inzwischen in einem bestimmten, privilegierten Milieu agiert wird.

    Reiner Haseloff, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt (CDU)
    Diese Zeiten seien auch außerhalb von Sachsen-Anhalt vorbei. Der ÖRR müsse ein überzeugendes Reform- und Sparprogramm vorlegen. Auch Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hatte sich dafür ausgesprochen, den Rundfunkbeitrag einzufrieren.

    Die öffentlich-rechtlichen Sender sind auf der Zielgeraden zur Anmeldung ihres Finanzbedarfs in den kommenden Jahren. In gut einem Monat müssen unter anderem ARD und ZDF die Zahlen der dafür zuständigen Kommission vorlegen. Es ist ein wichtiger Schritt in einem langen Prozess bis zur Entscheidung der Bundesländer über die Höhe des Rundfunkbeitrags ab 2025....... https://www.tagesspiegel.de/politik/...h-9629780.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #444
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Ich habe NIE geboren. Aber ich war ein wunderbarer Babysitter.

  5. #445
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    ARD macht Aktivisten groß:

    Was ist die Mediendozentur?

    Die Tübinger Mediendozentur ist eine Kooperation der Universität Tübingen, des Instituts für Medienwissenschaft und des SWR-Studios Tübingen. Seit 2003 kamen für die Mediendozentur unter anderem Claus Kleber, Maybrit Illner, Giovanni di Lorenzo, Alice Schwarzer, Frank Schirrmacher, Doris Dörrie, Sascha Lobo und Juli Zeh nach Tübingen.
    https://www.tagblatt.de/Nachrichten/...ur-584214.html

    Uni Tübingen
    Luisa Neubauer übernimmt die 18. Tübinger Mediendozentur


    Die bekannte Fridays-for-Future-Aktivistin spricht am 22. Juni in Tübingen über die Klimakrise und den öffentlichen Diskurs dazu.
    11.04.2023

    Von hz
    Luisa Neubauer spricht bei der 18. Tübinger Mediendozentur am Donnerstag, 22. Juni 2023, um 18.30 Uhr im Festsaal der Uni Tübingen. Bild: Lena Faye

    Luisa Neubauer spricht bei der 18. Tübinger Mediendozentur am Donnerstag, 22. Juni 2023, um 18.30 Uhr im Festsaal der Uni Tübingen. Bild: Lena Faye

    Das Institut für Medienwissenschaft der Universität Tübingen und der SWR laden zur 18. Tübinger Mediendozentur am Donnerstag, 22. Juni. Um 18.30 Uhr spricht dann im Festsaal der Universität die Fridays-for-Future-Aktivistin und Buchautorin Luisa Neubauer über die Klimakrise und einen von Verdrängung und Banalisierung gekennzeichneten Diskurs, der dem Ernst der Lage nicht gerecht werde.

    Mit Luisa Neubauer übernehme eine der bekanntesten Klimaaktivistinnen die diesjährige Tübinger Mediendozentur, so SWR und Uni Tübingen in einer Pressemitteilung vom Dienstag. Neubauer zähle zu den zentralen Gesichtern von Fridays for Future und habe ihre Ideen mit so unterschiedlichen Politikern wie Angela Merkel, Barack Obama und Emmanuel Macron diskutiert.

    Neubauer schrieb drei Bücher, die allesamt Bestseller wurden. 2019 publizierte sie (gemeinsam mit Alexander Repenning) den Band „Vom Ende der Klimakrise“, 2021 erschien (gemeinsam mit dem Zeit-Journalisten Bernd Ulrich) das Gesprächsbuch „Noch haben wir die Wahl“, 2022 publizierte sie gemeinsam mit ihrer Großmutter Dagmar Reemtsma den autobiografischen Essay „Gegen die Ohnmacht“.


    Das Time Magazine zählte Neubauer 2022 zu den wichtigsten Newcomern, das Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen verlieh ihr die Auszeichnung „Rede des Jahres 2022“ für eine Ansprache, die sie auf dem Parteitag der Grünen gehalten hatte.

    Die thematische Einführung zur 18. Tübinger Mediendozentur am 22. Juni übernimmt der Medienwissenschaftler Professor Bernhard Pörksen von der Universität Tübingen. Es moderiert der Tübinger SWR-Studioleiter Marcel Wagner. Die Veranstaltung findet in Präsenz statt und kann auch im Livestream verfolgt werden. Im Nachgang des Vortrags sind Interessierte in den Räumen der Wandelhalle herzlich zu einem Empfang eingeladen.

    Ein Mitschnitt von Luisa Neubauers Rede wird im Radioprogramm des SWR gesendet. Das Institut für Medienwissenschaft publiziert den Text im Anschluss gemeinsam mit dem SWR in einer Sonderveröffentlichung.

    https://www.tagblatt.de/Nachrichten/...ur-584214.html
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  6. #446
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Sawsan Chebli hat ein Buch geschrieben. Es stößt auf wenig Resonanz, viele Buchhändler wollen es erst gar nicht anbieten, weil es nötigen Platz wegnimmt. Wie schön, dass es da die ARD gibt. Gestern wurde in der Tagesschau über Hass im Internet berichtet und für Cheblis Buch unverhohlen geworben. Hier https://www.youtube.com/watch?v=O5SrjwcqkXI ab 5:15 zu sehen.
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  7. #447
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Framing bis in den Tatort hinein:

    Ein Tatort als Armutszeugnis

    Von Stephan Reimertz.

    Ein Drehbuch als Hetzartikel gegen die Polizei, dilettantisches Schauspielen und auftrumpfende Genderitis sind die Kennzeichen des Einstands von Corinna Harfouch (Foto) als Berliner Tatort-Kommissarin in der neuen Folge „Nichts als die Wahrheit“.

    Es wäre übertrieben, Meret Becker als Stilikone zu bezeichnen. Eher ist sie so etwas wie die Mutter Courage des Zille-Milljös. Eines aber ist sie gewiss: eine Schauspielerin. Bei ihrer Nachfolgerin als Berliner Tatort-Kommissarin kann man daran seine Zweifel hegen. Corinna Harfouch hält hier gelegentlich ihr schlechtgelauntes Gesicht vor die Kamera und huscht durch das Bild. Verständlich, wenn Theaterschauspieler die im Tatort gebotenen üppigen Pfründe abgreifen und möglichst schnell wieder nach Hause gehen. Eine bekannte Darstellerin wie Harfouch hat allerdings auch eine Mitverantwortung für das Drehbuch und die Botschaft, die durch die Ausstrahlung der legendären, seit über einem halben Jahrhundert aufrechterhaltenen, Serie ins Volk gestreut wird. Ihr Auftakt als Ermittlerin Susanne Bonard an der Seite von Polizeikollege Robert Karow (Mark Waschke) im Tatort-Zweiteiler zu Ostern ist einer der größten Flops der ARD-Gemeinschaftsproduktion, die es inzwischen auf über zwölfhundert Folgen gebracht hat. Und dieser Flop hat seine Gründe: aggressive Genderitis, systematische Diffamierung der Polizei, ein Drehbuch-Durchhänger und dilettantisches Schauspielen.

    Kriminalhauptkommissar Robert Karow ist mit der Untersuchung des Todes einer jungen Schutzpolizistin betraut worden. Obwohl es Hinweise darauf gibt, dass Rebecca Kästner unter Mobbing, einem Sorgerechtsstreit und Überforderung litt, hegt Karow Zweifel an der Theorie eines Selbstmordes. Und nun kommt Susanne Bonard alias Corinna Harfouch ins Spiel. Die letzte Nummer auf der Anrufliste des Handys der Toten führt zu ihr, die als ehemalige führende Mitarbeiterin des Landeskriminalamts (LKA), nun an der Polizeiakademie unterrichtet. Das alles müsste noch nicht schlecht sein. Ist es aber dank eines Durchhänger-Drehbuchs, welches unter dem Motto operiert: Wenn eine Filmidee nicht für einen 90-Minuten-Film ausreicht, kann man immer noch einen Mehrteiler daraus machen.

    Die Doppelfolge bedient sich einer stereotypen Diffamierungstechnik, wie sie für Filme im Dritten Reich oder der DDR typisch war. Kriminelle innerhalb der Polizei sind nicht besonderes, eher ein alter Hut im Kriminalfilm. Allein die „böse“ Polizistin verschuldet mit ihrer – vollkommen berechtigten – Routinekontrolle den Tod eines fliehenden schwarzen Jugendlichen. Bis zu 25 Prozent der Darsteller sind schwarz, was kaum der Wirklichkeit in Deutschland entspricht. Ebenso wie im Drehbuch dilettieren die Autoren im Bereich Profiling. Zu Recht erwartet der Bürger von der Polizei eine allfällige Kontrolle von dubios oder ausländisch aussehenden Personen. Indem die Autoren mit ihrer tendenziösen, an einen Hetzfilm erinnernden Darstellung einer Polizeikontrolle als Akt von Voreingenommenheit und bösem Willen inszenieren und damit öffentlichen Druck auf die sowieso schon stark belastete Polizei ausüben, gefährden sie unser aller, auch ihre eigene Sicherheit. Profiling bei der Personenkontrolle ist weltweit polizeiliche Routine, und ideologische Kritik daran verrät die nur allzu typische weltfremde Arroganz eines bestimmten Milieus.

    Wer sich über die Genderitis lustig macht, ist ein Rechtsradikaler


    Besonders typisch für den Film ist die Art und Weise, wie die „böse“ rechtsradikale Polizistin den Genderjargon ironisiert. Die Botschaft: Wer sich auch nur über die Genderitis lustig macht, ist ein Rechtsradikaler. Das wären dann 80 Prozent der deutschen Bevölkerung. Hier haben wir es mit einem Opportunismus zu tun, der sich in der Bereitschaft offenbart, den Jargon eines bestimmten Politmilieus ohne Einschränkung zu übernehmen und dem Publikum zu oktroyieren. Zudem ziert die Polizistin, wie wir in der Umkleide sehen dürfen, eine riesige nationalsozialistoide Tätowierung. Dicker auftragen geht nicht.

    Die ideologische Voreingenommenheit der Drehbuchautoren Katja Wenzel und Stefan Kolditz und der Produktion (Regie: Robert Thalheim) bringt das ganze Projekt mit seiner Schwarz-Weiß-Malerei zum Floppen. Das schauspielerische und dramaturgische Scheitern des Films und sein Missbrauch zur ideologischen Indoktrinierung der Zuschauer bedingen sich gegenseitig. Die Empörung über derlei primitive, ebenso absichtsvolle wie durchschaubare, Verfälschungen der Wirklichkeit in Deutschland dürfte rechten Parteien und Verbänden neue Anhänger in Scharen zutreiben. Die skandalöse, verantwortungslose Doppelfolge ist Ausdruck medialer Verwahrlosung.

    Mindestens drei Darsteller der neuen Tatort-Doppelfolge artikulieren nicht auf schauspielerischem, ja nicht einmal auf normalem Gesprächsniveau:

    1.) Die Darstellerin der Ermittlerin Susanne Bonard, Corinna Harfouch, spricht das „sch“ in der Nähe des „f“ aus; dies kann man als Sprachfehler bezeichnen, der im Selbststudium mit einem Manual für Schauspieler wie dem „Kleinen Hey“ zu beseitigen ist oder durch ein paar Stunden Sprechunterricht.

    2.) Die Darstellerin der „bösen“ blonden Polizistin spricht das geschlossene „e“ als offenes aus, Richtung „ä"; also tendenziell: „Wärt der Ähre“ statt „Wert der Ehre“ usw. Dieses Problem hören wir in den letzten Jahren zunehmend bei öffentlich-rechtlichen Stimmen in Funk und Fernsehen, bis hin zu einer karikaturhaften Überdehnung des „Ä" bei Korrespondenten wie Maike Albath, wo das Sprechen ins Quaken übergeht. Wie auch der zunehmende Infantilismus in diesen Medien, etwa das Babytalk des DLF-Kultur-Moderators Christian Rabhansl, der eine politische Buchsendung im Sprachgestus eines Sechsjährigen moderiert, zeigt die sprachliche Infantilisierung der öffentlich-rechtlichen Medien nichts als die Außenseite ihrer inneren Komplexitätsreduktion.

    3.) Ein weiterer Darsteller eines Vorgesetzten sitzend im Büro hat ein eklatantes „sch“-Problem, das allein logopädisch behandelt werden könnte. Wegen des Gemupfels der drei Darsteller habe ich Programmbeschwerde bei der ARD eingelegt. Es ist schwerlich vorstellbar, wie Schauspieler einer öffentlich-rechtlichen Filmproduktion in einem unserer Nachbarländer, sei es auf BBC 1, France 2, RAI usw., die Sprache ihres Landes dermaßen wurschtig herausrotzen, wie dies hier mit nachgerade kokett-triumphaler Geste zelebriert wird.

    Stephan Reimertz, Jahrgang 1962, wurde als Sprecher ausgebildet und war einige Jahre Rundfunksprecher und Moderator. Er ist Hörbuchsprecher und Filmkritiker, schrieb u. a. eine vielfach neuaufgelegte Monographie über Woody Allen.

    https://www.achgut.com/artikel/ein_t..._armutszeugnis
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    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  8. #448
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Apropos Tatort. Gestern lief wieder einer, der eine einzige Volksverarsche war. Mehrere Schwarze wollten nach England, versteckten sich in einem Palettenkasten des LKW. Bei einem Stopp fliehen sie und ein Toter bleibt zurück. Parallel dazu sucht ein Vater seinen Sohn (ebenfalls Schwarze), der seit Tagen verschwunden ist. Kommissar Falke übernimmt, obwohl beide Fälle nicht sein Ressort sind, da es sich nicht um Mord handelt. Falke trifft auf krasse Abwehr der schwarzen Community, wo ihm offene Feindseligkeit entgegenschlägt. Vor allem die Mutter des Verschwundenen ist eine sehr herbe Erscheinung. So weit so gut. Die beiden sollen aus Simbabwe stammen, passen von der Physiognomie her aber absolut nicht. Natürlich haben sie dort studiert, was sonst. Die armen Schwarzen als Opfer deutscher Willkür. So geht das 90 Minuten. Als Erklärung der Feindseligkeit der Mutter des Verschwundenen dient dann, dass sie vor 11 Jahren, als sie nach Deutschland kam, überfallen und vergewaltigt wurde. Die Polizei hätte nicht geholfen. Nanu, die ganze Zeit über heißt es dass sie seit diesen 11 Jahren illegal ohne Papiere in Deutschland sind. Ein Logik-Loch reiht sich ans nächste. Die Schlepper sind Deutsche, die Arbeitgeber, die die Schwarzen illegal beschäftigen sind Deutsche. Jede Kriminalitätsstatistik widerlegt diesen Blödsinn.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #449
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Apropos Tatort. Gestern lief wieder einer, der eine einzige Volksverarsche war. Mehrere Schwarze wollten nach England, versteckten sich in einem Palettenkasten des LKW. Bei einem Stopp fliehen sie und ein Toter bleibt zurück. Parallel dazu sucht ein Vater seinen Sohn (ebenfalls Schwarze), der seit Tagen verschwunden ist. Kommissar Falke übernimmt, obwohl beide Fälle nicht sein Ressort sind, da es sich nicht um Mord handelt. Falke trifft auf krasse Abwehr der schwarzen Community, wo ihm offene Feindseligkeit entgegenschlägt. Vor allem die Mutter des Verschwundenen ist eine sehr herbe Erscheinung. So weit so gut. Die beiden sollen aus Simbabwe stammen, passen von der Physiognomie her aber absolut nicht. Natürlich haben sie dort studiert, was sonst. Die armen Schwarzen als Opfer deutscher Willkür. So geht das 90 Minuten. Als Erklärung der Feindseligkeit der Mutter des Verschwundenen dient dann, dass sie vor 11 Jahren, als sie nach Deutschland kam, überfallen und vergewaltigt wurde. Die Polizei hätte nicht geholfen. Nanu, die ganze Zeit über heißt es dass sie seit diesen 11 Jahren illegal ohne Papiere in Deutschland sind. Ein Logik-Loch reiht sich ans nächste. Die Schlepper sind Deutsche, die Arbeitgeber, die die Schwarzen illegal beschäftigen sind Deutsche. Jede Kriminalitätsstatistik widerlegt diesen Blödsinn.
    Ach, und sie dealen nicht?

    Der Görlitzer Park in Berlin ist ein Einkaufszentrum für Drogenkonsumenten. Die Zahl der Verkäufer hat sich in den vergangenen Monaten verdoppelt. Die meisten von ihnen sind afrikanische Flüchtlinge.
    https://www.welt.de/politik/deutschl...rn-werden.html
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  10. #450
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Der Öffentlich-Rechtliche Rundfunk ist zur Propagandaplattform für linke Parteien geworden. Links-grüne Indoktrination von morgens bis abends und das in immer unverhohlener Weise. Offenbar reicht das ausgerechnet der Jugendorganisation der FDP nicht.....


    Debatte über ARD und ZDF
    Junge Liberale gegen gebührenfinanzierte Silbereisen-Shows
    Große Unterhaltungsshows waren jahrzehntelang Prestigeprojekte von ARD und ZDF. Juli-Vorsitzende Franziska Brandmann fordert: Schluss damit. »Wer Florian Silbereisen sehen will, kann dafür zahlen.«

    Tagesschau, Tierdokus, Traumschiff – was auf ARD und ZDF läuft, geht weit über ein Informationsangebot hinaus. Die Nachwuchsorganisation der FDP, die Jungen Liberalen, wollen das gern ändern. Sie fordern ein Ende der großen Unterhaltungsshows in den öffentlich-rechtlichen Fernsehprogrammen.
    Die Vorsitzende der FDP-Nachwuchsorganisation, Franziska Brandmann, sagte der Düsseldorfer »Rheinischen Post« (Montag): »Es muss Schluss sein mit Unterhaltungsformaten, die jedes Jahr mehrere Millionen kosten und von Studierenden und Auszubildenden mitfinanziert werden.«
    Ein riesiger Teil der Rundfunkgebühren fließe in Produktionen, »die zur Meinungsbildung und politischen Information null beitragen«, kritisierte die Vorsitzende der Julis. »Wer Florian Silbereisen sehen will, der kann dafür zahlen, genauso wie andere für ihr Netflix-Abo zahlen. Dann kann der Beitrag endlich sinken.«
    Für eine entsprechende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks werde man dem FDP-Parteitag am kommenden Wochenende in Berlin einen konkreten Antrag vorlegen, sagte Brandmann..... https://www.spiegel.de/politik/deuts...b9814c#ref=rss

    ......was diese dumme Tussi vergisst ist ja, dass der Gebührenzahler eben solche Sendungen finanziert. Sollen wir ausschließlich für den Polit-Müll blechen? ARD und ZDF müssen ihre Parteilichkeit beenden und sich endlich an den Rundfunkvertrag halten den sie unterschrieben haben.
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