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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Vernichtende Kritik: Der nächste SWR-Mitarbeiter packt aus
    „Ich bin Martin Ruthenberg und ich bin fassungslos vor Wut“
    Es ist nicht das erste Mal, dass beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk einem Mitarbeiter die tendenziöse Berichterstattung so zur Belastung wird, dass er auspackt. Große Aufmerksamkeit bekam Ole Skambraks, der 12 Jahre lang beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig war. Er hatte dem SWR Anfang Oktober vorgeworfen, nicht ausgewogen über die Pandemie zu berichten. Skambraks ist mittlerweile entlassen worden.

    Die Begründung für diese Entlassung hatte einen dissonanten Grundklang: Nicht seine Kritik sei der Grund, sondern das „zerstörte Vertrauensverhältnis“. Eine Sprecherin des SWR kommentierte damals: „Jeder im SWR darf sich frei äußern. Grenzen sind dann erreicht, wenn es nicht um Meinungsäußerung geht, sondern um die gezielte Diskreditierung des Unternehmens und der Kollegen.“

    Wir erwähnen das hier, weil man Skambraks zwar beim Zwangsgebührensender entlassen, aber doch nicht mundtot machen konnte. Aktuell berichtet der ehemalige SWR-Mitarbeiter auf einem Blog über einen weiteren SWR-Kollegen, der jetzt ebenfalls den Mut aufbrachte, seinem Gewissen zu folgen.
    Was ist da los im Sender? Besagter Kollege von Skambraks twitterte am 10. Januar: „Ich bin fassungslos wütend über die BerichtErstattung des SWR, meines ArbeitGebers! Alles Weitere hier:“ – es folgt ein Verweis zu einem Link einer 15-minütigen Sprachnachricht, hinterlegt bei magentacloud.de.
    Der SWR-Mitarbeiter beginnt zu erzählen: „Heute ist Sonntag, der 9. Januar 2022. Ich bin Martin Ruthenberg und ich bin fassungslos vor Wut.“

    Ruthenberg weist vorab darauf hin, dass er so aufgebracht ist, dass es „Tonsprünge“ in der Aufzeichnung geben könnte, wo er vielleicht abbrechen musste, um sich neu zu sammeln. Das sei aber seiner Wut geschuldet.

    Martin Ruthenberg ist ein alter Hase, der schon seit Anfang der 1990er Jahre beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk tätig ist. Ole Skambraks hatte in seinem Bericht Auszüge aus einer E-Mail von Ruthenberg an ihn veröffentlicht, wo der ihm schon bei dessen öffentlicher Empörung Beifall spendete. Nun folgt also Ruthenberg selbst mit einer schwergewichtigen Anklage gegen den SWR.

    Er sei arbeitsunfähig seit Ende Oktober. Den Zuhörern stellt sich Ruthenberg als Moderator klassischer Musiksendungen und als Nachrichtensprecher vor. Das seien seine Haupttätigkeiten. Als Nachrichtensprecher zuletzt vor allem für SWR2 und SWR aktuell.

    Ruthenberg berichtet, dass er am Vortag auf einer Demonstration „hier in Freiburg“ gewesen sei. 6.000 Teilnehmer seien dort gewesen.

    Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hatte gegenüber der „Rheinischen Post“ und mit Blick auf diese Demonstration dazu aufgerufen, sich von Extremisten zu distanzieren: „Ich appelliere an die friedlich gesinnten Demonstrations-Teilnehmer: Distanzieren Sie sich unmissverständlich von geistigen Brandstiftern, von Extremisten, die ihr eigenes Süppchen kochen, ja sogar zur Gewaltausübung bereit sind.“

    Übrigens, Christine Strobl, Ehefrau des Innenministers und Tochter von Wolfgang Schäuble (CDU), war lange Jahre Fernsehfilmchefin beim SWR und ist heute Programmdirektorin bei der ARD.

    Ich bin kein Spalter
    Aber zurück zu Ruthenberg: „Was mich so wütend macht, ist, wie mein Arbeitgeber darüber berichtet hat.“ Die Moderatorin hätte die Demonstranten als „Spalter“ bezeichnet. Dagegen verwahrt sich Ruthenberg, er sei kein Spalter, er fühle sich von diesem Anwurf sogar „diffamiert, ausgegrenzt“. Er hätte keine einzige Person gesehen, die „auch nur eine Tendenz von Spalten wollen“ gezeigt hätte.

    „Das waren alles sehr friedliche, sehr liebevolle Menschen.“ Und der SWR-Moderator und Nachrichtensprecher hält, was da passiert, schon lange nicht mehr für eine Ausnahmeerscheinung, es sei sogar die Regel geworden.

    Ruthenberg ist etwas über 60 Jahre alt, so stellt er sich vor. Er sei sich sicher, dass ihn, wäre er jünger, diese Erfahrung mit „hoher Wahrscheinlichkeit“ radikalisiert hätte.

    Ruthenberg distanziert sich aber von jeder Form von Radikalität, Gewalt oder Feindlichkeit. Er berichtet weiter, dass er nebenberuflich als Therapeut tätig sei.

    Tatsächlich hat der SWR-Mitarbeiter über seine Empörung hinaus eine Botschaft zum Thema Gesundheit. So erzählt er, er hätte gelernt, dass es ihm und anderen Menschen mehr hilft, „wenn ich Krankheiten nicht als Funktionsstörungen, sondern als Entwicklungsprozesse betrachte“.

    Dieser Ansatz von Ruthenberg erinnert den einen oder anderen spontan sicher an einen Bestseller der 1980er Jahre, der unter dem Titel „Krankheit als Weg“ sehr populär wurde.

    „Ich betrachte unseren Planeten als ein großes lebendiges System“, erzählt Ruthenberg. Er selbst betrachtet sich als „als Teil eines größeren lebendigen Systems“.

    Bei Ruthenberg steht also die Wut über die tendenziöse Berichterstattung des SWR einer gereiften inneren Haltung gegenüber, insbesondere, was den Blick auf die Pandemie und den Umgang damit betrifft. Hier könnte ein Risiko bestehen, dass seine Kritik an der Berichterstattung insgesamt verwässert wird.

    Es stimmt was nicht mit dem Planeten
    Aber Martin Ruthenberg weiß sehr genau mit Sprache umzugehen. Er spinnt seine Fäden so, dass man, was ihn auf unterschiedlichen Ebenen bewegt, durchaus noch auseinanderhalten kann. Nichtsdestotrotz ist sein gesundheitlicher Ansatz in Kombination mit der fundamentalen Kritik am SWR eine zweite Hausnummer.

    „Als das mit Corona losging, war mir sofort klar, dass Corona, diese Krankheit, wiederum nur das Symptom dafür ist, dass mit diesem Planeten was nicht stimmt und dass es im Kern, was uns Menschen betrifft, um das Thema Angst geht.“

    Es folgt eine kurze Abhandlung über die Mechanismen von Angst und Wut. Über „Wut als Teil unserer Lebenskraft“. Aber Martin Ruthenberg findet mühelos den Weg wieder zurück zum Demo-Geschehen: Wut könne man nicht einfach wegmachen. Aber man kann, so der SWR-Mitarbeiter, die Wut konstruktiv lenken, indem man demonstrieren geht. Das wäre so eine Möglichkeit. Den Demonstranten sei es gelungen, ihre Wut in konstruktiver Weise zu integrieren „und das unterscheidet sie möglicherweise von vielen anderen in unserer Gesellschaft“, lobt er die Spaziergänger.

    Dem Freiburger Oberbürgermeister Martin Horn hingegen attestiert er einen Angriffsmodus. Der nämlich hätte in einer SWR-aktuell-Nachrichtensendung die Demonstranten als „Spalter“ verkaufen wollen. Der Oberbürgermeister (parteilos) hätte von einem Plakat auf dieser Demo gesprochen, „das Parallelen zieht zu den Medizinern in der Nazi-Diktatur“.

    Er selbst hätte aber kein einziges solches Plakat wahrgenommen. Dann erzählt Ruthenberg einen schockierenden Teil seiner Familiengeschichte: Sein Großvater wurde aufgrund seiner politischen Ansichten von den Nazis totgespritzt.

    Der dreiminütige Beitrag auf SWR-aktuell mache, so Ruthenberg, „in exemplarischer Weise deutlich, wie Medien und Politiker seit dem Beginn der Corona-Krise funktionieren“.

    Und weiter: Es spräche vieles dafür, „dass hier international agierende Netzwerke so genannter Spin-Doktoren ihre Hände im Spiel haben. Das sind Public-Relations-Werbefachleute, die sehr genau wissen, wie sie die öffentliche Meinung lenken können. Wie genau diese Zusammenhänge sind, dass werden wir erst herausfinden können, wenn wir diese Krise bewältigt haben“.

    Corona-Leugner verzweifelt gesucht
    Martin Ruthenberg hat, so sagt er, in den gesamten letzten Jahren keinen einzigen Menschen getroffen, der Corona geleugnet hätte: „Der Begriff Corona-Leugner ist ein Kampfbegriff, den die Medien in unserer Gesellschaft salonfähig gemacht haben.“

    Er selbst leugne nicht, dass Menschen an Corona gestorben sind, aber er glaube, dass Corona nicht so gefährlich sei, wie es den Anschein hätte. Die wissenschaftliche Lage zu allen Fragen, die Corona betreffen, sei keineswegs so eindeutig, wie die Medien sie darstellen.

    Nach dem Großvater von Ruthenberg und dessen schlimmen Schicksal erfahren wir auch etwas über Ruthenbergs Vater: „Ich bin durch die harte Denkschule meines inzwischen 92-jährigen Vaters gegangen.“ Der sei Mathematiker und Physiker, der bis ins hohe Alter an Zahlenräumen geforscht hätte. Ruthenberg selbst hätte in den „Tiefen des Internets“ herausgefunden, dass der wissenschaftliche Diskurs zu Corona immer noch geführt wird.

    Über sich selbst sagt Ruthenberg, er hätte immer wieder gehört, dass seine Stimme (als Nachrichtensprecher) beruhigend wirken würde. Er sei ja nicht für den Inhalt der Nachrichten selbst verantwortlich gewesen, aber er hätte immer versucht, „zumindest über die Stimme den Menschen etwas von der mehr oder weniger bewussten oder unbewussten Angst zu nehmen“.

    Das mag ganz sicher ein ehrenwerter Ansatz sein, aber will man das wirklich? Von einem Nachrichtensprecher schlechte Nachrichten – möglicherweise sogar falsche oder verdrehte Nachrichten mit beruhigender Stimme vorgetragen bekommen?
    Auch das mag wiederum der eine oder andere bereits als übergriffig empfinden.

    Ruthenberg berichtet abschließend auch davon, dass er nach der Kündigung seines hier eingangs erwähnten SWR-Kollegen Ole Skambraks einen Brief an den Intendanten und die Geschäftsleitung geschrieben habe mit der Bitte, die Kündigung zurückzunehmen und „einen angstfreien Diskurs über das Thema ausgewogene Berichterstattung einzuleiten“.

    Seitdem sei er arbeitsunfähig, so Ruthenberg.

    Skambraks sei gekündigt worden, weil der das Vertrauensverhältnis zerrüttet hätte. Ruthenberg fragt sich nun seinerseits, ob er nicht dem SWR kündigen sollte, weil die ihm gegenüber das Vertrauensverhältnis zerrüttet hätten.

    Er endet mit einer Erwähnung seiner Webseite, über die er erreichbar sei.

    Martin Ruthenbergs Entscheidung, an die Öffentlichkeit zu gehen, war sehr mutig.
    Seine Zuhörer müssen drei Dinge versuchen, auseinanderzuhalten: Da ist zum einen die fundamentale Kritik am SWR. Dann Ruthenbergs Einordnung wissenschaftlicher Erkenntnisse zur Pandemie. Und drittens ein philosophisches Denkgebäude, welches Martin Ruthenberg quasi als Meta-Ebene über seine anklagende Rede gelegt hat.

    Darunter kommt das eigentliche Anliegen, nämlich die Kritik an der Berichterstattung des SWR möglicherweise etwas zu kurz. Es bleibt also spannend, was der Moderator und Nachrichtensprecher des SWR in Zukunft noch alles zu erzählen haben könnte.


    https://reitschuster.de/post/vernich...ter-packt-aus/
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  2. #232
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Geschichten aus 1001 Nacht: ARD erklärt Haftung bei “Impfschäden”
    Es ist immer besonders lustig, wenn in der ARD Texte verbreitet werden, zu einem Thema, das es eigentlich für die ARD nicht gibt. Linksextreme Gewalttäter zum Beispiel, die in Berlin leben und Autos anzünden. Das kommt nur ausnahmsweise und wenn, dann nur mit beschwichtigendem und verharmlosendem Unterton vor. Ebenfalls nur ausnahmsweise und versteckt im unteren Teil des Internetauftritts wird heute in einem “Hintergrund-Artikel” etwas aufgegriffen, was es eigentlich nicht gibt:

    Impfschäden.
    Ja. Impfschäden.
    Die ARD erklärt Ihnen die Haftung im Falle von Impfschäden.
    Also wer zahlt, wenn das, was es eigentlich nicht, nein sagen wir ganz ganz selten, zitieren wir einfach Michael-Matthias Nordhardt, “doch mal” gibt, doch gibt?

    Drei Adressen geht Michael-Matthias Nordhardt durch:

    Den Staat, so als gäbe es “den Staat”, so als wäre der Staat einer, der eigenes Geld zur Verfügung habe;
    Den Impfarzt und
    den Hersteller dessen, was injiziert wird.
    Die aussichstreichste Adresse für Schadensersatzforderungen nach erlittenen “Impfschäden”, also nach dem, was wir wöchentlich in seiner Menge und in seinem Umfang zusammenstellen, z.B. hier oder hier, ist “der Staat”. “Der Staat” hafte bei Impfschäden, so stehe es im Infektionsschutzgesetz. Eine Sonderregelung für COVID-19 sei getroffen worden. Wer sich mit einem zugelassenen Impfstoff impfen lasse, habe Anspruch auf Versorgung wegen gesundheitlicher Schäden, wobei ein Impfschaden dann vorliege, wenn “die Folgen einer Impfung über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehen”. Ist ein dauerhaftes Herzleiden als Folge der COVID-19 “Impfung” / Gentherapie noch vom üblichen Ausmaß einer Impfreaktion umfasst oder nicht? Zwei Worte “übliches Ausmaß”, die Horden von Anwälten ein Auskommen verschaffen, die Hunderte von Seiten mit Juristensprech füllen werden, um am Ende dann zu einer al-gusto Entscheidung zu gelangen, einer ablehenden vermutlich. Wenn man das, was hier so kunstreich umschrieben wurde, auf die Knochen herunterbricht (bare bones, wie wir in Britannien sagen), dann bleibt eine Finanzierung des eigenen Impfschadens durch den Betroffenen, denn “der Staat”, er nimmt nicht nur DAS GELD der Steuerzahler, um DIE HERSTELLER der Impfstoffe fürstlich zu entlohnen und ihnen von einem Rekordgewinn zum nächsten zu verhelfen, er nimmt auch DAS GELD der Steuerzahler um diejenigen unter den Steuerzahlern, die das Pech hatten “doch mal” eine Nebenwirkung zu erleiden, die ihr Leben zu einem ganz anderen macht, davon zu bezahlen. Praktisch finanziert derjenige, der sich impfen / gentherapieren lässt, nicht nur die Impfstoffe / Gentherapien, er finanziert auch seinen Schadensersatz, falls es “doch mal” zu einer Nebenwirkung bei ihm kommt. Bei gut 3.000.000 Meldungen zu Nebenwirkungen alleine in der Datenbank der WHO ist das “doch mal” gar nicht so selten, wie “doch mal” suggerieren will.
    Was, so fragt man, ist mit den Impfärzten. Eigentlich sind Ärzte Personen, die auf dem Stand der ärztlichen Kunst sein sollten. Deshalb holt man sich bei Ihnen Rat, weil man denkt, die wissen etwas, was man selbst nicht weiß und auch nicht auf die Schnelle im Internet nachlesen kann. Sollte man von eime Arzt, der auf dem Stand der ärztlichen Kunst ist, nicht erwarten, dass er die Person dessen, den er impfen will, in Rechnung stellt, das Risiko, dass es gerade bei dieser Person “doch mal” zu einer Nebenwirkung in lebensveränderndem Ausmaß kommt, einschätzen und vor dem Hintergrund experimenteller Impfstoffe, die nicht auf von ihnen angerichtete Langzeitschäden getestet wurden, gewichten? Aber nein. Das kann man von einem Arzt, der sich zum Durchlaufspritzer seines Staates gemacht hat, nicht verlangen. Der Impfarzt, der ja für Akkordarbeit bezahlt wird, hätte erhebliche Einbußen, würde er sich um die kümmern, denen er die Nadel in den Arm rammt. Ergo wird er nur zur Haftung herangezogen, wenn er die fünffache Ladung injiziert und der Gespritze darauf hin, “doch mal” krank wird.

    Und was ist mit den Herstellern?
    Wenn ALDI einen Nussriegel verkauft, in dem eine Glasscherbe eingebacken ist, die der Esser erst bemerkt, als sie in seinem Hals angekommen ist, dann haftet ALDI. Wenn der Tesla unter dem Hintern des Fahrers Feuer fängt, dann haftet Elon Musk. Wenn der Chef im Restaurant um die Ecke mit übergangenen Zutaten für eine Lebensmittelvergiftung bei seinen Gästen sorgt, dann haftet der Chef.

    Aber wenn Pfizer/Biontech, Moderna, Johnson&Johnson und AstraZeneca und all die anderen, die sich derzeit eine goldene Nase nach der nächsten mit ihren weitgehend wirkungslosen Impfstoff-Imitaten verdienen, bei einer Vielzahl von Personen erhebliche Nebenwirkungen heraufbeschwören, die das Leben der Betroffenen verändern, dann haften sie, wie Michael-Matthias Nordhard schreibt, nur dann, wenn sie mutwillig die jeweilige Nebenwirkung auf ihrem Beipackzettel verschwiegen haben?

    Seltsam – oder?
    Aber leicht zu erklären.
    Den Herstellern der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien ist ein riskofreier Reingewinn von wahnsinnigen Unterhändlern der EU und der Nationalstaaten garantiert worden. Ein geleakter Vertrag, den Pfizer wohl zur Grundlage seiner Lieferbeziehung macht, zeigt das Ausmaß dieser nahezu kriminellen “Freistellung von Haftung”.

    Ein paar Beispiele aus dem Vertrag:

    Name:  001.png
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    Egal, gegen wen und von wem ein Rechtstreit angestrengt wird, ob ein Proband in einem klinischen Trial Kompensation für erlittene Leiden erhalten will, ob die Opfer von erheblichen Nebenwirkungen, Pfizer/Biontech auf Schadensersatz verklagen, ob die Packungsbeilage fehlerhaft ist und deshalb dem Arzneimittelrecht widerspricht (Herr Nordhardt ist ganz offenkundig nicht auf der Höhe der Information), egal, welchen Lapsus, welche Folge, welche Katastrophe Pfizer/Biontech sich leistet bzw. von Pfizer/Biontech heraufbeschworen wird, IMMER und ausnahmslos sind es Steuerzahler, die die Zeche dafür bezahlen. Falls es herauskommt, dass Pfizer/Biontech ein Patent gekapert hat, das sich nicht im Besitz des Unternemens befindet, werden Steuerzahler für die Kompensation dessen, dessen geistiges Eigentum gestohlen wurde, aufkommen müssen. Nett – oder?

    Aber das ist noch nicht alles:

    Zuständig für alle Fragen der Entschädigung ist nicht der Hersteller, sondern der Käufer, also die abnehmenden Staaten, die freundlicher Weise alle Kosten aus den Taschen von Steuerzahlern erstatten. Schadenersatzklagen sind somit nicht gegen den Hersteller zu richten, sondern gegen den Käufer, ein Aberwitz, der kaum zu überbieten ist, es ist, als wollte man den Kunden dafür verantwortlich machen, dass das Produkt ihn umgebracht hat. Und es geht noch weiter:

    Alle Kosten, egal welcher Art diese Kosten sind, die im Zusammenhang mit einem Rechtsstreit entstehen, werden vom Käufer, also von den abnehmenden Staaten aus Steuergeldern getragen. Und obwohl alle Klagen die Sache des Impfstoff-kaufenden Staates sind, also aus Steuergeldern finanziert werden, kann Pfizer/Biontech sich al-gusto entscheiden, die Kontrolle über Rechtsstreits auszuüben und die eigenen Anwälte mit der Angelegenheit zu betrauen. Die Kosten trägt natürlich der Impfstoff abnehmende Staat, tragen die Steuerzahler.....Die Details, die wir gerade aus dem Kaufvertrag mit Pfizer berichtet haben, finden Sie natürlich nicht bei der ARD, denn dort bezahlt der STAAT und der Strom, der kommt nicht vom Kernkraftwerk, sondern aus der Steckdose, wenn er kommt.

    https://sciencefiles.org/2022/01/19/...-impfschaeden/
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  3. #233
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Den Staat, so als gäbe es “den Staat”, so als wäre der Staat einer, der eigenes Geld zur Verfügung habe
    Der „Staat" ist eine Fiktion, hinter der sich gierige und schmarotzende Gruppen verstecken, die nur das eigene Wohl im Sinn haben.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #234
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Eigentlich reicht zur Einstellung beim Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk die Frage, ob der Bewerber Grüner oder SPD-Anhänger ist. Fast 90% der dort beschäftigten stehen politisch links....



    „GESINNUNGSTEST“ BEIM BR
    Bewerber sollten mit Argumenten für GEZ-Erhöhung punkten
    Wer beim Bayerischen Rundfunk (BR) Journalist werden will, ist als Jasager klar im Vorteil. Nämlich dann, wenn der Bewerber Ja zur seit 2021 auf 18,36 Euro pro Monat gestiegenen GEZ-Gebühr sagt …

    HINTERGRUND: Beim schriftlichen „Wissenstest“ für den redaktionellen Nachwuchs wurden Kandidaten für ein Volontariat aufgefordert, Gründe zu nennen, warum der im selben Jahr erhöhte Rundfunkbeitrag „nicht zu viel Geld“ und gut angelegt sei.

    ▶︎ Ein bis drei „valide Argumente“ sollten die Kandidaten formulieren, die man Kritikern der Rundfunkgebühr entgegnen könnte. Die von Prüfern vorgelegten sieben Beispiele für richtige Antworten waren dabei ausschließlich positiv.

    Eine Aufnahmeprüfung im Fach öffentlich-rechtlicher Ideologie: Ist das noch ein Eignungs- oder schon ein Gesinnungstest?
    ▶︎ Eine Sprecherin des BR zu BILD: „Die von Ihnen zitierte Frage war im Jahr 2020 eine von 20 Fragen in einem Wissenstest, der wiederum nur ein Baustein eines mehrstufigen Auswahlverfahrens für die künftigen Volontäre und Volontärinnen des Bayerischen Rundfunks ist.“ Und weiter: „Punkte gab es in diesem Fall für eine valide Antwort, d. h. eine sinnvolle, überzeugende Argumentation – egal ob für oder gegen eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags.“

    Der bayerische FDP-Politiker und Bundesvorstand der Jungen Liberalen, Tobias Weiskopf (23), wundert sich über die merkwürdigen Rekrutierungs-Methoden, sagte zu BILD: „Wer das aufgeblähte Unterhaltungsangebot und den hohen Rundfunkbeitrag kritisch sieht, scheint aus Sicht des BR wohl kein guter Journalist zu werden. Bedauerlich, so gehen leider viele journalistische Talente im ÖRR verloren.“..... https://www.bild.de/politik/inland/p...9558.bild.html
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  5. #235
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Funk ist ein von ARD und ZDF betriebener Kanal um die jungen Leute politisch zu beeinflussen. Linke sollen herangezüchtet werden. Feindbilder gibt es genug. Nun war Friedrich Merz an der Reihe....


    Wieder einmal Irritation über den öffentlich-rechtlichen Kanal „Funk“.

    Es geht um ein 18-Minuten-Video des Formats „Die da oben!“, in dem der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz (66) einem „Klischee-Check“ unterzogen wird.

    „Friedrich Merz ist homophob, rechts und neoliberal. Das sage jetzt nicht ich, das sind Klischees, die ich immer wieder in den Kommentaren und auf Twitter lese – aber ist da überhaupt was dran?“, beginnt „Funk“-Journalist Jan Schipmann den Beitrag.

    Dann geht es los mit angeblichen „Fun Facts“. Schipmann zählt Merz’ vier Vornamen auf („Joachim-Friedrich Martin Josef“). Und erklärt der jungen Zielgruppe: „Da steckt übrigens der Name von seinem Papa und seinem Opa drin. Der war übrigens Mitglied der NSDAP und der SA.“

    Dazu werden Bilder eines Nazi-Aufmarsches eingeblendet.
    Fun Fact? Soll das lustig sein? Oder Friedrich Merz in Sippenhaft für seinen Großvater nehmen, gar indirekt in eine weltanschauliche Nähe rücken?
    Unklar. Denn weiter erläutert oder eingeordnet wird es nicht, sondern bleibt einfach so stehen. Merz, geboren 1955, heißt also wie sein Nazi-Opa......Die Youtube-Formate von „Funk“ werden mit jährlich 45 Millionen Euro aus Rundfunkgebühren bezahlt. ARD und ZDF wollen damit nach eigenen Angaben die 14- bis 29-Jährigen erreichen, „relevante Inhalte“ bieten und ein „breites gesellschaftliches Meinungsspektrum“ abbilden.

    Federführend verantwortlich für das Programm des Jugendsenders, das im Internet, den Mediatheken und über Social-Media-Plattformen sein Publikum findet, ist der SWR von Intendant Kai Gniffke, dem ehemaligen Chefredakteur von Tagesschau.de.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7766.bild.html


    ....warum wird nie über den Nazi-Vater Siegmar Gabriels geschrieben oder über die Nazi-Familie Reemtsma, deren Mitglieder maßgeblich als Mitglieder der Grünen im Ökoterror mitmischen?

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    __________________________________________________ ___________________


    Das für "Funk" nur völlig verblödete Linke werkeln, erkennt man an folgender Meldung.....



    IRRITATION ÜBER „FUNK“
    ARD/ZDF-Jugendkanal bejubelt Kopftuch als „Feminismus“

    Kopftuch-PR bei „funk“, dem Online-Jugend-Kanal von ARD und ZDF.

    In einem Video („Mein Kopftuch, meine Wahl“) wird der islamische Hijab (arabisch: Hülle, Vorhang, Schleier, Kopftuch) unkritisch als buntes Mode-Accessoire gefeiert. O-Ton: „Mein Hijab ist Feminismus, der für Freiheit und Würde steht!“

    „Unsäglich!“, findet der CDU-Abgeordnete Matthias Hauer (44). Hauer zu BILD: „Das öffentlich-rechtliche Jugendangebot disqualifiziert sich zum wiederholten Male.“ Der Beitrag verhöhne „diejenigen Frauen, die in zahlreichen Ländern dafür kämpfen, diese Verschleierung ablegen zu dürfen“.
    Hamburgs CDU-Chef Christoph Ploß (36) zu BILD: „Das Kopftuch ist ohne Zweifel für viele ein Symbol der Unterdrückung der Frau. Was muss noch passieren, bis ‚funk‘ endlich grundlegend reformiert oder abgeschafft wird? Mit ausgewogener Berichterstattung hat das nichts zu tun.“


    Kritik kommt auch von CDU-Innenpolitiker Philipp Amthor (29): Das Video leiste „keinen effektiven Beitrag zum Abbau von Vorurteilen”.



    https://www.bild.de/politik/inland/p...1142.bild.html


    .....Geisteskranke, die wir alle zwangsfinanzieren müssen.
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  6. #236
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Gestern gab es in der Tagesschau einen "Bericht" zur Situation in Ostafrika. Kenia, Äthiopien und Somalia seien von einer Dürre betroffen, mit Hungertoten sei zu rechnen. Dann wird eine Gruppe mit auffallend vielen Kindern gezeigt. Eine Mutter von 8 Kindern kommt zu Wort. Tenor des ganzen, es würde sich um Klimaflüchtlinge handeln, die Dürre sei Ergebnis des Klimawandels. Dass es in dieser Region immer wieder zu Trockenperioden kommt, ist den Tagesschau-Machern offenbar nicht bekannt. 1984 kam es zu einer Hungersnot, ganz ohne angeblichen Klimawandel. Was die ARD nicht weiß ist, dass das enorme Bevölkerungswachstum in Afrika Hungersnöte produziert. 112 Millionen Menschen leben in Äthiopien. 1950 waren es nur 18 Millionen. Aber darum geht es der ARD gar nicht. Es werden lediglich "Belege" für den herbeigeredeten Klimawandel gesucht. Da die aktuellen Schneefälle in der ganzen Welt den Klimahysterikern nicht in den Kram passen, braucht man eben als Gegengewicht diese angeblichen Klimaflüchtlinge, die nichts anderes sind, als das Ergebnis einer absurden Bevölkerungsentwicklung.
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  7. #237
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Rassisten sind immer die Anderen......


    SUCHE NACH JÜDISCHEN WURZELN PER NACHNAMEN
    Riesen-Kritik an WDR-Recherche

    „Wie jüdisch ist Deutschland?“, wollte eine Reporterin wissen und versuchte, mit jüdischen Mitbürgern per Telefon Kontakt aufzunehmen. Kriterium: jüdisch klingende Nachnamen.

    „Um zu gucken, wie jüdisch Deutschland ist, muss man eigentlich über die Nachnamen gehen können“, sagt die Reporterin.

    Dazu gebe es historische Forschung, erklärt sie im Beitrag. Denn: Im Deutschen hätten vielen Nachnamen einen jüdischen Bezug. „Und zwar nicht nur Morgenstern oder Rosenzweig oder so, sondern auch ganz gängige Namen wie Fleischer, Stein oder Lustig.“
    Mit einer selbst erstellten Namensliste suchte sie schließlich das Telefonbuch ab und rief Menschen mit den entsprechenden Nachnamen an, um herauszufinden, was diese über ihre mögliche jüdische Vergangenheit wissen.

    Diese Vorgehensweise löste einen Kritik-Sturm aus!
    Der Vorwurf: Die Reporterin unterstelle mit der Telefon-Aktion, dass Juden Nachnamen haben, die angeblich jüdisch klingen. Damit bediene sie diskriminierende Klischees.

    Viele Zuschauer halten es für geschmacklos, dass eine WDR-Journalistin Listen herumtelefonierte, um anhand von Nachnamen einen Juden zu finden.

    ▶︎ Podcasterin Julia Stallinger kritisiert die Sendung auf Twitter und meint, dieser wäre ein anderer Titel gerechter geworden: „Auf der Suche nach jüdischen Stereotypen wäre der bessere Name gewesen“. Stallinger moderiert den Podcast „Maschehu – Mischehu“ über Facetten des jüdischen Lebens und jüdischer Kulturgeschichte.
    Sie habe diese „Reduktion jüdischer Lebensrealitäten auf Stereotype so satt“, Stallinger weiter. „Hört doch bitte endlich auf, diverse jüdische Realitäten auf euren kleinen, von Stereotypen geprägten Horizont zu reduzieren. Hört endlich auf, die Geschichten jener unsichtbar zu machen, die nicht euren Vorurteilen entsprechen.“

    ▶︎ Grünen-Politikerin Lydia Engelmann kritisiert die Recherche-Methode als „next Level Übergriffigkeit“.

    ▶︎ „Es kann doch 80 Jahre nach dem Holocaust kein ‚vermutetes Jüdischsein‘ und Verfolgen durch Listen geben“, kritisiert Twitter-User Daniel Eck, nennt die Herangehensweise „komplett inakzeptabel“.

    WDR hat kein Problem mit der Recherche... https://www.bild.de/politik/inland/p...7950.bild.html


    ...... diese Rachel Patt hätte nur sich selbst anrufen müssen. Rachel ist ein typisch jüdischer Name
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  8. #238
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Tatort-Regisseur Bohn: „Die Einseitigkeit und offensichtliche Regierungshörigkeit von ARD und ZDF machen mich sprachlos“
    Tom Bohn, Tatort-Regisseur, „Welt“-Autor und Beteiligter bei der #allesdichtmachen-Aktion will nicht mehr für Öffentlich-Rechtliche arbeiten: „Die Einseitigkeit und offensichtliche Regierungshörigkeit von ARD und ZDF machen mich sprachlos“.
    Organisator, Regisseur, Ex-Grünen-Mitglied und aktuell FDP-Politiker Tom Bohn zeigt eine Eigenschaft, die vielen seiner Kollegen abhanden gekommen scheinen: Rückgrat.
    In einem Interview teilt der gelernte Journalist und Tatort-Regisseur mit, dass er sich entschieden habe, auf absehbare Zeit nicht mehr für die Öffentlich-Rechtlichen zu arbeiten – sprich keinen „Tatort“ mehr drehen werde. Er habe zuletzt zwei Anfragen für öffentlich-rechtliche Produktionen erhalten, die er beide abgelehnt habe. Die Begründung für seinen Verweigerung: Er möchte mit der Art und Weise, wie das Öffentlich-Rechtliche in der Corona-Zeit die Berichterstattung gehandhabt hat, nichts zu tun haben.

    Er selbst habe Journalismus betrieben, als es noch so etwas wie Neutralität beim ÖR gegeben habe, die er heute bei der Corona-Berichterstattung sehr vermisse. „Die Einseitigkeit und die offensichtliche Regierungshörigkeit von ARD und ZDF machen mich sprachlos“. Als eigentlicher Verfechter des öffentlich-rechtlichen Fernsehens habe er aber gemerkt, dass die für unsere Demokratie wichtige Ausgewogenheit fehle. Deshalb möchte er mit diesen Sendern nicht in Verbindung gebracht werden. Als Demokrat verbiete es sich, für Sender zu arbeiten, die nicht objektiv berichten, sondern fahrlässig das Narrativ von Lobbys und Regierungen bedienen. Das habe er im Ausland stets so gehalten und das werde er in Deutschland jetzt genauso machen.

    Der Impfbefürworter Bohn gibt an, ein Problem damit zu haben, wenn man Menschen, die sich anders entscheiden, diskriminiert. Auch wenn die Vorgehensweise „nur mit Impfung“ Vorteile habe, lehnt der 62-jährige FPD-Mann, der Anfang des Jahres seinen FDP-Stadtratsposten im bayerischen Landsberg a.L. aufgab, eine Impfpflicht ab. „Wenn jemand bei dieser Angelegenheit, die seinen eigenen Körper betrifft, eine andere Meinung hat, respektiere ich das. Zumal, wie wir wissen, ebenso von Geimpften eine Ansteckungsgefahr ausgehen kann“, so Bohn.

    Im vergangenen Jahr beteiligte sich Bohn als Mitorganisator der Aktion #allesdichtmachen. Dafür, dass sich manche Künstler, wie die Maulheldin Heike Makatsch, nach dem orchestrierten medialen Entrüstungssturm schnellstens von der Aktion distanzierten, hat Bohn eingeschränktes Verständnis. Bei Einigen sei es sicherlich um Existenzangst gegangen – zum Beispiel, dass man bei TV-Produktionen keinen Job mehr bekommt. „Ich habe mich gefragt, ob sich diese Künstler auch dann distanziert hätten, wenn diese Aktion einen Beifallssturm ausgelöst hätte – vermutlich nicht.“, so Bohn. Kein Verständnis allerdings habe er für die Schmäh-Artikel in einigen Medien. Den Druck, der da aufgebaut wurde, hält er für unverantwortlich, da dieser zu einer konformen Kultur führe.

    Zu dem Fall des SWR-Mitarbeiters, der sich mit einer ganz ähnlichen Kritik zu Wort meldete und dann fristlos gekündigt wurde, bemerkt Bohn: „… und ich kenne Mitarbeiter, die aus genau diesem Grund ihren Mund halten, weil sie Angst haben, ihren Job zu verlieren. Allerdings ist das kein Zustand für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk eines demokratischen Landes. Wenn du als Mitarbeiter eines solchen Senders Angst haben musst, deine politische oder gesellschaftliche Meinung öffentlich zu äußern, läuft etwas falsch.“


    https://journalistenwatch.com/2022/0...egisseur-bohn/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #239
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    „Täter Brite, Motiv unklar“ – Tagesschau täuscht Millionen Zuschauer

    Die von unseren GEZ-Zwangsgebühren hochbezahlten Funktionäre der „Qualitätsmedien“ betonen bei jeder Gelegenheit, wie genau sie recherchieren und ihren Zuschauern jederzeit verlässliche Informationen liefern.

    In der Realität sieht es leider sehr oft ganz anders aus. „Haltung“ statt Fakten. Gesinnungs-Journalismus statt objektiver Berichterstattung. Erziehungs-Propaganda statt umfassender Aufklärung. Das richtige „Framing“. Gar nicht so unähnlich dem schwarzen Kanal von DDR-Propagandist Karl-Eduard von Schnitzler. Nur etwas geschickter verpackt.
    In diesem Fall handelt es sich um einen besonders dreisten Versuch, Millionen Zuschauer hinters Licht zu führen. Es ist die nachweislich vorsätzliche Täuschung eines Massenpublikums, um ihm die bereits stundenlang bekannten Tatsachen vorzuenthalten. Die Tagesschau-Redaktion wollte unter allen Umständen vermeiden, dass bei der Meldung über die beendete Geiselnahme im texanischen Colleyville zielführende Begriffe wie „Moslem“, „Islam“, „islamistisch“, „Al-Kaida“ und „Lady Kaida“ auftauchen.

    Die Fakten, die an diesem Sonntag, den 16. Januar, seit dem frühen Morgen um kurz nach sieben medial bekannt waren:

    Malik Faisal Akram, pakistanisch-stämmiger Moslem mit britischen Pass, überfiel am 15. Januar die Shabbat-Feier in der Synagoge von Colleyville, nahe Dallas in Texas. Er nahm an diesem Samstag Morgen vier Juden, darunter den Rabbi, als Geiseln und wollte damit die inhaftierte radikal-islamische Terroristin Aafia Siddiqui, „Lady Kaida“ genannt, freipressen. Sie sitzt wegen versuchten Mordes nur 37 Kilometer entfernt in der Haftanstalt von Fort Worth ein. Am Abend stürmte ein Spezialkräfteteam die Synagoge, alle Geiseln kamen unverletzt frei, der Geiselnehmer wurde erschossen.

    Am nächsten Tag, als alle Fakten schon seit 12 Stunden öffentlich bekannt waren, meldete die ARD-Tagesschau zur besten Sendezeit um 20 Uhr allen Ernstes:

    „Geiselnehmer ein 44-jähriger britischer Staatsbürger, Motiv unklar.“

    Im Video (oben) ist die Verschleierungs-Meldung dokumentiert. „Täter ein Brite“, „Motiv unklar“. Die ARD Tagesschau flunkerte ihre Zuschauer entgegen der Tatsachen dreist an. Mit diesem Framing haben die Redakteure des „Ersten“ ganz bewusst die Möglichkeit offengelassen, dass der Täter ein weißer antisemitischer Nazi-Brite gewesen sein könnte. Passt ja auch ins derzeitige Mainstream-Narrativ, da ja der Rechtsextremismus laut Kanzler Scholz und Innenministerin Faeser „die größte Bedrohung“ unserer Zeit sei. Eine glatte Propaganda-Lüge, die im krassen Gegensatz zu den Fakten steht: Der radikal-islamische Terror ist mit weitem Abstand die größte Bedrohung.

    Die Tagesschau macht bei dieser Gehirnwäsche brav mit und verschwieg ganz bewusst, dass der Täter ein Moslem aus Pakistan und das eindeutige Motiv der Politische Islam war. Dies gehört zu der typischen Verschleierungs-Strategie der zwangsfinanzierten GEZ-Medien, die den Islam in Schutz nehmen, wo es nur geht.

    Hochinteressant ist in diesem Zusammenhang, dass die CDU Sachsen-Anhalt aktuell fordert, die ARD langfristig abzuschalten, da dort häufig Minderheitenmeinungen stärker vorkommen würden als die Meinung der Mehrheit. Das ZDF reiche vollkommen als nationaler gebührenfinanzierter Sender.

    Nun, das ZDF arbeitete in diesem Fall auch wirklich etwas objektiver und seriöser als das „Erste“. Bereits am frühen Morgen um kurz nach sieben übermittelte es online die Information, dass der Geiselnehmer die gefangene Aafia Siddiqui freipressen wollte, die mutmaßliche Verbindungen zur Terrorgruppe Al-Kaida habe, was dann auch in der TV-Hauptsendung Heute Journal um 19 Uhr zur Sprache kam.

    Aber die ARD nahm mit ihrem Lückentext mal wieder eine ganz bewusste Meinungsmanipulation vor. Das „Erste“ kann sich auch nicht auf blöd stellen, denn durch die milliardenschwere Gebührenfinanzierung gibt es in vielen Ländern Hauptstadt-Studios. Natürlich auch in Washington. Bereits um 9:25 Uhr berichtete Sebastian Hesse vom dortigen ARD-Studio, dass der Geiselnehmer eine Islamistin freipressen wollte und es sich um Aafia Siddiqui handelt, eine pakistanische Staatsbürgerin, die wegen terroristischer Aktivitäten eine Haftstrafe von 86 Jahren in einem texanischen Gefängnis verbüße. Siddiqui sei wegen ihres Mordversuchs an amerikanischen Soldaten „eine Art Berühmtheit“ in islamistischen Kreisen geworden. US-Boulevardmedien hatten ihr den Spitzname „Lady Kaida“ gegeben.

    All diese wichtigen Informationen wurden zehneinhalb Stunden später den Millionen Zuschauern der Tagesschau mit klar berechnendem Kalkül vorenthalten.

    Die Korrespondentin Julia Kastein, ebenfalls vom ARD-Studio Washington, hatte am Sonntag Nachmittag um 16:35 Uhr noch ergänzt, dass bereits im Jahr 2012 Kämpfer des Islamischen Staates versucht hatten, Aafia Siddiqui freizupressen, indem sie den US-Journalisten James Foley in Syrien als Geisel nahmen und schließlich enthaupteten. In dem ARD-Online-Artikel ist auch der republikanische Senator Lindsay Graham zitiert:

    „Habe ich es nicht gesagt, dass sich hier ein perfekter Sturm zusammenbraut? Das Erstarken des Terrorismus, weil die Taliban wieder in Afghanistan regieren. Al-Kaida macht da, was es will, ISIS geht es auch wieder gut. Und unsere Grenzen sind kaputt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis ein paar Terroristen hierher kommen und Amerikaner töten.“

    Diese Aussagen kann man im Übrigen auch eins zu eins auf Deutschland übertragen. So etwas will man hier im Erziehungsfernsehen aber nicht hören, und so sendeten selbst die ARD Tagesthemen um 23:15 Uhr ihre Desinformation mit dem gleichen Framing wie um 20 Uhr in der Hauptsendung:

    „Täter ein 44 Jahre alter britischer Staatsbürger, terroristischer Akt, Motiv unklar.“

    Die ARD zog ihre Täuschung also eiskalt durch jede Nachrichtensendung durch. Fakten egal, was zählt, ist nur die richtige Gesinnung. Auf diese Weise wird das Volk ganz bewusst hinters Licht geführt, damit sich bloß keine islamkritische Einstellung entwickelt und die unkontrollierte Massenzuwanderung aus islamischen Ländern ungestört weitergehen kann.

    https://www.pi-news.net/2022/02/taet...nen-zuschauer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #240
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    AW: 70 Jahre ARD: Lügen, tricksen, manipulieren

    Wahl-Boykott, Aktivismus, Nazivergleiche – Deutsche Welle und ihre "Werte" im Praxistest
    Die Deutsche Welle behauptet, sie sei von missionarischen Gedanken getrieben, weil sie für "Werte" eintrete. Dies habe aber nichts mit Propaganda zu tun. Eine Analyse zeigt, wie weit dieses Selbstbild von der Realität entfernt ist.
    Der TV-Sender RT DE bereichert seit dem vergangenen Dezember das Medienangebot im deutschsprachigen Raum. Eine schlechte Nachricht sei das – für Deutschland und die Demokratie, hallt es seitdem durch das Land. RT DE sei einseitig und nicht vertrauenswürdig, das Portal beeinflusse die öffentliche Meinung und betreibe Desinformation, sagen die Konkurrenzmedien und die Politik. Das dürfte man eigtentlich nicht zulassen, fordern seit langem zahlreiche Stimmen in Medien und Politik.
    Nun ist laut Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB) dem Berliner Produktionsbüro RT DE Productions Gmbh die Ausstrahlung seines Programms in Deutschland ganz untersagt. Russland hat im Gegenzug Spiegelmaßnahmen eingeleitet, die einem Verbot der Tätigkeit des deutschen Auslandssenders Deutsche Welle (DW) gleichkommen. Für die Presse- und Meinungsfreiheit und den deutsch-russischen Austausch sind das keine erfreulichen Nachrichten. Aber es war leider abzusehen, dass es dazu kommen würde.

    Die restriktive MAAB-Entscheidung hat jedenfalls eine lange Vorgeschichte. Seit mehr als sieben Jahren, als RT Deutsch (so hieß RT DE damals) seinen ersten Artikel veröffentlichte, kam es zu Kampagnen gegen RT DE, die darauf abzielten, dem künftigen Fernsehsender die Rundfunklizenz zu verweigern. So äußerte sich beispielsweise der Deutsche Journalisten-Verband.

    https://de.rt.com/meinung/113909-wah...le-praxistest/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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