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  1. #81
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    AW: Tötet die Alten

    Kommt der Staat fiskalisch ins schlingern, sind die Alten die ersten, die für eine verfehlte Politik bluten sollen. Der unsägliche "Experte" Bernd Raffelhüschen hat vorgeschlagen, die Rentenerhöhung "auszusetzen". Damit würde der Staat 10 Milliarden Euro sparen können. Dass die Rentner bereits betrogen worden sind und als einzige Bevölkerungsgruppe keine 3000 Euro Inflationsausgleich bekommen haben, ist da nur folgerichtig. Wann werden die ersten Rentner-Massentötungen vorgeschlagen? Wie gut, dass es für die Asylbetrüger und fürs Ausland immer genug Geld gibt......


    „Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.“ — Heiko Maas

    Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/20...rden-in-diese/

    ........ja, so ist es. Nur bei den Rentnern kommt der Staat auf seltsame Weise immer ins schlingern......



    ......Neuer Sparvorschlag bei der Rente: „Rentenerhöhung sollte ausgesetzt werden“
    „Deutschland baut seinen Sozialstaat seit Jahrzehnten immer weiter aus“, sagte der Freiburger Professor für Finanzwissenschaft der Bild-Zeitung über seinen Spar-Vorschlag bei der Rente. „Deshalb ist es auch unproblematisch, im Sozialbereich zu sparen. Beispielsweise wäre ein Renten-Moratorium sinnvoll: Die Rentenerhöhung für dieses Jahr sollte ausgesetzt werden. Das würde in der Rentenkasse innerhalb eines Jahres mehr als zehn Milliarden Euro sparen.“

    ......zumindest die FDP findet das gut. Denn..........

    Ähnlich hatte sich auch Finanzminister Christian Lindner (FDP) in der vergangenen Woche geäußert und für ein dreijähriges Moratorium der Sozialausgaben und ein Einfrieren der Rente plädiert. Für die Forderung, die in ihrem Kern Kürzungen für Rentner bedeuten würde, hagelte es jedoch von vielen Seiten scharfe Kritik...... Nullrunde bei der Rentenerhöhung: Kanzler Scholz weist Renten-Vorschlag deutlich zurück
    Auch aus Berlin ließ eine Reaktion auf die Forderung einer Nullrunde bei der Rentenerhöhung nicht lange auf sich warten. Unter anderem hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) den Spar-Vorschlag des Ökonomen für die Rente in scharfer Form zurückweisen lassen.

    Regierungssprecher Steffen Hebestreit sagte am Mittwoch (28. Februar), der Kanzler habe diesen Vorschlag „als einen Beleg dafür bewertet, wie weit die Lebenswelt eines Herrn Professors mit den Lebenswirklichkeiten von 20 Millionen Rentnerinnen und Rentnern nicht in Einklang zu bringen“ sei.
    Nullrunde für die Rente: „Recht auf Rentenerhöhung“ – wird in diesem Sommer für Renter kommen
    Die Idee sei „ökonomisch widersinnig, sie ist gesellschaftlich falsch und sozialpolitisch fatal“, fügte Hebestreit zur geforderten Nullrunde für Rentner hinzu. „Es gibt ein Recht auf Rentenerhöhungen, ist gesetzlich festgelegt, und es wird auch in diesem Sommer kommen.“ Hebestreit verwies auf die gestiegenen Preise und die aktuell große Kaufzurückhaltung in Deutschland.

    Ähnlich äußerte sich der für Renten zuständige Bundesminister für Arbeit und Soziales Hubertus Heil (SPD). „Die Rentenerhöhung zum 1. Juli wird kommen, sie steht den Rentnerinnen und Rentner in Deutschland zu“, erklärte Heil, der ebenfalls bei der „Rente mit 69 oder 70“ eine klare Linie zieht. „Dass sogenannte Experten chronisch die soziale Sicherheit infrage stellen, ist kein Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt und selbstverständlich nicht handlungsleitend für die Bundesregierung“, stellte der Minister klar. Sie folge der positiven Lohnentwicklung und sei gesetzlich festgeschrieben.

    Kürzungen für Rentner: SPD veruteilt Forderung nach Nullrunde bei Rentenerhöhung
    Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) warf dem Professor vor, das Vertrauen in den deutschen Sozialstaat zu beschädigen. „Solche Debatten loszutreten ist ein Angriff auf Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, weil sie ohne Not Vertrauen in funktionierende Systeme zerstören“, kritisierte DGB-Vorstandsmitglied Anja Piel. „Eine Nullrunde bei der Rente bedeutet, Millionen Menschen im Regen stehen zu lassen: Nämlich Rentnerinnen und Rentner, die genau wie alle anderen von den anhaltend hohen Preisen betroffen sind.“

    Eine weitere Vertreterin der SPD hat die Forderung nach einer Nullrunde bei den Renten ebenfalls scharf kritisiert. „Es wird mit uns keine Rentenkürzungen geben, das ist auch eine Frage des Respekts vor der Lebensleistung von allen, die viele Jahre hart gearbeitet haben“, sagte SPD-Fraktionsvize Dagmar Schmidt den Zeitungen der Funke Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Genau dies würde aber die zuvor von dem Rentenexperten Bernd Raffelhüschen vorgeschlagene Nullrunde bedeuten.

    „Geforderte Nullrunde für Rentnerinnen und Rentner eine Rentenkürzung“
    In unsicheren Zeiten wie diesen bräuchten Menschen soziale Sicherheit. Der Sozialstaat sei dafür der Garant, betonte Schmidt. „De facto würde die von Professor Raffelhüschen, der unter anderem als Lobbyist für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft tätig ist, geforderte Nullrunde für Rentnerinnen und Rentner eine Rentenkürzung bedeuten“, fügte die SPD-Politikerin hinzu. Sie verwies dabei auf den Kaufkraftverlust wegen der Inflation.

    Schmidt bekräftigte, dass die SPD das Rentenniveau von mindestens 48 Prozent langfristig sichern wolle. Die Renten müssten weiterhin mit den Löhnen steigen, damit die Rentnerinnen und Rentner an der wirtschaftlichen Entwicklung teilhaben könnten. „Die jährliche Rentenanpassung ist kein Almosen, sondern ein fest verbrieftes soziales Recht, an dem es nichts zu rütteln gibt“, stellte die Bundestags-Fraktionsvize klar.

    Rentenerhöhung im Sommer 2024: Heil zeigt sich für den Juli optimistisch – „Rente höher als Inflation“
    Wie hoch die Rentenerhöhung in diesem Jahr ausfällt, erfahren Rentnerinnen und Rentner bereits im März. Die Ankündigung gehört wie die steigenden Krankenkassenbeiträge zu den wichtigen Änderungen für Rentner im kommenden Monat. Arbeitsminister Heil hatte bereits eine erste optimistische Prognose zu Rentenerhöhung 2024 abgeben und zeigte sich bei den Zeitungen der Funke Mediengruppe, „zuversichtlich, dass zum 1. Juli die Renten wieder stärker steigen als die Inflation“.

    Die Bundesregierung geht nach ersten Schätzungen wohl von einer Rentenerhöhung im Juli von etwa 3,5 Prozent aus. Wie hoch die Steigerung genau ausfällt, wird im Frühjahr anhand der dann feststehenden genauen Daten hierzu festgelegt.

    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...83e348d6&ei=47

    .......warum fordert Raffelhüschen nicht die Aussetzung der Bürgergelderhöhung? Oder zumindest eine deutlich geringere Erhöhung der Faulenzerfinanzierung? Im Gegensatz zu den Bürgergeldbeziehern haben die Rentner gearbeitet und den Staat finanziert.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #82
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    AW: Tötet die Alten

    In diesem Thread wird mehrfach thematisiert, dass die Alten laut gewisser Politiker aus ihren Häusern auszuziehen haben um Platz für die zahlreichen Migranten zu machen. Das wird natürlich anders formuliert. Fakt ist aber, dass der Umzug in kleinere Mietwohnungen real gefordert wird. Wo diese ganzen Wohnungen sind, sagt niemand. Dazu noch diese Meldung.....



    Umfrage: Jede zweite Wohnung nicht altersgerecht ausgestattet

    Jeder zweite Deutsche will gerne auch im Alter in seiner jetzigen Wohnung bleiben, 56 Prozent bezeichnen deren Ausstattung aber als nicht altersgerecht oder barrierefrei. Dies ergab eine Yougov-Umfrage für die BHW-Bausparkasse, über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben) berichten......„Barrierefreiheit ist ein blinder Fleck im Wohnungsbau – obwohl in absehbarer Zeit die Boomer-Generation ins Rentenalter kommt“, sagte Dietmar König, Vorstandssprecher der BHW-Bausparkasse, den Funke-Zeitungen. „Die Umgestaltung unseres Wohnungsbestands für eine alternde Gesellschaft ist neben der energetischen Sanierung die zweite große baupolitische Aufgabe unserer Zeit.“.... https://presse-augsburg.de/umfrage-j...tattet/936518/

    ....Bundesweit fehlen Millionen barrierearme Wohnungen
    Zurzeit gibt es etwa 600.000 altersgerechte Wohnungen in der ganzen Republik, doch der Bedarf ist um ein Vielfaches höher und wird Jahr für Jahr weiter ansteigen. Laut einer Studie des Pestel-Instituts aus dem vergangenen Jahr fehlen in Deutschland aktuell etwa 2,2 Millionen altersgerechte Wohnungen, ohne Treppenstufen, dafür mit bodengleicher Dusche und Platz für das Rangieren mit Rollstuhl oder Rollator. ... https://www.ndr.de/fernsehen/sendung...nioren100.html


    ......und wieder einmal entpuppt sich das Politikergeschwafel als das was es ist: als dummes Zeug.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #83
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    AW: Tötet die Alten

    Update zu Beitrag #82


    "Müssen Milliarden investieren"
    Geywitz: Es fehlen Wohnungen für Ältere....... https://www.n-tv.de/politik/Geywitz-...e24888016.html

    ........richtig, Frau Geywitz. Zuerst die Alten aus ihren Häusern werfen wollen um dann festzustellen, dass es gar keine Wohnungen für sie gibt. Typisch links-grüne Idiotenpolitik
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #84
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    AW: Tötet die Alten

    Die Alten haben in unserer Gesellschaft keinen leichten Stand. Die Jahrelangen Bemühungen der linken Parteien einen Keil zwischen die Generationen zu treiben, zeigen Wirkung. Als der Corona-Impfstoff verfügbar war, sollten vorrangig die Alten geimpft werden. Natürlich nicht, weil ihre Gesundheit den Politikern so sehr am Herzen lag, sondern weil man das ungetestete Serum ausprobieren wollte. Wären die Alten massenhaft gestorben, hätte man das Zeug wohl nicht den Jüngeren gespritzt. Sind die Alten pflegebedürftig geht das Elend erst richtig los. Die Zustände in vielen Pflegeeinrichtungen sind katastrophal und das nicht erst mit dem angeblichen Fachkräftemangel. Die Flüchtlingseinrichtungen hingegen werden mit viel Geld unterhalten. Hier mangelt es an nichts. Und da man mit Flüchtlingen erheblich mehr Geld verdienen kann, werden mittlerweile viele Alten-Einrichtungen geräumt, für unbewohnbar erklärt um nach einer kurzen Schamfrist als Asylheim wieder aufzumachen...........


    Bark (Schleswig-Holstein) – Erst vor wenigen Tagen sorgte ein krasser Pflege-Notfall in einem Berliner Altenheim für Entsetzen. Jetzt musste die Feuerwehr auch zu einem Heim in Schleswig-Holstein ausrücken!
    Gegen 2 Uhr am Mittwochmorgen wurden Rettungskräfte zu einer Seniorenresidenz in Bark im Kreis Segeberg alarmiert. Der offenbar einzige Nachtpfleger sei krank geworden, hieß es zunächst. Pfleger Nico S. (33) selbst nennt BILD gegenüber einen anderen Hauptgrund für seinen Notruf: „Ich habe die 112 gerufen, weil ich aufgrund fehlender Materialien nicht mehr in der Lage war, die Bewohner zu versorgen.“ Der Stress habe sich dann auch körperlich bei ihm ausgewirkt.
    In der Nacht hätten sich, so Nico S., Patienten eingenässt und in ihren Exkrementen gelegen: „Ich hatte die Heimleitung schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die vorhandenen Einlagen für die Bewohner nicht ausreichen würden. Ich bin seit 13 Jahren ausgebildeter Pfleger, aber so etwas habe ich noch nie erlebt.“

    Christian Mandel, Pressesprecher der Rettungsdienst-Kooperation in Schleswig-Holstein: „Der Pfleger musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Da das Heim unbesetzt war, wurden zahlreiche Helfer alarmiert.“
    Laut Einsatzkräften vor Ort war die Heimleitung nicht erreichbar. Die Rettungsdienst-Kooperation alarmierte DRK und Katastrophenschutz. Auch Notarztwagen der Feuerwehr waren im Einsatz, um die Versorgung der 45 Senioren sicherzustellen.
    Rund 80 Einsatzkräfte blieben bis 6 Uhr im Seniorenheim. Bei zwei Bewohnern mussten „pflegerische Maßnahmen“ ergriffen werden.
    Das sagt der Betreiber der Senioren-Residenz
    Mathias Steinbuck, Geschäftsführer des Betreibers stb-care Holding GmbH: „Eine zweite in der Einrichtung anwesende Pflegefachkraft einer Zeitarbeitsfirma hatte sich angeboten, den Nachtdienst zu Ende zu führen. Das wurde von den Rettungskräften nicht in Anspruch genommen.“
    Nadine Musall, die Chefin des Pflegers Nico S., hat ihm Hausverbot erteilt und sagt: „Der Mitarbeiter, der die Kette ausgelöst hat, hat nicht richtig reagiert. Ein weiterer examinierter Pfleger war im Haus und hat ihm das auch mitgeteilt.“
    Ein weiterer Pfleger hätte das Problem fehlender Materialien ohnehin nicht lösen können, sagt wiederum Pfleger Nico S.
    „Haben kein Personalproblem“
    Das Unternehmen hat den Wohnpark am Segeberger Forst erst am 1. März übernommen. Ein Personalproblem gibt es laut Steinbuck nicht.
    „Die Versorgung durch eine einzelne Nachtwache ist bei der aktuellen Bewohnerzahl und den vorliegenden Pflegegraden üblich und mit der Wohnpflegeaufsicht des Kreises Segeberg so auch vereinbart“, so der Geschäftsführer.... https://www.bild.de/regional/schlesw...271b387dd3ea4b
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