Der Focus ging ihnen auf den Leim, schrieb eine traurige Geschichte voller Seltsamkeiten. Eine Familie aus Aserbeidschan wollte angeblich Urlaub in Deutschland machen, wurde aber für Asylbewerber gehalten. Die Bild dazu....................

Pirna/Passau – Eine ungewöhnliche Geschichte lässt aufhorchen: Eine Familie aus Aserbaidschan wollte angeblich nur ein paar Tage Urlaub in Deutschland machen und landete stattdessen für drei Monate im Asylheim!Die Passauer „Neue Presse“ (PNP) berichtete über die sechsköpfige Familie A. (Großmutter, zwei Kinder, Schwiegersohn und zwei Enkel), dass diese auf einem Rastplatz an der A 17 bei Pirna gestoppt wurden, Bundespolizisten ihre Pässe und 5200 Euro Bargeld einkassiert hätten.Die Familie behauptet gegenüber der Zeitung, sie hätten sich anschließend nicht anders zu helfen gewusst, als Asyl zu beantragen – was sie gar nicht vorgehabt hätten.
Christian Meinhold (51) von der Bundespolizeidirektion Pirna glaubt nicht an die Urlauber-Version: „Gegen die Familie wird wegen illegaler Einreise ermittelt. Bei der Kontrolle am 3. Dezember 2019 konnte sie nur ein lettisches Kurzzeitvisa vorweisen, hatten ihr Hotel in Lettland aber storniert und wollten stattdessen in Deutschland bleiben.“

Ihre Abschiebung war laut Polizei für den 6. Dezember vorgesehen, doch die Familie türmte aus ihrer zugewiesenen Unterkunft. In Hannover beantragten sie später Asyl, jetzt lebt die Familie in einem Ankerzentrum bei Passau. Ihren Asylantrag haben sie übrigens zurückgezogen, wollen nun alleine wieder ausreisen.
https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/statt-urlaub-afghanische-touristen-landen-in-asylunterkunft-69299318.bild.html


Name:  idioten.jpg
Hits: 164
Größe:  135,9 KB

….was Bild nicht schreibt ist, dass die Familie Deutschland auf Schadensersatz verklagen will. Alles in allem eine hanebüchene Story
Warum wendete sich diese Familie nicht an die Botschaft ihres Landes? Warum beantragt sie dennoch Asyl?