Hart und unbarmherzig gehen Linke gegen das eigene Volk vor. Da spielt es dann keine Rolle, dass es sich um die eigenen Eltern handelt...……….

Hund betäubt, Zwangsräumung durch Polizei
Zwickauer SPD-Chef lässt eigene Mutter aus dem Haus werfen
Zwickau (Sachsen) – Ein Dutzend Polizeiautos, zwei Rettungswagen und die Tierrettung waren am Dienstagmorgen im Einsatz, um ein Haus des Zwickauer SPD-Chefs und früheren Landtagsabgeordneten Mario Pecher (57) zu räumen.Die Bewohner: Pechers Eltern Waltraud (75) und Siegfried (78) und die kaukasische Schäferhündin Cleo (3)! Das Tier wurde mit einem Schuss aus dem Betäubungsgewehr lahmgelegt!
„Dieser Skandal stinkt zum Himmel!“, sagt Waltraud Pecher. Schon vor drei Jahren hatte ihr Sohn sie aus der benachbarten Gastwirtschaft geklagt und das Gebäude abreißen lassen.

Sibylle Peters, Sprecherin des Amtsgerichts, sagte BILD, gegen die Pechers sei ein Versäumnisurteil ergangen, weil sie auf die Räumungsaufforderung vom
24. Januar 2019 nicht reagiert hätten. Auch gegen das Versäumnisurteil hätten sich die Beklagten nicht gewehrt.
Siegfried Pecher wurde in ein Pflegeheim gefahren, sein Hund in ein Tierheim. Und die Politiker-Mutter?Waltraud Pecher: „Wo ich bleiben soll, weiß ich nicht. Ich werde eine Matratze nehmen und mich vor das Rathaus legen!“
Mario Pecher wollte sich am Dienstag gegenüber BILD nicht äußern. Er legte den Hörer auf.
https://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/zwickau-zwangsraeumung-spd-chef-pecher-laesst-mutter-aus-haus-werfen-67626046.bild.html


......offensichtlich gibt es da erhebliche Differenzen, die schon länger schwelen. Im April 2019 begann es richtig zu krachen.................

12.04.2019 - 17:09 Uhr


Zwickau – Seit Jahren tobt in Zwickau ein erbitterter Streit zwischen dem SPD-Landtagsabgeordneten Mario Pecher (56) und der Frau, die ihn als 17-Jährige zur Welt brachte. „Ich empfinde nur noch Verachtung für ihn“, sagt Waltraud Pecher (74) über ihren Sohn, den erfolgreichen Politiker.
BILD berichtete mehrfach über den Fall: Waltraud Pecher führte 25 Jahre die Gaststätte „Zum Sternblick“, 2014 fielen Grund und Boden in den Besitz ihres Sohnes. Mario Pecher bat seine Mutter, das Lokal zu schließen, er wollte das Gebäude abreißen.
Die Mutter weigerte sich, beide sprachen nur noch über Anwälte. Dann die erschütternde Zwangsräumung im Dezember 2017. Waltraud Pecher warf sich auf den Boden, vier Polizisten trugen sie aus dem Haus – vor den Augen des Sohnes.



Dezember 2017: Polizisten tragen Waltraud Pecher aus ihrer Gaststätte

Er ließ die frühere Gaststätte inzwischen abreißen.Jetzt der Prozess gegen die Mutter! Weil sie sich bei der Zwangsräumung gewehrt hatte: Hausfriedensbruch, Widerstand.Auf dem Gerichtsflur im Amtsgericht Zwickau schrie Waltraud Pecher ihren Politiker-Sohn an: „Warum hast du mir das angetan? Habe ich dich jemals im Stich gelassen? Dein Vater und ich haben auf so vieles verzichtet, wir haben nur gegeben und gegeben. Wo ist deine Dankbarkeit geblieben?“
Verbittert und mit erhobenem Zeigefinger sagte die Mutter: „Du reißt ein 25-jähriges Unternehmen nieder, für das dein Vater sich totgeschuftet hat. Jetzt liegt er krank zu Hause.“
Mario Pecher hörte sich die Beschimpfungen an, reagierte nicht. Juristisch ist er im Recht. Politisch ist er ab September Geschichte, weil seine Genossen ihn von der Landesliste wählten.Seine Mutter wurde nach ihrer letztlich illegalen Kneipen-Besetzung zu 800 Euro Geldstrafe verurteilt.https://www.bild.de/regional/chemnitz/chemnitz-news/zwickau-hier-geigt-eine-mutter-74-ihrem-sohn-56-die-meinung-61213618.bild.html




…….."Flüchtlinge" hätte der Sozialdemokrat sicher nie so behandelt