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  1. #121
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    AW: Von Muslimen ständig angegriffen und angepöbelt: Schwule flüchten aus Hamburg

    Seit 2012 hat sich viel verändert, es geht seinen Weg.

    Die deutschen Schwulen haben seit Jahrzehnten ihren Weg gefunden sich zu outen und werden akzeptiert. Wowereit ist das beste Beispiel. Alles gut.
    Anne Will konnte sich als Lesbe outen und lebt ihre Beziehung. Alles gut.

    Seit der "GRÜNEN-Sexuelle-Freiheit für alle Menschen-Reform" wurde klargemacht, daß es da noch viel dazwischen gibt. Hilfe kommt: Bin ich Frau, bin ich Mann, bin ich Trans, bin ich BI, bin ich schwul....Begriffe wurden dazu erstellt. Die Reform der medizinischen Behandlung wurde genehmigt. Hormone. Schwanz weg. Auf Kassenkosten.
    Es entstand der "Christopher-Wahn", um eine ganze Stadt lahmzulegen.
    Es entsteht, jetzt, der "Frei-Busen-Nackt-Wahn" der Frauen, die ihre Freiheit zeigen wollen.

    Mit diesen Problemen beschäftigt sich unsere Regierung!

    Medizinisch geht es nicht mehr um Schwule oder Lesben, diese Besonderheit: Alles akzeptiert.

    Das neue Problem: Menschen, die nicht wissen wer sie sind. Mann/Frau? Auch denen muss nun geholfen werden. Dies schon Kindern mit 8, 11, 13 Jahren.
    Nun gibt es noch soviel dazwischen.......

    Diese ganze Gender-Transsexuell-Schwulen-Debatte unserer Regierung zur Freiheit für diese Menschen (um das sie sich besonders brisant kümmert) ist ein Ablenkungsmanöver um die wirklichen Probleme unseres Landes zu verschleiern.
    Die GRÜNEN-Regierung kämpft nicht mehr für uns Bürger, sondern für die Anerkennung des Problems von Menschen die nicht wissen wer sie sind. Poltisch hofiert Menschen aus afrikanischen Staaten.

    Der Kampf dafür, daß bald jeder sein Geschlecht, seinen männlichen Passnamen, ändern kann (natürlich auch die eingereisten Afrika-Migranten) öffnet Tür und Tor für unauffindbare Menschen die Straftaten begangen haben.

    Vergessen?

    Tausende Afrikaner kamen um endlich zu ihrem wirklichen Menschsein stehen zu können: Ich bin TRANS, ich bin HETERO. Trotzdem nehmen die Vergewaltigungen/Morde deutscher Frauen von diesen Zugezogenen zu. Also ist doch noch ein MÄNNLICHES, muslimisches, frauenverachtendes Geschlecht da.

    Fazit:
    Die Politik des Schwulenouting hat sich gesteigert: In Zukunft (das wird politisch beratschlagt) kann jeder ein anderes Geschlecht, einen anderen Namen annehmen und ihn, wenn er dann wieder vom weiblichen zum männlichen Geschlecht zurückkommen will ihn dann auch wieder in einen männlichen Namen ändern.

    Im Jahr 2023: Wieviele werden dies aus politischen Gründen nutzen? Straftäter - unauffindbar. Punkt.

  2. #122
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    HALLE/SAALE. Nach dem Christopher Street Day im sachsen-anhaltinischen Halle am Sonnabend haben Südländer, darunter mindestens zwei afghanische Asylbewerber, mehrere Teilnehmer zusammengeschlagen. Demnach paßte den Tätern die sexuelle Orientierung der Menschen nicht. Ein 41 Jahre altes Opfer erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß es ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte.

    Vor der Prügelattacke hatten die vier Migranten die CSD-Teilnehmer übel beschimpft und homophob beleidigt. „Die Personen mit südländischem Erscheinungsbild attackierten in der Folge die Gruppe mit Schlägen und Tritten“, teilte eine Polizeisprecherin mit. Die drei weiteren Opfer wurden noch am Tatort von Rettungskräften medizinisch versorgt.

    Zwei Migranten festgenommen
    Nach dem Angriff waren die Täter zunächst geflüchtet. Bei der sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei zwei der Schläger festnehmen. Dabei handelt sich dabei um Afghanen im Alter von 16 und 20 Jahren. Die anderen beiden Migranten sind noch nicht identifiziert.

    Rund 2.800 Menschen hatten an dem Umzug durch die Stadt teilgenommen. Laut Polizei verlief die Veranstaltung weitgehend friedlich. Allerdings war es am Rande immer wieder zu Beleidigungen zwischen Teilnehmern und etwa 20 Gegendemonstranten gekommen.

    In Berlin hatte zuletzt die Betreiberin eines Schwulenclubs gegen ein Migrantenheim protestiert, weil es direkt neben ihrer Einrichtung eröffnet wird. Nachdem sie Angst vor der potentiellen Gewaltbereitschaft eines Teils der 650 Asylbewerber geäußert hatte, sah sie sich in die recht Ecke gedrängt.
    https://jungefreiheit.de/kultur/gese...egeln-schwule/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #123
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    In Berlin hatte zuletzt die Betreiberin eines Schwulenclubs gegen ein Migrantenheim protestiert, weil es direkt neben ihrer Einrichtung eröffnet wird. Nachdem sie Angst vor der potentiellen Gewaltbereitschaft eines Teils der 650 Asylbewerber geäußert hatte, sah sie sich in die recht Ecke gedrängt
    Aber, aber .. alle wissen doch, wie unglaublich TOLERANT Muslime doch sind.

  4. #124
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Tabu: Massive Migrantengewalt gegen Homosexuelle
    Brutale Attacke beim CSD in Halle – was Sie nicht erfahren sollen
    Es ist eine der vielen Sollbruchstellen und deshalb auch Tabus im rot-grünen Taka-Tuka-Land, auch bekannt als „bestes Deutschland aller Zeiten“: Dass die Massenmigration aus archaischen Ländern mit einem für unsere Verhältnisse sehr rückständigen Menschenbild zu massiven Konflikten mit hier propagierten Tendenzen wie etwa der Verherrlichung von LGBTQ (das neue Q steht für „queere“ Menschen) führen muss. Das passt gar nicht zur vorherrschenden „woken“ Ideologie, denn nach der sind ja alle, die sich nicht für die neue „sexuelle Vielfalt“ begeistern können, böse Rechte und mithin „Nazis“. Für Migranten, die per se die Guten sind, schließt sich so eine Klassifizierung dagegen kategorisch aus.
    Insofern ist es nicht verwunderlich, dass nach einem brutalen Überfall auf Teilnehmer des „Christopher Street Day“ im sachsen-anhaltinischen Halle am Samstag in den meisten Medien nur im Kleingedruckten darauf hingewiesen wird, wer die Täter waren: Südländer bzw. Migranten. Unter den Tatverdächtigen sind mindestens zwei afghanische Asylbewerber. Sie sollen mehrere Teilnehmer zusammengeschlagen haben. In einer normal funktionieren Medienlandschaft wäre die Schlagzeile, dass Schutzsuchende Vertreter sexueller Minderheiten brutal malträtieren.
    Bei den „Wokeness-Priestern“ in unseren großen Medien darf so etwas aber nicht als zentrale Nachricht auf Sendung bzw. online gehen. Aktivisten wie die Autoren des Portals „queer“, erwähnen mit keinem einzigen Wort die Herkunft der Tatverdächtigen. Die Überschrift dort: „Halle: CSD-Teilnehmer*in bei queer­feindlichem Angriff schwer verletzt.“ Hauptsache, korrekt gegendert. Und den Verdacht in die politisch korrekte Ecke abgelenkt: „CSD-Teilnehmer*­innen und weiteren Quellen zufolge kamen die Störungen während der Demo aus der rechtsextremen Szene. “

    Die „Zeit“ schafft es unter der Überschrift „Männer attackieren Teilnehmer des Christopher Street Day“ ebenso, neben dem Verschweigen der Herkunft der Tatverdächtigen, durch manipulative sprachliche Klimmzüge, ohne das explizit zu behaupten, beim unbedarften Leser den Eindruck zu erwecken, Rechtsextreme seien Auslöser der Gewalt gewesen.

    Diese Manipulation ist so dreist, dass ich sie hier im Original wiedergebe: „Schon während der nach Polizeiangaben weitgehend friedlichen Veranstaltung kam es am Rande immer wieder zu wechselseitigen Beleidigungen von Teilnehmern der Parade und Gegendemonstranten. Die verzeichneten Beleidigungen richteten sich demnach überwiegend gegen eine Veranstaltung der Gegendemonstranten. Angaben dazu, wie viele Gegendemonstranten insgesamt gekommen waren, machte die Polizei nicht. Bereits im August hatte es beim ersten CSD in Weißenfels im Burgenlandkreis in Sachsen-Anhalt Störungen durch Rechtsextreme gegeben. Dabei soll auch der Hitlergruß gezeigt worden sein. Der Staatsschutz ermittelt.“

    Das ist journalistische Hütchenspielerei. Da auch andere Medien wie die „Frankfurter Rundschau“ fast wortgleich berichten, ist davon auszugehen, dass die Nachrichtenagentur „dpa“ diese Formulierung vorgegeben hat – das Leitmedium in Deutschland. Und gleichzeitig ein Regierungs-Sprachrohr.

    Die Herkunft der Tatverdächtigen ganz verschweigen wie die „Zeit“ oder „queer.de“ trauen sich viele andere große Medien einerseits nicht mehr. Wohl, weil es zu viele kritische Portale gibt, die eben nicht zur „Omerta“ bereit sind, zum Gesetz des Schweigens. Was tut der politisch korrekte Journalist? Er versteckt den wichtigsten Aspekt der Nachricht ganz unten. Wohin erfahrungsgemäß heute die Mehrheit der meist eiligen Leser gar nicht mehr vordringt (auch ich neige zu dieser Unsitte, auch wenn ich dagegen ankämpfe).
    Wenn eine große Zahl von Medien den wichtigsten Aspekt einer Nachricht versteckt, ist das ein journalistisches Systemversagen. Und es ist leider nur allzu typisch für das heutige Deutschland. Die allgegenwärtigen Defätisten werden nun sagen: Das ist doch nichts Neues, das ist doch immer so. Ich entgegne: Eben weil zu viele Menschen so eine Einstellung haben, nicht hinsehen wollen und sich abwenden, haben wir die Zustände, die wir haben. Ich halte es für die Pflicht eines Journalisten, die Finger in diese Wunde zuhalten. Würde ich so abstumpfen, dass ich solche Missstände für „normal“ halte und nicht berichtenswert, dann wäre ich Teil der Probleme, die in Deutschland überhand nehmen.

    Auslöser der Gewalt war laut der „Jungen Freiheit“, dass den „den Tätern die sexuelle Orientierung der Menschen“ nicht passte: „Ein 41 Jahre altes Opfer erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß es ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Vor der Prügelattacke hatten die vier Migranten die CSD-Teilnehmer übel beschimpft und homophob beleidigt.“

    „Die Personen mit südländischem Erscheinungsbild attackierten in der Folge die Gruppe mit Schlägen und Tritten“, sagte eine Polizeisprecherin dem Bericht zufolge. Die drei weiteren Opfer wurden noch am Tatort von Rettungskräften medizinisch versorgt. Vorausgegangen waren der physischen Attacke Beleidigungen.

    Noch nicht alle identifiziert
    Die Täter flüchteten nach dem feigen Übergriff zunächst. In einer sofort eingeleiteten Fahndung konnte die Polizei zwei der Schläger festnehmen, wie die „Junge Freiheit“ berichtet: „Dabei handelt es sich um Afghanen im Alter von 16 und 20 Jahren. Die anderen beiden Migranten sind noch nicht identifiziert.“

    Rund 2.800 Menschen hatten dem Bericht zufolge an dem Umzug durch die Stadt teilgenommen: „Laut Polizei verlief die Veranstaltung weitgehend friedlich. Allerdings war es am Rande immer wieder zu Beleidigungen zwischen Teilnehmern und etwa 20 Gegendemonstranten gekommen.“

    Es ist ein Treppenwitz der Geschichte, dass diejenigen, die sich am lautesten für mehr Migration einsetzen, in der Mehrheit einer Ideologie anhängen, die der Weltanschauung der meisten Migranten diametral entgegengesetzt ist. Man bräuchte nur eins und eins zusammenzuzählen, um zu verstehen, welche Konflikte diese Sollbruchstelle mit sich bringt. Doch stattdessen wird die Realität ausgeblendet. Und diejenigen werden angegriffen, die das Problem beim Namen nennen.

    Lange ist das noch nie gut gegangen.

    https://reitschuster.de/post/tabu-ma...-homosexuelle/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #125
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Ein Jugendlicher hat am Montagabend in Berlin-Neukölln zwei Frauen zu Boden geschlagen und schwer verletzt. Die Tat soll einen homofeindlichen Hintergrund haben, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.

    Demnach waren die 39 und 27 Jahre alten Frauen gegen 21 Uhr Hand in Hand auf der Ederstraße unterwegs, als ihnen eine Gruppe von fünf bis sechs Jugendlichen entgegenkam und das Paar anpöbelte. Daraufhin sei es zu einer zunächst verbalen Auseinandersetzung gekommen.
    Ein Jugendlicher soll dann aus der Gruppe hervorgetreten sein und der 39-Jährigen mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Die Frau sei zu Boden gegangen und habe sich Frakturen im Gesicht zugezogen.
    Ihre 27-jährige Begleiterin folgte dem Angreifer, um ihn zur Rede zu stellen. Daraufhin soll der Jugendliche auch sie mehrfach ins Gesicht geschlagen haben, bis die Frau ebenfalls zu Boden ging. Dabei erlitt sie Verletzungen an Kopf und Oberkörper. Beide Frauen kamen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
    Der Angreifer und seine Begleiter liefen in unbekannte Richtung davon. Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung mit homophobem Hintergrund. https://www.tagesspiegel.de/berlin/h...-10494952.html
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  6. #126
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Wie man anhand dieses Threads nachlesen kann, stammen die meisten Angriffe auf Angehörige der LGBT-Gemeinschaft von Moslems. Und trotzdem bejubeln sie die massenhafte Einwanderung ihrer potentiellen Mörder......


    Armin Laschet hat verständnislos auf schwule und lesbische Aktivisten reagiert, die sich für Palästina einsetzen. Sie würden „es nicht überleben, mit einer Regenbogenfahne durch Gaza zu laufen“, sagte der CDU-Politiker. Gegenüber Katar fordert er einen Kurswechsel.
    CDU-Außenpolitiker Armin Laschet hat sich irritiert darüber gezeigt, dass sich Vertreter der LGBTQ-Szene in Deutschland pro-palästinensischen Demonstrationen anschließen. „Dass bei einer pro-palästinensischen Demonstration ,Queers for Palestine‘ mitlaufen, dafür fehlt mir jedes Verständnis“, sagte Laschet der „Neuen Osnabrücker Zeitung“.

    „Man möchte sich nicht vorstellen, was mit einem Menschen aus der LGBTQ-Szene, der sich nur eine Stunde im Herrschaftsgebiet der Hamas aufhalten würde, passieren würde“, sagte der ehemalige NRW-Ministerpräsident weiter. Das Hamas-Regime sei ein Scharia-Staat. Man würde „es nicht überleben, mit einer Regenbogenfahne durch Gaza zu laufen“. „Diese Leute kritisieren hier Menschen dafür, dass sie den Genderstern nicht setzen, demonstrieren aber für die Islamisten in Gaza. Man kann die Besatzungspolitik Israels kritisieren, aber es ist das einzige Land in der Region, wo Diversität und Demokratie gelebt werden“, sagte Laschet.

    Laschet bezeichnete es außerdem als erschreckend, „dass sich junge Deutsche vor das Auswärtige Amt setzen und brüllen: ,Befreit Palästina von Deutschlands Schuld‘“. Das sei „Höcke-Sprech von links“. „Man hat kein Verantwortungsbewusstsein mehr für die Shoah“, kritisierte Laschet. Der thüringische AfD-Fraktionschef Björn Höcke hatte den Holocaust relativiert.
    „Dass das Holocaust-Mahnmal an einem Abend gestürmt werden sollte und schwer gesichert werden muss, das hat es bisher nicht gegeben. Das nimmt Formen an, die mich wirklich beunruhigen“, sagte Armin Laschet.

    Laschet will antijüdische Flüchtlinge an Einreise hindern
    Flüchtlinge mit antisemitischen Einstellungen will der ehemalige Kanzlerkandidat der Union an der Einreise nach Deutschland hindern. „Wer Antisemit ist, hat hier keinen Platz. Das muss man schon bei der Einreise von Flüchtlingen klären“, sagte Laschet. Er selbst habe oft die griechische Insel Lesbos besucht, wo sich viele Flüchtlinge aus dem syrischen Bürgerkrieg aufhalten. „Auch auf Lesbos werden jetzt anti-jüdische Parolen gerufen. Diese Leute müssen identifiziert und zurück in die Türkei gebracht werden, so wie es das EU-Türkei-Abkommen ja auch vorsieht. Sie sind hier nicht willkommen“, sagte Laschet.

    Im Nahost-Konflikt warnte Laschet vor Pauschalisierungen mit Blick auf die arabischen Staaten. „Wir sollten nicht pauschal von ,den Golfstaaten‘ reden, wie Frau Baerbock dies tut“, sagte Laschet. „Während die Vereinigten Arabischen Emirate diplomatische Kontakte zu Israel haben und Abu Dhabi sogar eine Kirche und eine Synagoge gebaut hat, beherbergt Katar die Anführer der Hamas.“ Laschet ist Leiter des „Abraham Accords Institute“ in Deutschland, das sich für die Annäherung zwischen den arabischen Staaten und Israel einsetzt.

    Laschet forderte: „Wir müssen mit denen, die konstruktiv sind, unsere Zusammenarbeit intensivieren und den anderen klarmachen, dass sie nicht Partner der deutschen Wirtschaft sein können, wenn sie Terroristen schützen und fördern.“

    Er sprach von einem Dilemma in der deutschen Politik. „Weil wir Gas bei uns nicht fördern wollen, müssen wir es aus Ländern kaufen, die keine Demokratien sind. Die Bundesregierung kritisiert vollmundig Russland und kauft jetzt aber Gas aus Katar. Mit dem Erlös wird die Hamas gefördert“, sagte Laschet. Wenn Katar sich jetzt von der Hamas lösen würde, wäre das aus seiner Sicht „möglicherweise sogar wirkungsvoller als eine israelische Bodenoffensive“.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...06a34692&ei=34

    ......das Problem der LGBTQ-Szene ist ja, dass die meisten von ihnen links bis linksaußen stehen und ihren Verstand gegen linke Parolen ausgetauscht haben, nicht denken, sondern nachplappern. Ein Paradebeispiel für den gesamten linken Bereich, wo eine gewaltverherrlichende Ideologie als Religion des Friedens gefeiert wird und wo eine Baerbock allen Ernstes behauptet, dass es im Iran keine gezielten Hinrichtungen Schwuler gäbe. Was für Schwachköpfe!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #127
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Lest mal in den Geschichtsbüchern (falls ihr lesen könnt, liebe Linken), da steht u.a. drin, dass nach der islamistischen Revolution im Iran zuerst Linke am Galgen hingen.

  8. #128
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Was da wohl der Kölner Queer-Beauftragte sagt? In Kölner kam es am Samstag, dem Auftakt der närrischen “Fünften Jahreszeit”, zu Gewaltexzesse und homophoben verbalen Übergriffen durch verschämt als „Männergruppen“ umschriebene Bereicherungsneubürger – mitten auf der schwuler Partymeile. Und wie immer, wenn eine dezidierte Schutzgruppe der Linken die andere dezidierte Schutzgruppe der Linken attackiert und die Gutmenschenmatrix Risse bekommt, ducken sich diejenigen feige weg, deren verlogenes Weltbild einmal wieder als schizophren entlarvt wurde. Denn dieses sieht die Opferrolle sowohl für die “LBGTQIA”-Vertreter wie auch für Migranten und (von Fremdenfeindlichkeit und von “antimuslimischem Rassismus” angeblich dauerbetroffene) Flüchtlinge vor – und als Täter stets nur die ekligen reaktionären weißen Mehrheitsdeutschen. Wenn aber die edlen Wilden plötzlich selbst zu Schwulenhassern werden, kommt es zum Kurzschluss.

    Der bekannte Kölner Medienanwalt Ralf Höcker berichtete auf Twitter als erster von den Vorfällen auf der schwulen Kölner Partymeile Schaafenstraße, wo am Samstag gestern zum Karnevalsauftakt von Medien gerne so bezeichneter „Gruppen junger Männer“ (gemeint war die übliche Klientel der orientalisch-afrikanischen “Party- und Eventszene”) umherzogen und Schwule anpöbelten, die sie als „zu feminin“ aussehend betrachteten. Höcke bot aus gegebenem Anlass all denjenigen Betroffenen ihm vorliegende Videobeweismittel an, die einen Strafantrag erwägen. Bereits in der Vorjahren musste die dort feiernde Schwulenszene per Absperrungen und durch die Polizei vor Übergriffen geschützt werden. Was sich hier und an vielen anderen Orten Deutschland ereignet, ist die Kernschmelze linker Multikulti-Doppelmoral.

    “Nein” der Türsteher nicht akzeptiert
    Wörtlich schrieb Höcker: “In die Bars kamen all diese Typen nicht hinein. Die Straße ist ein Hochsicherheitstrakt geworden – mit Ausnahme der Fahrbahn, wo immer viele Feiernde unterwegs sind. Sie war nicht für die Allgemeinheit gesperrt. Einer der Wirte berichtete mir, dass mehrere der ‘Männergruppen’ ein
    ‘Nein’ der Türsteher diesmal nicht akzeptierten, als sie versuchten, in die schwulen Bars zu kommen. Sie wollten offenbar unbedingt unverkleidet mit Schwulen Karneval feiern und griffen gewaltsam an, als ihnen der Zutritt verweigert wurde. Zwei Sicherheitsleute seien ins Krankenhaus gekommen. Das sei ein Novum und in dieser Häufigkeit und Intensität noch nie passiert. Auf den anderen Feiermeilen der Stadt soll es nach Informationen des Wirts genauso gelaufen sein.”

    Der Anwalt wies ferner darauf hin, dass auf dieser Partymeile (wie in unzähligen anderen Feiervierteln Deutschlands ebenfalls) Türsteher erst nach 2015 eingeführt wurden, weil – als Folge des Verhaltens der wachsenden Zahl an Merkelgästen – das Ausmaß an Gewalt- und Eigentumskriminalität auf der Schaafenstraße untragbar wurde. “Das hatte bislang den Effekt, dass die Straße wieder recht sicher wurde. Hoffen wir, dass es dabei bleibt und die Zahlenverhältnisse sich nicht so entwickeln, dass irgendwann auch die Türsteher nichts mehr tun können”, so Höcker. Dabei seien die enormen Kosten der Abschirmung im schwulen Partyghetto schon jetzt eine riesige Belastung für die Besucher, auf die Wirte die Kosten des enormen Aufwands umlegen müssten: Ein Zutrittsbändchen kostete am Samstag stolze 20 EUR; in der Hauptkarnevalswoche musste jeder Besucher der Straße sogar bis zu 50 EUR „Schutzgebühr“ bezahlen, um noch halbwegs sicher feiern zu können. Höckers bitteres Schlusswort: “Schöne neue schwule Welt.”

    https://journalistenwatch.com/2023/1...evals-schwule/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #129
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Die Fakten sprechen eine klare Sprache. Die allermeisten Angriffe auf "Queere Personen" kommen von Migranten. Deutsche sind eher selten an solchen Taten beteiligt. Und trotzdem schafft es der ARD-Sender SWR so zu tun, als seien diese stark steigenden Straftaten unerklärliche Phänomene......


    Immer mehr Straftaten gegen queere Menschen

    Warum gibt es immer öfter Gewalt gegen Homosexuelle?
    Stand
    23.11.2023


    .........Bundesweit 16 Prozent mehr Straftaten gegen queere Menschen
    Homosexuelle Paare in der Öffentlichkeit: Es gibt immer noch Menschen, die auf so ein Bild mit Hass und Gewalt reagieren. So wie in Neuwied-Engers Anfang September 2023. Ein schwules Paar sitzt dort in der Nähe des Schlosses Arm in Arm auf einer Parkbank als eine Gruppe aus fünf Jugendlichen die beiden ins Visier nimmt, sie beleidigt und angreift. Die Jugendlichen schubsen und treten auf das Paar ein. Dann flüchten sie. Das Paar bleibt leicht verletzt zurück, so steht es später im Polizeibericht.

    Eine Tat, die zufällig scheint und kein Einzelfall ist. Im vergangenen Jahr sind die Fälle von Hasskriminalität gegen queere Personen - also Personen die lesbisch, schwul, bisexuell oder trans sind – gestiegen. 2021 wurden bundesweit noch 870 Straftaten aufgrund der sexuellen Orientierung erfasst. 2022 waren es mehr als 1.000. Das ist ein Anstieg um fast 16 Prozent.

    Auch in Rheinland-Pfalz gibt es mehr Angriffe auf queere Menschen
    2022 wurden in Rheinland-Pfalz 23 Angriffe gemeldet, aber Polizei und Landesregierung betonen, die Dunkelziffer sei deutlich höher. Nach Angaben des rheinland-pfälzischen Innenministeriums wurden von 2018 bis 2022 insgesamt 66 Straftaten gegen queere Menschen gemeldet, 19 davon waren Körperverletzungen......Religion spielt bei Diskriminierung von queeren Menschen eine Rolle
    Gläßer arbeitet als Polizeihauptkomissarin in Mainz. Um die Ansprechstelle für queere Menschen kümmert sie sich nebenamtlich. Sie berät Opfer und hält Seminare. Wer sind diese Menschen, die homosexuelle, bisexuelle oder transsexuelle Menschen so sehr hassen, dass sie zu Gewalt greifen oder beleidigen?

    "Es gibt sicherlich aufgrund der Religionszugehörigkeit queerfeindliche Einstellungen", sagt Gläßer. "Die gibt es aber im Christentum genauso wie im Islam. Und man sieht, es gibt einen Anteil nicht deutscher Personen im Täterkreis, aber der ist nicht besonders hoch."....... https://www.swr.de/swraktuell/rheinl...n-rlp-100.html

    ......typisch ARD. Diese Behauptung ist eine glatte Lüge..

    Und man sieht, es gibt einen Anteil nicht deutscher Personen im Täterkreis, aber der ist nicht besonders hoch."
    ......stimmt nicht! Wer sich den Thread durchliest, kommt zu einer anderen Erkenntnis!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #130
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Inzwischen gibt es zahlreiche schwule Politiker. Die meisten von ihnen setzen sich aktiv für die Ansiedlung ihrer potenziellen Mörder ein. Offenbar leben sie ausschließlich in ihrer Blase und träumen sich ihre Realitäten zusammen. Jens Spahn hat da eigene Erfahrungen gemacht.........


    Es ist eine Geschichte, die zeigt, wie groß das Integrationsproblem in Deutschland ist.

    Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn (43, CDU) berichtet im Podcast von BILD-Vize Paul Ronzheimer von einem schockierenden Erlebnis an einer Schule. Als Spahn erzählte, dass er mit einem Mann verheiratet ist, setzte sich ein afghanischer Junge demonstrativ weg – aus Schwulenfeindlichkeit!

    Er diskutiere „viel und oft mit Schulklassen“ und erwähne dabei auch gelegentlich seinen Mann, so Spahn. „Und vor kurzem hatte ich die Situation, dass einer der Schüler aus der ersten Reihe aufsteht und weit weggeht von mir, nach dem Motto: ‚Das ist ja ansteckend, dieses Schwulsein‘“, so Spahn.

    Später habe er erfahren, dass der Junge aus Afghanistan kam und als Migrant nach Deutschland gekommen war.

    Spahn stellt fest, dass jetzt wieder „Grundsatzfragen“ diskutiert werden müssen, von denen man dachte, sie seien geklärt. „Wo wir doch alle immer gedacht haben“, so der Politiker, dass bei Jugendlichen„alles viel freier, offener, selbstverständlicher“ sei als früher. Es seien Fragen, die er „vor 15, 20 Jahren mal in der CDU diskutiert habe“ – und die nun „aus einem ganz anderen Bereich“ wiederkämen. Sprich: von muslimischen Migranten.
    Kritik an Jugendarbeit in Moscheen
    Spahn selbst erlebe die „heftige“, auch teilweise mit „Gewaltaffinität“ verbundene Schwulenfeindlichkeit selbst nur selten, bekomme es aber „schon sehr stark zurückgemeldet“, da er selten an Orten unterwegs sei, wo es zu homofeindlichen Übergriffen kommt. Klar sei aber, dass dies „auch schwules lesbisches Leben und damit die berühmte Vielfalt einschränkt“.

    Der CDU-Politiker übt auch deutliche Kritik an der Jugendarbeit in muslimischen Gemeinden und Moscheen. „Die Frage ist ja: Was passiert in dieser Jugendarbeit? Ist das Abschottung nach dem Motto: ‚Die anderen sind alle Andersgläubige und böse?‘“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...2350.bild.html
    .......Annalena Baerbock bestritt sogar, dass Schwule im Iran aufgrund ihrer sexuellen Präferenz hingerichtet werden.
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