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  1. #91
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Berlin-Neukölln: Männer greifen schwules Paar mit Pflastersteinen an


    Ein schwules Paar ist in der Nacht zum Sonntag in Berlin-Neukölln von einer Gruppe von Männern homophob beleidigt und angegriffen worden. Die beiden 43- und 48-Jährigen waren nach Angaben der Polizei gegen Mitternacht an der Ilsestraße unterwegs, als ihnen vier bis fünf junge Männer entgegenkamen. Diese hätten das Paar unvermittelt mit Pflastersteinen beworfen.

    Die Wurfgeschosse schlugen direkt neben ihnen auf dem Gehweg auf. „Zum Glück wurde keiner der beiden getroffen“, sagte eine Polizeisprecherin. Als das Paar weiterging, sollen die Angreifer sie beschimpft und ihnen hinterher gespuckt haben. Der Ältere der beiden sei dann von den Tätern mit Faustschlägen und einem Stock attackiert worden. Anschließend floh die Gruppe in unbekannte Richtung.

    Der 48-Jährige erlitt laut Polizei Verletzungen am Kopf, an einem Arm und am Rücken. Eine ärztliche Behandlung lehnte er ab. Sein Begleiter blieb unverletzt. Der Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...b4e5c95e8ad79e
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  2. #92
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Warum ist es diesen Naivlingen nicht möglich die Fakten zu benennen und klar zu sagen, dass 95% der Angriffe auf LGBTQ-Leute von Moslems ausgehen?


    HOMO-HASS STEIGT MASSIV AN
    Ich bin der erste Regenbogen-Staatsanwalt in NRW


    Köln – Das gab es in NRW noch nie: Dieser Jurist ist der Staatsanwalt der Schwulen und Lesben!

    Oberstaatsanwalt Ulf Willuhn (53) klagt an, dass es immer mehr Gewalt gegen die LGBTQ-Gemeinschaft (u.a. Schwule, Lesben, Bisexuelle, Transgender) gibt.

    Denn 2021 wurden laut Kriminalstatistik bundesweit 870 Straftaten wegen der sexuellen Orientierung registriert – plus 50 Prozent zum Vorjahr! Der jüngste, traurige Fall: Erst Ende August wurde Trans-Mann Malte C. (25) am Rande des CSD in Münster getötet.
    Jetzt hat NRW den ersten Regenbogen-Advokaten für die Community: Der 53-Jährige ist selbst hetero, hat Frau und Kind. Doch er sorgt sich – und ist deshalb bei der Staatsanwaltschaft Köln zum Ansprechpartner für queere Menschen geworden.

    „Ich will Vertrauen aufbauen“
    „Die Gegenseite der Community formiert sich zunehmend. Rechtsextreme bedrohen die CSDs“, sagt er BILD. „Die Community wurde von Strafverfolgungsbehörden lange nicht geschützt, sondern verfolgt. Ich will Vertrauen aufbauen.“

    Bis 1994 war Sex unter Männern nach Paragraf 175 des Strafgesetzbuchs strafbar. Willuhn räumt ein, dass längst nicht alles perfekt ist: „Auch in Köln kann man einem Polizeibeamten oder Justizangehörigen begegnen, der einem einen dummen Spruch drückt. Wir müssen viel lernen und verschiedene sexuelle Identitäten respektieren.“
    Fest steht: Statistiken legen nahe, dass es jedes Jahr in Köln bis zu 10 000 Strafsachen wegen der sexuellen Orientierung geben müsste, doch waren es 2021 nur 36. Willuhn: „Auch ein Trans-Mann, der geschlagen wird, muss ernst genommen werden!“

    https://www.bild.de/regional/koeln/k...2124.bild.html

    .....und wieder werden irgendwelche "Rechte" für die Angriffe verantwortlich gemacht, obwohl die Faktenlage eine völlig andere ist. Und dann auch noch diese Lügen im Artikel.....

    ...Bis 1994 war Sex unter Männern nach Paragraf 175 des Strafgesetzbuchs strafbar. ...
    ...nein, das stimmt nicht! 1969 wurde Sex unter volljährigen Männern erlaubt. 1994 wurde das Schutzalter auf 16 gesenkt und damit an das DDR-Recht angeglichen
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  3. #93
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Linke Islam-Fans gehen in ihrer ideologischen Verblödung soweit, den Islam als schwulenfreundlich hinzustellen. Als Beleg dafür wurde vor einiger Zeit ein persisches Gedicht aus dem 13. Jahrhundert präsentiert. Als Kenner des Islams schlägt man sich beide Hände vors Gesicht und fragt sich, wie unendlich dumm die Linken eigentlich sind. Die Realitäten in den islamischen Ländern sprechen eine völlig andere Sprache.....

    Islamische Theologie
    Heikles Forschen zu Homosexualität und Transgender
    Viele muslimisch geprägte Länder bestrafen gleichgeschlechtlichen Sex, vor allem unter Männern. Liberale Theologen in Deutschland hinterfragen dieses Verbot – und werden für ihre Offenheit für queere Menschen sogar von eigenen Studierenden angegriffen....Vor einem modernen Neubau auf dem Campus Westend stehen Menschen in kleinen Gruppen in der Sonne und nippen an ihren Kaffees. Erst auf den zweiten Blick fällt das Polizeiauto auf, das daneben parkt. Zwischen den plaudernden Gästen haben sich Beamte in Zivil positioniert. Denn bei der Tagung „Queer im Islam“ stehen gleich mehrere der Teilnehmenden unter Polizeischutz.
    „Wir haben jetzt auch im Vorfeld in den sozialen Medien schon wieder den üblichen Shitstorm aus der islamistischen Ecke erhalten“, sagt Susanne Schröter, Direktorin des Forschungszentrums Globaler Islam. Sie ist Gastgeberin der Veranstaltung.
    Tabu-Thema bei Orthodoxen und Fundamentalisten
    „Da befürchtet man gleich schon wieder, dass die Religion Schaden nehmen könnte durch diese Konferenz. Das Thema ‚Queer im Islam‘ ist eigentlich ziemlich tabuisiert, also von der orthodoxen Seite ohnehin. Alles, was in den Bereich des Fundamentalismus geht, natürlich noch viel mehr. Dass wir jetzt so eine Konferenz haben, das ist das erste Mal jetzt auch in Deutschland.“
    Im Foyer hängen Regenbogenfahnen. Mit der Veranstaltung möchte Susanne Schröter einen Raum schaffen für die Forschung zu dem Thema. Als Ethnologin hat sie sich unter anderem mit Transgender in Indonesien beschäftigt. Frauen mit männlichen Geschlechtsmerkmalen werden dort von der islamischen Tradition akzeptiert, solange sie sich in das hierarchische System der Geschlechter einfügen – anders als Homosexualität, die tabu ist. Die Forschung zu Gender und Sexualität im Islam stehe erst am Anfang:
    „Viele muslimisch geprägte Länder, in denen ist Homosexualität verboten offiziell. In einigen steht darauf die Todesstrafe, beispielsweise im Iran. Und von daher wird da nicht so genau untersucht: Wie sieht es in der Geschichte aus? Was sagt denn die Theologie tatsächlich? Was sagen die Hadizen dazu?“.......

    .......Hadizen? Gemeint sind die Hadithen, also die angeblichen Äußerungen Mohammeds, die nichts mit dem Koran zu tun haben. Viele Moslems lehnen diese Hadithen ab.....aber weiter im Text......



    .....Studierende sehen sich als „Anwälte Gottes“
    Solche Positionen stoßen auf Widerstand – nicht nur bei religiösen Fundamentalisten, sondern auch in der eigenen Studierendenschaft. Mouhanad Khorchide erzählt, dass sich einer seiner Studenten als homosexuell geoutet hat. Anschließend sei er von seinen Kommilitonen so gemobbt worden, dass er sich in psychiatrische Behandlung begeben und sein Studium abgebrochen habe. Manche Studierende verstünden sich als „Anwälte Gottes“ kritisiert er – mit Wissenschaft habe das nichts zu tun.
    „Wir versuchen, Studierende zu sensibilisieren, dass es hier nicht um Mission, nicht um Dawa geht in der Universität, nicht um die Suche nach dem wahren Islam oder der wahren Interpretation. Was ist die Rolle eines Wissenschaftlers? Dass man forscht, ergebnisoffen. Und die Bühne ist offen für Argumente und Gegenargumente. Aber nicht für dogmatische Sätze oder für Fäuste – das ist [ein] Armutszeugnis.“
    Für manche Studierende in Deutschland sei der Islam aber Teil ihrer Identität als Minderheit in einer Mehrheitsgesellschaft – deswegen falle es ihnen schwer, Auslegungen zu hinterfragen, glaubt Mouhanad Khorchide. Gerade erst habe er bei einer Konferenz in Marokko erlebt, dass die Studierenden dort sehr viel offener für Reformansätze seien.
    Forschung hilft queeren Aktivisten
    In Deutschland wächst das Forschungsfeld gerade erst. Das führt einerseits zu Anfeindungen. Andererseits hilft es denen, die sich in den Moscheen für queere Menschen stark machen. Tugay Sarac ist schwul, Muslim und er betreut in Berlin queere Menschen in der liberalen Ibn-Rushd-Goethe-Moschee. In seiner Arbeit trifft er immer wieder auf Musliminnen und Muslime, die Homosexualität und Transgender verurteilen.
    „Es wird oft vertreten: So etwas gibt es bei uns nicht, so was hat es bei uns noch nie gegeben. Wenn hier jetzt Theologen und Theologinnen aufeinandertreffen und das debattieren, das ist ein Riesenschritt. Ich habe im Vorfeld ein Video aus einem islamistischen Forum gesehen, der dieser Veranstaltung vorwirft, unwissenschaftlich zu sein. Diese Person ist heute nicht hier und macht sich kein Bild von dieser wirklich wissenschaftlichen Veranstaltung.“
    Falls die Online-Kritiker zu der Veranstaltung gekommen sind, halten sie sich an diesem Tag zurück. Der Ton bleibt friedlich, die Polizisten müssen nicht eingreifen. Viel Applaus bekommt der Theologe Ali Ghandour für sein Abschlussstatement: „Ich wünsche mir mehr Gelassenheit und Entspannung, was das Thema betrifft, und zwar aus allen möglichen Seiten. Es ist nicht so ernst, wie man denkt.“....https://www.deutschlandfunk.de/islam...logie-100.html


    ...besagter Tugay Sarac wurde vor einiger Zeit in Berlin plakatiert....


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    ......aber schon nach wenigen Tagen waren diese Plakate wieder verschwunden. Offenbar wurde Sarac bedroht. Meldungen darüber gab es nicht. Links dominierte Medien verschweigen ihnen unangenehme Meldungen.
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  4. #94
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Schon alleine als Deutscher am Tag durch Neukölln-Nord zu gehen, gleicht einer Mutprobe. Nachts läuft man fast schon zwangsläufig seinen potenziellen Mördern über den Weg. Migranten leben völlig ungezwungen ihren Rassismus und Deutschenhass aus. ........



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    Diese beiden jungen Männer gehören zu der Gruppe, die die brutale Attacke begangen hatte


    Berlin – Wer hat diese beiden Männer gesehen? Die Polizei fahndet nach einer Attacke am Neuköllner Hermannplatz nach ihnen.

    Zu der brutalen Attacke kam es laut Polizei bereits am 16. April. Kurz nach 4 Uhr soll ein Pärchen am Hermannplatz zunächst von vier Jugendlichen transphob beleidigt worden sein.

    Als die beiden 40- und 31-Jährigen die Gruppe daraufhin zur Rede stellten, habe das 40 Jahre alte Opfer einen Faustschlag von einem der Jugendlichen erhalten und sei bewusstlos zu Boden gegangen.

    Der Polizei zufolge flüchteten die Täter in unbekannte Richtung. Die attackierte Person begab sich zur ambulanten Behandlung einer Kopfplatzwunde in ein Krankenhaus.

    „Trotz intensiver Ermittlungen des Polizeilichen Staatsschutzes gelang es bislang nicht, die drei Tatverdächtigen zu identifizieren, weswegen die Polizei Berlin nunmehr um Mithilfe bei der Suche nach den beiden mutmaßlichen Haupttätern bittet“, teilte die Polizei mit...... https://www.bild.de/regional/berlin/...5082.bild.html

    ...die Tat ist ein halbes Jahr her. Zeit genug also um die Tat unaufklärbar zu machen.
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  5. #95
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    BEIDE WURDEN BELEIDIGT, EINER BRUTAL VERPRÜGELT
    Polizei verschwieg Angriff auf schwules Paar
    Hannover schien für Homosexuelle ein sicheres Pflaster zu sein. Hass-Attacken, Übergriffe? Nicht bekannt. Kein Wunder, wenn die Polizei sie totschweigt!



    „Erstmals in meinem Leben wurde ich von zwei Typen grundlos zusammengeschlagen“, erzählt Jan E. (33). Sie durchwühlten seine Taschen, Jan schrie um Hilfe. Von der Polizei gab’s keine Meldung.

    Warum nicht? ..... https://www.bild.de/bild-plus/region...2342.bild.html

    Warum nichts gemeldet wurde? Wenn die Täter Moslems sind, wird darüber eben nicht berichtet.
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  6. #96
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Kiel. Unbekannte haben in der Nacht zum Samstag in der Kieler Innenstadt drei junge Männer durch Messerstiche teils schwer verletzt.

    In einem Fall habe das Opfer lebensgefährliche Verletzungen erlitten, teilte ein Polizeisprecher mit. Gegenüber den „Kieler Nachrichten“ (KN) erklärte die Polizeileitstelle hingegen, dass die Person zwar schwere Verletzungen davongetragen habe, jedoch keine Lebensgefahr bestehe. Ein vierter Mann sei durch einen Faustschlag verletzt worden.

    War Homophobie das Motiv?
    Die Geschädigten, altersmäßig alle etwa Mitte 20, waren den Angaben zufolge am Samstag gegen 1.30 Uhr unterwegs, als sie von drei bis vier Angreifern attackiert wurden, die zuvor aus einem Auto gestiegen waren.
    Die Täter konnten nach dem Angriff flüchten. Die Polizei prüft auch Homophobie als ein mögliches Tatmotiv. Die Gegend um den Tatort, die Straße Ziegelteich in der Kieler Innenstadt, war den KN zufolge in der Nacht zeitweise blockiert. Polizei- und Rettungskräfte seien mit einem Großaufgebot angerückt.

    https://www.rnd.de/panorama/messerat...KTFDAP3GA.html
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  7. #97
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Früher hat es mich nicht interessiert ob jmd schwul war oder nicht. In D. ging mir es aber sehr auf dem Zeiger wenn jmd schwul war - nicht wegen der sexuellen Präferenz, sondern wegen der Penetranz die zunehemd aufkam. Wenn man nicht homo ist, dann ist man ja automatisch in D gegen Homos laut Propaganda. Hier in Panama gibts auch Transen - hatte einen als Tysifahrer. Aber hier gibts keine solchen Probleme wie in D. daß die zusammengeschlagen oder beleidigt werden. In der Werbung wird das nicht gefördert (wie in D. 2021 wo Männer für Lippenstift Werbung machten etc). Hier ist ein traditionelles Familienbild aber man akzeptiert, daß manche halt "anders" sind... Hier hat keiner ein Problem wenn jmd schwul/Lesbisch oder Trans ist - aber damit wird auhc nicht öffentlich hausiert.... Hier ist s auch als "normaler" nicht üblich daß man in der Öffentlichkeit fummelt oder Zungenküsse austauscht - das macht man privat und nicht vor Publikum...

    Nur weil jmd gewisse Vorlieben hat, muß es nicht sein daß diese offen in der Öffentlichkeit zu sehen sind - irgendwelche "Hundefetische wo sich M/W. als Hündchen am Halsband führen lassen mit Hundemaske - oder Sklavenspielchen in der Öffentlichkeit. Können sie gerne im Schlafzimmer machen - das ist mir egal - aber sowas hat nix in der Öffentlichkeit zu suchen...

    Ein Kuss unter Schwulen - kein Problem. Aber es ist auch nicht fummeln, Zungenküsse unter "normalen" ein gewünschtes Verhalten in der Öffentlichkeit...

    Mir ging jedenfalls dieses öffentliche sexuelle Gebaren und auhc in Werbung auftretende Präsenz von abnormem Sexualverhalten gehörig auf den Senkel. Mit abormal meine ich, daß die Mehrheit weiß ob sie m oder w. ist - Chromosomen sind eindeutig und die wenigen die nicht zum Chromosomensatz passende Geschlechtsorgane haben, tun mir leid - aber das ist halt nicht die Norm.

    Grad weil so ein Gewese in D. gemacht wird was in anderen Ländern nicht vorkommt, wird erst recht eine Abneigung provoziert. Hier gibts keine Probleme - man akzeptiert daß es schwule , Transen gibt - da wird keiner geschlagen. Sex geschieht nicht in der Öffentlichkeit und jeder kann seine Spinnerei ausleben solange er es privat macht...

  8. #98
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Zitat Zitat von Narima Beitrag anzeigen
    ....
    Grad weil so ein Gewese in D. gemacht wird was in anderen Ländern nicht vorkommt, wird erst recht eine Abneigung provoziert. Hier gibts keine Probleme - man akzeptiert daß es schwule , Transen gibt - da wird keiner geschlagen. Sex geschieht nicht in der Öffentlichkeit und jeder kann seine Spinnerei ausleben solange er es privat macht...


    Wie der Threadtitel bereits sagt, geht die Gewalt gegen Schwule überwiegend von Moslems aus. Die ethnischen Deutschen haben sich an die schrillen Vögel und händchenhaltenden Männer gewöhnt. Zumindest in den Städten. In islamischen Ländern stehen Schwule auf der niedrigsten Stufe der Gesellschaft. Sie dürfen getreten, geschlagen und getötet werden. Auch wenn naive, deutsche Islam-Fans all das in Abrede stellen und als Beleg für die Toleranz in islamischen Staaten ein persisches Gedicht aus dem 13. Jahrhundert präsentieren. Mit der Einwanderung der Moslems entwickelt sich unser Land rückwärts. Und die feige, kriecherische Linke opfert ihr eigenes Klientel.
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  9. #99
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    In Katar wird in wenigen Tagen die Fußball-WM angepfiffen. Grund genug für links-grün gestrickte Journalisten punkten zu wollen.....


    ZWEI WOCHEN VOR TURNIER-BEGINN
    Unfassbare Skandal-Aussagen von Katars WM-Botschafter
    Homosexualität sei eine Geisteskrankheit ++ ZDF-Interview abgebrochen

    Was für eine menschenfeindliche Botschaft vom offiziellen Botschafter der Katar-WM ...

    Khalid Salman (60), Ex-Fußball-Profi und ein Gesicht der Wüsten-WM, hat Homosexualität in einem Interview mit ZDF-Mann Jochen Breyer (39) für die Doku 'Geheimsache Katar' (Dienstag, 20.15 Uhr) als „geistigen Schaden“ bezeichnet.

    In seinen Augen sei Schwulsein „haram“, also eine Sünde.
    Der frühere Nationalspieler in einem Beitrag aus dem Doku-Material, das am Montagabend im „heute journal“ ausgestrahlt wurde: „Viele Dinge werden ins Land kommen. Lass uns über Schwule reden. Das Wichtigste ist doch: Jeder wird akzeptieren, dass sie hierherkommen. Aber sie werden unsere Regeln akzeptieren müssen.“

    Dann kam es zu den verbalen Entgleisungen: Er habe vor allem Probleme damit, wenn Kinder Schwule sähen, sagte Salman. Denn diese würden dann etwas lernen, was nicht gut sei. Anschließend fiel die Aussage, mit der er Homosexuelle als geisteskrank bezeichnete.

    Ebenfalls zu sehen: Der Pressesprecher des WM-Organisationskomitees, der das ZDF-Team bei den Dreharbeiten begleitete, bricht das Interview unmittelbar nach diesen Salman-Sätzen ab.
    Homosexualität ist im islamistischen Katar verboten und kann nach der geltenden Scharia-Gesetzgebung mit bis zu sieben Jahren Kerker und Peitschenhieben bestraft werden.

    Die Turnierorganisatoren und die Fifa hatten zuletzt mehrfach betont, dass alle Fans bei der WM in Katar willkommen seien.
    Der katarische Außenminister Mohammed bin Abdulrahman Al-Thani (42) hatte der deutschen Regierung am Montag im Interview mit der 'Frankfurter Allgemeinen' Doppelmoral vorgeworfen. Deutschland habe mit Katar kein Problem, wenn es etwa um Energiepartnerschaften gehe.

    AUCH INTERESSANT

    Der Unmut in Doha hatte sich auf Aussagen von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) gerichtet, die vom WM-Gastgeber unter anderem Sicherheitsgarantien für die LGBTQ-Community eingefordert hatte.

    Al-Thani über Faesers Aussagen: „Bei allem Respekt, diese waren überhaupt nicht notwendig. Wir haben immer wieder von höchster Stelle wiederholt, dass jeder willkommen ist und niemand diskriminiert wird.“ Das klang jetzt wieder einmal ganz anders. Mit der brutalen Realität im Wüstenstaat haben solche Beteuerungen ohnehin nichts zu tun.

    Die Weltmeisterschaft wird am 20. November mit dem Spiel zwischen Gastgeber Katar und Ecuador (17 Uhr) eröffnet.

    https://www.bild.de/sport/fussball/f...6684.bild.html

    .....warum kapieren die ideologisch völlig verblödeten deutschen Gutmenschen nicht, dass die Homophobie in den islamischen Ländern religiös bedingt ist, also tatsächlich etwas mit dem Islam zu tun hat? Der Islam ist nicht die von Linken zurechtgelogene Friedensreligion.
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  10. #100
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    AW: Moslems terrorisieren Schwule

    Update zu Beitrag #96


    Wie ich dort bereits vermutete, sind die Täter Migranten. Auslöser waren lackierte Fingernägel. Die Täter werden nun mit "südländischem Aussehen" beschrieben.
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