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Hits: 4639 | 29.09.2019, 09:48 #1
Bundeswehr: Waffen und Munition verschwunden
Wie kann das sein, wundert sich der Bürger. Müssen Soldaten die Waffen, die sie erhalten haben, nicht abgeben? Wird nicht verzeichnet, wer die Waffen "verliert"? Oder würde das Rassismus Vorschub geben? Nicht wenige Soldaten stammen aus dem Ausland, sind sehr unsichere Kantonisten. Geben Muslime Waffen an Glaubensbrüder weiter und melden diese dann als verloren?
Verloren gegangenBundeswehr fehlen Dutzende Waffen und Tausende Schuss Munition
Die Bundeswehr hat seit Anfang 2014 den Verlust von 39 Waffen, 39 Waffenteilen und 19.445 Schuss Munition verbucht. Das geht aus einer als Verschlusssache (VS – Nur für den Dienstgebrauch) eingestuften Auflistung des Bundesverteidigungsministeriums hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.Laut dem Papier aus dem Büro von Verteidigungsstaatssekretär Peter Tauber (CDU) sind bislang zwei Waffen, ein Waffenteil und 3474 Schuss Munition wieder aufgetaucht.Allein sechs Maschinengewehre verschwunden
Bei den nach wie vor verschwundenen Waffen und Waffenteilen handelt es sich unter anderem um sechs Maschinengewehre vom Typ MG3, elf Gewehre vom Typ G3, vier Gewehre vom Typ G36, sechs Signalpistolen sowie zwei Pistolen vom Typ P8. Zudem fehlen 30 Waffenrohre für Maschinengewehre vom Typ MG3.Der Umfang von Waffen- und Munitionsverlusten bei der Bundeswehr sei „beängstigend“, sagte die Linken-Bundestagsabgeordnete Martina Renner dem RND. Dies gelte umso mehr, da im Zuge von Ermittlungen kaum etwas wieder aufgefunden worden sei.
https://www.mz-web.de/politik/rnd/verloren-gegangen-bundeswehr-fehlen-dutzende-waffen-und-tausende-schuss-munition-33234072?dmcid=f_yho_Politik
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Bundeswehr: Waffen und Munition verschwunden
Wer weiß! Auf jeden Fall leidet Deutschlands Verwaltung unter Mißmanagement und Korruption. Es ist erstaunlich, dass es Politikern gelungen ist, Deutschland wirklich in den Ruin zu treiben, zumindest beinahe und bald, denn sie sind auf einem guten Weg. Genaue Zahlen und Statistiken führt man in diesem Land, das durch seine traditionell gute Verwaltung auf der ganzen Welt Vorbild war, nicht mehr. Die Straßen ruiniert, die Brücken, selbst die Autobahnbrücken marode und einsturzgefährdet, das Schienennetz und die Züge kaputt, defekt, veraltet, Schwimmbäder geschlossen, Kanalisation nicht in Schuß, Internetanschlüsse nicht vorhanden, Mobilfunknetz nicht ausgebaut, in Auftrag gegebene Projekte,die nicht fertig werden, Tunnel, die beim Bau einstürzen und vieles mehr. Darüber thront ein Gesetzgeber, der stümperhafte Gesetze erläßt, die viel rechtsfreien Raum bieten und Unsicherheiten schaffen, Gesetze und Bestimmungen, die andere Gesetze aushebeln, Vorhaben und Gesetze, die nicht durchdacht sind und zum Schaden der Wirtschaft und des Volkes dienen. Dazu dann noch Gesetze, die keine Anwendung finden oder in Gutsherrenart ignoriert werden. Und so kommt, was kommen muss und was die Flüchtlinge noch ein wenig kaschieren, in dem sie das Geld, das der Staat ihnen gibt, in den Konsum pumpen: Leerstände in den Innenstädten, Geschäfte, die Insolvenz anmelden, dafür nun an jeder Ecke Dönerbuden mit teilweise zwielichtigen Gestalten, Wettbüros, Shisha-Bars, Bordelle in Wohngebieten, Ein-Euro-Shops, orientalische Barbershops und Juweliere, die Türkengold anbieten. Ja, natürlich auch noch die Angebote für die Freizeit, oft Tagesfreizeit: Body-Building, Karate, Kampfsport...
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Bundeswehr: Waffen und Munition verschwunden
Dieses Land ist auf dem Weg, so zu werden, wie die Länder, deren Flutlinge uns überschwemmen.
Nach dem „Nun sind sie halt da" kommt ein „Nun sind wir halt so!"
Aber keine Angst, es wird nicht so bleiben. Abwärts geht es nämlich immer weiter.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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29.09.2019, 23:04 #4VIP
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AW: Bundeswehr: Waffen und Munition verschwunden
Ich kenne aus meiner Dienstzeit ( vor mittlerweile gut 25 Jahren ) Fälle wo sich ausscheidendene SAZ Soldaten "bedient" haben und das offenbar sehr einfach.Die Waffen sind ja oft im Gebäude und waren zu der Zeit noch nicht besonders gesichert außer mit Schlössern und Türen.Nachschlüssel sind da schnell gemacht. Rausgekommen ( die Bestände z.B früher beim G3/MG3 sind oft höher wie der Bedarf ) ist das oft nur per Zufall und sowas kommt in der Regel nicht an die Öffendlichkeit !!!
PS: Wir haben mal ein Übungsschießen wegen Unwetter nicht in Gänze abwickeln können und ein paar Tage kam ein Wehrpflichtiger beim nächsten Übungschiesen zum Leitenden und stellte ein Kiste Mun auf den Boden.Die war doch mit den Schreiberständen und Matten weggeräumt worden, vermisst wurde die nicht ......
Und bei Scharfschützenlehrgang war soviel Mun vor Ort das ich ohne Probleme hunderte Schuss G3 Mun hätte mitnehmen können.Wir haben am Ende nur noch geballlert bis die Verschlüsse aufgaben vor Schlamm. Ach ja und bei einer Sprengausbildung hatte ein Uffz die halbe Ladung angebracht und die restlichen Würfel mitgehen lassen.Der wurde unehrenhaft entlassen und hat wohl auch noch mehr Dreck am Stecken gehabt. Sowas war schon oft vorgekommmen und ist bei allen Armeen der Welt normal !!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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01.10.2019, 11:53 #5VIP
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AW: Bundeswehr: Waffen und Munition verschwunden
Auch zu meiner Zeit war es eigentlich nicht so schwer zumindest an Munition zu kommen. Wer prüft im Manöver schon nach, ob der gesamte MG-Gurt verschossen wurde, oder nur der halbe!?
"...und dann gewinnst Du!"
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01.10.2019, 16:44 #6
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