Wie kann das sein, wundert sich der Bürger. Müssen Soldaten die Waffen, die sie erhalten haben, nicht abgeben? Wird nicht verzeichnet, wer die Waffen "verliert"? Oder würde das Rassismus Vorschub geben? Nicht wenige Soldaten stammen aus dem Ausland, sind sehr unsichere Kantonisten. Geben Muslime Waffen an Glaubensbrüder weiter und melden diese dann als verloren?

Verloren gegangen
Bundeswehr fehlen Dutzende Waffen und Tausende Schuss Munition
Die Bundeswehr hat seit Anfang 2014 den Verlust von 39 Waffen, 39 Waffenteilen und 19.445 Schuss Munition verbucht. Das geht aus einer als Verschlusssache (VS – Nur für den Dienstgebrauch) eingestuften Auflistung des Bundesverteidigungsministeriums hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegt.Laut dem Papier aus dem Büro von Verteidigungsstaatssekretär Peter Tauber (CDU) sind bislang zwei Waffen, ein Waffenteil und 3474 Schuss Munition wieder aufgetaucht.



Allein sechs Maschinengewehre verschwunden

Bei den nach wie vor verschwundenen Waffen und Waffenteilen handelt es sich unter anderem um sechs Maschinengewehre vom Typ MG3, elf Gewehre vom Typ G3, vier Gewehre vom Typ G36, sechs Signalpistolen sowie zwei Pistolen vom Typ P8. Zudem fehlen 30 Waffenrohre für Maschinengewehre vom Typ MG3.Der Umfang von Waffen- und Munitionsverlusten bei der Bundeswehr sei „beängstigend“, sagte die Linken-Bundestagsabgeordnete Martina Renner dem RND. Dies gelte umso mehr, da im Zuge von Ermittlungen kaum etwas wieder aufgefunden worden sei.

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