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  1. #101
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Auch wenn links-grün incl. ihnen zugetane Medien das Gegenteil behaupten, so ist hinlänglich bekannt, dass Moslems erheblich judenfeindlicher sind als Deutsche. 95% der Angriffe auf Juden in Deutschland gehen von Moslems aus. Die Linken haben dem stets wohlwollend gegenübergestanden. Die Judenfeindlichkeit ist ein verbindendes Element von Linken und Moslems. Nun hat eine Studie detailliert aufgeschlüsselt wie Moslems die Juden sehen.....


    Eine neue Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung zeigt nun, dass antisemitische Einstellungen unter Muslimen deutlich weiter verbreitet sind als in der übrigen Bevölkerung. Sie offenbart eine nicht zu unterschätzende Zahl potenzieller Gefährder.

    In Deutschland lehnt eine große Mehrheit der Bevölkerung antisemitische Äußerungen ab. Das geht aus einer aktuellen Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung hervor, die dem Evangelischen Pressedienst (epd) vorliegt. Die Studie zeigt aber auch, dass antisemitische Einstellungen unter Muslimen deutlich weiter verbreitet sind als in der übrigen Bevölkerung. Darüber berichtet unter anderem „Welt.de“.

    Demnach stimmten zwölf Prozent der Muslime der Aussage zu, Juden seien „hinterhältig“ - in der Gesamtbevölkerung lag die Zustimmung bei rund vier Prozent. Noch größer war die Zustimmung unter Muslimen zu der Aussage, reiche Juden seien „die eigentlichen Herrscher der Welt“. 26 Prozent der Muslime bejahten diese Aussage - der Bevölkerungsdurchschnitt lag hier bei sechs Prozent.

    Sieben Prozent der befragten Muslime akzeptieren Gewalt gegen Juden
    Rund sieben Prozent der befragten Muslime akzeptieren Gewalt gegen Juden. Im Bevölkerungsdurchschnitt liegt die Akzeptanz bei zwei Prozent.

    Die Studie wurde zwischen Ende 2021 und Frühjahr 2022 durchgeführt. Die 5500 Befragten wurden laut epd bewusst mit harten Aussagen konfrontiert, um den „extremistischen Kern“ der Bevölkerung zu messen. Laut Studienautor Dominik Hirndorf sind die Ergebnisse im Bereich der Gewaltakzeptanz eine nicht zu unterschätzende Zahl potenzieller Gefährder.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...200017576.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #102
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    so ist hinlänglich bekannt, dass Moslems erheblich judenfeindlicher sind als Deutsche.
    Was soll's?
    Die Deutschenfeindlichkeit überwiegt alles.
    Sie ist innen und außen und frißt sich wie Säure durch die Gemüter.
    Wahrscheinlich wird sie noch weiter herumgeistern, wenn es „Deutschen" nicht mehr gibt.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  3. #103
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    95% der Täter sind Moslems. Linke agieren Seite an Seite mit ihnen. Deshalb werden so wenig Taten aufgeklärt....

    FEIGER ANGRIFF AUF EINEN ISRAELISCHEN TOURISTEN IN BERLIN
    „Sie fuhren weg und hörten arabische Musik“

    Berlin – Schon wieder eine widerliche Attacke auf einen Juden in Berlin!

    Der israelische Tourist Jonathan (19) lief Samstag gegen 22.15 Uhr mit seiner Bekannten Avia (18) durch den Multikulti-Bezirk Kreuzberg. Der Urlauber: „Wir wollten zu unserer Ferienwohnung, dabei telefonierte ich mit einer Freundin und sprach Hebräisch.“
    Dann sei ein Auto mit vier Männern langsam neben ihnen auf der Straße gefahren: „Auf einmal hielt der Wagen an, drei Männer stiegen aus. Sie waren um die 20 Jahre alt.“

    Ein Mann mit einem Bart habe ihn auf Deutsch angesprochen. Das Opfer: „Ich hab ihm gezeigt, dass ich das nicht verstehe. Plötzlich spürte ich einen Schlag, bin gestürzt. Als sie dann zu dritt auf mich einprügelten, dachte ich nur: ,Wann ist der Albtraum endlich vorbei?‘“
    Seine Freundin habe geweint und geschrien. „Als sie mit mir fertig waren, sind sie mit ihrem Auto weggefahren und haben laut arabische Musik gehört, regelrecht gefeiert“, erzählt der 19-Jährige weiter. „Ich wurde von Arabern verprügelt, weil ich Jude bin!“ Im Krankenhaus wurde bei Jonathan eine Gehirnerschütterung diagnostiziert.
    Der Staatsschutz ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, prüft einen antisemitischen Hintergrund. Jonathan und Avia lassen sich nicht einschüchtern, setzten ihren Urlaub fort.
    „Israelis und Juden sollten sich in den Straßen von Berlin oder jeder anderen deutschen Stadt nicht unsicher fühlen“, twitterte Israels Botschafter Ron Prosor.

    Und weiter: „Die deutschen Behörden müssen jede Maßnahme ergreifen, um diese Angriffe, sowie die Aufhetzung gegen Israel und Juden zu stoppen, bevor es zu spät ist.“

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3820.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #104
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Steinmeier, Nouripour, Chebli: Sie säen seit Jahren Israel-Hass in Deutschland
    Israel ist im Krieg. In Deutschland bekunden Politiker ihre Solidarität für den jüdischen Staat - doch grade SPD und Grünen glänzen dabei vor allem mit Heuchelei. Die Würdigung von Israelfeinden und das Herzen von Islamisten gehören bei den Parteien seit Jahren zum guten Ton.
    Die Anschläge der Hamas haben inzwischen über tausend Opfer in Israel gefordert – allein am Samstag wurden an einem Tag so viele Juden getötet wie seit dem Holocaust nicht mehr. Angesichts dieses Schreckens, des Terrors und der Gewalt, haben die Parteichefs von CDU, CSU, SPD, FDP und Bündnis 90/Grünen in einer gemeinsamen Erklärung die Angriffe verurteilt und Israel ihre Unterstützung und Solidarität zugesagt. „Die Sicherheit des Staates Israel ist uns Verpflichtung und deutsche Staatsräson“, schreiben sie. „Wir sind unseren Partnern und Freunden in Israel nicht nur historisch, sondern auch in einer demokratischen Wertegemeinschaft verbunden.“

    Doch die Aussagen sind in großen Teilen leider nicht ernst zu nehmen – mehr noch: sie sind heuchlerisch. Denn viele derjenigen, die plötzlich behaupten, auf der Seite Israels zu stehen, haben über Jahre Zweifel am Existenzrecht Israels geschürt. Der Hass gegen Israel, der sich am Samstag auf bestialische Weise entladen hat, wurde jahrelang von Politikern der Grünen und der SPD protegiert. Eine Übersicht:

    Frank-Walter Steinmeier: Verbeugung am Grab von Arafat
    2017 unternahm Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier (SPD) eine Nahostreise in das palästinensisch verwaltete Westjordanland. In Ramallah legte er am Grab des 2004 verstorbenen Palästinenserführers Jasser Arafat einen Kranz nieder. Arafat war an dem ersten Terroranschlag auf ein israelisches Wasserleitungssystem 1964 beteiligt. Später initiierte er zahlreiche Terroranschläge und Flugzeugentführungen. Dass ein deutscher Bundespräsident Arafat in dieser Weise würdigt, ist ein Novum in der deutschen Geschichte.
    Die Jusos: Schwesterorganisation der Fatah
    Arafat gründete zu Lebzeiten außerdem die Fatah, eine palästinensische Partei, deren Ziel bis heute die „Ausrottung der ökonomischen, politischen, militärischen und kulturellen Existenz des Zionismus“ ist. Das Existenzrecht Israels lehnen Anhänger der Partei offen ab. Und ausgerechnet die von Arafat gegründete Fatah-Bewegung erklärten die Jusos auf einem Bundesparteitag zur Schwesterorganisation. Den Beschluss wollte man auch auf massive mediale Kritik nicht rückgängig machen. Der damalige Juso-Bundesvorsitzende Kevin Kühnert ist heute Generalsekretär der Sozialdemokraten.

    Andrea Nahles: „gemeinsame Werte“ zwischen Fatah und SPD
    Die Ex-Juso- und Ex-Bundesvorsitzende der SPD, Andrea Nahles, weist ebenfalls eine erschreckende Nähe zum radikalen Islamismus auf. In ihrer Funktion als SPD-Generalsekretärin erklärte sie nach einem Treffen mit Vertretern der Fatah, die „gemeinsamen Werte“, die zwischen der Fatah und der deutschen Sozialdemokratie existieren würden. Diese Werte müssten ihren Ausdruck in einer „strategischen Partnerschaft“ finden. Dieter Graumann, damaliger Präsident des Zentralrats der Juden, erklärte in diesem Zusammenhang: „Damit macht sich die SPD gemein mit einer Terror-Organisation, die zu Hass und Hetze gegen Juden aufruft“. Während ihrer Zeit als Vorsitzender der Jusos kam es im Gazastreifen sogar zu einem Treffen mit Jassir Arafat.

    Sawsan Chebli: Judenhass und Pali-Dirndl
    Sawsan Chebli (SPD) war Sprecherin des Außenministeriums unter Frank-Walter Steinmeier und Staatssekretärin für bürgerschaftliches Engagement in Berlin. Chebli selbst ist Palästinenserin. „Als Jugendliche habe ich Juden für das Leid der Palästinenser und für das Schicksal meiner Eltern verantwortlich gemacht. Ich war wütend, dass Juden einen eigenen Staat haben und wir staatenlos und bitterarm sind“, sagt Chebli. Sie hätte gar „Wut und Hass“ auf Juden verspürt. Weiter erklärt sie: „Ich jedenfalls wollte mich nicht erklären, wollte nicht über Palästina sprechen, das Land, aus dem meine Eltern als Kinder mit ihren Eltern fliehen mussten, um dann noch einmal zu erklären, dass sie eigentlich aus Städten geflohen sind, die heute in Israel liegen. Meist führte meine Antwort auf die Frage ‚Woher kommst du‘ zudem dazu, dass mein Gegenüber meinte, sich zum Nahostkonflikt positionieren und mir erklären zu müssen, dass Deutsche sich nicht trauten, Israel zu kritisieren, weil sie stets Gefahr liefen, als Antisemiten dargestellt zu werden.“

    Dass Chebli israelfeindlichen Gruppierungen nahe steht, suggeriert sie zumindest kleidungstechnisch immer wieder. Als sie im Auftrag der Bundesregierung 2018 den katarischen Scheich Al-Thani empfing, trug sie ein grünes Dirndl, mit bemerkenswerter Bedeutung. Wie die Jüdische Rundschau berichtete, wurde das Tuch wegen seiner grünen Farbe als Hamas-Tuch bezeichnet und in der Folge nicht mehr produziert.

    Sigmar Gabriel: Ein Abbas Freund, der Israel als „Apartheid-Regime“ bezeichnete
    Auch Ex-SPD-Chef Sigmar Gabriel ist bereits durch israelfeindliche Tendenzen in Erscheinung getreten. Den Palästinenserführer Mahmoud Abbas bezeichnet Gabriel als Freund. In der Doktorarbeit, die Abbas im Jahr 1980 in Moskau verfasste, stellt er absurde Thesen zum Holocaust auf. Abbas behauptet, dass niemand diese Zahl verifizieren könne und „die Anzahl der jüdischen Opfer möglicherweise sechs Millionen beträgt oder viel geringer sein könnte, vielleicht sogar weniger als eine Million.“

    2012 warf Gabriel den Israelis außerdem vor, zumindest streckenweise ein Apartheid-Regime errichtet zu haben. Konkret schrieb er: „Ich war gerade in Hebron. Das ist für die Palästinenser ein rechtsfreier Raum. Das ist ein Apartheid-Regime, für das es keinerlei Rechtfertigung gibt.“

    Israelfeindliche Tendenzen scheinen in der SPD also tief verankert zu sein, doch nicht nur dort.

    Claudia Roth: Antisemitismus-Skandal auf der Documenta
    Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) sorgte auf der documenta-Ausstellung, für welche sie als Kulturstaatsministerin verantwortlich ist, für einen Antisemitismus-Skandal. Auslöser für die Debatte war das Wandbild des indonesischen Künstlerkollektivs „Taring Padi“. Auf diesem Gemälde wurden gleich mehrere antisemitische Abbildungen gezeigt. So wurde etwa ein Soldat mit einem Schweinsgesicht abgebildet, der auf seinem roten Halstuch einen Davidstern trug und den Namen des israelischen Auslandsgeheimdiensts Mossad auf seinem Helm hatte. An einer anderen Stelle auf dem Bild war ein Mann mit Kippa, Hut und Schläfenlocken abgebildet. Die Künstler verliehen ihm blutunterlaufene Augen, spitze Zähne und eine krumme Nase. Israelische Künstler wurden hingegen erst gar nicht eingeladen.

    Claudia Roth pflegt außerdem beste Kontakte zum Iran. Auf der Münchener Sicherheitskonferenz 2013 gab sie dem iranischen Botschafter Ali Reza Sheikh Attar ein High-Five. Der Botschafter war während der Herrschaft von Ajatollah Khomeini Gouverneur der iranischen Provinzen Kurdistan und West-Aserbaidschan. Unter seiner Führung wurden Hunderte kurdische Oppositionelle zum Tode verurteilt.

    2015 hatte Frau Roth in Teheran zudem ein Treffen mit einer Frau des Mullah-Regimes, die 1979 an der Geiselnahme in der US-Botschaft beteiligt gewesen sein soll. Zusätzlich traf sie sich mit dem iranischen Parlamentspräsidenten Ali Laridschani. Bei einer Sitzung der Interparlamentarischen Union (IPU) in Belgrad traf Roth Laridschani wieder. Sie empfing ihn „mit ausgestreckten Armen und freudig strahlend“, wie die Bild berichtete. Laridschani gehört zum innersten Zirkel des Mullah-Regimes. Er fiel außerdem schon mit zahlreichen abstoßenden Thesen zum Holocaust auf: „Ich spreche weder dafür noch dagegen, es gibt wichtigere Fragen“ erklärte er etwa oder: „Ich glaube, es gibt eine Überreaktion, was den Holocaust angeht, die ich nicht verstehen kann.“

    Omid Nouripour: Sympathisierte mit der BDS-Aktion
    Omid Nouripour ist gemeinsam mit Ricarda Lang Co-Vorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen – und war lange Zeit im Beirat der BDS-nahen Deutsch-Palästinensischen Gesellschaft (DPG). Deshalb muss man davon ausgehen, dass er auch mit der antisemitischen BDS-Aktion, welche zum Boykott israelischer Produkte aufrief, sympathisierte. Im April 2013 stellte Omid Nouripour zumindest gemeinsam mit anderen Mitgliedern der Grünen-Fraktion eine Kleine Anfrage im Deutschen Bundestag, die darauf abzielte, eine Kennzeichnungspflicht für Waren aus israelischen Siedlungen einzuführen. Im Januar 2022 forderte der Grünen-Politiker im Bundestag außerdem, mit dem Grundgesetz vereinbare Teile der Scharia einzuführen.

    Durch die Geschehnisse in Israel werden die SPD und die Grünen abermals von der Realität eingeholt. Über Jahre beteiligte man sich an sogenannter „Israel-Kritik“, schützte die eigentlichen Täter und zeigte sich gegenüber antisemitischen und israelfeindlichen Bewegungen zumindest offen. Wenn die SPD und die Grünen mit ihren Solidaritätsbekundungen ernst genommen werden möchten, müsste man ernsthafte inhaltliche und personelle Konsequenzen ziehen. Dass SPD und Grüne dazu in der Lage sind, darf wohl angezweifelt werde.

    https://apollo-news.net/steinmeier-n...n-deutschland/
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  5. #105
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Nach außen hin geben sich die linken Politiker betont israelfreundlich. Alles nur Fassade, alles Lug und Trug. Die größten Judenfeinde dieses Landes sind die linken Politiker...........


    München – ER bringt höchst umstrittene Botschaften auf die Bühne – und SIE feiert ihn!

    Die Münchner SPD-Politikerin Seija Knorr-Köning (29) postete auf Instagram einen Song des Rappers „Disarstar“. Darin zu hören: der Song „Rolex für alle“. Dazu blendete die ehemalige Bundestagskandidatin und Frau des Münchner SPD-Chefs Zeilen wie „FDPler vertreiben, Faschos ins Lager für bessere Zeiten“.

    Der Post stammt offenbar vom 14. Oktober. An diesem Tag trat „Disarstar“ in München auf. Die Krankenschwester Knorr-Köning schrieb dazu: „Schnell Frühdienst machen, heute Abend Konzert @disarstarhh“.

    Der Hamburger Rapper „Disarstar“ (bürgerlicher Name: Gerrit Falius, 29) bezeichnet sich als politisch „radikal“. Ein Beitrag des NDR vom 21. Oktober zeigt ungeschnitten einige seiner hetzerischen Liedtexte. Bei einem Konzert johlt das Publikum die Texte des Rappers mit, der schreit: „FDPler vertreiben, Faschos ins Lager für bessere Zeiten“. Ebenso brüllt der Rapper „Springer enteignen“. Zum Axel Springer Verlag gehört auch BILD.

    Politiker „vertreiben“, Menschen in „Lager“ stecken – nicht der einzige Aufreger um „Disarstar“. Einige seiner früheren Songs hatten antisemitische Phrasen. In „Free World“ (2011/nicht mehr abrufbar) sang er, „F*ck den Mossad“ und „Rache für die Opfer des Gazastreifen“. Die Zeile „bald ist Schluss, es trifft euch wie ein Flugzeug, das in Wolkenkratzer fliegt“ war ein klares Abfeiern der islamistischen Anschläge vom 11. September 2001. In einem anderen Lied hieß es: „Tod den Zionisten“. Israel-Hass pur.
    Wie passen solche Aussagen zur Münchner SPD? Die gibt sich betont Israel-freundlich. Münchens SPD-Oberbürgermeister Dieter Reiter verurteilte den Terrorangriff der Hamas scharf, verbot kurzerhand pro-palästinensische Demonstrationen. Dazu ließ er die Israel-Flagge auf die Rathaus-Fassade projizieren.

    Auch die SPD-Fraktion im Münchner Stadtrat stellte sich an die Seite Israels. Pikant: Seija Knorr-Könings Ehemann Christian Köning will sich bald zum Fraktionschef wählen lassen............ https://www.bild.de/regional/muenche...9526.bild.html

    ...........verlogen bis ins Mark!
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  6. #106
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Die SPD vollzieht gerade einen mehr als beeindruckenden Spagat. Nach außen hin spielt man den Israel-Freund, intern sieht es anders aus......


    SPD-Ministerin verteidigt Abriss von Hamas-Geisel-Plakaten

    Weltweit kleben Vermissten-Plakate der etwa 200 aus Israel von der Hamas nach Gaza verschleppten Geiseln. Die Porträts der Entführten, darunter auch Babys und Greise, erinnern an die Barbarei der Terroristen vom 7. Oktober – und daran, dass Israels Bodenoffensive in Gaza auch dazu dient, sie zu befreien.

    Islamisten und Linksextremisten leugnen dies, reißen in vielen Ländern die Plakate von Wänden und Säulen ab.

    Und in Deutschland? Hier erledigt das die Berliner Polizei!

    Ein Schock-Video auf X (Twitter) zeigt deutlich, wie drei Polizisten in Dienstkleidung die Porträt-Plakate von israelischen Entführten abreißen und zerknüllen.

    Weltweit kleben Vermissten-Plakate der etwa 200 aus Israel von der Hamas nach Gaza verschleppten Geiseln. Die Porträts der Entführten, darunter auch Babys und Greise, erinnern an die Barbarei der Terroristen vom 7. Oktober – und daran, dass Israels Bodenoffensive in Gaza auch dazu dient, sie zu befreien.

    Islamisten und Linksextremisten leugnen dies, reißen in vielen Ländern die Plakate von Wänden und Säulen ab.

    Und in Deutschland? Hier erledigt das die Berliner Polizei!

    Ein Schock-Video auf X (Twitter) zeigt deutlich, wie drei Polizisten in Dienstkleidung die Porträt-Plakate von israelischen Entführten abreißen und zerknüllen.
    Was soll das?
    Absurd: Die Polizei erklärte dies BILD mit einem möglichen Verstoß gegen das Pressegesetz! Auf den Vermissten-Plakaten habe ein Impressum gefehlt …

    Ernsthaft? BILD wollte es genauer wissen. Suchen Polizisten gezielt nach dem richtigen Impressum auf Plakaten oder erkennen sie Verstöße schon aus dem Einsatzwagen heraus? Greifen sie bei Verstößen immer so hart durch?.....Schutz von „gesellschaftlichem Frieden“ – wie bitte!?
    ▶︎ Noch absurder reagiert Berlins zuständige Landesministerin, Innensenatorin Iris Spranger (62, SPD). In ihrer Rechtfertigung faselte sie von „Sicherheit und Ordnung“ sowie von „gesellschaftlichem Frieden“, den die Polizei mit der Abriss-Aktion schütze. Angesichts wöchentlicher Islamisten-Demos samt Judenhass-Parolen in der Hauptstadt kaum zu fassen..... https://www.bild.de/politik/inland/p...0792.bild.html


    ......den Islamfreunden der SPD geht es lediglich darum, sich den Anordnungen der Imame zu unterwerfen.
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  7. #107
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Auch wenn es die Politik nicht wahrhaben will, so gehen 95% der antisemitischen Vorfälle in Deutschland auf das Konto von Migranten. So auch in diesem Fall.....

    Libyer nach Feueranschlag auf Synagoge gefasst

    Erfurt – Der Ministerpräsident fordert harte Konsequenzen für die Täter, sein Stellvertreter verurteilt den Angriff: Nach einem Brandanschlag an der Neuen Synagoge in Erfurt konnte die Polizei zwei Libyer (22, 25) verhaften.

    Die beiden Männer sollen bisherigen Ermittlungen zufolge in der Nacht zu Sonntag Gedenkzettel am Eingang der Synagoge angesteckt haben. Auf den Papieren hatten Menschen ihre Solidarität mit Israel und den Opfern der Hamas-Terroristen ausgedrückt.

    Die Polizei nahm die beiden Verdächtigen aus Libyen noch am Tatort vorläufig fest. Nach Polizeiangaben vom Sonntag waren die Asylbewerber betrunken. Wie BILD erfuhr, sollen sie auch unter Drogeneinfluss gestanden haben. Nach ihrem Verhör sind sie mittlerweile wieder auf freiem Fuß. An der Synagoge selbst entstand kein Schaden.
    Geht es nach Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (69, Die Linke) bleibt das Handeln nicht folgenlos. Er droht den Tätern, die nach BILD-Informationen wegen Diebstahls und gefährlicher Körperverletzung bereits polizeibekannt sind, indirekt mit Abschiebung, schrieb bei X (vormals Twitter): „Ob der Brand ein kleiner war oder die beiden Täter berauscht waren, ist für mich kein Argument. Wer Schutz bei uns begehrt, aber die Schutzrechte von Jüdinnen und Juden missachtet, der kann sich auf Schutzgewährung nicht mehr berufen.“.... https://www.bild.de/regional/thuerin...7078.bild.html

    ....und die Bild fragt....
    Werden sie jetzt abgeschoben?
    .....natürlich nicht, liebe Träumer vom Axel-Springer-Verlag. Es wird niemand aus Deutschland abgeschoben, ganz gleich was er getan hat.
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  8. #108
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Schön wäre es, wenn man die Politiker abschieben könnte.
    Nur, wer will die schon haben!
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #109
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Die Linken sind mit ihrem Judenhass immer durchgekommen. Es gibt eine lange antisemitische Tradition bei den Linken, angefangen schon im 19. Jahrhundert, auf die Spitze getrieben vom Nationalsozialisten Hitler bis heute. Sie verfahren nach dem Motto ...Haltet den Dieb... und haben einen Popanz Namens "Rechte Gefahr" aufgeblasen. Gleichzeitig unterstützen sie die radikalen Moslems und verkaufen das als "humanitäre Hilfe". .......


    Der bekannte französische Intellektuelle Jean-Paul Sartre verteidigte seinerzeit den Terroranschlag von Palästinensern bei den Olympischen Spielen in München. Leider gibt es eine unheilvolle Tradition linker Intellektueller, „revolutionäre“ oder „antiimperialistische“ Gewalt zu rechtfertigen oder gar zu feiern.

    Am 5. September 1972 nahm die palästinensische Terrororganisation „Schwarzer September“ Sportler, die für Israel an den Olympischen Spielen in München teilnahmen, als Geiseln, alle elf kamen ums Leben. Jean-Paul Sartre, der Dramatiker, Philosoph und Hauptvertreter des Existentialismus, gilt als Paradefigur der französischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts.

    Er schrieb in einem Artikel „Über München“, der wenige Wochen nach dem Terroranschlag erschien: „In diesem Krieg ist die einzige Waffe der Palästinenser der Terrorismus. Es ist eine schreckliche Waffe, aber die Unterdrückten haben keine andere, und die Franzosen, die den Terrorismus der FLN (Nationale Befreiungsfront in Algerien) gegen Franzosen gebilligt haben, müssen auch die terroristische Aktion der Palästinenser billigen. Dieses verlassene, verratene und verbannte Volk kann seinen Mut und die Kraft seines Hasses nur zeigen, indem es tödliche Angriffe organisiert.“

    Dieses Äußerungen sind keine Ausnahme: Sartre und seine Lebensgefährtin Simone de Beauvoir, die durch ihr feministisches Werk „Das andere Geschlecht“ zur bekanntesten Intellektuellen Frankreichs wurde, waren glühende Bewunderer von Mao Zedong und priesen die von ihm ausgeübte „revolutionäre Gewalt“ als Ausdruck höherer Moral. Sartre meinte: „Ein revolutionäres Regime muss eine gewisse Zahl von Individuen, die es bedrohen, loswerden, und ich sehe dafür keine andere Möglichkeit als den Tod. Es ist immer möglich, aus dem Gefängnis wieder herauszukommen. Die Revolutionäre von 1793 haben wahrscheinlich nicht genug Leute umgebracht.“
    Im Hass auf den Kapitalismus stellen sich linke Intellektuelle auf die Seite von Massenmördern
    Sartre bewunderte oder verteidigte alle, die sich irgendwie gegen den Kapitalismus stellten, den Comandante der kubanischen Revolution Che Guevara ebenso wie den kambodschanischen Diktator Pol Pot, der zwei Millionen Landsleute und damit 20 Prozent der eigenen Bevölkerung umbringen ließ.

    Unter den führenden Intellektuellen des 20. Jahrhunderts hatten Diktatoren wie Josef W. Stalin und Mao Zedong mehr Bewunderer als der Kapitalismus und dessen Vertreter. Der Hass auf den Kapitalismus war bei ihnen so groß, dass viele von ihnen zu ehrfurchtsvollen Bewunderern der größten Massenmörder des 20. Jahrhunderts wurden.

    Ich spreche hier nicht von irgendwelchen Außenseitern oder Sonderlingen, sondern von führenden Intellektuellen ihrer Zeit. Ein Beispiel ist der französische Schriftsteller Henri Barbusse, der durch sein 1916 erschienenes Kriegstagebuch „Das Feuer“ weltberühmt geworden war. Es wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt, und Barbusse erhielt dafür den Prix Goncourt, den angesehensten französischen Literaturpreis.

    Später war er einer der fanatischsten Verehrer des sowjetischen Diktators Stalin, über den er schrieb: „Die Geschichte seines Lebens ist eine Reihe ungezählter Siege über gewaltige Schwierigkeiten. Es verging kein Jahr seit 1917, in dem er nicht große Taten vollbrachte, von denen eine einzige genügt hätte, um ewigen Ruhm zu ernten. Stalin, das ist ein eiserner Mensch. Er macht seinem Namen alle Ehre: Stalin, der Stählerne.“

    „Die gegnerische Klasse muss zerstört werden“
    Der französische Philosoph Michel Foucault, einer der angesehensten Vertreter des sogenannten Poststrukturalismus und Begründer der „Diskursanalyse“, war von einem solchen Hass auf die herrschende Klasse der Kapitalisten beseelt, dass er 1971 in einer Fernsehdebatte mit Noam Chomsky verkündete: „Das Proletariat führt nicht Krieg gegen die herrschende Klasse, weil es diesen Krieg für gerecht ansieht. Das Proletariat führt den Krieg gegen die herrschende Klasse, da es zum ersten Mal im Laufe der Geschichte die Macht ergreifen will. Hat das Proletariat einmal die Macht ergriffen, so ist es durchaus möglich, dass es über die Klassen, über die es triumphiert hat, eine gewaltsame, diktatorische und sogar blutige Macht ausübt. Ich wüsste nicht, was dagegen einzuwenden wäre.“

    Und die Rechtfertigung von Gewalt und Terror, wenn sie sich nur gegen den Kapitalismus richtet, währt bis heute fort. Slavoj Žižek, einer der prominentesten Linksintellektuellen unserer Zeit, der dieses Jahr durch seine Eröffnungsrede bei der Frankfurter Buchmesse einen Skandal auslöste, plädiert in seinem 2021 erschienenen Buch „Ein Linker wagt sich aus der Deckung“ unverdrossen für einen „neuen Kommunismus“.

    „Was wir heute brauchen“, schreibt er, „ist eine Linke, die ihren Namen zu nennen wagt, keine Linke, die ihren Kern schamhaft mit einem kulturellen Feigenblatt verhüllt. Und dieser Name lautet Kommunismus.“ Er fordert die Linke auf, den sozialistischen Traum eines „gerechten“ Kapitalismus aufzugeben und radikalere, „kommunistische“ Maßnahmen zu ergreifen. Klar formuliert er als Ziel: „Die gegnerische Klasse muss zerstört werden.“

    Mao und Stalin für den „Großen Sprung nach vorne“?
    Den „Großen Sprung nach vorne“ unter Mao Ende der 50er Jahre – das größte sozialistische Experiment der Menschheitsgeschichte – solle man als „schlummernde Möglichkeit zur Kenntnis nehmen“, direkt den Kommunismus anzustreben, so empfiehlt Slavoj Žižek.

    Leider wissen viele Menschen nicht, was Maos „Großer Sprung nach vorne“ war: Der Historiker Frank Dikötter kommt zu dem Ergebnis: Mindestens 45 Millionen starben als Folge dieses sozialistischen Großexperiments in den Jahren 1958 bis 1962 einen unnötigen Tod. Die meisten verhungerten, während etwa 2,5 Millionen starben, weil sie zu Tode gefoltert oder erschlagen wurden – oder weil man ihnen gezielt jegliche Nahrung verweigerte, damit sie verhungerten.

    „Menschen wurden zur Tötung ausgewählt, weil sie wohlhabend waren, weil sie trödelten, weil sie ihre Meinung sagten oder weil die Person, die in der Volksküche das Essen ausgab, aus irgendeinem Grund eine Abneigung gegen sie hatte“, so Dikötter. Und genau diesen „Großen Sprung nach vorne“ preist Žižek euphorisch.

    In einem Artikel der New York Book Review mit dem Titel „ The Violent Visions of Slavoj Žižek ” (Die gewaltätigen Visionen des Slavoj Žižek) sieht man, welches Foto über dem Bett von Žižek hängt: das des Massenmörders Josef W. Stalin. https://www.focus.de/politik/meinung...242895498.html

    ......und in Deutschland regieren heute die Fans von Mao und Stalin. Die Grünen sind aus den maoistischen und kommunistischen Parteien hervorgegangen. Fast das gesamte Führungspersonal der ersten Stunde waren bekennende Maoisten. Die Kretschmanns, Trittins und wie sie alle heißen haben ihre radikalen Überzeugungen nie abgelegt
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  10. #110
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    AW: Angriffe auf Juden in Deutschland

    Berlin – Trotz aller gegenteiligen Beteuerungen: Der Hass auf Israel ist bei den Linken weitverbreitet. Ein besonders extremes Beispiel liefert dafür jetzt ein Politiker aus Berlin.

    „Es ist blanker menschenverachtender Hohn, dass hierzulande weiterhin überall israelische Flaggen hängen“, twitterte Moheb Shafaqyar (30). „Vor Rathäusern, Parteizentralen, Staatsorganen. Ihr seid alle abstoßend, ihr seid verachtenswerte Monster.“ Der Jurist und Exil-Afghane sitzt für die Linken in der Bezirksverordnetenversammlung Friedrichshain-Kreuzberg, ist sogar stellvertretender BVV-Vorsteher!....Empörung über diese unfassbare Haltung bei den anderen Parteien im Bezirks-Parlament:

    ► „Seit dem Überfall der Hamas auf Israel am 7. Oktober beobachte ich die Äußerungen von Herrn Shafaqyar auf Twitter mit großer Verwunderung und Entsetzen“, so Michael Heihsel (36, FDP). „Nie habe ich gelesen, dass er die Taten der Hamas kritisiert. Umso öfter scheint er Israel zu kritisieren, das sich gegen einen terroristischen Angriff zur Wehr setzt.“ Und: „Art und Inhalt seiner Äußerungen sind nicht im Ansatz vereinbar mit der Repräsentationsfunktion seines Amtes.“

    ► Jan Alter (34, CDU): „Eine krasse sprachliche Entgleisung.“
    Am Donnerstagabend meldete sich die Linksfraktion, distanzierte sich von den Äußerungen. „Sie entsprechen nicht unserer politischen Haltung. Herr Shafaqyar selbst hat den Tweet mittlerweile gelöscht.“

    Der Hass-Politiker tat plötzlich ganz zahm: „Ich entschuldige mich bei allen, die ich mit meinem Tweet verletzt habe. Ich bin mir bewusst, dass das eine inakzeptable sprachliche Entgleisung war und sie tut mir leid“.

    Um 3 Uhr in der Nacht zum Freitag erklärte er per Mail seinen Rücktritt.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...6260.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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