Baum-Darstellung
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Allahu Akbar - Der Kleindschiihad hat einen Rentner erledigt
Oder nicht ganz, denn der Arme kann nicht mehr essen und trinken und muß nun eine Magensonde gelegt bekommen. Der Schwerstpflegefall muss nun in ein Heim und das kostet Abertausende im Monat, die der Dschihadist nicht zahlen kann, die Familie des Opfers auch nicht und die der Staat nicht zahlen will und wird.
Das sind die kleinen Folgen der großen Änderungen, aber natürlich hätte auch ein Hans den Rentner ins Koma treten können oder der Rentner wäre vielleicht unter ein Auto geraten oder hätte einen Herzinfarkt erlitten. Man soll ja nicht so schnell pauschalisieren, denn die meisten Zuwanderer sind ja friedlich....
Nach Prügelattacke Rentner Detlef kann nicht Foto: Privat" data-zoom-src="https://bilder.bild.de/fotos/rentner-detlef-im-klinikbett-er-hat-durch-die-tritte-auch-ein-auge-verloren-201195561-63611926/Bild/2.bild.jpg" width="1280"> Rentner Detlef im Klinikbett. Er hat durch die Tritte auch ein Auge verloren
mehr essen und trinken
Offenburg – Rentner Detlef J. (75), der von einem Flüchtling aus Somalia halb totgeprügelt wurde, liegt noch immer in der Klinik. Sein Zustand wird täglich schlechter!
Die Hände sind verbunden, weil er sich unter Alpträumen die Schläuche aus den Armen reißt. Er hat über 20 Kilo abgenommen. Und jetzt braucht er auch noch eine Magensonde.
Wie BILD berichtete, traf Detlef J. nach einem Spiele-Abend nachts zufällig auf Ali M. (25). Der Flüchtling, der an diesem Abend bereits zweimal Bundespolizisten aufgefallen war, schlug ohne Grund auf den armen Mann ein. Ein Zeuge beobachtete, wie er immer wieder auf den Kopf des Opfers eintrat. Dabei soll er „Allahu akbar“ gerufen haben.
Das war vor zehn Wochen. Sohn Ralf (51): „Auch der Schluckmuskel meines Vaters wurde durch die Tritte schwer geschädigt. Papa kann nicht mehr essen und trinken.“ Bislang wurde er flüssig über Kanülen ernährt. Jetzt muss Detlef J. als schwerst pflegebedürftig vom Krankenhaus ins Heim.
Sohn Ralf: „Man kann ihn da nicht über Kanülen ernähren. Deshalb wird ihm eine Magensonde eingepflanzt.“ Unterdessen suchen die Zwillingssöhne nach einem Pflegeheim. Sohn Ralf: „Unser Vater kam unverschuldet in so große Not. Wir mussten seine Wohnung kündigen, wissen nicht, wie wir das Pflegeheim bezahlen sollen.“
https://www.bild.de/regional/stuttga...1856.bild.html
Vielleicht zahlt ja die Unfallversicherung?
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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