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  1. #41
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Die Jugendliche, die am Sonntagnachmittag (8. Januar) im Bahnhof Altena von einem Gewalttäter auf die Bahngleise geschleudert wurde, war offenbar ein Zufallsopfer des Täters. Davon geht die Märkische Kreispolizei aus, die die Hintergründe zu dieser schockierenden Tat ermittelt.

    Wie gestern berichtet, war die 16-Jährige aus Nachrodt gegen 17.15 Uhr im Altenaer Bahnhof aus dem Regionalexpress nach Dortmund gestiegen und hatte sich auf den Weg über den Bahnsteig gemacht.

    Plötzlich rannte ein junger Mann hinter ihr her, packte sie von hinten und warf sie vor den Augen fassungsloser Mitreisender über die Bahnsteigkante ins Gleis. Dann sprang er selbst hinterher und hielt das junge Mädchen auf die Gleise gedrückt fest.

    Entschlossene Zeugen eilten der 16-Jährigen sofort zur Hilfe, befreiten sie und sperrten den Täter – der mit seinem Koffer wieder in den wartenden Zug stieg – kurz darauf zusammen mit Bahnmitarbeitern im Zug ein. So übernahm ihn dann die Polizei. Die attackierte Jugendliche erlitt Verletzungen, die vor Ort vom Rettungsdienst versorgt wurden.

    Zu dem vorläufig festgenommen Angreifer schrieb Polizeisprecher in seiner Erstmeldung, dass er 27 Jahre alt und mit Wohnsitz in Nürnberg gemeldet sei. Beim Angriff auf das junge Mädchen stand er unter Drogen (Amphetaminen). Zuvor im Zug hatte er bereits andere Reisende angepöbelt und beleidigt.

    Auf Betreiben des Altenaer Ordnungsamtes und nach einer Untersuchung durch einen Arzt wurde der 27-Jährige in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Laut PsychKG kann er sich selbst wieder aus der Klinik entlassen. Ein Antrag auf Untersuchungshaft wurde bisher nicht gestellt.

    Auf Nachfrage unserer Redaktion teilte uns Polizeisprecher Marcel Dilling mit, dass der Tatverdächtige syrischer Staatsangehöriger ist. „Zu polizeilichen Vorerkenntnissen machen wir aus Datenschutzgründen wie gewohnt keine Angaben“, erinnert Dilling an eine gesonderte Sprachregelung der Märkischen Kreispolizeibehörde.

    Die 16-Jährige aus Nachrodt sei „zufällig in die Situation geraten“, macht Dilling deutlich: „Man kennt sich nicht.“

    https://ausblick-am-hellweg.de/2023/...-zufallsopfer/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #42
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Mann aus Nürnberg stößt 16 Jahre altes Mädchen ins Bahngleis
    Im Bahnhof von Altena im Sauerland soll ein junger Mann aus Nürnberg eine 16-Jährige auf die Schienen gestoßen haben. Die Tat habe sich nach dem Halt eines Regionalexpresses am Sonntag ereignet, aus dem die Jugendliche ausgestiegen sei, teilte die Polizei am Montag mit. Ein Reisender aus dem Zug lief hinter der 16-Jährigen her, packte sie vor den Augen anderer Fahrgäste von hinten an beiden Armen und stieß sie in das gegenüberliegende Bahngleis. Er hielt sie dann den Angaben zufolge auf den Schienen fest. Zwei Zeugen sprangen nach den Angaben der Polizei jedoch sofort hinterher und befreiten sie. Der Rettungsdienst versorgte die verletzte 16-Jährige.
    Der 27 Jahre alte Tatverdächtige sei aus dem Gleis zurück auf den Bahnsteig geklettert und mit seinem Koffer wieder in den Zug eingestiegen, teilte die Polizei mit. Bahnmitarbeiter und Zeugen sperrten den Tatverdächtigen im Inneren des Zuges ein bis die Polizei eintraf. Der Mann soll zuvor auf der Fahrt andere Fahrgäste beleidigt haben. Gegenüber der Polizei bestritt der Mann die Tat. Ein Drogenvortest fiel positiv aus. Ein Richter ordnete Blutproben an. Nach einer ärztlichen Untersuchung wurde der Mann in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung, eines gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und Beleidigung.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...c1bdc41192faad
    Der "Mann aus Nürnberg" war ein Syrer, der sich offenbar aus der psychiatrischen Klinik, in die er eingewiesen wurde, selbst wieder entlassen kann. Ein Antrag auf Untersuchungshaft wurde nach offiziellen Angaben nicht gestellt. Siehe:


    „Mann aus Nürnberg“ schleudert 16-Jährige aufs Gleis
    Gewaltszenen aus der Provinz, die unsere Medien verschweigen


    Anders als die öffentlich-rechtlichen (Versorgungs-) Anstalten bekomme ich keine Zwangsgebühren, und auch keine Steuer-Millionen für Regierungs-Werbung wie große private Medien. Deswegen habe ich keinen großen „Apparat“, sondern nur ein kleines, aber umso effektiveres Team. Und vor allem habe ich die beste Redaktion, die man sich vorstellen kann: Sie, liebe Leserinnen und Leser. So habe ich gefühlt überall Ohren und Augen, bis nach Brasilien. Was mir jetzt gerade wieder ein Leser zuschickte, hat mich von den Socken gehauen. Sowohl der Fall selbst – als auch das Schweigen darüber in den großen Medien (ich fand nur wenige regionale Berichte; sollte ich einfach zu dumm für die Internetsuche gewesen sein, lasse ich mich gerne belehren). Aber lesen Sie selbst:

    „Zeugen einer schockierenden Attacke wurden am Sonntagnachmittag, 8. Januar, Reisende im Bahnhof von Altena [Nordrhein-Westfalen]. Ein junges Mädchen wurde von einem ihr wildfremdem Mann von hinten gepackt und mit voller Wucht auf die Gleise geschleudert“, schrieb am 10. Januar das kleine, aber umtriebige Regional-Portal „Ausblick am Hellweg„: „Ein Polizeisprecher schildert die folgenden Schrecksekunden: ‘Vor den Augen anderer Fahrgäste packte er sie von hinten an beiden Armen und warf sie auf das Gleis 1. Er sprang oder fiel ebenfalls auf die Schienen und hielt die junge Frau auf dem Boden fest.‘ Zwei Zeugen sprangen sofort hinterher und befreiten das Mädchen. Der Angreifer – als sei nichts gewesen – kletterte wieder auf den Bahnsteig, nahm seinen abgestellten Koffer in die Hand und stieg zurück in den Zug.“

    Bahn-Mitarbeiter konnten den „Mann aus Nürnberg“ – wie ihn die Polizei nannte, festhalten, bis die Polizei kam und ihn festnahm. Er wurde in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Die verletzte junge Frau wurde vom Rettungsdienst behandelt.

    Später legte das Portal noch einmal nach: „Die Jugendliche, die am Sonntagnachmittag (8. Januar) im Bahnhof Altena von einem Gewalttäter auf die Bahngleise geschleudert wurde, war offenbar ein Zufallsopfer des Täters“, berichtet „Ausblick am Hellweg“ unter Berufung auf die Polizei.

    Beim Angriff auf das junge Mädchen stand er demnach unter Drogen. Zuvor habe er im Zug bereits andere Reisende angepöbelt und beleidigt, so das Portal. Aus der psychiatrischen Klinik, in die er eingewiesen wurde, kann er sich „laut PsychKG selbst wieder entlassen“, so der „Ausblick am Hellweg“. Das PsychKG ist das „Gesetz über Hilfen und Schutzmaßnahmen bei psychischen Krankheiten“. Ein Antrag auf Untersuchungshaft sei bisher nicht gestellt worden.

    Auf Nachfrage des Portals hat ein Polizeisprecher inzwischen mitgeteilt, dass der Tatverdächtige, der zuvor nur als „Mann aus Nürnberg“ bezeichnet wurde, syrischer Staatsangehöriger ist. „Zu polizeilichen Vorerkenntnissen machen wir aus Datenschutzgründen wie gewohnt keine Angaben“, so der Polizeisprecher.

    Was für eine Geschichte! Und was für ein gähnendes Schweigen der großen Medien. Träger von rotgrün-rosa Brillen werden nun einwenden, so etwas sei überregional nicht relevant. Aber genau so wird ein Schuh daraus – denn dann muss man ihnen entgegnen: „Nicht mehr relevant ist so etwas nur, wenn es nichts Ungewöhnliches, sondern etwas Übliches ist. Und dann wäre alles noch viel schlimmer“.

    https://reitschuster.de/post/mann-au...ge-aufs-gleis/
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #43
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Pforzheim: Mann unter abfahrbereiten Zug geschubst
    Wegen einer Zigarette

    Es ist eine ebenso verstörende wie auch bemerkenswerte Meldung der Bundespolizeiinspektion Karlsruhe. Verstörend nicht nur deshalb, weil am Hauptbahnhof in Pforzheim ein Mann unter einen „bereitstehenden Zug“ geschubst wurde, sondern vor allem weshalb: Offenbar hatte der 49-Jährige die Herausgabe einer Zigarette an seine beiden Angreifer verweigert. Bemerkenswert ist die Pressemitteilung deshalb, weil schon in den ersten Sätzen zu lesen ist: „Der Geschädigte wurde von einem 33-jährigen Algerier angesprochen und (dieser) verlangte eine Zigarette. In Begleitung des Tatverdächtigen befand sich ein 31-jähriger Mann aus Tunesien.“.....Laut Polizei schlugen und schubsten die beiden Nordafrikaner ihr Opfer. „Bei einem dieser Stöße stürzte der Geschädigte zwischen Bahnsteig und einen bereitstehenden Zug“, wie es weiter heißt. Der 49-Jährige habe sich aber selbstständig auf den Bahnsteig „zurückbegeben“ können, wo er „unvermittelt“ wieder von den beiden Tatverdächtigen traktiert worden sei.
    Dass der Geschädigte, über dessen Nationalität die Polizei keine Angaben machte, nicht wieder auf den Gleisen bzw. unter dem Zug gelandet ist, ist wohl nicht zuletzt dem beherzten Eingreifen umstehender Passanten zu verdanken. Die Polizei schreibt dazu: „Unbeteiligte versuchten, die Kontrahenten zu trennen, was jedoch erst nach dem Eintreffen von Beamten der Bundespolizei gelang.“

    Der Tunesier konnte zunächst offenbar noch fliehen, wurde kurz darauf aber von der Landespolizei gestellt und an die auf dem Hauptbahnhof zuständige Streife der Bundespolizei übergeben. Sowohl der Geschädigte als auch einer der beiden Angreifer mussten den Angaben zufolge von einem Rettungsdienst versorgt werden.

    Gegen die beiden Nordafrikaner erstattete die Bundespolizei Anzeige, unter anderem wegen des Verdachts der „gefährlichen Körperverletzung durch lebensgefährdende Behandlung“.

    Warum die Nationalität von Tatverdächtigen eben doch eine Rolle spielt
    Während zum Beispiel das Landeskriminalamt Berlin seine Beamten zum Sprachkurs schickt und glaubt, durch eine „diskriminierungssensible Kommunikation“ die allgegenwärtigen Probleme in der Hauptstadt (und nicht nur dort) lösen zu können, scheinen deren Kollegen von der Bundespolizei etwas näher an der Wirklichkeit dran zu sein. Zwar gilt es auch dort als Konsens, dass die Nationalität von Tatverdächtigen nur dann genannt werden soll, wenn ein unmittelbarer Zusammenhang zur vorgeworfenen Tat besteht. Aber genau diese Auffassung scheint die Bundespolizeiinspektion Karlsruhe bei der vorliegenden Attacke auf dem Pforzheimer Hauptbahnhof vertreten zu haben.

    Weshalb, darüber kann freilich nur spekuliert werden. Doch die Vermutung liegt nahe, dass sich auch die Beamten der Bundespolizei nicht daran erinnern können, dass solche Taten im „besten Deutschland aller Zeiten“ bis vor wenigen Jahren noch an der Tagesordnung gewesen wären.

    Und die Hemmschwelle bei den „mutmaßlichen Tätern“, wie es politisch und juristisch wohl korrekt heißen muss, scheint immer weiter zu sinken. In der Goldstadt war es dieses Mal eine Zigarette, die einen 49-jährigen Mann um ein Haar das Leben gekostet hätte.

    https://reitschuster.de/post/pforzhe...zug-geschubst/
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  4. #44
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Mann nach Messerattacke ins Gleis gestoßen
    Erst wurde ein Messer gezogen, dann ins Gleis gestoßen: Am Hauptbahnhof in Nürnberg geriet ein Streit unter Männern völlig außer Kontrolle. Die Kripo ermittelt.

    Nach einer Messerattacke kam es in Nürnberg zu einem versuchten Tötungsdelikt: Ein 43-Jähriger ging an einem Gleis im Hauptbahnhof auf einen Kontrahenten los – bis ihn ein Dritter ins Gleis schubste, wo er zunächst bewusstlos liegen blieb.

    Es war gegen 14 Uhr am Samstag, als an einem Bahnsteig im Hauptbahnhof in Nürnberg ein Streit zwischen mehreren Männern ausbrach. Was der Auslöser für die Auseinandersetzung war, sei laut Polizei gegenwärtig unklar. Genauso, ob sich die Kontrahenten vorher gekannt haben oder nicht.

    Klar ist, dass ein 43-Jähriger einen anderen mit einem Messer anzugreifen versuchte. Der 20-jährige Kontrahent konnte der Attacke ausweichen, er blieb unverletzt.

    Hauptbahnhof Nürnberg: Mann bleibt bewusstlos auf Gleis liegen
    Im Zuge dessen packte jedoch ein Dritter den 43-Jährigen und stieß ihn aufs Gleis. Dort blieb der Mann zunächst bewusstlos liegen. Wenig später jedoch sei dieser wieder selbstständig aufgestanden, wie das Polizeipräsidium Mittelfranken am Sonntag schildert. Der Mann trug leichte Verletzungen davon – und hatte Glück, dass kein Zug kam.
    Zeugen riefen Streifen der Bundespolizei und der DB-Sicherheit herbei. Die Kräfte nahmen alle Beteiligten vorläufig fest, um sie an den Kriminaldauerdienst Mittelfranken zu übergeben. Sie stellten außerdem das mutmaßliche Tatmesser sicher.

    Gegenstand der Ermittlungen ist nun, die vielen offenen Fragen zu klären. Zum Beispiel, in welchem Verhältnis die Männer zueinander stehen, oder was die Ursache für den Streit war. Dazu hat das zuständige Fachkommissariat der Nürnberger Kriminalpolizei die Ermittlungen aufgenommen.

    Auf Antrag der zuständigen Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth wird der 18-Jährige – der Schubser – einem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...36ebe540461154
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  5. #45
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Geheimdokument der Bundespolizei beweist: Immer mehr Gewaltdelikte auf Bahnanlagen.....2022 gab es 78 Fälle, in denen Reisende absichtlich ins Gleis gestoßen wurden. Hierbei wurden 57 Menschen verletzt – 13 davon schwer – einer starb. 2019 waren es “nur” 60 Vorfälle......

    https://journalistenwatch.com/2023/0...f-bahnanlagen/
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  6. #46
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Brutale Attacke an Bahnsteig
    Mann (63) ins Gleisbett getreten!
    Jena (Thüringen) – Dieser feige Angriff hätte beinahe ein Leben gefordert!

    Am Samstagabend ist ein Reisender (63) am Bahnhof Jena Paradies von einem unbekannten Mann getreten worden. Er stürzte zwischen zwei Waggons auf die Bahngleise. Jetzt fahndete die Polizei in Thüringen nach dem brutalen Täter und sucht dringend Zeugen.

    Den Ermittlungen nach war das Opfer gegen 20 Uhr am Bahnsteig angekommen. Als der 63-Jährige aus einem Regionalexpress aussteigen wollte, rempelte ihn ein junger Mann an.

    Polizei: Notbremse verhinderte Schlimmeres
    Als er den Fremden darauf ansprach, ging er plötzlich unvermittelt auf ihn los! Laut den Beamten trat er dem älteren Herren mit solcher Wucht in den Rücken, dass er den Halt verlor und ins Gleisbett fiel.
    Ein Polizeisprecher erklärte: „Nur durch die schnelle Reaktion eines weiteren Fahrgastes, welcher die Notbremse des Zugs aktiviert hatte, konnte Schlimmeres verhindert werden.“ Der Retter half dem Mann schließlich noch aus dem Gleisbett heraus, während der Täter die Flucht ergriff. Bei dem Sturz wurde der 63-Jährige zum Glück nur leicht verletzt.

    „Mehrere Einsatzkräfte wurden daraufhin umgehend zum Paradiesbahnhof entsandt. Trotz umfangreicher Fahndungsmaßnahmen konnte der unbekannte Täter leider nicht gefasst werden“, so der Polizeisprecher. Es wurde Anzeige wegen Körperverletzung gegen Unbekannt aufgenommen. Auch die Aufnahmen der Überwachungskameras sollen gesichtet werden.
    Mit einem Zeugenaufruf hoffen die Ermittler, den Mann doch noch ausfindig machen zu können. Er wurde als etwa 25 Jahre alt, schlank, sportlich, mit dunklen Haaren und schwarzer Kleidung beschrieben.

    https://www.bild.de/regional/thuerin...5586.bild.html
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  7. #47
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Mann (72) ins Gleisbett gestoßen
    Berlin – Ein unbekannter Täter stieß am vorletzten Abend in Mitte einen 72-jährigen Mann ins Gleisbett des U-Bahnhofs Rosa-Luxemburg-Platz.
    Passanten bemerkten gegen 20.20 Uhr den im Gleisbett liegenden Senior und zogen ihn auf den Bahnsteig. Die Auswertung von Videoaufnahmen zeigte, dass offenbar ein Streit vorausgegangen war, woraufhin der Unbekannte den älteren Mann ins Gleisbett stieß. Anschließend flüchtete der Tatverdächtige mit der U-Bahn in Richtung Alexanderplatz.
    Alarmierte Rettungskräfte versorgten den 72-Jährigen medizinisch und brachten ihn mit schwersten Kopfverletzungen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus, wo er sofort notoperiert werden musste. Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat der Polizeidirektion 5 (City) übernommen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...5a9f0f7c9c8352
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  8. #48
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    AW: Vor Zug gestoßen, kein Einzelfall

    Ein unbekannter Täter . . .
    Gut, dass es kein Fahrrad war . . .
    "...und dann gewinnst Du!"

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