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Scholz glaubt, dass SPD stärkste Kraft bei Bundestagswahl werden kann
Manche Aussagen müssen einfach konserviert werden.
Scholz glaubt, dass SPD stärkste Kraft bei Bundestagswahl werden kann
...Die Hoffnung, dass die SPD trotz schlechter Umfragewerte den Kanzler stellen könnte, gibt Scholz nicht auf. „Die Chance, stärkste Partei zu werden, ist bei der nächsten Bundestagswahl deutlich größer als in vielen Jahren zuvor“, sagte der Finanzminister. ..
https://www.welt.de/politik/deutschl...rden-kann.html
Das ist übrigens der, der Wohnen mit seiner Grundsteuerreform unbezahlbar machen möchte, besonders für die kleinen Leute.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Scholz glaubt, dass SPD stärkste Kraft bei Bundestagswahl werden kann
„Die Chance, stärkste Partei zu werden, ist bei der nächsten Bundestagswahl deutlich größer als in vielen Jahren zuvor“, sagte der Finanzminister. ..Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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05.06.2019, 16:12 #3
AW: Scholz glaubt, dass SPD stärkste Kraft bei Bundestagswahl werden kann
Realitätsverweigerung wie sie in der Politik inzwischen gang und gebe ist.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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06.06.2019, 11:19 #5VIP
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- 6.590
AW: Scholz glaubt, dass SPD stärkste Kraft bei Bundestagswahl werden kann
Vergiß den Wähler nicht mit seiner unbegrenzten Blödheit!"...und dann gewinnst Du!"
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07.06.2019, 06:06 #6
AW: Scholz glaubt, dass SPD stärkste Kraft bei Bundestagswahl werden kann
Och, ich habe "Die Grünen" gewählt, weil die Kandidatin so nett aussah!"
Und die SPD. Was hat sie denn noch für ein Profil? Die Linkswählerschaft ist doch vollends bedient. Die Linken Parteien müssten sich mehr von einander abgrenzen. Die Übergänge sind fliessend, und da spielt es doch keine Rolle, ob man SPD oder Die Grünen oder Die Linke oder Die Piraten wählt - Man benötigt Kandidaten die "nett aussehen". Und hier bildet die SPD wohl tatsächlich das Schlusslicht.
Wählerpotenzial. Man beklagte Jahrelang die vielen Nichtwähler und die Politikverdrossenheit. Durch den Einzug einer Oppositionspartei stieg der Wähleranteil wieder. Auch eine Protestpartei ist kein Schimpfwort, der Wähler soll die Möglichkeit haben, seinem Protest Ausdruck zu verleihen, auch mittels Wahlen. Denn anscheinend wird nur das ernst genommen. Ein CDU-Politiker beklagte jüngst die Befürchtung Wähler an die AfD zu verlieren und dass sie ihre Politik ändern sollten, um nicht mehr Wähler an die AfD zu verlieren. Andere möchten die AfD aus diesem Grund einfach verbieten.
Das können doch unmöglich demokratische Ansätze sein? Entweder man hat eine Überzeugung und folgt nicht einfach einem vermeintlichen Zeitgeist, einfach für den unbedingten Machterhalt (Energiewende, Grenzöffnung, Homoehe ... ) - Die Aussage des Politikers ist entlarvend, denn es geht eben um den Machterhalt, es geht nicht um das Wohl der Bürger, ansonsten würde es ihm egal sein, dass es einen politischen Mitbewerber gibt. Aber hier ist die Angst nur die Abwanderung zum politischen Mitbewerber (vor einer Alternative), würde es den nicht geben, würde der CDU-Politiker gar nicht erst darüber nachdenken, seine Politik zu ändern. Das Wohl der Bürger ist ihm egal. Es zählt nur der Machterhalt.
Deshalb tut die alternative Opposition der Politik und insbesondere der Demokratie gut. Das zeigt sich auch an der gestiegenen Wahlbeteiligung.Was ich schreibe ist meine Meinung und nicht unbedingt die Wahrheit - Regimekritik - WEFers are evil. Im Zweifel ... für die Freiheit. Das Böse beginnt mit einer Lüge.
Kalifatslehre. Darum geht es.
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08.06.2019, 06:41 #7
AW: Scholz glaubt, dass SPD stärkste Kraft bei Bundestagswahl werden kann
Ursprünglich war die SPD gegründet worden, um der Arbeiterschaft eine Stimme zu geben. Bis zum Godesberger Programm war die SPD allerdings so weit links, dass sie von vernünftigen Menschen nicht gewählt werden konnte. Die SPD kam erst an die Macht, als es der Bevölkerung besser ging und eine junge Generation an Wählern nachgewachsen war, die als die 68er in die Geschichte einging. Die Kanzlerschaft Helmut Schmidts zeigte dann auch auf, wie zerrissen die Partei war und dass große Teile der SPD vom Sozialismus träumend und die Realitäten verweigernd in die Opposition wollten. Es kam zur Abspaltung derer, die sich dann die Grünen nannten und zum Sammelbecken sämtlicher linker Spinner wurde. Radikale Kommunisten wie Jürgen Trittin und Winfried Kretschmann genauso wie viele Pädophile von denen Daniel Cohn Bendit das bekannteste Gesicht ist. Die Welt schrieb...…………..
Vor allem in den 80er-Jahren hatten Päderasten ganze Arbeitsgemeinschaften der Ökopartei gekapert und von dort aus versucht, ihre Forderungen nach Straffreiheit für Sex mit Kindern politisch durchzusetzen. Besonders schlimm trieben es die Pädophilen im alternativen Vorzeigebezirk Kreuzberg. Dort hielt sich bis zur Verhaftung eines grünen Parteimitglieds zu Beginn der 90er-Jahre eine Anlaufstelle für pädosexuelle Täter. „Das Wegschauen sehen wir als institutionelles Versagen“, bat die Grünen-Landesvorsitzende Bettina Jarasch jetzt, mehr als 20 Jahre danach, um Entschuldigung. Die Partei sei „blind vor den Opfern sexuellen Missbrauchs“ gewesen.
Doch damit ist das Kapitel noch nicht abgeschlossen. Denn in dem Konvolut finden sich nicht nur Hinweise auf grüne Täter. Der Bericht gewährt auch Einblick in eine verquere Gedankenwelt, die vor allem in den 80er-Jahren nicht nur bei radikalen Minderheiten, sondern bis in den Mainstream der grünen Partei reichte. Sex mit Kindern galt im grünen Ideenkosmos lange als akzeptabel, solange er „einvernehmlich und gewaltfrei“ vollzogen würde...……
https://www.welt.de/politik/deutschl...erungsnot.html
……...dass die Grünen unbeschadet aus allen Skandalen herauskamen, liegt an den Medien, deren "Macher" überwiegend links stehen und hier vor allem den Grünen nahe sind. Auch hier hat die SPD die Weichen gestellt, denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk war von Anfang an in den Händen linker Journalisten. Der Bayerische Rundfunk zog erst in den 90er Jahren nach. Die SPD als Steigbügelhalter der Grünen ist schon ein Treppenwitz. Willy Brandt sagte 1980 noch, dass die Stimmen für die Grünen vergeudete Stimmen seien. 1,5% für die Grünen waren damals eine kleine Sensation. Dass sich nun die Situation völlig umkehrt und die SPD dabei ist in den einstelligen Prozentbereich abzusteigen, scheint in den Köpfen der SPD-Politiker vom Schlage eines Olaf Scholz, noch nicht angekommen zu sein. Wie sonst ist so eine Aussage zu bewerten, dass die SPD zur stärksten politischen Kraft werden könnte? Zumal die entscheidende Person an der Spitze dazu fehlt. Oder will Scholz das Wunder vollbringen?Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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