Im Brandenburgischem Vieritz gab es gestern Szenen, wie wir sie bisher in Deutschland noch nicht erlebt haben. "Ein Mann" verschanzte sich in seinem Haus und lieferte sich ein mehrstündiges Feuergefecht mit der Polizei. Offenbar ging es um einen Sorgerechtsstreit. Ganze 35 Stunden dauerte das Drama, dann starb der Mann. Ob aus eigener Hand, oder von der Polizei erschossen, ist derzeit wohl noch nicht bekannt. Interessant ist, dass in keinem Bericht erwähnt wird, um wen es sich da handelt. Das legt die Vermutung nahe, dass es sich um einen Migranten handelt.