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  1. #791
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne Technologie ist nur vordergründig umweltfreundlich. Zwar produzieren Windräder und Solarzellen emissionsfrei Strom aber die Herstellung dieser relativ kurzlebigen Komponenten belastet die Umwelt massiv. Und ist die Lebenszeit abgelaufen, fällt ein Haufen hochproblematischen Mülls an.....


    .......Ein weiteres Problem, das Heartland-Wissenschaftler bereits mehrfach erörtert haben, sind die zunehmenden Abfälle von Solarmodulen, der durch kaputte Module und solche anfällt, die das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben.

    Das letztgenannte Problem erhält allmählich die Aufmerksamkeit, die es verdient. Ein kürzlich erschienener Untersuchungsbericht der BBC hat ergeben, dass die Milliarden von Solarmodulen, die derzeit weltweit auf Dächern und in industriellen Solaranlagen installiert sind, und die weiteren Milliarden, die nach den Plänen der Regierungen rund um den Globus installiert werden sollen, Berge von Abfällen erzeugen oder in Kürze erzeugen werden, für die es in der Branche keine gute Lösung gibt.

    Es ist schwierig, ausgemusterte Solarmodule zu entsorgen oder zu recyceln. Gegenwärtig werden die meisten gebrauchten Solarmodule entweder auf Mülldeponien entsorgt oder zur Verwendung im Ausland verschifft. Weniger als 1 von 10 Solarmodulen wird recycelt.

    Solarmodule werden in der Regel entfernt, wenn die von ihnen erzeugte Energie deutlich nachlässt, was in der Regel nach 20 bis 30 Jahren der Fall ist, wenn sie nicht zuvor beschädigt oder funktionsunfähig geworden sind. Solche Paneele produzieren zwar immer noch Energie, aber deutlich weniger als für Hausbesitzer, Unternehmen und Energieversorger erforderlich ist, um davon zu profitieren. Einige Unternehmen haben einen wachsenden Markt für gebrauchte, minderwertige Solarmodule in Entwicklungsländern entdeckt. Die Lebensdauer der Paneele geht jedoch irgendwann zu Ende, so dass sich das Entsorgungsproblem nur von den Industrieländern auf die ärmeren Länder verlagert.

    Darüber hinaus rückt das Abfallproblem durch verbesserte Solartechnologien zeitlich immer näher. Wie bei Fernsehern, Computern, Autos und anderen Technologien ersetzen viele Menschen bestehende Solarmodule durch neuere, effizientere, wenn sich die Technologie verbessert, und zwar nach nur 10 oder 15 Jahren der Nutzung, also lange vor dem Ende der Lebensdauer der Module, wie die BBC berichtet. Dadurch entsteht schon früher mehr Abfall.

    Solarmodule enthalten eine Mischung aus wertvollen und giftigen Materialien, von denen einige recycelbar sind, andere nicht oder zumindest nicht leicht. Natürlich werden große Mengen an Glas verwendet, aber auch kleine Mengen an Kupfer, Silber und verschiedenen kritischen Materialien. Wie die BBC berichtet, ist das Recycling der Paneele aufgrund ihrer Beschaffenheit sehr teuer. Selbst wenn sie recycelt werden, ist der größte Teil des Abfalls damit noch nicht abgedeckt. Nicolas Defrenne von Soren, einem französischen Unternehmen, das mit anderen an der Wiederverwertung von Solarmodulen in Frankreich arbeitet, erklärte gegenüber der BBC: „Über 60 % des Wertes sind in 3 % des Gewichts der Solarmodule enthalten.“

    Darüber hinaus enthalten Solarmodule giftige Metalle wie Blei, Kadmium und Selen. Die Vermischung von wiederverwertbaren und giftigen Elementen macht es unerschwinglich, die geringe Menge an wertvollen Materialien in jedem Panel von den giftigen zu trennen.

    „Der Grund dafür, dass sich nicht mehr Unternehmen mit dem Recycling von Solarmodulen befassen ist, dass es wirtschaftlich keinen Sinn macht“, sagte A. J. Orben, Vizepräsident von We Recycle Solar, gegenüber GreenBiz. „Es kostet mehr, ein Panel zu zerlegen und die Rohstoffe zurückzugewinnen, als die Rohstoffe selbst wert sind“.

    Wie groß ist die Herausforderung? Ein von der BBC befragter Analyst schätzt, dass derzeit weltweit 2,5 Milliarden Solarmodule auf Dächern und in industriellen Solaranlagen installiert sein könnten. Bei einer jährlichen Wachstumsrate im zweistelligen Bereich und der Tatsache, dass die Regierungen immer mehr Solarenergie subventionieren und vorschreiben, können wir davon ausgehen, dass in den nächsten Jahrzehnten Hunderte von Milliarden Solarpaneele installiert werden – vorausgesetzt, es können genügend Rohstoffe abgebaut und in Paneele umgewandelt werden, was derzeit noch sehr unwahrscheinlich ist.

    Ute Collier, stellvertretende Direktorin der Internationalen Agentur für erneuerbare Energien, beschrieb die Herausforderung gegenüber der BBC:

    „Bis zum Jahr 2050 werden wir einen Müllberg haben, wenn wir nicht jetzt Recyclingketten in Gang setzen. …“
    Bis 2030 werden wir wohl vier Millionen Tonnen Schrott haben – was immer noch überschaubar ist – aber bis 2050 könnten es weltweit mehr als 200 Millionen Tonnen sein.

    Das ist nur das Entsorgungsproblem bei der Solarenergie. Weitere kostspielige Schwierigkeiten entstehen, wenn Unternehmen, die große industrielle Solaranlagen entwickeln, die indirekten Umweltauswirkungen der Entwicklung nicht berücksichtigen, wie Solarentwickler kürzlich in einem Gerichtsverfahren feststellen mussten.

    Ein US-Bundesgericht hat kürzlich einem Ehepaar im Südwesten Georgias 135,5 Millionen Dollar Schadensersatz und Strafschadensersatz zugesprochen, nachdem die Abwässer der 400 Hektar großen Lumpkin-Solaranlage Gewässer und Böden auf ihrem ländlichen Grundstück verschmutzt und einen Angelsee zerstört hatten.

    Meta, die Muttergesellschaft von Facebook, lobte noch vor Kurzem die Lumpkin-Anlage für die Bereitstellung von grüner Energie für ihr Rechenzentrum in Georgia. „Wir danken der Silicon Ranch … für ihr Engagement für eine erfolgreiche Umsetzung und dafür, dass sie unsere Verpflichtung teilt, einen positiven Einfluss auf die Gemeinden zu haben, in denen wir uns niederlassen“, sagte Metas Direktor für erneuerbare Energien bei der Unterzeichnung des Stromvertrags.

    Angesichts der von ihr verursachten Umweltverschmutzung kann die von ihr erzeugte Energie kaum als umweltfreundlich bezeichnet werden oder zumindest für einige Menschen in der Gemeinde eine positive Wirkung haben.

    Als IEA für den Bau der 100-Megawatt-Solaranlage von Silicon Ranch in Lumpkin rund 400 Hektar Wald-, Farm- und Jagdland rodete, versäumte das Unternehmen offenbar, angemessene Maßnahmen zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung zu ergreifen. Diese Maßnahme mag zwar kostensparend gewesen sein, aber sie kam das Unternehmen teuer zu stehen. Schwere Regenfälle schwemmten Schlamm und Sedimente auf das Grundstück von Shaun und Amie Harris.

    „Das Ergebnis ist das, was man erwarten würde – bei Regen ergoss sich die Verschmutzung bergab und flussabwärts auf das Grundstück der Nachbarn, überschwemmte Feuchtgebiete mit Schlamm und Sedimenten und verwandelte einen 8 Hektar großen Angelsee in ein Schlammloch“, so James E. Butler, der Anwalt des Paares, in einer Erklärung.

    Anstatt die gebührende Umsicht und die übliche Sorgfaltspflicht walten zu lassen, haben die Unternehmen „ein Ärgernis geschaffen, betrieben und aufrechterhalten …, das zu einer Verschmutzung der Feuchtgebiete, Bäche und des Sees der Kläger durch Sedimente führte“, urteilte Bundesbezirksrichter Clay D. Land. „Das Gericht stellt ferner fest, dass diese Belästigung seit etwa zwei Jahren unvermindert anhält“.

    Dies ist nur ein Fall, aber es ist etwas, auf das man achten sollte, wenn mehr große Solaranlagen entwickelt werden. Umweltprobleme, die von diesen Anlagen ausgehen, können in vielerlei Hinsicht auftreten.

    https://journalistenwatch.com/2023/0...verschmutzung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #792
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    Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Klimafreundlich, aber unbeliebt

    Südwest–Minister verschmähen den Nachtzug

    Nur zwei Staatssekretäre haben in den letzten Jahren die klimafreundliche Alternative zum Inlandsflug gewählt. Die FDP wirft den Grünen „Klima–Doppelmoral“ vor.

    Die Minister der baden–württembergischen Landesregierung haben seit 2016 kein einziges Mal den Nachtzug für Dienstreisen nach Berlin genutzt. Das ist das Ergebnis einer Anfrage des FDP–Landtagsabgeordneten Christian Jung, die der „Schwäbischen Zeitung“ vorliegt.


    Demnach haben lediglich zwei Staatssekretäre, beide von den Grünen, Dienstfahrten per Nachtzug absolviert: Gisela Splett, Staatssekretärin im Finanzministerium, reiste seit 2016 achtmal im Nachtzug nach Berlin und zurück. Umwelt–Staatssekretär Andre Baumann nahm siebenmal den Nachtzug.
    Mitglieder der Landesregierung müssen regelmäßig Termine in Berlin wahrnehmen, unter anderem als Mitglieder des Bundesrates. Sehr häufig würden diese Reisen per Bahn erfolgen, fast ausschließlich aber tagsüber, hält Finanzminister Danyal Bayaz (Grüne) in seiner Antwort an Jung fest.
    Immer wieder Inlandsflüge

    Allerdings hatte eine Anfrage der AfD–Landtagsfraktion kürzlich ergeben, dass die Regierungsmitglieder auch oft Inlandsflüge buchen — Spitzenreiter war 2022 Verkehrsminister Winfried Hermann mit 30 Flugreisen.

    Ein Sprecher hatte dies mit dem frühen Beginn der Bundesratssitzungen begründet, die eine Anreise per Bahn am selben Tag unmöglich machen würden, sowie mit einer meist engen Terminplanung am jeweiligen Vortag der Sitzung. Umweltschützer sehen vor allem Inlandsflüge wegen des hohen CO₂–Verbrauchs kritisch.


    „Die Grünen in Baden–Württemberg und ihre Minister beweisen hier mal wieder ihre Klima–Doppelmoral“, sagt der FDP–Angeordnete Jung der „Schwäbischen Zeitung“. Fliegen werde mit persönlichem Termindruck begründet. „Das Kuriose dabei ist, dass viele Grüne schon am 6. Juli 2023 zur Stallwächterparty der Landesregierung extra nach Berlin fliegen werden. Danach wird dann gerne Verzicht gepredigt, dass die Menschen im Sommer nicht in den Urlaub fliegen sollen.“
    Umstieg in Karlsruhe nötig

    Einen direkten Nachtzug von der baden–württembergischen Landes– in die Bundeshauptstadt gibt es aktuell nicht. Allerdings fährt um 23.07 Uhr ab Karlsruhe ein Nightjet der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) nach Berlin, wo man am nächsten Morgen um 7.20 Uhr ankommt.
    Um diesen Zug zu erreichen, müsste man von Stuttgart aus um 21.32 Uhr einen Nahverkehrszug nehmen und hätte dann etwa eine halbe Stunde Aufenthalt in Karlsruhe. „Ich habe dies schon oft gemacht“, sagt Jung. „Auf der Rückfahrt klappt dies ebenfalls wunderbar. Aber nur, wenn man will.“


    Die Grünen können der von Jung vorgeschlagenen Verbindung wenig abgewinnen. „Die bestehenden Nachtzugverbindungen von Stuttgart nach Berlin, die immer ein Umstieg erfordern, sind so unattraktiv, dass sie nicht dazu einladen, von Stuttgart nach Berlin mit dem Nachzug zu fahren“, teilt eine Sprecherin der Grünen–Landtagsfraktion mit. „Das zeigt uns wieder: Das Nachtzugnetz in Deutschland muss dringend ausgebaut werden.“
    Grüne sehen Wissing in der Pflicht

    Aus Sicht der Grünen sind Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und die Bahn in der Pflicht, innerdeutsche Nachtzugverbindungen auszubauen und attraktiver zu machen. „Österreich zeigt in beeindruckender Weise, was möglich ist, wenn sich Bundesregierung und Bahn gemeinsam ins Zeug legen“, so die Sprecherin.


    Die Deutsche Bahn hat sich vor einigen Jahren aus dem Geschäft mit Nachtzügen zurückgezogen. Die ÖBB dagegen baut dieses Angebot aus, auch in Deutschland.

    https://www.schwaebische.de/regional...chtzug-1715511

    Zu unbequem und unkomfortabel fürs Klima....grüne Doppelmoral, Verzicht predigen, aber komfortabel fliegen.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  3. #793
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Turmfalke Beitrag anzeigen
    ......grüne Doppelmoral, Verzicht predigen, aber komfortabel fliegen.
    Eben! Und wie man in diesem Thread nachlesen kann, kein Einzelfall, sondern die Regel. Und genau deshalb heißt dieser Thread "Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger".
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #794
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Hamburg – Es ist ein typisches Beispiel dafür, dass gut gemeint etwas anderes als gut gemacht ist. Die Hamburger Justizsenatorin Anna Gallina (40, Grüne) gibt jeden Monat 392533,08 Euro aus. FÜR NICHTS.

    Denn die gewaltige Summe ist eine „Nutzungsausfallentschädigung“. Das heißt: Gallina zahlt Miete für ein Gebäude, das sie nicht nutzt. Und das schon seit September 2022.

    Inzwischen sind so schon knapp vier Millionen Euro an Sinnlos-Zahlungen aufgelaufen. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Anfrage des CDU-Justizexperten Richard Seelmaecker (50) hervor.

    Wie konnte es so weit kommen? Gallina will, dass sämtliche Dienststellen der Hamburger Staatsanwaltschaft in einem zentralen Gebäude an der Ludwig-Erhard-Straße im sogenannten „Michaelisquartier“ konzentriert werden.

    An sich eine gute Idee. Nur: Das angemietete Gebäude ist immer noch nicht bezugsfertig. Neben Corona, Baustoffmangel, Inflation usw. ist dafür auch Gallinas eigene Behörde verantwortlich.
    Denn Staatsanwälte brauchen Sicherheit, weil sie mit heiklen Akten umgehen. Aber es blieb unklar, wer eigentlich für das Sicherheitskonzept verantwortlich ist. Das sei alles „sehr komplex“ heißt es aus der Justizbehörde. Es gebe jetzt einen „Wechsel des Projektteams“ und „Abstimmung mit der Vermieterin“. Mit anderen Worten: Noch ist da nichts in trockenen Tüchern.

    Aber das ist nicht alles. Inzwischen ist auch klar, dass die angemieteten Flächen zu klein für den Aktenbestand sind. Die Staatsanwaltschaft hat 9000 Aktenmeter. Platz ist nur für 6700. Deshalb werden zunächst nicht alle Abteilungen dort einziehen können.
    Wann das der Fall sein wird, ist unklar. „Die Umzugsplanung ist terminlich noch nicht abgestimmt“, heißt es. Aber einen „Zeitraum von ca. zwölf Monaten“ brauche es dafür schon noch.

    In der Zwischenzeit werden pro Monat jeweils weitere 392 533,08 Euro fällig.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...8236.bild.html
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  5. #795
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Gallina zahlt Miete für ein Gebäude, das sie nicht nutzt. Und das schon seit September 2022.
    Man muß in diesem System alles Geld, das man hat, ausgeben, sonst geht man beim nächsten Mal leer aus-
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #796
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Ein grünes Desaster in Hamburg. Übrigens war Frau Gallina mit dem Grünen-Abgeordneten Osterburg liiert (bis Ende 2019), mit dem sie Kinder hat und der während der Beziehung ganz tief in die Fraktionskasse griff, um die Nanny für die Kinder, Restaurantbesuche, Gegenstände für den gemeinsamen Haushalt etc. zu kaufen.

    Gallina hat drei Kinder.[6] Bis Herbst 2019 war sie mit dem ehemaligen Vorsitzenden der Grünen-Fraktion in der Bezirksversammlung Hamburg-Mitte Michael Osterburg liiert, der auch Vater ihres jüngsten Kindes ist.[7]
    https://de.wikipedia.org/wiki/Anna_Gallina

    Grünenpolitiker lebt aus Fraktionskasse
    Geständnis von Michael Osterburg wird zum Eiertanz


    11.05.2023,

    Seit Ende April muss sich Michael Osterburg wegen gewerbsmäßiger Untreue vor dem Hamburger Landgericht verantworten. Nach einem ersten Teilgeständnis räumt der Ex-Bezirksfraktionschef der Grünen in Hamburg-Mitte nun weitere private Ausgaben ein, für die er sich großzügig an der Fraktionskasse bediente.

    Zu Beginn des Prozesstags verliest Michael Osterburgs Anwalt das vorgefertigte Geständnis. Es geht um 121 Anklagepunkte und knapp 33.000 Euro, die sich der ehemalige Grünen-Abgeordnete zwischen 2015 und 2019 zu Unrecht von der Fraktion erstattet lassen haben soll. Die Anklagepunkte eins bis 119 gesteht er mit Ausnahmen ein.
    Mit Geld aus der Fraktionskasse geht Grünenpolitiker Osterburg ins Restaurant und bezahlt seine Nanny

    Das heißt: Osterburg nutzte Geld aus der Fraktionskasse für private Restaurantbesuche und kaufte sich Gegenstände wie Grafikkarten und Lautsprecher, er bezahlte Parktickets.
    Außerdem bezahlte er mit dem Geld aus der Partei-Kasse eine Nanny, die das gemeinsame Kind aus der ehemaligen Beziehung mit Justizsenatorin Anna Gallina (Grüne) betreute.
    Aber: Für eine Reihe von Gegenständen macht der Anwalt Ausnahmen. Unter anderem handelt es sich um Laptops, Milchaufschäumer, Maler-Utensilien und Sticker mit der Aufschrift „Im Stehen pinkeln verboten“.
    Diese ganzen Produkte seien für die Fraktion verwendet worden. Mehrere Zeugen, darunter die Nanny, angeblich eingeladene Essensgäste aus der Politik und eine Kriminalbeamtin, hatten Osterburg zuvor schwer belastet.
    Doch es gibt noch mehr: In den Anklagepunkten 120 und 121 bleibt Osterburg bei seinen Aussagen. Unter dem Vermerk „Handkasse“ hatte er sich Tausende von Euro vom Fraktionskonto auf sein eigenes Konto überwiesen. Hierzu sagte er, dass er damit einen Mitarbeiter bezahlt habe und nicht wollte, dass eine „Neiddebatte“ bei den anderen aufkomme.

    Eine Zeugin, Kriminalbeamtin, vermutete hier einen Personal-Deal. Osterburg soll vor einigen Jahren die Stelle eines wissenschaftlichen Mitarbeiters bei einem Bürgerschaftsabgeordneten übernommen haben. Seinen Vorgänger auf dieser Position stellte er wiederum als Mitarbeiter in der Bezirksfraktion Mitte ein.

    Dieser habe so an lukrativen Jurysitzungen bei Bauvorhaben teilgenommen. Das Gehalt dieses Mitarbeiters soll als „Handkasse“ abgerechnet worden sein.
    Doch es gibt noch mehr: In den Anklagepunkten 120 und 121 bleibt Osterburg bei seinen Aussagen. Unter dem Vermerk „Handkasse“ hatte er sich Tausende von Euro vom Fraktionskonto auf sein eigenes Konto überwiesen. Hierzu sagte er, dass er damit einen Mitarbeiter bezahlt habe und nicht wollte, dass eine „Neiddebatte“ bei den anderen aufkomme.

    Eine Zeugin, Kriminalbeamtin, vermutete hier einen Personal-Deal. Osterburg soll vor einigen Jahren die Stelle eines wissenschaftlichen Mitarbeiters bei einem Bürgerschaftsabgeordneten übernommen haben. Seinen Vorgänger auf dieser Position stellte er wiederum als Mitarbeiter in der Bezirksfraktion Mitte ein.

    Dieser habe so an lukrativen Jurysitzungen bei Bauvorhaben teilgenommen. Das Gehalt dieses Mitarbeiters soll als „Handkasse“ abgerechnet worden sein.
    Wie es vor dem Prozess am Freitag weitergeht und warum Osterburgs Ex-Partnerin Anna Gallina aufatmen dürfte, lesen Sie bei mopo.de.
    https://www.focus.de/politik/deutsch...193494746.html

    Nun aber zu Frau Gallina, die sich für diesen Skandal verantwortlich zeigt:

    Weil Umzug nicht klappt
    Grüne Senatorin verprasst vier Millionen Euro


    Hamburg – Es ist ein typisches Beispiel dafür, dass gut gemeint etwas anderes als gut gemacht ist. Die Hamburger Justizsenatorin Anna Gallina (40, Grüne) gibt jeden Monat 392533,08 Euro aus. FÜR NICHTS.

    Denn die gewaltige Summe ist eine „Nutzungsausfallentschädigung“. Das heißt: Gallina zahlt Miete für ein Gebäude, das sie nicht nutzt. Und das schon seit September 2022.

    Inzwischen sind so schon knapp vier Millionen Euro an Sinnlos-Zahlungen aufgelaufen. Das geht aus der Senatsantwort auf eine Anfrage des CDU-Justizexperten Richard Seelmaecker (50) hervor.

    Wie konnte es so weit kommen? Gallina will, dass sämtliche Dienststellen der Hamburger Staatsanwaltschaft in einem zentralen Gebäude an der Ludwig-Erhard-Straße im sogenannten „Michaelisquartier“ konzentriert werden.

    An sich eine gute Idee. Nur: Das angemietete Gebäude ist immer noch nicht bezugsfertig. Neben Corona, Baustoffmangel, Inflation usw. ist dafür auch Gallinas eigene Behörde verantwortlich.

    Denn Staatsanwälte brauchen Sicherheit, weil sie mit heiklen Akten umgehen. Aber es blieb unklar, wer eigentlich für das Sicherheitskonzept verantwortlich ist. Das sei alles „sehr komplex“ heißt es aus der Justizbehörde. Es gebe jetzt einen „Wechsel des Projektteams“ und „Abstimmung mit der Vermieterin“. Mit anderen Worten: Noch ist da nichts in trockenen Tüchern.
    Aber das ist nicht alles. Inzwischen ist auch klar, dass die angemieteten Flächen zu klein für den Aktenbestand sind. Die Staatsanwaltschaft hat 9000 Aktenmeter. Platz ist nur für 6700. Deshalb werden zunächst nicht alle Abteilungen dort einziehen können.
    Wann das der Fall sein wird, ist unklar. „Die Umzugsplanung ist terminlich noch nicht abgestimmt“, heißt es. Aber einen „Zeitraum von ca. zwölf Monaten“ brauche es dafür schon noch.

    In der Zwischenzeit werden pro Monat jeweils weitere 392 533,08 Euro fällig.
    https://www.bild.de/regional/hamburg...ref-gmx.net%2F
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  7. #797
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    "Fridays for Future" ist eine Organisation der Grünen. Dass Linke häufig Antisemiten sind, weiß man. Die Zusammenarbeit zwischen Linken und Moslems gegen Juden begann bereits bei Hitler. Die 68er machten da weiter, wo deren verhasste Eltern aufgehört hatten und arbeiteten sehr eng mit Moslems zusammen. Die linken Terroristen wurden in arabischen Ausbildungslagern geschult und trainiert und es gab viele gemeinsame Aktionen gegen Juden. Wie einst an der Rampe in Auschwitz wurden bei solchen Aktionen wie Flugzeugentführungen die Juden zwecks Erschießungen auf die eine Seite gruppiert und die Nichtjuden auf die andere Seite. Aber zurück zu "Fridays for Future". Die Initiatorin dieser Terrorgruppe, Greta Thunberg, fiel bereits mehrfach wegen offener, antisemitischer Äußerungen auf. Die Linken sahen großzügig darüber hinweg. Nun hat sich die Bremer Sektion dieser Unterorganisation der Grünen aufgelöst.....


    Klimaschützer aus Bremen

    „Fridays for Future“ bescheinigt sich selbst Rassismus und löst Ortsgruppe auf

    BREMEN. Der „Fridays for Future“ (FfF)-Ableger in Bremen hat die Auflösung der Ortsgruppe verkündet. „,Fridays for Future‘ Deutschland ist strukturell rassistisch“, kritisierten die Klimaschützer in einer Stellungnahme. Deshalb verließen sie die Gruppierung nun geschlossen.
    Der Zusatz „for Future“ („für die Zukunft“) habe für sie schon immer für mehr als das 1,5-Grad-Ziel beim Klimaschutz gestanden. Es sei ihnen um eine lebenswerte Welt für alle Menschen gegangen. „Gegenseitige Solidarität ist für uns ein Grundpfeiler des politischen Aktivismus, denn letztendlich muß der Kampf für Klimaschutz und Klimagerechtigkeit mit feministischen, queeren, antikapitalistischen, antirassistischen und antikolonialen Befreiungskämpfen zusammengeführt werden“, betonten die Bremer Klimaschützer.

    Ihnen sei wegen ihrer klaren Positionen zeitweise „Männerhaß“ unterstellt worden. Was mit dunkelhäutigen Mitgliedern der Bewegung passiert sei, übertreffe solche Anfeindungen aber um ein Vielfaches.

    Mobbing, Beleidigungen, Machtmißbrauch
    „„,Fridays for Future‘ Deutschland ist strukturell rassistisch“, stellte daher der Zusammenschluß „BIPoC for Future“ in der Stellungnahme klar. „Im Zuge des riesigen Rassismus-Problems haben ,BIPoC for Future‘ und Mitglieder rassistisches Mobbing, Beleidigungen, Machtmißbrauch und viel weiteres Traumatisches erlebt, was dazu führte, daß viele BIPoC diese Strukturen verließen, weil sie weder sicher sind, noch scheinbar sicher sein sollen.“ Aufarbeitung oder eine Entschuldigung habe es nicht gegebenen. Stattdessen sei alles unter den Teppich gekehrt worden.

    Kapitalismus-Kritik werde von oben ausgebremst
    Auch strategische Fehler habe es gegeben. So stehe FfF heute schwächer da denn je. Die Gruppe stelle die falschen Fragen und halte an einer Minimalforderung fest, ohne zu benennen, welche Maßnahmen überhaupt notwendig seien.

    Innerhalb der eigenen Strukturen gebe es zudem immer wieder Schwierigkeiten beim sozialen Miteinander. „Innerhalb der Bewegung gibt es immer mehr Probleme und Konflikte, was dazu führt, daß sich von der breiten Masse abgekapselt wird. Aktivisten, die versucht haben, die Kritik in Richtung der Politik und dem kapitalistischen System zu lenken und diese infrage zu stellen, wurden immer wieder daran gehindert.“

    „Fridays for Future ist am Ende“
    Ein großer Streitpunkt sei auch der sogenannte Nahostkonflikt gewesen. Als „antikoloniale Gruppe“ bekenne sich FfF international eigentlich solidarisch mit Palästinensern. Die deutsche Sektion habe sich davon jedoch nach und nach distanziert.

    „Alle Versuche, in FfF etwas zu verändern oder die Bewegung zu reformieren, sind gescheitert. Auch wenn es Menschen innerhalb von FfF geben mag, die so denken wie wir, möchte die Mehrheit eben so weitermachen wie bisher“, resümierte die Ortsgruppe Bremen. „Aus all diesen Gründen sehen wir bei ,Fridays for Future‘ keine Zukunft mehr. Diese Bewegung ist für uns an ihrem Ende.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...or-future-aus/


    ....das sind die Linken! Rassismus brüllen und selbst rassistisch sein. Immerhin hat man den eigenen Widerspruch erkannt.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Was für erbärmliche Wichtigtuer........


    MAGDEBURG. Die Grünen in Sachsen-Anhalt haben mit einer Stellungnahme zur Wahl des AfD-Politikers Hannes Loth zum Stadtoberhaupt von Raguhn-Jeßnitz für Verwirrung gesorgt. „Für uns ist klar, daß es mit diesem Bürgermeister auf keiner Ebene eine Zusammenarbeit geben kann und wird. Stattdessen werden wir dort für Aufmerksamkeit sorgen, wenn sich der zukünftige Bürgermeister gegen geltendes Recht wendet, um die Agenda seiner rechtsextremen Partei durchzudrücken“, teilten sie am Sonntag mit.

    Doch wie wollen sie das anstellen? Die Grünen sind im Stadtrat von Raguhn-Jeßnitz überhaupt nicht vertreten. Eine Zusammenarbeit mit der AfD ist somit ohnehin nicht möglich. Auch wie sie der Partei in der sachsen-anhaltinischen Stadt Paroli bieten wollen, ließen die Grünen offen.

    Grüne: AfD setzt auf Spaltung und Ausgrenzung
    Über das Ergebnis seien sie „massiv enttäuscht“, führten sie aus. Das Bürgermeisteramt liege nun in der Hand eines Vertreters der Partei, die „auf Spaltung, Ausgrenzung und rückwärtsgewandte Politik setzt“.

    Hintergrund ist die Wahl des AfD-Politikers Hannes Loth zum Bürgermeister von Raguhn-Jeßnitz am Sonntag. Er hatte 51,1 Prozent der Stimmen erhalten und ist damit der erste Bürgermeister seiner Partei. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT hatte er klargestellt: „Meine Wahl wird nicht rückgängig gemacht.“

    https://jungefreiheit.de/politik/deu...ne-sind-sauer/


    ....andernorts arbeiten die Grünen durchaus mit der AfD zusammen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #798
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Emilia Fester gehört zu den dümmsten Grünen die es gibt und das ist angesichts der immensen Dummheit in ihrer Partei schon eine Leistung. Die "Dame" ist Mitglied des Bundestages und hat mit dümmlichen Reden auf sich aufmerksam gemacht. Ihre Auftritte dort sorgen regelmäßig für Heiterkeitsausbrüche. Nun wurde sie von jenen veralbert, die sie am meisten hasst. Geblendet von der Auffassung ganz besonders wichtig zu sein, erfreute sie sich an der hohen Besucherzahl in einer ihrer Veranstaltungen....


    Es war am letzten Freitag im Juni, als die junge Abgeordnete der Grünen, Emilia Fester, zu einem Treffen in ihr Wahlkreisbüro eingeladen hatte. "Freibier für deine Meinung" hieß die Veranstaltung. Fester lud nicht nur zu Freibier, sondern auch zu Limo ein. Sie wollte eine Möglichkeit bieten, über aktuelle Themen zu diskutieren.

    Doch was dort außerdem passierte, sorgte bei Fester für einen Schrecken, wie sie auf ihrem Instagram-Kanal berichtet. Denn auch Rechte sind zu ihrer Veranstaltung gekommen.

    "Ich habe versäumt, sie rauszuschmeißen, obwohl mein Bauchgefühl nicht gut war."
    Bundestagsabgeordnete Emilia Fester
    Emilia Fester geschockt über Nazi-Teilnahme an ihrer Veranstaltung
    Emilia Fester berichtet ihren Follower:innen vom Tag der Veranstaltung. Dem Tag, an dem auch über die "grüne Bubble" hinaus, viele Menschen gekommen sind. Von links bis erzkonservativ. Komplett ohne Sorgen sei sie aber nicht durch die Veranstaltung gegangen, erzählt sie. Denn: Im Vorfeld habe ein Rechter dazu aufgerufen, die Veranstaltung zu unterwandern.
    Sie habe eine Spannung im Raum wahrgenommen, es habe sich "merkwürdig" angefühlt, berichtet Fester. Dennoch sei für sie das Problem nicht richtig greifbar geworden. "Ich habe versäumt sie rauszuschmeißen, obwohl mein Bauchgefühl nicht gut war", schreibt sie nun, und weiter:

    "In ihren Äußerungen habe ich keinen belastbaren Grund dafür gefunden. Erst im Nachhinein haben die jungen Männer ihre Strategie offenbart und ihre Trophäen im Internet gepostet: Gemeinsame Fotos mit mir, lächelnd, dazu die Behauptung, ich stünde zu ihrem Neonazi-Verband."
    Dem habe sie sofort widersprochen. Doch sie offenbart auch, sich geschämt zu haben. "Ich habe mich ehrlicherweise die letzten Tage auch ziemlich damit gequält, wie ich mich dazu jetzt richtig verhalte", erzählt sie. Und: Wie sie in Zukunft mit solchen Situationen umgehen will. Schließlich will man ihnen auch nicht so viel Aufmerksamkeit geben, stellt sie klar.
    Fester spendet Geld zurück nach Thüringen
    "Die FCKNZS sind in meinen Nahbereich vorgedrungen, haben sich neben mir ins Fäustchen gelacht – und ich, ich fühle mich eklig und instrumentalisiert", erklärt sie. Das alles zu veröffentlichen, koste Kraft. Fester ist jedoch davon überzeugt, dass die "wehrhafte Demokratie auch dazu in der Lage sein muss, diese Mechanik zu verstehen und zu bekämpfen."

    Aus dem Vorfall zieht sie nun mehrere Konsequenzen. "Weitermachen! Nicht einschüchtern lassen", schreibt sie. In Zukunft möchte sie ihre Veranstaltungen außerdem besser schützen und Leute, die keine Meinungen, sondern Hass mitbringen, sollen rausfliegen.

    https://politik.watson.de/deutschlan...kerin-reagiert

    ....also wenn das hier ....
    In Zukunft möchte sie ihre Veranstaltungen außerdem besser schützen und Leute, die keine Meinungen, sondern Hass mitbringen, sollen rausfliegen.
    ...ihre Leitlinie ist, muss sie den Laden ganz zumachen. Denn Hass ist eine der Grundpfeiler der Grünen. Und Meinungen haben sie auch nicht, dafür gibt es ja deren Ideologie.



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    Fester erklärt, was sie von afrikanischen Männern erwartet
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  9. #799
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Die Grünen erfüllen in vielen Kategorien den Bestand der Demokratiefeindlichkeit und Diktaturaffinität. In vielen Bereichen ähneln die Grünen den Nazis. Ökofaschisten ist deshalb auch keine Herabsetzung, sondern eine realistischen Beschreibung für diese Partei. Das Problem ist nur, das auch öffentlich sagen zu dürfen......


    Grüne als „Ökofaschisten“? CDU-Politiker liefern sich Schlagabtausch

    BERLIN. Der CDU-Landtagsabgeordnete Sven Rosomkiewicz hat am Donnerstag für seine Bezeichnung „linksgrüne ‚Ökofaschisten‘“ für die Grünen um Entschuldigung gebeten. Er hätte stattdessen „Ökofetischisten“ sagen sollen, sagte der Politiker aus Sachsen-Anhalt.
    Damit reagierte er auf einen Tweet des CDU-Politikers Ruprecht Polenz. Dieser feindete seinen Parteikollegen auf Twitter an und forderte ihn auf, sich bei den Grünen für die Bezeichnung „Ökofaschisten“ zu entschuldigen. Er kritisierte Rosomkiewicz mit den Worten: „Wie kommen Sie dazu, die Grünen so zu diffamieren“, und forderte ihn auf, seinen Tweet zu löschen.

    Zuvor reagierte Rosomkiewicz auf einen Tweet von Polenz. Darin sagte dieser, „die faschistische AfD“ habe in Münster bei der letzten Bundestagswahl 2021 nur 2,87 Prozent der Stimmen erhalten und bei den Landtagswahlen 2022 noch weniger. Sein Parteikollege aus Sachsen-Anhalt zweifelte daraufhin das Beispiel Münster an und kritisierte den Wahlsieg der „linksgrünen ‚Ökofaschisten‘“ in Münster mit 32,5 Prozent. Hunderte Nutzer teilten und kommentierten den Tweet.....https://jungefreiheit.de/politik/deu...-rosomkiewicz/


    .....die CDU ist eine elende, zahnlose Kopie der SPD. Und da wundern sich diese Deppen über das Erstarken der AfD?
    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------













    Nicht nur in Deutschland sind die Grünen der Pädophilen-Szene besonders zugetan. Auch in anderen Ländern kommt der wahre kern dieser Partei immer wieder durch.....


    Keineswegs “heldenhaft”: Mittlerweile wurde publik, dass in der Wohnung von Dobos bei Durchsuchungen eine große Menge Kinderpornographie entdeckt wurde. 70.000 kinderpornographische Aufnahmen wurden gefunden, zudem stießen die Ermittler auf Fotos, die sexuelle Folterungen von Kindern zeigen – es handelte sich teilweise um Kleinkinder im Alter von nur zwei oder drei Jahren. Diese Aufnahmen sollen mutmaßlich von Dobos Lebensgefährten, der im selben Haushalt wohnte, stammen (und zumindest teilweise in der gemeinsamen Wohnung aufgenommen worden sein).

    András Egyed, der mit seiner Partnerin Dobos an zahlreichen Veranstaltungen der Szikra-Bewegung teilnahm, beging inzwischen Selbstmord. Ungarische Medien gehen davon aus, dass er auf diese Weise seine Partnerin (und möglicherweise auch Jámbors Szikra-Bewegung?) schützen wollte. Egyed verbrannte vor seinem Suizid Kinderspielzeuge und tötete sich auf dem Gelände einer ehemaligen sowjetischen Raketenbasis unweit der gemeinsamen Wohnung selbst. Laut “Metropol” ist nicht auszuschließen, dass hier Spielzeuge eben jener Kinder verbrannt wurden, die – womöglich von Egyed selbst – gefoltert wurden.
    Was wusste seine Partnerin Dobos – und was wusste der linksgrüne András Jámbor? Das ist aktuell unklar. Medienberichten zufolge stand Egyed in enger Verbindung zur Antifa und arbeitete eine Zeit lang in einem Café im österreichischen Innsbruck, das als Treffpunkt von Antifanten und anderen Linksextremisten gilt. Auch eine Verbindung des Mannes zu den Angriffen in Budapest im Februar ist nicht auszuschließen – das Alibi, das er seiner Lebensgefährtin gab, erscheint vor dem Hintergrund der Informationslage zumindest fragwürdig. Jámbor selbst ist derweil bemüht, sich selbst und seine Gruppierung schadlos zu halten und leugnet jedwede Kenntnis von pädophilen Verbrechen und Kinderfolter. Weder ungarische Medien noch Politiker scheinen ihm das jedoch abzukaufen. Dass er Dobos zuvor noch im Parlament präsentiert hatte, war sicherlich kein kluger Schachzug.

    https://report24.news/ungarn-gewalti...?feed_id=31885
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  10. #800
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    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Jetzt attackiert Wolfgang Kubicki (71, FDP) die Grünen. Der FDP-Vize knallhart: „Eine Flüchtlingspolitik der ausgebreiteten Arme, wie sie vor allem den Grünen mit Multi-Kulti-Idealismus vorschwebt, wird unser Land überfordern – und zum Schlechteren verändern.“

    Den Grünen wirft er in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ Inkonsequenz vor: Zum einen propagierten sie „Freiheits-, Frauen- und Schwulenrechte“. Zugleich schwiegen sie aber, „wenn Menschen mit anderen kulturellen Hintergründen genau hier erhebliche Probleme bereiten“, schreibt er.

    Kubicki: Dies sei ein Fall „kognitiver Dissonanz“ – also ein Zusammenfließen unvereinbarer Wahrnehmungen.
    ► Das FDP-Urgestein verwies auf den Fall eines homosexuellen Paars, das wegen homophober Attacken den heimischen Berliner Stadtteil Neukölln verlassen wolle. „In der Regel, so stellten es die Opfer dar, hätten die Angreifer einen arabischen Migrationshintergrund“, schrieb der FDP-Vize. Er verwies auf einen anderen Fall in Bonn, wo „Gymnasiastinnen vor allem von muslimischen Schülern drangsaliert“ würden, weil sie Kleidervorschriften nicht eingehalten hätten.

    Der FDP-Politiker macht klar: „Die Benennung und Bekämpfung der mit der Zuwanderung einhergehenden Probleme sind keine ‚rechten‘ politischen Forderungen, sie sind vielmehr rechtsstaatlich geboten.“
    Für uns in Deutschland sei es selbstverständlich, „dass (...) Unterdrückung von und Gewalt gegen Frauen, Antisemitismus und Homophobie keinen Platz haben“, heißt es in Kubickis Beitrag weiter. „In einigen Ländern, aus denen viele Flüchtlinge der vergangenen Jahre stammen, ist dies keine Selbstverständlichkeit.“

    Kubickis bitteres Fazit: In vielen Fällen sei Integration gescheitert. Der oft zitierte Satz von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zur Integration von Flüchtlingen – „Wir schaffen das“ – habe sich „zur Lebenslüge unserer Migrations- und Integrationspolitik entwickelt“, kritisierte Kubicki.

    Sein Appell: „Es wird Zeit, dass sich alle Parteien des demokratischen Spektrums dieser Tatsache stellen.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...7700.bild.html
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