Wandere aus, solange es noch geht - Finca Bayano in Panama!
Seite 103 von 108 ErsteErste ... 353939899100101102103104105106107 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1.021 bis 1.030 von 1079
  1. #1021
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Aiwanger und Büning - Beim Satz „Demokratie zurückholen“ offenbart sich die linksgrüne Doppelmoral

    Wussten Sie schon? Huber Aiwanger von den Freien Wählern und Emily Büning von den Grünen verfolgen das gleiche Ziel: Beide wollen die „Demokratie zurückholen“. Was bei den einen für Empörung sorgt, stört im linksgrünen Milieu hingegen niemanden. Ein Kommentar.

    Hubert Aiwanger ist stellvertretender Ministerpräsident von Bayern und Chef der Freien Wähler (FW), mit 15,8 Prozent zweitstärkste Partei im Freistaat. Der Mann hat politischen Einfluss, auch weil die CSU die Grünen als Koalitionspartner kategorisch ablehnt.

    Aiwanger ist also ein bayerischer Landespolitiker mit bundespolitischen Ambitionen. Doch ob er sein Ziel, 2025 in den Bundestag einzuziehen, erreichen wird, ist offen. Nach aktuellen Umfragen liegen die Freien Wähler auf Bundesebene deutlich unter fünf Prozent.

    Gleichwohl soll von diesem Bayern eine große Gefahr ausgehen. Der Grund: Auf einer Demonstration gegen das Heizungsgesetz im Juni 2023 in Erding hatte Aiwanger gepoltert:

    „Jetzt ist der Punkt erreicht, wo endlich die schweigende große Mehrheit dieses Landes sich die Demokratie wieder zurückholen muss.“

    Hubert Aiwanger, eine Gefahr für die Demokratie?
    Seitdem wird Aiwanger von Sozialdemokraten, Grünen und großen Teilen der Medien als große Gefahr für die Demokratie bezeichnet. So auch bei „Markus Lanz“ am Donnerstag. Dort ging es unter anderem um die teilweise gewalttätigen Proteste gegen die Grünen.

    Der Ur-Grüne Jürgen Trittin gab Aiwanger die Schuld. Dieser habe für sich in Anspruch genommen, „den wahren Volkswillen gegen die gewählten Institutionen zu mobilisieren - und dieses aus der Mitte einer Staatsregierung heraus“. Dies habe zur „Einleitung eines Prozesses zur Enthemmung des politischen Diskurses“ geführt.
    Aiwanger als Hauptverantwortlicher für die enthemmte Wut auf die Grünen? Darauf muss man erst einmal kommen.

    Aber aus linksgrüner Sicht ist Aiwanger seit der „Flugblattaffäre“, die von der „Süddeutschen Zeitung“ punktgenau zur heißen Wahlkampfphase in Bayern aufgedeckt wurde, ohnehin eine Unperson.

    Auf dem Münchner Nockherberg wird Aiwanger niedergemacht
    Das zeigte sich auch beim Starkbieranstich auf dem Münchner Nockherberg. Dort werden Politiker alljährlich im Biernebel „derbleckt“, also auf die Schippe genommen.

    Bei Aiwanger ging das „Derblecken“ allerdings nahtlos in ein Niedermachen über.

    Der Kabarettist Maxi Schafroth ging als „Fastenprediger“ mehrfach auf die Erdinger Rede ein. Er hielt Aiwanger „bierselige Hasstiraden“ vor und verglich ihn mit einem Borkenkäfer, einem „politischen Holzspalter“.

    Nun kann man sich in der Tat verwundert die Augen reiben, wenn ein demokratisch gewählter Landesminister die Demokratie zurückholen will. Denn es kann ja kein Zweifel bestehen, dass unser demokratisches System intakt ist.

    Dass die Wähler nicht immer so abstimmen, wie es die Regierenden gerne hätten, steht auf einem anderen Blatt. Aber das ist das Wesen der Demokratie.

    Eine Grüne verfolgt das gleiche Ziel wie Aiwanger
    Doch die Trittins, Schafroths und unzählige Leitartikler werfen Aiwanger vor, was sie bei den Grünen nicht anstößig finden. Denn Emily Büning, Politische Geschäftsführerin der Grünen, verfolgt das gleiche Ziel wie Aiwanger.

    Nach dem Wahldesaster der Ampelparteien in Bayern und Hessen im Oktober sagte die Grüne: „Unsere Demokratie ist stark, aber wir müssen sie uns zurückerobern.“ Zurückerobern. Das klang noch martialischer als Aiwangers „zurückholen“.

    Doch da endete die Gemeinsamkeit. Der FW-Chef geriet in einen „Shitstorm“, der noch keineswegs abgeebbt ist, wie die Lanz-Sendung zeigte. Die bayerischen Grünen forderten damals seinen Rücktritt als stellvertretender Ministerpräsident.

    Die „Süddeutsche Zeitung“ zog sogar eine direkte Linie vom „Auschwitz-Pamphlet“ in der Schultasche des 17-Jährigen zum Erdinger Auftritt. Nach dem Motto: Einmal Nazi, immer Nazi.

    Rhetorik der Grünen-Politikerin irritiert kaum jemanden
    Da hatte es die Geschäftsführerin der Grünen besser. Ihre Rückeroberungsrhetorik irritierte kaum jemanden. Vielleicht lag es an der Formulierung „unsere Demokratie“?

    Wer wie die Grünen bei den Landtagswahlen in Bayern auf den dritten und in Hessen sogar auf den vierten Platz zurückgefallen ist und reihenweise „woke“ großstädtische Wahlkreise verloren hat, träumt von Rückeroberungen.

    Bei seiner Bundesgeschäftsführerin käme Trittin jedenfalls nicht auf die Idee, sie wolle „den wahren Volkswillen gegen die gewählten Institutionen“ mobilisieren. Oder Büning habe zur „Einleitung eines Prozesses zur Enthemmung des politischen Diskurses“ beigetragen.

    Übrigens: Die Plattform „Abgeordnetenwatch“ hatte die bayerische Grünen-Vorsitzende Katja Schulze nach Bünings Rückeroberungsforderung öffentlich dazu befragt.

    „Abgeordnetenwatch“ schrieb: „Sehr geehrte Frau Schulze, wie stehen Sie zu der Aussage der Grünen-Politikerin Emily Büning. Sie sagte: Unsere Demokratie ist stark, aber wir müssen sie uns nun zurückerobern. Herzlichen Dank!“

    Schulze hat diese Anfrage bis heute nicht beantwortet. Trittin würde darauf wohl ebenso mit Schweigen antworten. Wenn zwei dasselbe sagen, ist es noch lange nicht dasselbe - zumindest aus grüner und linker Perspektive.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...a89b2428&ei=12
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #1022
    Registriert seit
    15.11.2007
    Beiträge
    3.874
    Blog-Einträge
    2

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    test 123 test

  3. #1023
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Grüne Vordenker haben bereits die Lebensmittelkarten ins Gespräch gebracht. Eine strenge Rationierung der Lebensmittel wie in einer Kriegswirtschaft soll das dauerhafte Ziel sein. Nun hat die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) "Empfehlungen" ausgesprochen und die haben es in sich.....


    Aufregung um die neuen Essens-Empfehlungen für Millionen Bundesbürger.
    Seit Kurzem empfiehlt die einflussreiche Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE): Jeder Bürger soll nur noch 300 Gramm Fleisch und Wurst pro Woche essen (bislang bis zu 600 Gramm), aber z. B. täglich 25 Gramm Nüsse, 300 Gramm Getreide/Tag, pro Woche mindestens 125 Gramm Hülsenfrüchte (z. B. Erbsen, Bohnen). Und: nur ein Ei pro Woche.

    Die DGE hat die Empfehlungen an die Regierung geschickt. Agrarminister Cem Özdemir (58, Grüne) prüft nach eigenen Aussagen derzeit, welche Auswirkungen sie haben könnten. Es sei „Aufgabe der Politik, zu entscheiden, wie die wissenschaftlichen Ergebnisse für die Gesellschaft nutzbar gemacht werden können“, erklärt ein Sprecher gegenüber BILD.
    Doch jetzt regt sich massive Kritik. Die Deutsche Akademie für Präventiv-Medizin hält die Richtlinien für gefährlich. Verbandsvize Johannes Scholl (59) zu BILD: „Für über dreißig Millionen Menschen sind diese Empfehlungen gesundheitsgefährdend, weil schon Vorerkrankungen vorliegen. Betroffen sind alle, die übergewichtig sind, auf Diabetes zusteuern oder schon daran erkrankt sind.“
    „300 Gramm Getreide wirken wie 45 Teelöffel Zucker“
    Scholl erklärt: „Die Menschen müssen wissen, dass 300 Gramm Getreideprodukte pro Tag genauso wirken wie ca. 45-50 Teelöffel Zucker. Das liegt daran, dass die Stärke im Getreide nichts anderes ist als eine Kette von Traubenzucker.“
    Ernährungsministerium fördert DGE
    Fakt ist: Die DGE-Richtlinien sind Empfehlungen und keine Essens-Vorgaben. Frei von politischem Einfluss sind sie trotzdem nicht.
    Ernährungsminister Özdemir hält auf die DGE offenbar große Stücke. Seine neue Ernährungsstrategie sieht vor, die von der DGE ebenfalls erarbeiteten Qualitätsstandards etwa an Schulkantinen Schritt für Schritt verpflichtend einzuführen. Die Bundesregierung fördert die Gesellschaft seit Jahren, alleine 2022 mit 3,8 Millionen Euro (macht rund 80 Prozent ihres Gesamt-Etats).
    CDU-Ernährungsexperte Albert Stegemann (48) wirft Özdemir jetzt vor, die DGE für seine Politik zu „instrumentalisieren“. Er könne sich sogar „vorstellen, dass Cem Özdemir Einfluss auf die Vorgaben der DGE nimmt. Auf jeden Fall spielen die Vorgaben der DGE ihm und seiner Politik in die Karten“, so der Agrar-Experte zu BILD.
    Auch CDU-Wirtschaftschefin Gitta Connemann (59) warnt: „Keine Eier, keine Milch, dafür Getreide satt – Kernempfehlungen der DGE sind überholt, fachlich daneben, manche sogar ungesund. Aber für die Ernährungsstrategie der Bundesregierung sind diese dogmatischen Empfehlungen gesetzt.“
    Özdemir ließ auf BILD-Anfrage ausrichten, „die DGE-Ernährungsempfehlungen sind nicht dasselbe wie die DGE-Qualitätsstandards. In der Ernährungsstrategie sind die neuen Ernährungsempfehlungen als Grundlage für die DGE-Qualitätsstandards in der Gemeinschaftsverpflegung von Bedeutung.“ Es gebe „keinen Automatismus zur Übernahme der Ergebnisse“.
    Ein Grund für die sehr pflanzenlastigen DGE-Empfehlungen: Anders als früher bezieht die DGE in ihre Empfehlungen neben gesundheitlichen Aspekten auch den Umweltschutz ein. Stegemann: „Gefährlich ist, dass die DGE ihre Standards nicht mehr ausschließlich an individuellen gesundheitlichen Kriterien ausrichtet (gesunde Ernährung), sondern zunehmend klimapolitische und nachhaltige Faktoren zum Maßstab nimmt.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8148.bild.html

    ........mit dem Klimaschutz als Vorwand wird nun tief in das Leben der Bürger eingegriffen. Die Ökofaschisten selbst sind dick und fett, für sie gilt all das nicht, was sie von den Bürgern verlangen. Die freie Wahl seiner Lebensmittel ist ein Grundrecht des Bürgers!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  4. #1024
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Während tätliche Angriffe auf AfD-Politiker negiert und lächerlich gemacht werden, bauschen die Medien Attacken auf die linken Politiker massiv auf. So wird aus einer Backpfeife schon mal ein ....wurde niedergeschlagen....


    Grünen-Kandidat für Kommunalwahl niedergeschlagen – Staatsschutz ermittelt


    Ein 37-Jähriger wurde in Baden-Württemberg erst beleidigt und dann geschlagen. Die Polizei geht davon aus, dass der Angriff im Kontext seiner Kandidatur für die Grünen steht. „Ungeheuerlich“ nannten Parteifreunde des Politikers den Vorfall.
    Nach einem Angriff auf einen Kandidaten der Grünen für die Kommunalwahl in Baden-Württemberg geht die Polizei von einem politischen Hintergrund aus. Die Kandidatur des Mannes sei erst wenige Tage vor der Tat kommuniziert worden. Der Mann habe angegeben, dass sich die Beleidigungen auf sein Partei-Engagement bezogen hätten, sagte der Ravensburger Polizeipräsident Uwe Stürmer der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. „Wir gehen davon aus, dass die Tat einen politischen Hintergrund hat“, sagte er. Der Staatsschutz ermittelt.

    Der 37-Jährige war am Dienstagabend in Amtszell (Kreis Ravensburg) von einem 57 Jahre alten Mann zunächst beleidigt und dann geschlagen worden, wie die Polizei mitteilte. Zuvor hatten die „Schwäbische Zeitung“, der „Südwestrundfunk“ (SWR) und die „Tagesschau“ berichtet.

    Demnach war der Mann zunächst vor seinem eigenen Haus von einem Passanten wüst beschimpft worden. Der Politiker forderte den Mann auf, seinen Hof zu verlassen. Daraufhin schlug der Mann ihn mit der Faust nieder, so die Polizei. Der 37-Jährige erlitt Schwellungen im Gesicht.

    Die Grünen werden in letzter Zeit immer häufiger angefeindet
    Die Parteiführung der Grünen im Südwesten äußerte sich erschüttert über den Vorfall. Man sei in Kontakt mit dem Kandidaten, dessen Schilderungen betroffen machten, sagte Co-Landeschef Pascal Haggenmüller am Samstag. „Der Vorfall ist ungeheuerlich und zeigt einmal mehr: Aus Worten werden Taten.“ Co-Chefin Lena Schwelling betonte, dass in der Politik gestritten werden dürfe – in der Sache auch hart. „Aber Einschüchterung und Gewalt sind kein Mittel der politischen Auseinandersetzung und dürfen von Demokratinnen und Demokraten niemals geduldet werden“, sagte Schwelling..... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...d2dd761d&ei=10



    ......über Jahre hetzen die Grünen gegen Andersdenkende, freuen sich über jede Attacke auf AfD-Leute. Sie meinen Gewalt gegen andere legitimieren zu können fällt die Gewalt aber auf sie zurück, geht das feige, linke Gejammer los.

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

    ----------------------------------------------------------------------------------------------




    „LEBEN SCHWER MACHEN“
    Grünen-Politiker belagert AfD-Spitzenkandidaten in Zug – „lasst ihn nicht ruhig weiterlaufen“
    Ein Grünen-Politiker belagert den AfD-Spitzenkandidaten zur Europawahl, Maximilian Krah, im Zug und erklärt, „Nazis“ wie ihn dürfe man „nicht ruhig weiterlaufen“ lassen, sondern müsse ihnen „das Leben so schwer [machen], wie ihr könnt“. In der Vergangenheit befürwortete er auch schon offen Gewalt „gegen Nazis“.
    „Wenn ihr einen Nazi seht, lasst ihn nicht ruhig weiterlaufen. Call them out.“ Mit diesen Worten und einem entsprechenden Foto aus einem ICE der Deutschen Bahn verkündete der Grünen-Politiker Daniel Eliasson auf X (vormals Twitter) stolz, dass er AfD-Europapolitiker Maximilian Krah offenbar im Zug belagert hatte.

    Er dürfte damit den AfD-Spitzenkandidaten zur anstehenden Europawahl wohl vor den anderen Zuggästen als „Nazi“ betitelt haben. Das lässt jedenfalls sein Aufruf zu „Call them out“ (zu dt. etwa „Prangert sie an“) vermuten.
    „Macht ihnen das Leben so schwer, wie ihr könnt“, fügte Eliasson dann noch im Tweet zu. Eliasson ist dabei Mitglied des Fraktionsvorstandes der Grünen in der Berliner Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf.

    In der Vergangenheit schrieb er bereits auf X: „Ja, gegen Nazis muss man kämpfen, notfalls eben mit Gewalt. Dass man das erklären muss – hast du im Geschichtsunterricht gepennt?“, erklärte er da gegenüber einem anderen Nutzer. In anderen Tweets bezeichnete er die Idee „Nazis abzuschieben“ als etwas „was ja echt schön wäre“.
    Auf Webseiten der Grünen heißt es, Eliassons „Schwerpunktthemen“ seien „Diskriminierung, Antisemitismus, Rassismus“. Er erklärt über seine politische Arbeit in Steglitz-Zehlendorf: „Ich möchte in unserem Bezirk dafür kämpfen, problematische Straßennamen zu ändern sowie einen Antidiskriminierungsbeauftragten auf Bezirksebene einzusetzen, als Ansprechpartner*in für verschiedenste diskriminierte Gruppen.“

    https://apollo-news.net/gruenen-poli...-weiterlaufen/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #1025
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.876
    Blog-Einträge
    1

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Sie meinen Gewalt gegen andere legitimieren zu können fällt die Gewalt aber auf sie zurück, geht das feige, linke Gejammer los.
    In dieser Hinsicht verhalten sie sich wie Moslems.
    Deswegen verstehen sie sich wohl so gut mit den Anbetern des Mondgottes.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #1026
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Um an Ämter zu kommen, reicht eine passende Herkunft vorweisen zu lassen. So konnte der Iraner Omid Nouripour zum Parteichef der Grünen werden. Fachwissen gleich Null, keine Ahnung von irgendetwas. Der typische Grüne eben.....


    E-Auto-Quizrunde bei „Markus Lanz“!
    Diesmal im Frage-Visier des streitbaren ZDF-Talkers: Grünen-Chef Omid Nouripour (48).
    Lanz löcherte Nouripour gleich zu Beginn der Sendung vom Donnerstagabend mit einer Reihe von Fachfragen zum Thema Elektroautos in Deutschland, will von ihm wissen:
    ► „Wie viele E-Ladepunkte gibt es in Deutschland?“ „Wie viele werden jedes Jahr gebaut?“ Nouripour muss passen.
    ► Lanz lässt nicht locker, setzt direkt nach: „Wie viele Elektroautos bauen wir jedes Jahr in Deutschland?“ Und: „Wie viele müssten Jahr in Deutschland zugelassen werden, um das Regierungsziel von 15 Millionen bis 2030 zu erreichen?“ Wieder betretendes Schweigen beim Grünen-Chef. Hätte er einen Knopf im Ohr, würde er jetzt den Telefonjoker anrufen, entgegnet Nouripour schulterzuckend.
    FAZ-Wirtschaftsexpertin Julia Löhr eilt mit Fachwissen herbei, klärt die Runde gemeinsam mit Lanz auf: Es wurden 2023 nur rund 500 000 E-Autos zugelassen. Dabei wären anderthalb Millionen pro Jahr nötig, um das 15-Millionen-Ziel bis 2030 (im Ampel-Koalitionsvertrag verankert) noch zu erreichen.
    Der Grünen-Chef gerät weiter in die Defensive, als Lanz nun von ihm wissen will, warum die Ampel-Regierung ausgerechnet in dieser Situation die E-Auto-Prämie gestrichen hat (damit wurde der Kauf eines E-Autos bezuschusst).
    Nouripour verweist lapidar auf das Haushalts-Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom vergangenen November: „Kein Geld mehr da. Wenn kein Geld da ist, dann können wir es nicht bezahlen.“
    Und wieder sieht sich Lanz argumentativ im Vorteil, setzt einen weiteren Punkt: „Das ist doch keine seriöse Politik“, hält er dem Grünen-Chef entgegen. „Sie sind die Regierung, sind jetzt nicht irgendein Trachtenverein, der sagt: ‚Wir wünschen uns da was.‘“
    Nouripour kündigt an, auch durch beschleunigte Antragsverfahren für mehr E-Autos auf der Straße sorgen zu wollen.
    FAZ-Wirtschaftsexpertin Julia Löhr wirft ein, dass E-Autos bei so vielen Deutschen ohnehin unbeliebt seien. Sie erklärt: „E-Autos sind teuer und haben eine schlechte Reichweite, es gibt kaum einen Gebrauchtwarenmarkt.“ Die Journalistin warnt: Viele chinesische E-Auto-Hersteller seien erfolgreicher unterwegs als die deutschen Unternehmen.
    Löhr erkennt ein Muster und weitet die Diskussion. Die Regierung sei sehr gut darin, Zahlen in die Welt zu setzen: „Wann Deutschland klimaneutral werde: 2045. Wie viele E-Autos wir haben wollten: 15 Millionen in 2030. Wie viele Wohnungen wir im Jahr bauen wollen: 400 000.“
    Ihr Fazit: „Auf wundersame Weise klappt es halt nicht, weil die Menschen sich nicht so verhalten.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4274.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #1027
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Es gibt keine realitätsfernere Partei als die Grünen. Alle Mitglieder und wohl auch die meisten Wähler leben auf dem Ponyhof und bestärken sich gegenseitig in ihrer Dummheit. Nehmen dann Experten die absurde Politik der Grünen auseinander, verschanzen sie sich in ihrer Wagenburg und unterstellen ihren Kritikern Unwissen......


    Arrogante Grüne: Bundesrechnungshof hat doch keine Ahnung!

    Klimareligiöse Fanatiker wie die Grünen und die Sozialisten sind naturgemäß immun gegen jegliche Kritik und Selbstreflexion kommt bei ihnen auch nicht in die Tüte. Und so war diese Reaktion auch zu erwarten:

    SPD-Bundestagsfraktionsvize Matthias Miersch hat angesichts des jüngsten Sonderberichts zur Energiewende des Bundesrechnungshofes die inhaltliche Kompetenz der Behörde in Zweifel gezogen. “Es wäre zu begrüßen, wenn sich Behörden nur zu Themen äußeren, in denen sie wirkliche Kompetenzen besitzen”, sagte Miersch der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). “Bei allem Respekt, aber von Energiepolitik versteht der Bundesrechnungshof offensichtlich nicht viel.”
    Der Anteil der Erneuerbaren sei nie höher gewesen. “Die Strompreise haben sich stabilisiert. Und trotz ausbleibender Gaslieferungen aus Russland und Atomausstieg sank der Anteil des Kohlestroms”, so Miersch weiter.

    An diesem Donnerstag soll im Bundestag auf Antrag der Unionsfraktion eine Aktuelle Stunde mit dem Titel “Verschärfte Risiken der Ampel-Energiepolitik nun durch Bundesrechnungshof amtlich – Was tut die Bundesregierung für eine sichere und bezahlbare Stromversorgung?” stattfinden.

    Etwas differenzierter, aber genauso arrogant hat Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Energieministerin Mona Neubaur (Grüne) die inhaltliche Kritik gekontert. “Ich setze mich rein mit der inhaltlichen Kritik auseinander und komme zu deutlich weniger dramatischen Schlussfolgerungen”, sagte Neubaur der “Rheinischen Post” (Donnerstagsausgabe).

    “Denn auf dem Weg zu einer klimaneutralen Stromversorgung kommt die Bundesrepublik – gerade vor dem Hintergrund der Versäumnisse in den vergangenen Jahren – sichtbar voran”, so die Grünen-Politikerin. Zugleich sagte sie, sie gehe davon aus, “dass der Bundesrechnungshof nach objektiven Maßstäben sachlich berichtet”.

    Zur inhaltlichen Kritik des Rechnungshofes erwiderte sie: “2023 lag der Anteil der Erneuerbaren Energien beim Strom bundesweit bei 52 Prozent, die Kohleverstromung erreicht einen Tiefstand wie seit Jahrzehnten nicht mehr, die Neuinstallationen bei der Photovoltaik haben sich mit über 14 GW gegenüber 2022 fast verdoppelt, einen starken Zuwachs gab es auch bei der Windenergie, im letzten Jahr wurden zudem 8 GW genehmigt.”

    Der Netzausbau sei deutlich beschleunigt worden, Genehmigungszeiten teilweise halbiert. “Nach der vollständigen Invasion Russlands in der Ukraine und dem richtigen Stopp der Gas-Lieferungen aus Russland wurde die Energiesicherheit sichergestellt. Die Preise sind beim Strom wieder auf Vorkrisenniveau. Das sind durchaus Erfolge, die auf die Arbeit von Robert Habeck und des Bundeswirtschaftsministeriums zurückgehen”, so die NRW-Ministerin.

    Zugleich nahm Neubaur die Bundesregierung in die Verantwortung, “in einigen Bereichen deutlich bessere Rahmenbedingungen zu schaffen. Ein Beispiel ist die aktualisierte Kraftwerksstrategie, deren Ausgestaltung nach wie vor ungenügend ist. Deshalb macht die Landesregierung Druck und bringt Ende März eine Bundesratsinitiative ein, mit der wir die Bundesregierung dazu auffordern, sich deutlich stärker zu engagieren. Wir erwarten, dass der Bund mindestens auf 24 GW hochgeht”, so Neubaur weiter.

    Und das sagt ein wirklicher Experte, der wirtschaftlich und nicht ideologisch denkt. Die “Welt” schreibt:

    “Im Streit zwischen Bundesrechnungshof und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) liefert E.on-Chef Leonhard Birnbaum der kritischen Aufsichtsbehörde weitere Argumente. Der Vorstandsvorsitzende des wichtigsten Betreibers von Strom- und Gasnetzen in Deutschland sieht den Stand der Energiewende offenbar ähnlich kritisch wie der Rechnungshof.”

    Der wichtigste Netzbetreiber fordert sogar eine Ausbaubremse, weil die Kosten explodieren würden.
    Aber Kosten haben die Grünen noch nie interessiert, die muss ja der Bürger tragen.

    https://journalistenwatch.com/2024/0...-keine-ahnung/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  8. #1028
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Naive Dummköpfe? Kann man tatsächlich derart verblödet sein, wie die Sprecherin der "Grünen Jugend"? Von Arbeit halten Linke traditionell nicht viel. Schon Hitler berichtete stolz, dass er nie in einem "Brotberuf" gearbeitet hätte. Lieber vegetierte er im Obdachlosenasyl als sich beruflich zu betätigen. Unlängst präsentierte also die Grüne in der Sendung Lanz ihre Vorstellungen über Arbeit und Leben. Oder besser gesagt über ein Leben ohne Arbeit.....



    "Dass man keine Lust mehr hat, viel zu arbeiten, finde ich total vernünftig": Mit Thesen wie dieser brachte Katharina Stolla ZDF-Moderator Markus Lanz zum ungläubigen Staunen. Die Sprecherin der Grünen Jugend holte aus zu einer bisweilen sprunghaften Kapitalismuskritik.

    Vor zwei Wochen waren die Spitzen von Jusos und Junger Union im ZDF-Studio. In seiner "Neuauflage des Duells um Mitternacht" hatte Markus Lanz am Mittwoch die Bundesvorsitzende der Jungen Liberalen, Franziska Brandmann, und die Co-Bundessprecherin der Grünen Jugend zu Gast. Beim Thema Finanzierung des Rentensystems wollte der Moderator wissen, wer das angesichts des demografischen Wandels künftig finanzieren solle. Nicht der einzige Punkt, an dem Lanz mit seiner Fassung rang.

    "Sie argumentieren schon den ganzen Abend lang gegen den Kapitalismus, aber an dem Punkt ist der Kapitalismus eine feine Sache: Sie wollen noch mehr Kohle, und noch mehr Kohle, damit das böse kapitalistische System irgendwie weiter geht?" Immer wieder hatte der "einigermaßen junge Mensch" Lanz versucht, die Lösungsansätze der "jungen Menschen" zu verstehen. Doch die mitunter sprunghafte Argumentation von Katharina Stolla machte es ihm sichtlich nicht leicht.

    Damit die "Menschen gut leben im Hier und Jetzt und morgen in der Rente" solle der Staat Geld bereitstellen. Investitionen wären auch notwendig, "damit das Wirtschaftswachstum wieder in die Höhe schnellt". Die Lösungsansätze von Katharina Stolla hörten immer wieder ähnlich an. Das wurde Markus Lanz nach mehrfachem Nachfragen ("Wer erarbeitet das?") offensichtlich zu bunt.

    "Dass man keine Lust mehr hat, viel zu arbeiten, finde ich total vernünftig"
    Angesprochen auf ihr ambivalentes Verhältnis zum Kapitalismus musste sogar Stolla schmunzeln, wenn auch sichtlich verlegen: Man müsse bedenken, wo man lebe - und das sei nun einmal im Kapitalismus, versuchte sie sich aus dem Fettnäpfchen zu ziehen. "Aber das mögen Sie doch auch?", meinte Lanz verschmitzt. Das konnte die Grüne Jungpolitikerin nicht auf sich sitzen lassen: "Im Kapitalismus leben? Ich glaube, dass es für ganz viele Menschen nicht funktioniert", sprach sie sich dafür aus, über Alternativen nachzudenken. "Gleichzeitig ist es eine Illusion, dass ich morgen einen Antrag schreiben kann und der Kapitalismus ist abgeschafft. So funktioniert es nicht."

    "Dass man keine Lust mehr hat, viel zu arbeiten, unser ganzes Leben dafür zu geben, dass man am Ende kaputt gearbeitet ist, finde ich total vernünftig", sprach sich die Grüne-Jugend-Sprecherin sodann für eine Vier-Tage Woche bei vollem Lohnausgleich aus. Auch eine 20-Stunden-Woche "wäre doch super, oder, aus deiner Argumentation heraus?" - verwies ihre Widersacherin Franziska Brandmann daraufhin auf einen Vorschlag der Jusos. "Wenn wir das mit den 30 Stunden bei vollem Lohnausgleich geschafft haben, können wir uns gern weiter unterhalten", war Stolla dem nicht abgeneigt.

    Markus Lanz: "Das ist nicht Arbeit im klassischen Sinne"
    Grundsätzlich mache "mehr Arbeit" keinen Sinn. Schon heute mache ein Drittel der Auszubildenden regelmäßig und unentgeltlich Überstunden. Zudem wäre die Generation aufgrund von Corona, Teuerungs- und Klimawandel "extrem krisengebeutelt". Jeder dritte junge Mensch leide an Depressionen.

    Den Vorwurf, faul zu sein, lehnte Stella hingegen als völlig absurd ab und wusste es auch zu begründen: "Meine Generation ist extrem leistungsbereit", bezog sie sich darauf, dass sie seit fünf Jahren die Klimabewegung aufgebaut und nicht nur die Klimaproteste, sondern auch die Demonstrationen gegen rechts ermöglicht hätte. "Das ist nicht Arbeit im klassischen Sinne", stellte Lanz daraufhin klar.

    https://www.msn.com/de-de/unterhaltu...352e7d69&ei=16

    ....das Konzept der Grünen ist es also, dass der Staat alle Bewohner des Landes finanziert. Per Schulden natürlich. Gearbeitet wird nicht. Selbst auf dem Ponyhof, wo die Grünen zu Hause sind, muss doch mal jemand die Ställe misten oder die Ponys füttern. Und wovon leben diese Leute eigentlich?
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #1029
    Registriert seit
    13.07.2010
    Beiträge
    57.828

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Kann man im Fall der Grünen tatsächlich von Beliebtheit sprechen, oder ist es nicht eher die Dummheit der Wähler, die ihr Kreuz bei jenen machen, die ihre verbrecherische Politik nie verheimlicht haben? Die Grünen sind im Kern eine 8%-Partei. Immer mehr von jenen, die es in den letzten Jahren als chic empfanden die Ökofaschisten zu wählen, wenden sich nun ab......


    Beliebtheit geht drastisch zurück. Diese Umfrage ist ein Schock für die Grünen

    Umfrage-Desaster für die Grünen: Immer mehr Menschen gefällt die Partei „gar nicht“. Die Sympathisanten werden hingegen immer weniger. Zwei Drittel stimmen Aussagen zu, die der Grünen-Spitze gar nicht gefallen können.

    Die Grünen haben einer Umfrage zufolge in den vergangenen fünf Jahren viele Sympathien verloren. Die Zahl der Befragten, denen sie „gar nicht“ gefallen, verdoppelte sich seit 2019 von 25 auf 56 Prozent. Die Zahl derer, die sie gut finden, halbierte sich von 18 auf 8 Prozent, wie die repräsentative Erhebung des Instituts für Demoskopie Allensbach für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ ergab. 27 Prozent gaben an, die Partei gefalle ihnen teilweise (2019: 41 Prozent). Befragt wurden zwischen dem 1. und 14. März 1027 Personen.

    Zugleich ist ein Großteil der Bevölkerung überzeugt, dass die Grünen die Politik der Ampel-Koalition besonders stark prägen. Dies gaben 43 Prozent der Befragten an. Mit Blick auf die Kanzler-Partei SPD sagten dies 10 Prozent, die FDP kam in diesem Zusammenhang auf 19 Prozent.

    Zwei Drittel finden: Grüne machen zu viele Vorschriften
    Die Grünen werden den Daten zufolge in mehrerlei Hinsicht negativ wahrgenommen. So stimmten 67 Prozent der Befragten etwa der Aussage zu, dass die Partei den Bürgern zu viele Vorschriften machen wolle. 63 Prozent bejahten den Satz, dass die Grünen oft an den wirklichen Sorgen der Bevölkerung vorbeiredeten. Und 51 Prozent stimmten zu, dass die Grünen einige Politiker hätten, die „ausgesprochen unsympathisch sind“.
    Dass die Grünen in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden, meinten 2021 noch 82 Prozent der Befragten - jetzt waren es nur noch 24 Prozent.

    https://www.focus.de/politik/deutsch...259782818.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #1030
    Registriert seit
    12.03.2010
    Beiträge
    18.876
    Blog-Einträge
    1

    AW: Grüne sind Lügner, Heuchler und Betrüger

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Kann man im Fall der Grünen tatsächlich von Beliebtheit sprechen, oder ist es nicht eher die Dummheit der Wähler, die ihr Kreuz bei jenen machen, die ihre verbrecherische Politik nie verheimlicht haben? Die Grünen sind im Kern eine 8%-Partei. Immer mehr von jenen, die es in den letzten Jahren als chic empfanden die Ökofaschisten zu wählen, wenden sich nun ab......
    Beliebtheit und Dummheit scheinen irgendwie zusammenzuhängen.
    Beliebt ist so mancher nur, weil die Menschen zu dumm sind, seine wirkliche Natur zu erkennen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Grüne Heuchler, Park wird abgeholzt
    Von Realist59 im Forum Deutschland
    Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 12.02.2018, 17:44
  2. Muslime sind gleichgültige Heuchler und Judenhasser - MiGAZIN
    Von open-speech im Forum Islam-Terrorismus
    Antworten: 2
    Letzter Beitrag: 13.04.2015, 11:14

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •