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Schüsse in Kölner Innenstadt
In der Kölner Innenstadt sind am Freitag auf offener Straße Schüsse gefallen. Anschließend seien die Beteiligten geflüchtet, teilte die Polizei mit. In der Nähe des Tatorts in einer Seitenstraße nahe dem Hauptbahnhof nahmen Beamte wenig später einen mutmaßlichen Beteiligten fest. Der 29-Jährige habe eine scharfe Schusswaffe getragen. Die Polizei fahndete nach zwei weiteren Männern und einer Frau, die nach Zeugenangaben vom Tatort geflüchtet sein sollen. Verletzte gebe es nach ersten Erkenntnissen keine.Der Hintergrund der Tat war nach Polizeiangaben zunächst unklar, doch gebe es eine Verbindung zum Rocker-Milieu. Nähere Details dazu nannten die Ermittler nicht. Kriminalbeamte sicherten Spuren am Tatort.
Laut Polizei hatten mehrere Zeugen am Freitagmittag einen lautstarken Streit im Erdgeschoss eines Hauses bemerkt, der sich dann auf die Straße verlagert habe. Dort fielen demnach die Schüsse. Ein Mann und eine Frau seien in einem schwarzen Wagen geflohen. Auch der 29-Jährige sei weggerannt. Er konnte wenig später gefasst werden. Eine Spezialeinheit durchsuchte das betroffene Haus. Die Beamten fanden keine Hinweise auf weitere Beteiligte.
Tja, vielleicht die Osman-Mafia. Deutschlands Städte, der Bürger ahnt es schon, sind schon längst in Reviere sogenannter Rocker-Clans und Großfamilien aufgeteilt. Die Schlägereien, Messerstechereien und Schüsse zeugen nur von Revierkämpfen.
Man schaue sich um, wo man Wettbüros findet, Döner-Buden mit mäßigem Betrieb, Handy-Läden von Pakistanern, in die zweimal am Tag Kunden kommen, Shisha-Bars, vor denen arabische und türkische Jungmänner tiefergelegte Schlitten parken, Karate-Studios und natürlich der mittlerweile sehr stadtnahe Bordellbetrieb, der inzwischen auch in ausländischer Hand ist (schönes Geschäftsmodell ist auch die Ditib-Moschee mit angrenzendem Bordellbetrieb, wo nur der Hinterhof die beiden Etablissements noch voneinander trennt. Ja, und natürlich alles nur erdenkliche Geschäftsmodell, mit dem man Geld waschen kann und sei es nur der Gemüseladen vom Türken.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.01.2019, 11:31 #2
AW: Schüsse in Kölner Innenstadt
Eines fällt immer auf. Die Migranten scheinen alle bewaffnet zu sein. Es wird überall geschossen. In der Türkei kommt man ganz einfach an Schusswaffen und diese mit nach Deutschland zu nehmen, ist leicht.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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