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  1. #181
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Nachdem nun immer mehr Lügen und Tricksereien in der Corona-Zeit publik werden, distanzieren sich die einstigen Hardliner von den eigenen Entscheidungen. Dass die Panikmache unnötig war, wussten jene, die verächtlich Covidioten genannt wurden, von Anfang an. Was den Politikern fehlt ist Anstand und der gesunde Menschenverstand. Karrieristen wie Lauterbach gehen über Leichen. Dreht der Wind, dreht er sich mit......


    SCHUL-SCHLIESSUNGEN WAREN „EIN FEHLER
    Lauterbach stellt Drosten an den Corona-Pranger
    „Wissenschaft nicht gut genug“

    Diese Corona-Sätze bersten vor politischer Brisanz!

    Gesundheitsminister Karl Lauterbach (59, SPD) hat zugegeben, dass die langen Schließungen von Schulen und Kindergärten in der Pandemie FALSCH waren – und macht indirekt einen berühmten Wissenschaftler mitverantwortlich: den Virologen Christian Drosten (50, Charité).
    Im ARD-Morgenmagazin sagte Lauterbach: „Zum Beispiel war es im Nachhinein betrachtet ein Fehler, die Schulen und Kitas so lange geschlossen zu halten.“ Damals „wurde es aber von den Wissenschaftlern, die die Bundesregierung beraten haben, angeraten. Somit war der Kenntnisstand einfach nicht gut genug“.

    Es seien Fehler gemacht worden, so Lauterbach, „weil die Wissenschaft nicht gut genug war“. Sein knallhartes Fazit: „Damals war die Wissenschaft in Deutschland: Die Schulen müssen geschlossen werden, weil es dort zu Übertragungen kommt. Das hat sich nicht in dieser Form als richtig erwiesen.“

    Unter Corona-Experten sorgen diese Aussagen für Aufregung. Denn zu Beginn der Corona-Pandemie riet vor allem Christian Drosten dazu, Schulen und Kitas zu schließen und geschlossen zu halten.
    Brisant: In der Corona-Pandemie vertraten Lauterbach und Drosten meist ähnliche Auffassung über die Notwendigkeit harter Maßnahmen, zählten zu den prominentesten Vertretern des sogenannten „Team Vorsicht“. Nun macht Lauterbach Forscher für die falschen Entscheidungen mitverantwortlich.

    Regierungsberater: Lauterbach meint Drosten
    Ein Regierungsberater zu BILD: „Jedem ist klar, welchen Wissenschaftler der Gesundheitsminister im Interview meinte. Es ist durchaus überraschend, dass ausgerechnet Karl Lauterbach in seiner Kritik nun so deutlich wird.“

    Denn auch Lauterbach lenkte in der Pandemie die Aufmerksamkeit immer wieder auf Kinder, forderte selbst, Schulen dichtzumachen. Allerdings war Lauterbach bis zu seinem Amtsantritt im Dezember 2021 nur einfacher Abgeordneter – anders als Drosten, der seit Pandemie-Beginn im Frühjahr 2020 die Regierung beriet.

    ▶︎ Drosten, der Schulschließungen zunächst skeptisch bewertete, änderte im März 2020 seine Meinung. Eine Kollegin habe ihm einen „wissenschaftlichen Artikel“ über die Spanische Grippe geschickt, die Anfang des 20. Jahrhunderts wütete. Drosten sagte im NDR-Podcast am 12. März 2020: „Man kann also sagen: Amerikanische Städte zur Zeit der Spanischen Grippe haben am meisten davon profitiert, wenn der Bürgermeister schnell gesagt hat: „Alle Schulen zu, keine Veranstaltungen mehr, und zwar sofort!“ Das müssen wir sehr ernst nehmen.“

    ▶︎ Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (48, SPD), die in der „Zeit“ die Schul- und Kita-Schließungen ebenfalls als Fehler bezeichnete, sagte über den ersten Corona-Gipfel: „Am 12. März 2020, bei der Ministerpräsidentenkonferenz mit der Kanzlerin, schilderte Christian Drosten eindrucksvoll, was Corona anrichten kann. Es gab die Sorge, dass das Virus sich über Kinder ruck, zuck überträgt.“

    ▶︎ Am 29. April 2020, einen Tag vor der Ministerpräsidentenkonferenz, veröffentlichte Drosten mit einem Forscher-Team der Berliner Charité eine Studie über die Infektiösität von Kindern und warnte darin vor „einer unbegrenzten Wiedereröffnung von Schulen und Kindergärten“.

    BILD fragte Christian Drosten, ob er Karl Lauterbach darin zustimmt, dass Schulschließungen rückblickend betrachtet falsch waren. Die Anfrage blieb unbeantwortet.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...4358.bild.html

    ......man muss klar sagen, dass niemand zu Beginn der Epidemie wusste, was kommt und wie sich alles entwickelt. Es hätte tatsächlich eine Art zweite Spanische Grippe sein können, zumal die Maßnahmen in China furchteinflößend waren. Aber bereits ein paar Monate später war klar, dass Corona bei weitem nicht so schlimm ist und wie eine normale Grippe gehandhabt werden kann. Bereits da hätten die Schulen geöffnet werden können, denn man hatte festgestellt, dass Kinder und Jugendliche nicht die Infektionsherde sind, wie man es von der linken Seite behauptete. Überhaupt waren fast alle Maßnahmen unnötig. Gestorben sind mehr als 90% der Corona-Toten in den Alten- und Pflegeheimen. Draußen waren es nur sehr wenige aber sie mussten die repressiven Maßnahmen eines außer Rand und Band geratenen Staates ertragen. In dieser Zeit zeigte sich wieder einmal diese elende faschistoide Grundhaltung für die inzwischen auffallend viele junge Leute zugänglich sind.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #182
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Wie so oft hantiert Lauterbach mit aus der Luft gegriffen Zahlen, deren Beleg er natürlich nicht vorweisen kann.....

    Für die Aufarbeitung der Corona-Krise ist es von zentraler Bedeutung, welche Maßnahmen wie gewirkt haben.

    Das Gesundheitsministerium (BMG) von Karl Lauterbach (60, SPD) hat jetzt eine äußerst fragwürdige Corona-Rechnung aufgemacht.

    Ausgangspunkt war eine Aussage des Ministers im ZDF-Talk von Markus Lanz am 9. Februar. Lauterbach sagte: „Wenn wir die Maßnahmen nicht gemacht hätten, also den Lockdown und die Kontaktbeschränkungen und das, was gemacht worden ist, wir hätten es einfach laufen lassen (...), dann wären in Deutschland ungefähr eine Million Menschen gestorben, an Corona.“

    ► Hätte es in Deutschland ohne Maßnahmen wirklich eine Million Corona-Tote gegeben? Kann das stimmen?

    Auf die Frage von Wolfgang Kubicki (70, FDP), wie sich die von Karl Lauterbach geäußerte Einschätzung berechnet, antwortete sein Ministerium, es handele sich „um eine Schätzung“.
    Das Ministerium verweist sodann auf die Infektions-Fatalitätsrate (IFR), also die Sterberate pro Infektion. Diese liege in Ländern mit hohem Einkommen wie Deutschland im Bereich von etwa 1,15 Prozent. „Basierend auf den Erkenntnissen dazu, wie viele Menschen eine infizierte Person im Mittel ansteckt, kann es in einer vollständig suszeptiblen (d. h. anfälligen, nicht-resistenten) Bevölkerung bei einer ungebremsten COVID-19-Welle innerhalb von wenigen Monaten zu einer Infektion von 80 bis 90 Prozent der Bevölkerung kommen. Daher ist in diesem Fall und unter Annahme der oben angegebenen IFR von einer Anzahl von 760 000 bis 860 000 Todesfällen auszugehen.“
    Bis zu 860 000 Todesfälle? Bislang zählt das Robert-Koch-Institut 167 387 Corona-Todesopfer, wobei in Deutschland (anders als z. B. in Dänemark) nicht unterschieden wird, wer nur mit einer Corona-Infektion und werde tatsächlich an einer Corona-Infektion gestorben ist.

    „Die Rechnung ist hanebüchen, so sollte man nicht wissenschaftlich argumentieren, gerade wenn man als Minister selbst einen Professorentitel trägt“, sagt Prof. Göran Kauermann, Statistiker an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Für seine Arbeiten zur Schätzung der Übersterblichkeit wurden Kauermann und sein Kollege Giacomo De Nicola vom Statistischen Bundesamt mit einem Preis ausgezeichnet.

    Kauermann kritisiert, dass eine offizielle Ministeriums-Verlautbarung solche vagen Rechnungen aufstellt: „Dass Lauterbach in Talkshows ab und an fiktive Zahlen in den Raum stellt, daran hat man sich mittlerweile gewöhnt. Es ist aber verwerflich, dass das Ministerium nicht einfach sagt: Die Zahl war falsch.“

    Kauermann nennt zwei Gründe:

    ► „Es ist seit den ersten Tagen von Corona schnell deutlich geworden, dass die Sterberate pro Infektion sehr stark vom Alter abhängt.“ Die renommierte medizinische Fachzeitschrift „The Lancet“ etwa geht von einem Wert aus, der mit dem Alter exponentiell ansteigt. Bei den Über-60-Jährigen liege der bei etwas über einem Prozent (so wie im Brief von Lauterbachs Ministerium angegeben). Aber: Bei 30-Jährigen beträgt der Wert nur noch ein Zwanzigstel davon, also 0,05 Prozent. Bei Kindern sogar nur 0,002 Prozent.
    Kauermann: „Insofern ist ein reines Multiplizieren, wie vom Ministerium vorgeschlagen, nur angebracht, wenn die deutsche Population aus 80 Millionen 60-Jährigen bestehen würde. Da hätte man schon genauer rechnen müssen.“
    ► Ebenso werde komplett unterschlagen, dass sich die Sterberate nur auf die nachgewiesenen Infektionen beziehe. „Es ist ebenso seit Beginn der Pandemie bekannt gewesen, dass es auch symptomlose Verläufe gibt.“ Insofern sei klar, „dass die Sterberate pro Infektion immer zu hoch angesetzt ist, wenn man sie auf alle Infizierten berechnet, denn nicht alle Infizierten sind als solche in die Berechnung eingeflossen“.

    Als etwa Urlaubsrückkehrer im Sommer 2020 vermehrt getestet wurden, stellte man plötzlich fest, dass die Dunkelziffer hoch ist. Ebenso durch Reihentestungen an den Schulen: Plötzlich fand man dreimal oder viermal mehr Infektionen, die man ohne Tests schlicht nicht festgestellt hätte. Doch anders als z. B. in Großbritannien gab es in Deutschland keine regelmäßigen Stichproben, um Klarheit über die Infektionsrate zu schaffen.

    Kubickis Fazit aus dem Ministeriumsschreiben: „Die Antwort, die sich das BMG hat aus den Fingern saugen müssen, ist fernab jeder wissenschaftlichen Erklärung. Deshalb wäre es aus meiner Sicht mittlerweile vernünftiger, Karl Lauterbach würde sich mit seinen Einschätzungen und Bewertungen zur Corona-Politik zurückhalten.“ Mit seinen Warnungen habe er zu oft falsch gelegen und viel zu viele Ängste geschürt. Kubicki ist sicher: „Sein Versuch, die damalige hysterische Corona-Politik als besonnen und fundiert darzustellen, wird im Falle einer politischen Aufarbeitung keinen Bestand haben.“

    https://www.bild.de/politik/inland/p...3670.bild.html

    ......die Frage, wie viele Tote Lauterbach durch seine Politik zu verantworten hat, wäre sehr viel interessanter gewesen. Mengele und Lauterbach sind sich viel ähnlicher als Mengele gedacht hätte.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #183
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Mengele und Lauterbach sind sich viel ähnlicher als Mengele gedacht hätte.
    Man könnte an eine Reinkarnation glauben.
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  4. #184
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Karl Lauterbach bestätigt die Überschrift dieses Threads:

    Bericht
    Nach 28 Jahren kommt Wirrwarr in Lauterbachs Lebenslauf ans Licht


    Wie ein Medienbericht enthüllt, soll es Ungereimtheiten in einer Bewerbung Karl Lauterbachs für eine Professur an der Universität in Tübingen im Jahr 1995 geben. Demnach habe sich der damals 32-Jährige als Studienleiter einer Mammakarzinom-Studie tituliert haben. Diese Studie soll es jedoch nie gegeben haben. Und es soll noch weitere Fragen geben.

    Vor 28 Jahren hat sich Karl Lauterbach für eine C4-Professur an der Tübinger Eberhard-Karls-Universität beworben. Seine damalige Bewerbung ist im Archiv der Universität einsehbar - und wirft Fragen auf. Wie die „Welt“ berichtet , hat der heutige Gesundheitsminister sich 1995 auf die C4-Professur „Gesundheitssystemforschung“ beworben. Um zu punkten, zähle Lauterbach in seinem Lebenslauf seine Errungenschaften auf - die jedoch einige Unstimmigkeiten aufweisen sollen.
    Rätsel um Lauterbachs Lebenslauf

    Aus den Unterlagen, die der „Welt“ vorliegen, geht hervor, dass Lauterbach Studienleiter des Projektes „Qualitätssicherung in der Prävention, Diagnostik, Therapie und Nachsorge des Mammakarzinoms durch das Tumorzentrum Aachen e. V.“ war. Dies sei damals mit zwei Millionen D-Mark vom Bundesgesundheitsministeriums gefördert worden. Einem Gesprächsprotokoll der Universität zufolge soll Lauterbach mündlich erklärt haben, dass er einen beträchtlichen Teil der Gelder nach Tübingen transferieren könne.

    Der 1. Vorwurf: Gegenüber der „Welt“ erklärte das Gesundheitsministerium, dass es ein solches Projekt nie gegeben habe. Auch im Bundesarchiv soll es keine Dokumente des Mammakarzinoms-Projekts geben. Bei der RWTH in Aachen wurde ebenfalls nachgehakt. Die Ärztliche Leiterin Angela Spelsberg, Ex-Frau von Lauterbach, erklärt gegenüber der Zeitung, dass es keine Unterlagen zu dem Projekt gebe. Sie verweist jedoch auf eine 2002 erschienen Brustkrebs-Studie zu Krebsdaten in Aachen , welche vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert wurde. Unter den Autoren befindet sich Karl Lauterbach allerdings auch nicht.

    Unter dem gleichen Titel lagere in der Berliner Stadtbibliothek ein Buch, welches Lauterbach in seinem Lebenslauf angegeben hat. Auch in dem Buch wird Lauterbach nicht als Autor aufgeführt, stattdessen jedoch Christian Mittermayer, der damalige Direktor des Instituts für Pathologie an der RWTH Aachen. Der „Welt“ gegenüber möchte Mittermayer nichts sagen. 1996 soll er jedoch einen Brief an den Dekan der Universität in Tübingen geschrieben haben. Darin erklärt er, dass Lauterbach am Institut für Pathologie eine halbe Assistentenstelle hatte, „um ein Forschungsprojekt über Mammakarzinome zu bearbeiten“. Er sei also Assistent des Forschungsprojektes gewesen und nicht Studienleiter.

    Der 2. Vorwurf: Eine weitere unstimmige Behauptung über die Beschaffung von Drittmittel in Lauterbachs Lebenslauf: „Cost-Containment and the Diffusion of new Technology in Health Care“, Studienmitleitung. Gefördert durch die Robert Wood Johnson Foundation, Princeton, USA. (100,000 US$)", soll Lauterbach nach Informationen der „Welt“ in seinem Lebenslauf geschrieben haben. Der damalige Studienleiter Alan B. Cohen erklärte der Zeitung jedoch, dass er selbst die 100.000 Dollar beschafft habe: „Karl war nicht an der Beschaffung der Förderung beteiligt.“ Lauterbach sei bloß an der Konzeption und Analyse der Projektphasen beteiligt gewesen.

    Der 3. Vorwurf: Außerdem soll Lauterbach in seinem Lebenslauf behauptet haben, dass ihn die Robert-Bosch-Stiftung für ein Buchprojekt gefördert habe. Lauterbach führt an: „Ethik und Ökonomie im Gesundheitssystem. Buchautor. Gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung, Stuttgart. (20.000 DM).“ Die Stiftung teile jedoch mit, dass eine Förderung zwar zugesagt, damals jedoch nie ausgezahlt worden sei. Das Buch sei nie fertiggestellt worden. Auch andere von Lauterbach damals angeführte Publikationen sollen zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht veröffentlicht gewesen sein.

    Die Tübinger Eberhard-Karls-Universität war für eine Stellungnahme gegenüber FOCUS online nicht zu erreichen. Der heutige Sprecher des Bundesgesundheitsministers erklärte gegenüber der „Welt“, dass die Details zu besagter Studie nach mehr als 25 Jahren nicht mehr rekonstruiert werden können. Für weitere Fragen stünde Lauterbach nicht zur Verfügung.

    Weiter hier:
    https://www.focus.de/politik/deutsch...188069054.html

    Ein Hochstapler, ein Blender!
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  5. #185
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Ein Hochstapler, ein Blender!
    Ein Politiker eben!
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  6. #186
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Gestern wurde Lauterbach im "Heute-Journal" mit seiner Äußerung konfrontiert, dass die Corona-Impfungen völlig ungefährlich seien. Lauterbach wischte das mit seinem damaligen Kenntnisstand beiseite. Dass er damit ursächlich für den Tod zahlreicher Menschen verantwortlich ist, interessiert ihn nicht die Bohne.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  7. #187
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Gestern wurde Lauterbach im "Heute-Journal" mit seiner Äußerung konfrontiert, dass die Corona-Impfungen völlig ungefährlich seien. Lauterbach wischte das mit seinem damaligen Kenntnisstand beiseite. Dass er damit ursächlich für den Tod zahlreicher Menschen verantwortlich ist, interessiert ihn nicht die Bohne.
    Es gibt dazu ein passendes Sprichwort: „Unkenntnis schützt vor Strafe nicht".
    Leider fehlt uns dazu die Instanz, die die Strafe vollstrecken könnte.
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  8. #188
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Es gibt dazu ein passendes Sprichwort: „Unkenntnis schützt vor Strafe nicht".
    Leider fehlt uns dazu die Instanz, die die Strafe vollstrecken könnte.
    Alleine die Tatsache, dass keine Impfung absolut Nebenwirkungsfrei und harmlos ist, hätte den Mediziner Lauterbach davon abhalten müssen, eine derartige Äußerung zu tätigen. Er hat die Menschen vorsätzlich und bewusst belogen.
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #189
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Alleine die Tatsache, dass keine Impfung absolut Nebenwirkungsfrei und harmlos ist, hätte den Mediziner Lauterbach davon abhalten müssen, eine derartige Äußerung zu tätigen. Er hat die Menschen vorsätzlich und bewusst belogen.
    Mediziner oder Scharlatan, das ist hier die Frage.
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  10. #190
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    AW: Karl Lauterbach ist ein Trickser, Betrüger und Idiot

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Mediziner oder Scharlatan, das ist hier die Frage.
    Das eine schließt das andere nicht aus
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