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Hits: 5528 | 01.05.2011, 12:40 #1*******(10000)
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Wo ist bitteschön Fachkräftemangel?
Von heute an an ist der deutsche Arbeitsmarkt auch für Bürger aus den acht osteuropäischen Ländern offen, die 2004 der EU beigetreten sind. Um nach Deutschland zu kommen, brauchen sie künftig keine Arbeitserlaubnis mehr. Dies gilt für Estland, Lettland, Litauen, Polen, die Slowakei, Slowenien, Tschechien und Ungarn. Alle unsere Zeitungen jubeln! Angeblich herrscht Fachkräftemangel und [...]
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01.05.2011, 14:59 #2
AW: Wo ist bitteschön Fachkräftemangel?
Ja, der Fachkräftemangel. Eine Politikerin der Linken nannte ihn vor einigen Wochen mal eine Phantomdebatte und genauso ist es auch. Es ist schon erstaunlich, dass dieser Mangel vor einigen Monaten eklatant wurde und ausgerechnet kurz vor dem 1.Mai ein wahres Katastrophenszenario aufgebaut wurde. Was haben wir nur für ein Glück, dass uns nun die Osteuropäer retten. Von einem Bekannten hörte ich kürzlich, dass in der Firma, in der er beschäftigt ist, 30% der Belegschaft entlassen wurde um Platz für Leute aus Polen zu schaffen, die für deutlich weniger Geld arbeiten werden.
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01.05.2011, 18:48 #3
AW: Wo ist bitteschön Fachkräftemangel?
In einer Reportage im TV lief vor ca. einem halbe Jahr ein Bericht, wo sich ein deutsches Fernsehteam in Polen bei den dortigen Zeitarbeitsfirmen umsah. Auf die Frage hin, ob überhaupt eine Nachfrage von deutschen Firmen bestünde, antworteten diverse Betreiber, dass sie sich vor Anfragen kaum retten könnten. Deutsche Firmen stünden Schlange nach geeignetem "Billigkräften"! Daraufhin wurden einige Großunternehmen in Deutschland befragt, die derartige Kräfte beschäftigen. Diese wußten von nix. Deren Angestellten konnten aber Bände erzählen. Viele hatten bereits zum 30/04/2011 ihre Kündigung erhalten. Andere erst zum 31/05, da sie die neuen Mitarbeiter erst noch einarbeiten sollten! Ein Gruß und Dank an die deutsche Wirtschaft. Mittlerweile wird immer deutlicher, weshalb wir mit Migranten überflutet werden! ---> billig, billiger, am billigsten!!!
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AW: Wo ist bitteschön Fachkräftemangel?
Ich kann mich an eine andere Reportage erinnern. Vorgestellt wurde ein Betrieb, der angeblich und angeblich auch vergeblich Fachkräfte suchte. (Eine Firma, die mit dieser Behauptung damals durch die gesamte Presselandschaft gejagt wurde).Die Journalisten machten dann einen großangelegten Versuch und schleusten Bewerber ein, die genau auf diese Stelle passten, die über die nötigen Qualifikationen, das erforderliche Alter verfügten, die also genau den Wunschvorstellungen des Arbeitgebers entsprachen. Und siehe an: Jeder dieser Bewerber wurde abgelehnt. Angeblich sei die Stelle schon vergeben. Dies geschah ein paar Tage, bevor der angeblich suchende Arbeitgeber in eine Talkshow geladen wurde, wo er genau mit diesen Vorwürfen konfrontiert wurde. Nicht vorstellen konnte er sich das, das sei wohl ein Mißverständnis etc.
Es soll auch bei den Arbeitsämtern etliche offene Stellen gemeldet sein, die in Wirklichkeit gar nicht existieren. Auch die Arbeitgeber betreiben eben ihre Politik...
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02.05.2011, 13:21 #5Unregistriert Gast
AW: Wo ist bitteschön Fachkräftemangel?
das geile ist ja auch! nen bekannter arbetet beim arbeitsamt,. jeglich emittel egal ob u25 ü25 oder 30 start!
die bildungsmittel so gestrichen wurden das jemand der durch dumme zufälle, in die arbeitslosigkeit und auch ausbildungslosigkeit geraten ist garkeine mittel mehr bekommt um eine fachkraft zu werden!
das ist alles bewusst gemacht aussortierung ;)
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02.05.2011, 13:43 #6
AW: Wo ist bitteschön Fachkräftemangel?
Aber im Gegensatz zu den Spaniern geht es uns noch richtig gut...
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02.05.2011, 13:51 #7
AW: Wo ist bitteschön Fachkräftemangel?
Verstehen warum Islam uns soviel Gewalt bringt!
Essay: Djihad und Dhimmitude * Duldung und Demütigung
http://www.burgfee.myblog.de
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11.03.2014, 18:45 #9
AW: Wo ist bitteschön Fachkräftemangel?
Immer mehr Abiturienten möchten Ingenieur werden. Am Ende des Studiums landen sie aber tatsächlich nur bei Leiharbeitsfirmen. Experten warnen nun den Ingenieurnachwuchs, dass der Mangel nur eine Kampagne der Arbeitgeber sein könnte.
Gerd Bosbach, ein Statistikprofessor an der Hochschule Koblenz, erklärt, dass von Arbeitgebern Kampagnen gemacht werden, um mehr Leute für ein Ingenieurstudium zu begeistern. Auf diese Art können die Firmen dann aus einer Vielzahl gut Ausgebildeter frei wählen.
Dass kein Ingenieurmangel vorherrscht, zeigt sich auch daran, dass viele Absolventen aus dem Ingenieurbereich lediglich über Zeitarbeit angestellt werden. Bei einem wirklich vorhandenen Mangel würden die Firmen entsprechend versuchen, Ingenieure selbst fest anzustellen.
http://www.shortnews.de/id/1079974/i...der-wirtschaftAlle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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11.03.2014, 19:00 #10
AW: Wo ist bitteschön Fachkräftemangel?
Fachkräftemangel
Islamkritik ist kein Rassismus!
Arthur Schopenhauer über den Koran: "...ich habe keinen einzigen wertvollen Gedanken darin entdecken können.“
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