Für eine israelische Reporterin wurde Neukölln zum Pulverfass als sie durch die hebräische Ansage für das israelische Fernsehen als Jüdin zu erkennen war.
Wie war das noch? Tod den Juden?
Die Täter sind auf jeden Fall im Hintergrund der Aufnahme zu erkennen und sie sehen irgendwie, muss ich feststellen, moslemisch aus. Ist aber nur eine Vermutung....
Bei TV-Aufsager in Berlin-Neukölln Israelische Journalistin
mit Böller verjagt
Foto: Antonia Yamin
" data-zoom-src="https://bilder.bild.de/fotos/die-israelische-journalistin-antonia-yamin-wurde-von-jugendlichen-in-berlin-neukoelln-gestoert-und-ang-200984383-58649222/Bild/5.bild.jpg" width="1280"> Die israelische Journalistin Antonia Yamin wurde von Jugendlichen in Berlin-Neukölln gestört und angegriffen
Am Sonntag wurde eine israelische Journalistin in Berlin-Neukölln von mehreren Jugendlichen bei ihrer Arbeit gestört und mit einem Böller beworfen. Der Angriff ereignete sich während sie auf Hebräisch einen Aufsager für das israelische Fernsehen aufzeichnete.
Antonia Yamin, die als Europa-Korrespondentin für den TV-Sender KAN arbeitet, veröffentlichte noch am Sonntagabend ein Video auf Twitter, das die Szene zeigt. In der 23 Sekunden langen Aufnahme ist zu sehen, wie vier Jugendliche mit Migrationshintergrund auf die Journalistin und ihren Kameramann zukommen.
Als Yamin die hebräische TV-Aufzeichnung unterbricht und die Jugendlichen auf Deutsch zum Weitergehen auffordert, wirft einer von ihnen einen Böller. Beschimpfungen sind nicht zu hören. Zu BILD sagte Antonia Yamin, dass die Jugendlichen nach dem Böllerwurf in der nahegelegenen U-Bahn-Station verschwunden seien. Nach dem Vorfall setzte sie die Arbeit vor Ort fort.
»Ich gehe nur nach Neukölln, wenn ich muss Hat dieser Vorfall einen antisemitischen Hintergrund?
„Ich weiß nicht, ob sie gehört haben, wie ich Hebräisch gesprochen habe“, sagte Antonia Yamin zu BILD. Unklar ist auch, ob sie die hebräische Aufschrift auf dem Mikrofon als solche erkannt haben. Doch auch, wenn die Jugendlichen den Böller nicht aus Judenhass auf die Journalistin warfen, zeugt die Tat von erstaunlicher Aggressivität.
Die bittere Ironie: Kurz zuvor hatte Antonia Yamin einen TV-Beitrag mit geflüchteten Frauen bei einer Kundgebung zum Internationalen Tag gegen Frauengewalt gedreht. Wenig später wurde sie von vier Jugendlichen bei der Arbeit unterbrochen und angegriffen.
Zu BILD sagte Yamin, dass sie es seit Jahren vermeide, Bezirke wie Berlin-Neukölln zu betreten. „Ich gehe nur nach Neukölln, wenn ich es wegen der Arbeit muss“, sagte Yamin. Doch auch das findet sie unangenehm: „Ich fühle mich unwohl, in solchen Gegenden Hebräisch zu sprechen und ein Mikrofon mit hebräischer Aufschrift in der Hand zu halten.“
„Wenn ich in manchen Vierteln in Paris oder auch in Schweden drehe, nehme ich die hebräische Aufschrift ab“, erzählte Yamin. Und meint: „In Deutschland habe ich bis jetzt nicht daran gedacht, sie abzunehmen.“
Auf Twitter wurde Yamins Video über 160 Mal geteilt und über 40 000 Mal abgerufen. „Offenbar kann man in Berlin-Neukölln nicht auf Hebräisch berichten, ohne unterbrochen und mit Böllern beworfen zu werden“, heißt es in Yamins auf Hebräisch verfassten Tweet dazu.
https://www.bild.de/politik/inland/p...9236.bild.html
Und das ist erst der Anfang. Es kommen ja noch viel mehr orientalische und arabische Helden ins Land, Spätfolgen der Einladung von Mama Merkel.
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