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  1. #231
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Jahrzehntelang haben Politik, Medien und Justiz weggesehen, haben den Clans damit den Weg bereitet. Es ist kein Wunder, dass sich diese Clans vor allem in den SPD-Hochburgen Berlin, Bremen und NRW angesiedelt haben. SPD-Politiker gelten als bestechlich. Es hat sich inzwischen eine neue Generation in den Clans durchgesetzt. Nur nicht auffallen galt gestern, heute treten diese Clans äußerst aggressiv auf. Sie wissen aus Erfahrung, dass sie in den links-grün gewirkten Richtern Sympathisanten haben und so erlebt Berlin aktuell eine völlig neue Dimension der Clan-Gewalt..........


    Clan-Konflikt in Berlin eskaliert: „Ganze Horden im Urzustand“
    Notaufnahme musste mit Maschinenpistolen gesichert werden, Helfer psychologisch betreut

    Es waren Szenen, wie man sie sich früher in der Bundesrepublik eher schwer vorstellen konnte. Und dafür umso mehr in Beirut oder Bagdad. Ein Unfall führte zu einem massiven Konflikt in der Clan-Szene – die man nach dem Willen von vielen Rot-Grünen gar nicht mehr so benennen darf. So als ob das Verbot, das Problem auszusprechen, das Problem lösen könnte. Auswirkungen hatte der gewaltsame Streit bis ins Krankenhaus.

    „Im Graefekiez in Berlin-Kreuzberg ist es in der Nacht zu Sonntag zu einer folgenschweren Auseinandersetzung zweier Gruppen aus dem Clan-Milieu gekommen“, wie der Berliner „Tagesspiegel“ und die „B.Z.“ berichten. Es soll mehrere Schwerverletzte geben.

    Gegen 20:30 Uhr rammte demnach ein Angehöriger einer der Clan-Familien mit mehreren Insassen geparkte Autos. Eine Gruppe aus zehn bis fünfzehn Männern soll daraufhin auf den Wagen zugestürmt sein und die Fenster eingeschlagen haben, wie es in dem Bericht heißt: „Dabei entdeckten die Männer offenbar, dass der Fahrer in der Nacht zuvor schon in einen milieuinternen Streit verwickelt war – nach Tagesspiegel-Informationen hatte es am Samstag um 3 Uhr im Neuköllner Schillerkiez eine blutige Auseinandersetzung gegeben. Nun bekamen, so vorläufige Erkenntnisse, beide Seiten Verstärkung aus ihren Familien.“

    In der folgenden Auseinandersetzung wurden demnach Messer und offenbar auch Schreckschusswaffen eingesetzt, wie der „Tagesspiegel“ schreibt. Wie ein 19-Jähriger dabei eine Schussverletzung an einem Bein erlitt, wenn nur Schreckschusswaffen im Spiel waren – diesen Widerspruch löst das Blatt nicht auf. Ein 43-Jähriger erlitt mehrere Stichverletzungen am Rumpf, ein anderer 19-Jähriger Verletzungen durch Schläge auf den Kopf.
    Angehörige brachten dem Bericht zufolge die drei Verletzten in das nahegelegene Urban-Krankenhaus. „Die Polizei rückte an, weil viele Angehörige der Opfer die Notaufnahme blockierten. Das ist nach Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen polizeibekannter Großfamilien üblich“, schreibt das Blatt.

    Erstaunliche neue Sitten – wenn das Anrücken der Polizei ins Krankenhaus standardmäßig notwendig ist, weil Angehörige die Notaufnahme blockieren. Laut „Welt“ musste der Bereich in dem Krankenhaus durch Beamte mit Maschinenpistolen gesichert werden. Der Hintergrund: „In den letzten Jahren kam es in solchen Situationen immer wieder zu Angriffen auf Pflegekräfte, Ärzte und andere Patienten“, so der Tagesspiegel.

    Dass Mitarbeiter der Klinik nicht zu Schaden gekommen seien, wird dabei sogar extra vermerkt. Das muss man sich mal vergegenwärtigen: Es hat Nachrichten- und damit Neuigkeitswert, dass keine (!) Klinik-Mitarbeiter zu Schaden gekommen sind. Sie hätten „sehr besonnen reagiert und die drei Verletzten sehr professionell versorgt“, sagte Kliniksprecher Christoph Lang der Deutschen Presse-Agentur. Ihnen werde jetzt psychologische Betreuung angeboten. „Und es wird in Teambesprechungen auch noch aufgearbeitet.“

    Die Helfer brauchen also psychologische Betreuung, nachdem sie geholfen haben. Warum genau, erfährt man in den Medien-Berichten nicht. Auch verwickeln sich die Medien in Widersprüche: Warum brauchen die Helfer psychologische Betreuung, wenn niemand zu Schaden gekommen ist? Oder gelten in Sachen Clan-Kriminalität nur noch körperliche Schäden als Schaden, nicht aber psychische?

    Insofern drängt sich der Verdacht auf, dass hier verharmlost wird. Denn Helfer sind in der Regel einiges gewohnt. Wenn sie psychologische Betreuung brauchen, muss also einiges vorgefallen sein. Notfälle mussten während der Zeit in andere Kliniken gefahren werden.
    „Bis in den Sonntagmorgen beobachteten Ermittler des Landeskriminalamtes einzelne Clan-Treffs, um auf etwaige Revierkämpfe unter den Familien schnell reagieren zu können“, schreibt der Tagesspiegel.

    In der Hauptstadt gebe es „eine ganze Reihe an testosterongeladenen Protagonisten“, so der Kommentar des Sprechers der Gewerkschaft der Polizei in Berlin, Benjamin Jendro, zu dem Vorfall. Diese würden beim Konkurrenzkampf in Bereichen der Organisierten Kriminalität – wie Prostitution, Schutzgelderpressung oder Drogenhandel – auch nicht vor Waffengewalt zurückschrecken. „Manchmal reicht ein schiefer Blick oder eine Bemerkung, damit ganze Horden wie im Urzustand mit Schlägern, Macheten oder Schusswaffen aufeinander losgehen“, sagte Jendro dem „Tagesspiegel“.

    Erstaunliche Zustände in einem Land, das von seinem Präsidenten und dessen Gesinnungsgenossen als „bestes Deutschland aller Zeiten“ bezeichnet wird. Und eine erstaunliche Berichterstattung darüber. Aber beides bedingt einander.

    https://reitschuster.de/post/clan-ko...-im-urzustand/


    .......bemerkenswert ist ja, dass der Regierende Bürgermeister Wegener vor allem wegen der inneren Sicherheit gewählt wurde. Aber anstatt durchzugreifen und die Politik zu machen, die er vorher angekündigt hat, kuschelt er lieber mit der SPD
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #232
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    „Gewalt, Tod, Gefängnis“: Immer mehr Frauen entscheiden sich für Leben in kriminellen Clans
    Eine Studie zeigt, dass sich zunehmend Frauen für eine Karriere in kriminellen Clans entscheiden. Umso wichtiger sei ein Umdenken bei Sicherheitsbehörden, sagt eine Expertin.

    Berlin – Unter dem Hashtag #mobwife finden sich Tausende Bilder bei Instagram und Co. Der Trend dahinter: Frauen posieren mit Glitzerschmuck, Pelzmantel und Riesen-Sonnenbrille, als wären sie gerade einem Mafiafilm entsprungen. In den sozialen Medien wird ein krimineller Lifestyle zelebriert, vor allem auf TikTok gibt es zig Videos, die vermeintliche Gangster mit dicken Luxusautos und teurem Schmuck zeigen. Kriminelle Netzwerke und Clans machen sich das aktiv zunutze, um vor allem junge Menschen zu ködern. Und immer öfter entscheiden sich Frauen freiwillig, in mafiösen Strukturen mitzumischen.

    Kriminelle Clans: „Bisher wurden Frauen nur als Opfer gesehen“
    Das ist eines der Ergebnisse einer Studie der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zu Frauen in der organisierten Kriminalität. „Bisher wurden sie nur als Opfer gesehen, als Partnerin oder Mutter von Männern in kriminellen Gruppen“, sagt Mara Garavini Seisselberg, Beraterin für Strafjustiz bei der OSZE, im Gespräch mit IPPEN.MEDIA. Erstmals haben sich die Forscherinnen und Forscher die Rolle von Frauen als Akteurinnen in der Organisierten Kriminalität angeschaut und festgestellt: „Frauen haben in allen kriminellen Märkten und in der gesamten kriminellen Hierarchie Rollen inne.“

    Es seien eben keineswegs nur Männer vom Typus Türsteher, die bei Clans oder anderen kriminellen Organisationen wie der Mafia das Sagen hätten. Frauen seien durchaus aktiv beteiligt und würden auch selbst Gewalt anwenden – „viel mehr, als man glaubt“, sagt die Expertin. Einerseits würden viele Frauen aus eher prekären sozioökonomischen Umständen in kriminelle Strukturen geraten oder weil sie bereits von Geburt an in bestimmte Familienstrukturen involviert sind. Andererseits gebe es zunehmend unbeteiligte Frauen aus allen soziokulturellen Schichten, die ein Leben in der Organisierten Kriminalität attraktiv fänden. „Was wir wahrnehmen: Frauen entscheiden sich zunehmend freiwillig und sehr bewusst, in der Organisierten Kriminalität aktiv zu werden.“
    Krimineller Lifestyle wird in den sozialen Medien zelebriert
    Das hänge auch mit der Verherrlichung des kriminellen Lifestyles in den sozialen Medien zusammen. „Das wird als glamourös dargestellt, es gibt falsche Versprechungen von Geld und Status“, sagt Garavini Seisselberg. „Was nicht gezeigt wird, ist die absolute Unfreiheit, die Gewalt, Tod und Gefängnis. Es gilt das Gesetz der Omertà und der unbedingten Loyalität. Wenn sich Frauen daran nicht halten, drohen ihnen und ihren Familien Vergeltungsmaßnahmen.“

    Ausstieg aus Clan- und Mafiastrukturen ist überaus schwer
    Der Ausstieg sei für Menschen, die einmal in die Fänge von Clans und Mafiastrukturen geraten sind, schwer. „Frauen erhalten jedoch weniger Unterstützung beim Ausstieg. Denn sie bleiben unentdeckt innerhalb der Organisierten Kriminalität und sind gegenüber Behörden unsichtbar, weil sie nicht als wichtige kriminelle Akteurinnen wahrgenommen werden.“

    Umso wichtiger sei es, die Frauen sichtbar zu machen. „Erst dann kann man auch präventiv arbeiten und Kontakte zu Frauen aufnehmen, die aussteigen wollen. Denn niemand kann das falsche Bild vom glamourösen Lifestyle innerhalb der Organisierten Kriminalität besser entkräften als betroffene Frauen selbst.“

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...efff6288&ei=58
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  3. #233
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Solange den Kindern und Jugendlichen weisgemacht wird, dass so ein Lebensstil erstrebenswert sei, wird sich daran auch nichts ändern!

  4. #234
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Polizeibeamtin im Brennpunkt-Viertel: „Clan-Mitglieder passen Polizisten vor der Wache ab“
    Kriminelle Clans, Drohungen und Ziegen in Abrisshäusern: Die Arbeit von Polizisten in Brennpunkt-Vierteln ist hart. Eine Beamtin erzählt, wie sie damit fertig wird – und warum es dennoch ihr Traumjob ist.

    Duisburg – Bei der Platzwahl im Café überlässt Sabrina Viek nichts dem Zufall. Natürlich sitzt sie mit dem Rücken zur Wand, Blick auf die Tür. Wie immer. „Das ist tatsächlich eine typische Polizistenangewohnheit“, sagt sie und trinkt einen Schluck aus dem Kaffeebecher. „Ich nehme den Platz, von dem aus ich den ganzen Laden überblicken kann.“
    Polizistin in Duisburg-Marxloh: „Wenn wir jetzt jemanden festnehmen, kommen ganz schnell Dutzende Leute“
    Vielleicht wird man besonders wachsam, wenn man als Polizistin in einer Gegend wie Duisburg-Marxloh arbeitet. Der Stadtteil ist einer der ärmsten in ganz Deutschland, die Arbeitslosenquote ist hoch, die Kriminalitätsrate überdurchschnittlich. Manche Straßenzüge gelten als Brennpunktviertel. Die 35-jährige Polizeibeamtin ist seit vielen Jahren hier unterwegs, meist in zivil. Die Arbeit sei eine besondere Herausforderung, erzählt sie. „Es gibt Viertel, da weiß ich ganz genau: Wenn wir jetzt jemanden festnehmen, kommen ganz schnell Dutzende Leute.“ Leute, die die Beamten dann bedrohlich umringen. Die laut werden. Viele hätten Messer dabei.

    Oft geht es bei den Einsätzen um Drogen, um Diebes-Banden oder Kriminelle aus dem sogenannten Clan-Milieu. „Die Menschen, die zu dieser Klientel gehören, haben die Attitüde: Der Staat kann mir eh nix. Ein paar Jahre Gefängnis beeindrucken die nicht“, erzählt Viek. „Es kommt durchaus vor, dass einer von den Clan-Leuten vor der Wache steht und einen Kollegen abpasst. Oder auf der Straße vermeintlich freundlich grüßt und sagt: Ich kenne dich doch, du bist Polizist. Das wirkt schon bedrohlich.“


    Polizeiarbeit im Brennpunkt-Viertel: „Wenn man immer wieder solche Dinge erlebt, dann verändert einen das“.......... https://www.msn.com/de-de/nachrichte...f1869314&ei=17
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  5. #235
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Die Familie Remmo ist für zahlreiche spektakuläre Verbrechen verantwortlich. Jahrzehntelang von den linken Parteien gedeckt, konnte sie sich ein Immobilienimperium zusammenklauen. Allerdings musste sie ihre Villa in Britz mittlerweile räumen. Nach jahrelangem Rechtstreit hatte der Staat der Familie die Villa entziehen können. Clan-Chef Issa Remmo hat nun offensichtlich die Sorge abgeschoben werden zu können und will den Deutschen Pass..........


    .........Nach Recherchen des lokalen Onlineportals „Wir sind Müritzer“ hat Remmo beim Landkreis Mecklenburgische Seenplatte, wo er sich jetzt niedergelassen haben soll, die Einbürgerung beantragt.

    ▶︎ Zwar gibt es dafür bislang keine Bestätigung. ABER: Auf Remmo angesprochen, ermahnt Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) die örtlichen Behörden bereits vorsorglich, das geltende Gesetz strikt anzuwenden: „Wir haben im neuen Staatsangehörigkeitsrecht klare rote Linien gezogen: Kein deutscher Pass für Kriminelle, keiner für Antisemiten, keiner für Menschen, die nicht glasklar zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung stehen, keiner für Männer, die die Gleichberechtigung von Frauen missachten, und kein deutscher Pass für Menschen, die nicht selbst für sich und ihre Familie sorgen können.“
    In diesen Fällen ist eine „Einbürgerung ausgeschlossen“. Spitzenpolitiker der Union gehen noch weiter und fordern: Knast statt Pass!
    CSU-Generalsekretär Martin Huber (46) entsetzt zu BILD: „Kein deutscher Pass für kriminelle Clan-Bosse! Wer Deutscher werden will, darf den deutschen Rechtsstaat nicht mit Füßen treten.“
    Huber knallhart: „Clan-Straftäter verdienen nicht den deutschen Pass, sondern Knast.“
    CDU-Innenexperte Christoph de Vries (49) sagte BILD: „Issa Remmo und sein Familien-Clan verachten unsere Rechtsordnung und die Werte unseres Landes zutiefst. Der Antrag auf Einbürgerung muss jedem rechtstreuen Bürger wie eine Verhöhnung unseres Staates vorkommen. Nach meiner Einschätzung besteht null Chance auf Erlangung der deutschen Staatsbürgerschaft, da Herr Remmo die Voraussetzungen dafür nicht ansatzweise erfüllt.“
    Offenbar ist der Clan-Boss Fest seit mehreren Wochen in Grabowhöfe (rund 1000 Einwohner, Mecklenburg-Vorpommern) gemeldet. Eine Klingel gibt es nicht, in seinem Briefkasten steckt eine alte Werbezeitung. Die Einheimischen haben Issa Remmo an der Anschrift noch nicht gesehen.
    Die Senatsinnenverwaltung wollte sich auf BILD-Anfrage nicht dazu äußern, ob Remmo wirklich in Berlin abgemeldet ist.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...8116.bild.html





    Chef des Remmo-Clans wohnt offiziell in Grabowhöfe
    23. März 2024


    Name:  remmo.jpeg
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    „Remmo-Clan muss Villa in Berlin räumen“, „Remmos verwüsten Villa zum Abschied“ oder „Wo wohnen die Remmos jetzt“ sind nur drei von unzähligen Schlagzeilen der vergangenen Woche. Schlagzeilen, die man in einem kleinen Dorf bei Waren sehr interessiert verfolgt. Denn: Der Chef des berüchtigten Remmo-Clans, Issa Remmo (auch Rammo), wohnt offiziell seit längerer Zeit in der Kap Straße 2 in Grabowhöfe. Dort ist laut Melderegister sein Hauptwohnsitz, dort steht sein Name am Briefkasten, dort lebt er aber nicht. Noch nicht, denn gerade nach der jetzt erfolgten Räumung und der Beschlagnahmung zahlreicher Immobilien des Clans durch den Staat befürchten die Einwohner des Dorfes, dass es Issa Remmo und seine Sippe doch noch ins beschauliche Mecklenburg zieht. Seine erneute Anmeldung als Hauptwohnsitz liegt nach Informationen von „Wir sind Müritzer“ erst zwei Wochen zurück.Die Mitglieder des Berliner Remmo-Clans stammen aus der Volksgruppe der Mhallami, die in der Südtürkei und dem Libanon beheimatet sind. In den 1980er-Jahren kamen die Remmos nach Deutschland. Der Clan zählt laut Behörden mehr als 500 Mitglieder. Als Oberhaupt gilt Issa Remmo, der selbst mindestens 13 Kinder haben soll. Dem arabischstämmigen Clan werden zahlreiche Straftaten zugeordnet. Unter anderem so spektakuläre Verbrechen wie der Diebstahl einer großen Gold-Münze aus dem Bode-Museum, der Juwelenraub im Grünen Gewölbe Dresden sowie zahlreiche Überfälle auf Geldtransporter.

    Im Sommer 2018 wurden 77 Immobilien des Clans beschlagnahmt, darunter die Villa, die jetzt nach einem Gerichtsbeschluss geräumt werden musste. Laut Medienberichten hinterließen die Bewohner ein Trümmerfeld. In ihr gemietetes Haus nach Grabowhöfe sind sie allerdings nach derzeitigen Erkenntnissen nicht gezogen, sondern in der Region Berlin geblieben.

    Die vielen Anfragen von „Wir sind Müritzer“ zu den Vorgängen um das Haus in der Kap Straße Grabowhöfe bei verschiedenen Behörden blieben nahezu unbeantwortet. Die Behörden mauern. Von der Polizei Neubrandenburg hieß es: Die Fragen müssen der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte und das Innenministerium des Landes beantworten. Der Landkreis wiegelte ab: „Zu personenbezogenen Anfragen sowie zu ggf. laufenden Verfahren werden prinzipiell keine Auskünfte erteilt.“ Vom Schweriner Innenministerium kam eine ähnliche Antwort und dann der Satz, der offenbar beruhigen soll: „Die Landespolizei und die jeweiligen Dienststellen haben regionale Entwicklungen immer im Blick und sind dazu im regelmäßigen und engen Austausch mit den jeweiligen Gemeinden.“ Immerhin.

    Auch Grabowhöfes Bürgermeister Enrico Malow hält sich bedeckt. Er wisse, dass Remmo in seinem Dorf gemeldet sei, wolle sich aber weiter nicht äußern. Nur so viel: Gesehen habe man ihn dort noch nicht.

    Wir haben trotz der fehlenden Auskünfte der Behörden weiter recherchiert und folgendes heraus gefunden:

    Auch wenn Issa Remmo laut Medienberichten in den Umkreis der Hauptstadt gezogen ist, gibt er nach Informationen von „Wir sind Müritzer“ weiterhin vor, in Grabowhöfe zu leben. Das Haus gehört einem Unternehmer, der geschäftliche Beziehungen zur Familie Kerr unterhielt. Jener Familie also, die man in Grabowhöfe nach der Pleite am „Alten Landsitz“ und vielen offenen Rechnungen in sehr schlechter Erinnerung hat. Die inzwischen insolvente Hometown Estate GmbH von Kerr hatte das Haus einst von einem heimischen Bauunternehmer gekauft und dort auch – wie viele andere Firmen der Familie – ihren Firmensitz. Jetzt gehört es dem Finanzunternehmer (Name ist WsM bekannt), der einst zusammen mit Kerr’s wirtschaftete und dort auch im Haupthaus wohnen soll. Nach WsM-Informationen sind er oder seine Frau Vermieter von Issa Remmo.

    Einbürgerung als Ziel
    Der Clan-Boss hatte sich vor einigen Monaten offiziell in dem verfallen wirkenden Haus in Grabowhöfe angemeldet. Nachdem die Polizei und andere Behörden herausgefunden hatten, dass man dort eigentlich nicht wohnen kann, weil es im Haus unter anderem weder Strom noch Wasser gibt, entzog man ihm die Meldebestätigung. Das gefiel dem 56-jährigen Boss der libanesischen Großfamilie offenbar nicht. Er widersprach und erschien vor rund zwei Wochen höchst persönlich im Amt Seenlandschaft in Waren, um sich wieder anzumelden. Nach WsM-Recherchen beteuerte er, dort zu wohnen – man glaubte ihm offenbar, und er erhielt die Meldebestätigung wieder.

    Doch warum das Ganze? Wie es aussieht, will Issa Remmo die Einbürgerung in Deutschland. Nach Informationen von „Wir sind Müritzer“ läuft sein Einbürgerungsverfahren derzeit beim Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Ein gültiger Mietvertrag ist eine Voraussetzung dafür. Außerdem braucht man ausreichende Deutschkenntnisse, muss schon einige Jahre in Deutschland leben und darf nicht verurteilt worden sein. Das ist Issa Remmo wohl auch nicht, seine Kinder und andere Verwandte aber schon. Viele von ihnen wurden in Deutschland geboren und sind damit automatisch deutsche Staatsbürger.

    Issa Remmo nicht. Aber er will es sein. Denn eine Einbürgerung hat viele Vorteile: Er wäre dann deutscher Staatsbürger mit allen Rechten und Pflichten, kann nicht mehr abgeschoben werden, der Familiennachzug ist einfacher, eine Ein- und Ausreise ist immer möglich, er braucht keine Arbeitserlaubnis mehr und „Einmal Deutscher, immer Deutscher“ – die Staatsbürgerschaft kann nicht mehr entzogen werden.

    Und so wohnt der Chef einer der größten Familien-Clans Deutschlands eben ganz offiziell und mit behördlicher Genehmigung im beschaulichen Grabowhöfe. https://www.wir-sind-mueritzer.de/al...n-grabowhoefe/


    .....und auch in diesem Fall steht die Politik hinter Remmo. Muss man sich über die Lage in Deutschland noch wundern?
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  6. #236
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Hat bald der ganze Remmo-Clan den deutschen Pass?
    Waren/Berlin – Im Januar machte der Deutsche Bundestag den Weg für eine schnellere Einbürgerung frei – und Clan-Boss Issa Remmo (56) sprang nun offenbar auf den Zug zur Turbo-Einbürgerung auf. Doch falls sein Antrag durchgeht, hat dann bald der ganze Remmo-Clan einen deutschen Pass?
    Nicht zwingend! Ältere Söhne von Remmo bekommen den deutschen Pass durch eine eventuelle Einbürgerung des Vaters nicht. Aber: Viele Sprösse des Clan-Bosses sind bereits Deutsche!
    Mit der Staatsangehörigkeitsreform 2000 bekam die zweite Einwanderungsgeneration mit der Geburt die deutsche Staatsbürgerschaft. Viele der 13 Remmo-Spröße bekamen den deutschen Pass automatisch.
    Gesetzlich gilt: „Die nach Einbürgerung geborenen Kinder erwerben durch Geburt im Wege der Abstammung die deutsche Staatsangehörigkeit. Vor der Einbürgerung geborene Kinder können bei Erfüllung der Voraussetzungen auf Antrag mit dem Elternteil miteingebürgert werden“, erklärt ein Sprecher des Bundesinnenministeriums.
    Warum pocht Issa Remmo (56) jetzt so auf den deutschen Pass? Ein Clan-Ermittler zu BILD: „In der Szene ist Abschiebung ein Riesen-Thema. Jeder hat Angst davor. Sie fühlen sich in Deutschland wohl, hier können sie ihren Geschäften nachgehen, haben einen guten bis sehr guten Lebensstil.“
    Bisher genoss das Familienoberhaupt Schutz – mit der Begründung, dass er sich um seine minderjährigen Kinder kümmern müsse. Der jüngste ist nach BILD-Informationen 17 Jahre, steht kurz vor der Volljährigkeit.
    Die Einbürgerung des Clan-Oberhauptes ist umstritten. „Die Einbürgerung käme aus Berliner Sicht einem Offenbarungseid gleich“, sagt Bodo Pfalzgraf (60), Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft Berlin. „Issa Remmo selbst betrachtet sich als Oberhaupt seiner Familie, deren Integration als gescheitert zu bewerten ist. Die zuständigen Behörden sind gut beraten, den Einbürgerungsantrag sorgfältig zu prüfen.“
    Und das tun sie nach BILD-Informationen auch! Wie BILD erfuhr, sollen Nachweise angefordert worden sein, in denen Issa Remmo nachweisen muss, dass seine Meldeadresse in Grabowhöfe keine Scheinadresse ist. Dabei seien angeblich Nachweise über eine Wasser- und Stromversorgung erwünscht.
    Rein formal dürfte der Chef der arabischen Großfamilie die Voraussetzung für die Einbürgerung erfüllen:
    ► Der 56-Jährige hat einen unbefristeten Aufenthaltstitel,
    ► er spricht Deutsch, lebt seit 39 Jahren mit seiner Familie hier.
    ► Er selbst soll keine Sozialleistungen beziehen, kommt offenbar selbst für seinen Lebensunterhalt auf. Nach BILD-Informationen lebt er nicht mit seiner Frau, die angeblich Sozialleistungen bezieht, zusammen.
    ► Und: Er wurde bislang nicht strafrechtlich verurteilt. In Deutschland gilt man als vorbestraft, wenn man zu einer Strafe von mehr als 90 Tagessätzen verurteilt wurde.
    „In arabischen Großfamilien entscheidet bei allen Fragen das Oberhaupt der Familie“, so der Clan-Ermittler zu BILD. „Nicht nur deshalb ist es erstaunlich, dass Issa Remmo keine Vorstrafen hat. Entweder hat er seine Sippe, von der einige bereits straffällig geworden sind, nicht unter Kontrolle oder er hatte bisher großes Glück.“
    Wann der Landkreis Mecklenburgische Seenplatte über den angeblichen Einbürgerungsantrag des Clan-Bosses urteilen will, ist nicht bekannt.

    https://www.bild.de/news/inland/news...0204.bild.html

    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Mitten in Essen
    Wilde Clan-Schlägerei mit Äxten
    Essen – Sie kamen mit Äxten, Brecheisen und Hämmern: wilde Massen-Schlägerei zwischen Großfamilien mitten in Essen!
    Mehr als dreißig Personen gingen am Nachmittag auf einer Hauptverkehrsstraße aufeinander los. Nach BILD-Informationen soll es sich dabei um zwei verfeindete libanesische Großfamilien handeln. Bei dem Streit soll es um Ehrverletzung und Beleidigungen gegangen sein.
    Streifenwagen und eine Einsatzhundertschaft der Polizei rasten sofort zum Tatort auf der Steeler Straße, im Flackern des Blaulichts flüchteten viele der beteiligten Personen. Trotzdem konnten mehrere Personalien festgestellt werden, ein Auto mutmaßlicher Täter wurde sichergestellt.
    Brisant: Es war nicht die erste Auseinandersetzung zwischen den arabischstämmigen Familien. Bereits Dienstag kam es zu einer Schlägerei mit rund fünfzehn Personen. Nach BILD-Information ist jetzt die Befürchtung groß, dass die Lage weiter eskalieren könnte.
    Ein Polizeisprecher: „Verletzt wurde bei der Auseinandersetzung niemand. Einige Personen klagten aber über Reizungen der Augen.“ Ob jedoch möglicherweise verletzte Clan-Mitglieder auf den Krankenwagen gewartet hätten, ist fraglich.
    Die Steeler Straße musste nach der Schlägerei mehrere Stunden für den Verkehr gesperrt werden, auch Straßenbahnen kamen nicht mehr weiter. Die Fahndung nach weiteren Beteiligten läuft.

    https://www.bild.de/regional/essen/r...4756.bild.html
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  7. #237
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    „Meine Familie kann den deutschen Staat ohne Scham ausnehmen“
    Eine Clan-Aussteigerin redet Klartext
    Latife Arab ist fünf Jahre alt, als sie mit ihrer Familie aus dem Süden der Türkei nach Deutschland auswandert. „Almanya“ gilt als gelobtes Land – ein Land, in dem sich die arme Familie ein besseres Leben verspricht als in den Bergen Anatoliens. Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass in „Almanya“ auch Nichtstun mit Geld belohnt wird. Um keine Abschiebung zu riskieren, reisen die Arabs mit gefälschten Pässen ein, die sie zur Sicherheit noch am Flughafen in Deutschland die Toilette hinunterspülen.

    Schon damals erweist sich die Bundesrepublik als Wohlfahrts-Dorado für Migranten. Das Motto: je mehr Kinder, desto mehr Sozialtransfers gilt ebenso wie heute. Neun Kinder bringt Latifes Mutter zur Welt. Eine kluge Strategie, denn jede weitere Geburt führt nicht nur zu zusätzlichen Überweisungen aus der Staatskasse, sondern schützt die Familie vor der Abschiebung. Jede Mark, die übrig bleibt, fließt zurück in die alte Heimat, um noch mehr Mitgliedern des Familienclans die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen.

    Nach acht Monaten im Flüchtlingsheim erhält die Familie trotz des noch nicht genehmigten Asylantrags eine Wohnung. „Das hielt meine Eltern nicht davon ab, immer dreistere Forderungen zu stellen – und den deutschen Staat, sie zu erfüllen“, schreibt Latife Arab in ihrem Mitte März im Heyne-Verlag erschienenen Buch „Ein Leben zählt nichts – als Frau im arabischen Clan: Eine Insiderin erzählt“.

    Die Deutschen als Nazis zu bezeichnen machte sich bezahlt

    Die Biografie, die schon jetzt zu den „Spiegel“-Bestsellern zählt, gibt Einblick in die Macht der Clans und das Versagen des deutschen Staates. Innenansichten in ein kriminelles System, das sich „ungehindert ausbreiten konnte in Deutschland“ – begünstigt durch Strukturen, die parallel zur Gesellschaft existieren. Um sich zu schützen, schreibt Arab unter Pseudonym und lebt an einem unbekannten Ort.
    Die 44-Jährige hat Angst, von ihrer Großfamilie aufgespürt zu werden. Der Clan stehe für Menschenhandel, Schutzgelderpressung, Drogengeschäfte, Raub und Geldwäsche. Vor der Polizei habe man keinen Respekt, über allem stehe die Ehre der Familie. „Ich spiele mit meinem Leben“, schreibt sie der „Neuen Zürcher Zeitung“. Doch sie kann nicht mehr schweigen.

    Als Mädchen ist sie innerhalb ihrer Familie nur eine billige Arbeitskraft. Die Kinder werden von den Eltern geschlagen. Der Clan wird zunehmend krimineller: Schutzgelderpressung, Drogengeschäfte und auch Menschenhandel sind an der Tagesordnung. Ihr Vater sitzt mehrfach in U-Haft, wird aber nicht verurteilt. Einmal muss Latife als Kurier Geld überbringen, das bündelweise an ihren Körper geklebt wird.

    Die illegal erwirtschafteten Gelder fließen wahlweise in die Türkei, um weitere Familienmitglieder in die Bundesrepublik zu locken. Oder es dient zur Finanzierung von Wohnungen. Man könne den deutschen Staat „ohne Scham ausnehmen und verlachen“, zitiert die „NZZ“ die Buchautorin. Sie fragt sich, wie jemand vierzig Jahre Sozialhilfe beziehen könne, ohne dass dies jemand hinterfrage – und gibt sich selbst die Antwort: „Ich erinnere mich an Situationen, in denen meine Mutter auf dem Sozialamt die Nazi-Karte zog.“ Die Deutschen als Nazis zu titulieren zahlte sich offenbar aus.



    Mit 16 wird sie aus der Schule genommen, ohne Abschluss. Als 17-Jährige wird ihr hartes Leben zur Leidensgeschichte: Sie wird zwangsverheiratet und muss Schläge, Erniedrigungen und Sex zum Zweck, möglichst schnell schwanger zu werden, ertragen. Zu Hilfe kommt ihr niemand, auch nicht der deutsche Staat. „Hätte es eine Behörde gewagt, sich meinen Eltern entgegenzustellen, drohten diese mit ihren hoch bezahlten Anwälten“, blickt die Geschundene zurück. Sie bekommt schließlich drei Kinder. Zweimal versucht die Familie, Latife umzubringen, weil sie sich nicht kritiklos in ihre Rolle fügt. 2003, berichtet sie, habe sie vor den Augen der Polizei den Versuch eines Ehrenmordes überlebt.

    Eine entfernte Cousine hatte sich 2008 gegen ihre Kultur und Religion und für ein westliches Leben entschieden – und wurde an einer Autobahnraststätte getötet. Nach vielen Jahren des Martyriums und mehreren vergeblichen Fluchtversuchen, schafft es Latife, ihrem Clan zu entkommen. Sie hat den Ausstieg geschafft, muss sich nun aber für den Rest ihres Lebens vor ihrer Familie verstecken.

    Latife Arabs Geschichte klingt kaum glaublich. Doch der Heyne-Verlag bürgt für ihre Authentizität, bestätigt durch Medien, die Teile des Buchs überprüfen ließen. Es ist bezeichnend für dieses Land, dass Menschen unbemerkt in einem System bleiben können, das unseren Gesetzen entgegensteht – und diesen Staat ausnehmen wie eine Weihnachtsgans.

    https://reitschuster.de/post/meine-f...ham-ausnehmen/
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  8. #238
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Die Clans konnten sich immer auf politische Unterstützung durch die linken Parteien verlassen. Nur so gelang es ihnen, sich ungehindert zur Gefahr für Land und Gesellschaft zu entwickeln. Wie nahe sich die Linken und die Clans sind, zeigt sich nun am Angebot, dass von Peter Michael Diestel kommt. Diestel? Ja, der letzte Innenminister der DDR ist gemeint. Er war damals zwar in der CDU hat aber wie Merkel nur scheinbar die Seiten gewechselt...........


    Machen sie gemeinsame Sache? Der eine, Peter Michael Diestel (72), ist Anwalt und war für die CDU der letzte Innenminister der DDR – und wohnt im Süden der Mecklenburger Seenplatte. Der andere, Issa Remmo (56), ist Oberhaupt eines des berüchtigten Clans der Republik – und will nun im Norden der Seenplatte Deutscher werden.
    Nun bietet die eine Seite der anderen Hilfe an: Diestel zu BILD: „Soweit ich weiß, ist der Herr bisher nicht vorbestraft. Und wenn dem so ist, dann steht ihm die Staatsbürgerschaft zu.“ Das deutsche Recht gelte für alle und jeden gleich...... https://www.bild.de/politik/inland/p...5226.bild.html
    ......ist die einzige Hürde zum Erlangen der Staatsbürgerschaft tatsächlich nur ob jemand vorbestraft ist? Nein, es gibt tatsächlich einige Dinge an denen remmo scheitern könnte. U.a.
    eigenständige Sicherung des Lebensunterhalts für sich und die unterhaltsberechtigten Angehörigen
    .....Remmo ist Bürgergeldbezieher und damit nicht berechtigt, die deutsche Staatsbürgerschaft zu bekommen. Die Voraussetzungen sind.....


    Einbürgerungsvoraussetzungen
    Wer seit acht Jahren dauerhaft und rechtmäßig in Deutschland lebt, hat unter folgenden Voraussetzungen einen Anspruch auf Einbürgerung:

    unbefristetes oder auf Dauer angelegtes Aufenthaltsrecht zum Zeitpunkt der Einbürgerung

    geklärte Identität und Staatsangehörigkeit

    Bekenntnis zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung des Grundgesetzes

    grundsätzlich Aufgabe der bisherigen Staatsangehörigkeit

    mündliche und schriftliche deutsche Sprachkenntnisse auf dem Niveau B 1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen

    Nachweis über Kenntnisse der Rechts- und Gesellschaftsordnung und der Lebensverhältnisse in Deutschland (Einbürgerungstest)

    eigenständige Sicherung des Lebensunterhalts für sich und die unterhaltsberechtigten Angehörigen

    Gewährleistung der Einordnung in die deutschen Lebensverhältnisse, insbesondere keine Verheiratung gleichzeitig mit mehreren Ehegatten

    keine Verurteilung wegen einer Straftat


    https://www.bmi.bund.de/DE/themen/ve...E36E5D.live891
    - - - Aktualisiert oder hinzugefügt- - - -

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    Stade – Die blutige Messerattacke, bei der am 22. März ein 35-jähriger Mann in der niedersächsischen Kleinstadt (46 000 Einwohner) ums Leben kam, war offenbar der gewaltsame Höhepunkt in einem Streit zweier Clan-Familien aus dem Raum Bremen und Niedersachsen.
    Nach BILD-Informationen soll es sich bei dem Getöteten um das Clan-Mitglied Khaled Al-Zein handeln. Offenbar umgebracht durch ein Mitglied der Bremer Clan-Familie Miri. Beiden arabisch-stämmigen Großfamilien werden Tausende Mitglieder in Deutschland zugerechnet. Der Miri-Clan, der seine Ursprünge im Libanon hat, hat allein in Bremen etwa 30 Familien mit 3500 Angehörigen.
    Dem gegenüber steht der rivalisierende Al-Zein-Clan. Eine Großfamilie, die aus der Provinz Mardin in Südostanatolien stammt und ebenfalls über den Libanon nach Europa kam.
    Wie bei den Miris sind auch einige der etwa 3000 Mitglieder des Al-Zein-Clans in Deutschland als Intensivtäter durch organisierte Kriminalität bzw. Bandenkriminalität auffällig geworden. Ihr Chef, Badia Al-Zein (48, Spitzname „Buddy“), sitzt seit August 2023 wegen Geiselnahme und Sozialbetrug in Haft.
    Nach Verkehrsunfall wird Messer gezückt
    Am Nachmittag des 22. März kam es in der Innenstadt von Stade vor einer Sport- und Shisha-Bar zu Krawallen. Mehrere Männer hatten randaliert, Scheiben gingen zu Bruch. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei nach den Tätern blieb jedoch ohne Erfolg.
    Wenig später kam es in unmittelbarer Nähe der Sport- und Shisha-Bar in der Straße „Beim Salztor“ zu einem Verkehrsunfall mit drei Autos, an dem mutmaßlich dieselbe Gruppe beteiligt war. Hier eskalierte die Situation zwischen den Großfamilien vollends, und das vor den Augen einer zufällig vorbeifahrenden Polizeistreife.
    Khaled Al-Zein wird mit Stich in den Kopf getötet
    Die Unfallbeteiligten, offenbar Mitglieder der beiden Clan-Familien, gingen aufeinander los. Mindestens einer zog im Zuge der Auseinandersetzung ein Messer. Dabei wurden mehrere Kontrahenten verletzt, Khaled Al-Zein lebensgefährlich.
    Er wurde mit einer Stichverletzung am Kopf ins Elbe Klinikum eingeliefert. Trotz aller Bemühungen der Ärzte verstarb der Stader wenig später im Krankenhaus. Der Täter konnte vom Tatort fliehen.

    https://www.bild.de/regional/nieders...0106.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  9. #239
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Die innere Sicherheit ist ein sensibles Thema. Die meisten Deutschen fühlen sich in den Städten nicht mehr wohl, meiden viele Gegenden, die durch eine absurde, ängstlich agierende Politik geschaffen wurden. Was einst nur in den Großstädten vorkam, hat sich längst auf die Provinz verlagert. Es wird immer unsicherer und die Linken reiben sich die Hände. Der von ihnen provozierte Bürgerkrieg rückt näher. Dass sie es sind, die durch ihre Politik den Extremismus fördern, kapieren sie nicht. Die AfD gäbe es ohne die idiotische, bürgerfeindliche Politik nicht.........


    Stade in Angst: Blutiger Clinch zweier Clans droht zu eskalieren
    War der tödliche Stich in den Kopf nur der Auftakt?
    Geht es nach der Bundesregierung und der von ihr und damit vom Steuerzahler mit 660.000 Euro alimentierten Studie, ist dieser Beitrag rassistisch. Denn es geht um Clan-Kriminalität – und davon zu sprechen oder darüber zu schreiben ist, so die im Januar veröffentlichte Studie, rassistisch. Und deren Ergebnis lautet: Nicht die Clans sind das Problem, sondern die deutsche Gesellschaft (reitschuster.de berichtete). Weil diese rassistisch und ausgrenzend sei, erführen arabischsprachige Großfamilien Alltagsrassismus und Diskriminierung, was ihre persönliche Entwicklung beeinträchtige und die Neigung zu kriminellen Handlungen fördern könne, resümiert die Studie.

    Dass die Wurzel des Problems in der völlig verfehlten Migrationspolitik der Ampelkoalition und der Merkel-Ära liegt, blendet die Analyse geflissentlich aus. Schließlich möchte man ja nicht in die Hand beißen, die einen füttert.

    Fragt sich, wie die hoch bezahlten Studienautoren diesen Fall schönreden, der sich derzeit im niedersächsischen Stade abspielt. Der 46.000-Einwohner-Hansestadt droht ein blutiger Streit zwischen zwei rivalisierenden Großfamilien. Ende März kommt es in der Stader Fußgängerzone zu Ausschreitungen. Mehrere Männer richten vor einem Sportgeschäft erheblichen Schaden an und zerstören Schaufensterscheiben. Die Polizei leitet zwar umgehend die Fahndung ein, wird aber – wie so oft, wenn hierzulande Clans im Spiel sind – nicht fündig.

    »Intensivtäter durch organisierte Kriminalität bzw. Bandenkriminalität«
    Wenig später kommt es zu einem wohl absichtlich von denselben Personen hervorgerufenen Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Die Lage gerät schnell außer Kontrolle. Ein Angehöriger des Al-Zein-Clans stirbt nach einem Messerstich in den Kopf im Krankenhaus. Der mutmaßliche Täter ist ein Mitglied des Miri-Clans.
    Der Al Zein-Clan ist eine aus Südostanatolien stammende über den Libanon nach Europa gezogene Großfamilie. Einige der etwa 3000 Mitglieder in Deutschland sind laut Wikipedia als „Intensivtäter durch organisierte Kriminalität bzw. Bandenkriminalität“ auffällig geworden. Drogenhandel, bewaffnete Überfälle, illegaler Waffenhandel, Erpressung, Geldwäsche und Kidnapping zählen zu den Verbrechen des Clans. Auch der Miri-Clan hat seine Ursprünge im Libanon und hat allein in Bremen etwa 30 Familien mit 3500 Angehörigen. Bundesweit dürften es über 8000 Mitglieder sein.

    Laut „Bild“ ist der tödliche Angriff der Auftakt für einen blutigen Clan-Krieg im bislang so beschaulichen Stade. Demnach soll es bei dem Streit um die Geschäfte der Großfamilien in der niedersächsischen Stadt gehen. „Die Al Zeins sollen schon länger einen Laden für Shisha-Zubehör betreiben, die Miris sind in das Segment neu eingestiegen, sollen durch günstigere Preise das Geschäft der Al Zeins zerstören“, schreibt das Springer-Blatt.

    »Die deutschen Gesetze sind wie ein Blumengarten«
    Die Angst geht um, viele Bürger befürchten eine Eskalation. Die Polizei zeigt erhöhte Präsenz und versucht zusammen mit Einsatzkräften der Lüneburger Bereitschaftspolizei das Sicherheitsgefühl zu stärken. „Wir wollen für die Menschen in der Stadt wahrnehmbar und direkt ansprechbar sein“, zitiert das „Wochenblatt“ Stades Polizei-Pressesprecher Rainer Bohmbach.
    Auch Stades Bürgermeister Sönke Hartlef versucht in der Kreiszeitung die Gemüter zu beruhigen. Zuletzt habe es Ermittlungserfolge in Sachen Clan-Kriminalität gegeben, die „erfolgreich“ mit Festnahmen und der Sicherstellung von Beweismaterial geendet hätten.

    „Die deutschen Gesetze sind wie ein Blumengarten – aber in ihm werden wilde Tiere gehalten“, hält Schneider Nusrettin Avci gegenüber „Bild“ dagegen. Der 70-Jährige, der die Miris und Al Zeins schon seit Jahren kennt, hat das Versace-Hemd des Opfers noch kurz vor dessen Tod für 35 Euro enger genäht. Er will zwischen den Familien vermitteln, um weitere Opfer zu vermeiden.

    Der Täter vom 22. März ist derweil – wen mag dies hierzulande verwundern – noch immer flüchtig.
    https://reitschuster.de/post/stade-i...zu-eskalieren/
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #240
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Wie in den Beiträgen #235 + #236 nachzulesen ist, will sich Clan-Chef Issa Remmo in einem kleinen Dorf zur Ruhe setzen und um einer möglichen Abschiebung zu entgehen deutscher Staatsbürger werden. Und damit alles in seinem Sinne gut läuft, seifte Remmo den Bürgermeister von Grabowhöfe ordentlich ein. Sogar gemeinnützige Arbeiten will Remmo ausführen. Während Remmo nach der Begegnung mit dem Bürgermeister wie ein Schmalzkanten grient, steht dem Bürgermeister die blanke Angst ins Gesicht geschrieben.........


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    Issa Remmo (56, „Mein Vorname bedeutet Jesus“) und Bürgermeister Enrico Malow (43, l.) nach der Bürgersprechstunde in Grabowhöfe


    Waren an der Müritz (Mecklenburg-Vorpommern) – Was hat der Clan-Chef wirklich an der Mecklenburgischen Seenplatte vor? Im kleinen Ort Grabowhöfe (etwa 1000 Einwohner) traf sich Issa Remmo (56), der seit einiger Zeit dort gemeldet ist, mit Bürgermeister Enrico Malow (43) zu einem persönlichen Gespräch.
    Remmo habe dabei erklärt, sich in die Gemeinde bei Waren/Müritz (21 000 Einwohner) einbringen zu wollen. Er bot sich sogar an, ehrenamtlich zu gärtnern!
    „Ich brauche keine Heizung“
    Mit einem dunklen Renault Megane sei der Clan-Chef zum Gemeindezentrum gefahren und mit weißer Jogginghose, weißem T-Shirt und schwarzen Sneakern ausgestiegen, wie das Portal „Wir sind Müritzer“ berichtet, für das eine Journalistin bei dem Treffen dabei war.
    Remmo habe in einer Art Redeschwall dem Bürgermeister von seinem Leben als guter Vater erzählt, über die Medien geschimpft und mehrfach sogar Tränen in den Augen gehabt. „Ich bin kein krimineller Clan-Chef, ich bin Chef meiner Familie. Und für die sorge ich. Issa ehrlich, mehr als ehrlich“, so der 56-Jährige.
    Zwar habe ihn im Dorf noch keiner gesehen, er versicherte aber, dort seit zwei Jahren zu wohnen. Remmo: „Ich brauche keine Heizung“. Wasser und Strom anscheinend auch nicht, wie eine Überprüfung der Behörden kürzlich ergab.
    Remmo hat in Mecklenburg-Vorpommern sogar die deutsche Staatsbürgerschaft beantragt.
    Ein Riesenrad mit dem Geld von Scheichs
    Obwohl der Clan-Boss offiziell pleite ist und das Insolvenzverfahren noch läuft, wolle er im Ort investieren. Wie? Mit fremdem Geld! Er habe vermögende Leute an der Hand, unter anderem Scheichs. Ein Riesenrad wie das „London Eye“ möchte er in Waren an der Müritz hinsetzen.
    Damit alles nicht ganz so abgehoben klingt, habe der Clan-Chef noch einen Vorschlag auf dem Boden der Tatsachen präsentiert: „Ich möchte als Spende einen Tag in der Woche für die Gemeinde arbeiten. Im Garten oder sonst wo.“
    Der Bürgermeister will sich das Angebot nun durch den Kopf gehen lassen. Am Ende gab es einen Handschlag für ein Foto, auf dem nur Remmo lacht.
    Dass der berüchtigte Clan-Chef bereits mehrfach ins Visier der Justiz geraten ist und Mitglieder seiner Familie für diverse Verbrechen – wie dem spektakulären Juwelen-Diebstahl aus dem Grünen Gewölbe in Dresden – überführt wurden, scheint in Mecklenburg-Vorpommern keine Rolle zu spielen. Alle Einwohner sollen gleich behandelt werden, so Malow. Auch wenn man den Bock zum Gärtner macht.
    https://www.bild.de/regional/mecklen...6868.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

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