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  1. #221
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Die Clans sind inzwischen unantastbar. Die Justiz buckelt, die Politik hält die Hände auf.....





    Berlin – Bilal M. (42) galt als Banden-Kopf beim spektakulären Einbruch in die Tresoranlage an der Fasanenstraße in Berlin. Die Beute: 49 Millionen Euro. Der Prozess gegen ihn und seine Bande läuft bereits. Aber nun wurde er überraschend auf freien Fuß gesetzt.

    Gerichtssprecherin Lisa Jani: „Der Haftbefehl wurde aufgehoben, weil die von der Staatsanwaltschaft erhobenen Vorwürfe, dass er der Initiator und ein Mittäter sei, bei der bisherigen Beweisaufnahme nicht erhärtet werden konnten.“

    Auf diesen Annahmen beruhte aber der Haftbefehl. Also wurde Bilal M. Donnerstagmittag auf freien Fuß gesetzt und aus der JVA Moabit entlassen.

    Allerdings werde er weiterhin verdächtigt, ein Gehilfe gewesen zu sein, so die Sprecherin. Er ist weiterhin ein Angeklagter und muss zu den Prozessterminen erscheinen.

    Bilal M. ist ein schwerreicher Unternehmer, der am Kurfürstendamm in der Hauptstadt eine Baufirma führt und nebenbei einen Antiquitäten-Handel betreibt. Nach BILD-Informationen ist er vor dem Coup polizeilich nicht in Erscheinung getreten und hat auch keine Vorstrafen.

    Die Alarmanlage war ausgeschaltet
    Rückblick: Am 19. November 2022 öffneten zwei Männer kurz nach 7 Uhr mit Schlüsseln und Türcodes die Tresoranlage – die Alarmanlage war aus. Zwei weitere Täter mit mehreren Taschen, Autoreifen, Feuerlöschern und Spraydosen tauchten auf, sprühten die Überwachungskameras voll.
    Fächer über ganzen Tag geleert
    In aller Ruhe räumten die Täter den ganzen Tag insgesamt 295 Schließfächer (35 Millionen Euro) aus, holten 996 Luxusuhren aus einem Tresor (14 Millionen Euro) und schafften die Beute weg. Dann leerten sie die Feuerlöscher, kippten Benzin aus und zündeten einen Autoreifen an, um ihre Spuren zu zerstören. Gegen 19.30 Uhr verschwanden sie.
    Diesen Einbruch soll der Geschäftsführer der Tresoranlage, Thomas S. (52), allerdings erst möglich gemacht haben. Er soll sich mit dem berüchtigten Miri-Clan eingelassen, Geldwäschegeschäfte gemacht, dem Clan 1,3 Millionen Euro geschuldet haben.

    Daraufhin soll sich Thomas S. darauf eingelassen haben, der Sicherheitsfirma der Tresoranlage zu kündigen und dem Miri-Clan die Überwachung überlassen und Schlüssel, Transponder und Zugangscodes übergeben haben.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...2154.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #222
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Für die Anwälte sind die Clans sehr lukrative Kunden. Die meisten dieser gewissenlosen Advokaten haben sich mit Haut und Haaren an die Clans verkauft. Und so spielen sie ihre Spielchen mit den Gerichten......


    In Dresden begann der Prozess gegen einen Angehörigen des berüchtigten Remmo-Clans. Der 24-Jährige soll als Helfer am spektakulären Einbruch ins Grüne Gewölbe beteiligt gewesen sein. Sein Verteidiger blamierte die Justiz – und stoppte die Verhandlung.

    Es ist kurz nach halb zehn, als ein junger Mann in „Dior“-Sneakern, die im Onlineshop der Luxusmarke 850 Euro kosten, ins Dresdner Landgericht einmarschiert. Er hat schwarze, stylische Klamotten an, etwa ein enganliegendes Designer-Sweatshirt von „Belstaff“. Seine linke Hand umklammert eine Glasflasche Wasser („Acqua Panna“).

    Im Saal N 1.05 nimmt er auf einem Stuhl direkt vorm Panoramafenster Platz, landläufig Anklagebank genannt. Der mutmaßliche Straftäter hat eine weiße FFP2-Maske im Gesicht. Man darf annehmen, dass es ihm dabei weniger um den Schutz vor gefährlichen Viren geht als vielmehr darum, den Fotografen so wenig wie möglich von seinem Antlitz preiszugeben.

    Prozess gegen Angehörigen des Remmo-Clans in Dresden
    In seinen Kreisen schätzt man es nicht sonderlich, von Journalisten behelligt zu werden. Denn in der Regel erscheinen über die Herrschaften vernichtende Berichte, die Formulierungen wie „Clan-Kriminalität“, „Hass auf den Staat“ oder „Verachtung unserer Werte“ enthalten.

    Von Schießereien ist dann zu lesen, Geldwäsche, Drogenhandel, Schutzgelderpressung, illegalem Glücksspiel, Waffengeschäften, Sozialleistungsbetrug und so weiter.
    Auch über die arabische Großfamilie des Angeklagten existieren solche Veröffentlichungen, und zwar jede Menge. Zuletzt machte ein Angehöriger der berüchtigten Dynastie in der Silvesternacht von sich reden, als er eine Berliner Polizistin ins Gesicht geschlagen haben soll.
    Jihad Remmo, so heißt der in Dresden Angeklagte, muss sich wegen mehrerer Vorwürfe verantworten. Sie lauten „Beihilfe zum Diebstahl mit Waffen, zur gemeinschädlichen Sachbeschädigung und zur Brandstiftung“.

    Die Tat, an der sich der heute 24-Jährige als Helfer beteiligt haben soll, gilt als Jahrhundert-Coup: Der Juwelenraub aus dem Grünen Gewölbe am 25. Oktober 2019.

    Seinerzeit erbeuteten die Täter 21 Schmuckstücke aus der Zeit August des Starken mit mehr als 4300 Diamanten und Brillanten. Geschätzter Gesamtwert: 113 Millionen Euro. Zudem verursachten sie mehr als eine Million Euro Schaden, als sie einen Stromverteilerkasten sowie in einer Tiefgarage ein Fluchtauto in Brand setzten, um Spuren zu verwischen.

    Dreister Jahrhundert-Coup: Einbruch ins Grüne Gewölbe
    Jihad Remmo, der ein Bruder beziehungsweise Cousin der bereits verurteilten Juwelendiebe ist, soll die Täter am Einbruchstag im Auto kutschiert haben. Zudem soll er wesentliche Details des geplanten Diebstahls gekannt haben. Davon ist die Staatsanwaltschaft überzeugt.

    Doch noch bevor es an diesem Freitag zur Verlesung der Anklage kommt, meldet sich Remmos Verteidiger Stephan Schneider aus Berlin zu Wort. Er habe „zwei bis drei Anträge“ zu stellen, erklärt der Rechtsanwalt und legt dann auch gleich los.
    Zunächst bemängelt er, das Landgericht Dresden sei für den Fall „örtlich gar nicht zuständig“. Denn das sei die „Strafgerichtsbarkeit in Berlin“, dem Aufenthaltsort seines Mandanten zum Zeitpunkt der Anklageerhebung.

    Anwalt Schneider rechnet vor, dass von den 147 geladenen Zeugen und Sachverständigen mehr als ein Drittel – exakt 56 – „nicht aus dem Gerichtsbezirk des Landgerichts Dresden kommen“, sondern aus Berlin. Das würde zu einer „erhöhten Reisetätigkeit“ führen – was für die Beteiligten eine echte Zumutung und deshalb inakzeptabel wäre.

    Neben der – aus seiner Sicht – nicht gegebenen Zuständigkeit rügt der Remmo-Verteidiger auch die „Besetzung des Gerichts“.

    Ein weiterer Antrag bezieht sich auf eine vermeintlich kleine Formalie.

    Remmo-Verteidiger im Angriffsmodus - Kritik an Gericht
    Die Ladung des Angeklagten durch das Gericht sei „nicht ordnungsgemäß“ gewesen, rügt der Anwalt. Denn man habe vergessen, in dem Schreiben den konkreten Verhandlungsort anzugeben. Seinem Mandanten war bis kurz vor Verhandlungsbeginn „nicht bekannt, wo er sich einfinden soll“, so Schneider. Er moniert, dass damit die Ladungsfrist nicht eingehalten wurde. Eine ausreichende Vorbereitung auf den Prozess sei so nicht möglich gewesen.

    Selbst an der Gerichtstafel im Justizgebäude habe er den Hinweis auf den Verhandlungssaal nicht finden können, grummelt der Anwalt. Zwar muss er kurz darauf kleinlaut zugeben, dass er den falschen Aushang studiert hatte (statt bei den Landgerichts-Terminen schaute er am Tagesplan des Amtsgericht nach). Dennoch könne man einen Angeklagten und dessen Verteidiger nicht so behandeln.

    Schneider beharrt darauf, dass das Gericht in einem „Verfahren von weltweitem Interesse“ einen folgenschweren Fehler begangen habe. Deshalb sei „die Hauptverhandlung auszusetzen und der heutige Termin aufzuheben“.

    Viele Journalisten und Prozessbeobachter, die das Geschehen hinter einer mobilen Wand aus Sicherheitsglas verfolgen, stufen das Gebaren des Remmo-Anwalts als übliches Geplänkel ein.

    Zuständigkeits- und Besetzungsrügen gehören mittlerweile zum Gerichtsalltag. Einige Verteidiger betrachten sie als reizvolle Spielchen, mit denen sie die Kammer ärgern und den Prozess künstlich in die Länge ziehen können.

    Warum sollte dies hier anders sein? Schließlich hat jeder, der wollte, den Verhandlungssaal mühelos gefunden. Und auch der Angeklagte und dessen Beistand haben es ja irgendwie geschafft, in die erste Etage des Gebäudes zu kommen – trotz der angeblichen Beschwernisse in dem „Labyrinth“ des Justizgebäudes. Wozu jetzt also der ganze Aufriss?

    Richterin Eva Stief verkündet überraschende Entscheidung
    Während die beiden Vertreter der Staatsanwaltschaft die Anträge der Verteidigung höflich, aber bestimmt zurückweisen, erbittet das Gericht eine 20-minütige Bedenkzeit.

    Nach ihrer Rückkehr verkündet die Vorsitzende Richterin Eva Stief zur allgemeinen Überraschung, dass die Verhandlung „für heute unterbrochen“ sei. Bis zum nächsten Mittwoch werde die Kammer über die Anträge beraten und dann eine Entscheidung verkünden.
    Jihad Remmo nimmt die Aussage der Richterin mit einem Lächeln zur Kenntnis. Nach gut einer Stunde darf er Saal N 1.05 gemeinsam mit seinem Anwalt verlassen. Zuvor setzt er sich wieder seine Maske auf. Auf dem Gerichtsflur haben sich Fotografen postiert.

    Der Prozess findet vor der Jugendkammer statt. Grund: Der Angeklagte war zur Tatzeit vor vier Jahren juristisch ein Heranwachsender. Vier Tage vor dem Einbruch hatte er seinen 20. Geburtstag gefeiert.

    Die Einstufung könnte dem Remmo-Spross noch nützlich sein. Denn anders als im – härteren – Strafrecht für Erwachsene droht ihm bei einer Verurteilung als Heranwachsender eine relativ milde Strafe. Bis Mitte Juni 2024 sind 37 Verhandlungstage angesetzt, zehn weniger als beim ersten Prozess um den Einbruch ins Grüne Gewölbe.

    Juwelen-Diebe aus der Remmo-Familie bereits verurteilt
    Das Hauptverfahren gegen die Juwelen-Diebe hat bereits stattgefunden. Im Mai 2023 wurden fünf junge Männer aus der Remmo-Familie zu mehrjährigen Freiheitsstrafen verknackt. Nur einer hat das Urteil akzeptiert, in den anderen Fällen wurden Rechtsmittel eingelegt.

    Vorausgegangen war eine Verständigung zwischen den Prozessbeteiligten. Zu dem umstrittenen Deal gehörte, dass die Täter einen Teil der Beute zurückgaben, wobei die wertvollsten Stücke bis heute fehlen.

    Zwei der Verurteilten, Wissam und Ahmed Remmo, waren bereits wegen eines anderen Mega-Coups verurteilt worden – dem Diebstahl einer 100-Kilogramm-Goldmünze im Wert von 3,75 Millionen Euro aus dem Berliner Bode-Museum 2017.

    https://www.msn.com/de-de/nachrichte...fb431a01&ei=37
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  3. #223
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Der Umgang mit Kriminellen bleibt nicht folgenlos.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  4. #224
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Es ist nicht neu, dass Linke sehr viel Sympathie für die Kriminellen haben. Die Clans konnten sich nur deshalb derart ausbreiten und zum Problem werden, weil die SPD ihnen den Weg bereitete. Es ist kein Zufall, dass vor allem Berlin, Bremen und NRW diese Clans beherbergen. Alle drei Bundesländer sind/waren jahrzehntelang SPD-Hochburgen. Die Linken bestreiten dreist, was längst bekannt ist und geben an der kriminellen Entwicklung dieser Banden der Gesellschaft die Schuld. Mehrere Millionen Euro Steuergelder wurden für ein linkes Projekt zum Fenster rausgeworfen um vermeintlich wissenschaftlich zu dokumentieren, dass die Clans im Kern friedliche, staatstreue Mitbürger sind. Der Gipfel der Verarschung......


    Berlin – Goldmünzen-Raub, Tresor-Coup, Schießereien: Berlin ist Hotspot für Clan-Kriminalität (2022: 872 Straftaten). Jetzt sollten Wissenschaftler erforschen, wie man sie in den Griff bekommt.

    Dazu haben sich die Technische Universität und sechs weitere Einrichtungen mit den Biografien von Clan-Mitgliedern beschäftigt und mit zehn (sieben von ihnen waren bereits straffällig) gesprochen. Die Wissenschaftler fanden ihre Interviewpartner unter anderem vor Moscheen und in Shisha-Bars.

    Nach mehr als drei Jahren Recherche und mit drei Millionen Euro Fördergeld vom Bundesministerium für Bildung und Forschung kamen sie jetzt zu seltsamen Zwischenergebnissen.

    Einmütige Meinung: Die Gesellschaft ist am kriminellen Werdegang von Clan-Angehörigen schuld!

    TU-Kriminologe Dr. Robert Pelzer behauptet: „Die Befragten kommen alle aus Familien, in denen Kriminalität abgelehnt wurde. So war das kriminelle Umfeld der Interviewten durchweg nicht durch Familienangehörige dominiert.“

    Dabei zeigen die Polizeimeldungen und Gerichtsverfahren der vergangenen Jahre eigentlich das Gegenteil: Clan-Brüder – wie etwa Issa und Ashraf Remmo oder Yasser, Arafat, Nasser, Rommel und Mohamed Abou-Chaker – machen oft gemeinsame Sache.

    Stattdessen sehen die Wissenschaftler als Auslöser für die kriminellen Laufbahnen „Fluchterfahrungen“, „traumatische Erlebnisse“, „massive Probleme in der Schule“, fehlende Abschlüsse und Berufsausbildungen!
    Kriminologe Pelzer räumt wenigstens ein: „Auch zeigt sich, dass Gewalt oft schon in jungen Jahren auf der Straße, aber auch in den Familien als eine Form der Konfliktlösung erlernt wird.“

    Daraus zieht er allerdings den Schluss: „Das Label des ‚Clan-Angehörigen‘ wirkt sich negativ auf individuelle Entfaltungsmöglichkeiten aus. Es besteht vor allem die Gefahr, dass es Teil des Selbstbildes wird.“

    Für das Projekt hat die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR) außerdem Instagram-Accounts von 70 Clan-Mitgliedern ausgewertet. Danach gewinnt Soziologie-Professorin Dr. Daniela Hunold die Erkenntnis: Clan-Mitglieder lehnen online nicht die deutsche Rechtsordnung ab, sondern rufen sogar dazu auf, wählen zu gehen!

    Konkrete Ergebnisse zu Einsatzmaßnahmen für die Berliner Polizei sollen erst im April 2024 vorgestellt werden.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...3584.bild.html

    ........die Gesellschaft ist politisch breit gefächert. Ein großer Teil dieser Gesellschaft besteht aus Linken. Diese Linken fördern die zugewanderte Kriminalität. In sofern ist tatsächlich ein Teil der Gesellschaft verantwortlich für diese Banden. Es ist aber nicht DIE Gesellschaft an sich!
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  5. #225
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Nach Artikel auf FOCUS online - Experte wittert „Multi-Kulti-Ideologie“ und zerpflückt Clan-Studie
    Eine neue Studie, die der Gesellschaft eine Mitschuld am Erstarken krimineller Clans gibt, stößt auf Kritik. Der Islamwissenschaftler und Clan-Kenner Ralph Ghadban wirft den Forschern der TU Berlin „Multikulti-Ideologie“ vor. Einige Aussagen hält er für fragwürdig.

    Eine neue Studie zur Clankriminalität in Deutschland hat eine heftige öffentliche Debatte ausgelöst und Experten zum Widerspruch herausgefordert.

    FOCUS online hatte die Ergebnisse der noch unveröffentlichten Untersuchung „Biographien und Lebenswelten von Angehörigen großfamiliärer Strukturen“ vorgestellt, die Forscher der Technischen Universität (TU) Berlin Ende 2023 abgeschlossen hatten. Hunderte Leser reagierten mit Unverständnis auf die Resultate.

    Lesen Sie hier: Studie behauptet: Wer von „kriminellen Clans“ spricht, ist rassistisch
    Die staatlich geförderte Studie – das Bundesministerium für Bildung und Forschung sponserte das Projekt mit 660.000 Euro – gibt der deutschen Gesellschaft eine wesentliche Mitschuld daran, dass Mitglieder arabischer Großfamilien ins kriminelle Milieu abrutschen und zum Teil schwere Straftaten begehen.

    Neue Clan-Studie der TU Berlin - Unverständnis und Kritik
    So erklärte Studienleiter Robert Pelzer, dass Angehörige arabischsprachiger Großfamilien in Deutschland oft „ausgegrenzt und stigmatisiert“ würden und „von Alltagsrassismus betroffen“ seien. Das wirke sich „negativ auf individuelle Entfaltungsmöglichkeiten aus“ und begünstige „eine kriminelle Karriere“.

    Kriminologe Pelzer kritisierte in diesem Zusammenhang angebliche Diskriminierungen durch Schulen, Arbeitgeber, Medien, Polizei und Politik.

    Der deutsche Islamwissenschaftler Ralph Ghadban, der selbst aus dem Libanon stammt und 2018 mit seinem Buch „Arabische Clans – Die unterschätzte Gefahr“ für Aufsehen sorgte, äußerte sich gegenüber FOCUS online sehr kritisch zu einigen Aussagen der Berliner Forscher.

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    So beklagt die Studie, Angehörige arabischer Großfamilien würden oftmals „keinen Aufenthaltstitel“ erhalten, sondern nur geduldet, was eine „institutionelle Diskriminierung“ darstelle und die Begehung von Straftaten aus diesen Familien heraus begünstige.

    Ghadban stellt klar: „Die überwiegende Mehrheit hat einen Aufenthaltstitel und mehr als 60 Prozent sind eingebürgert.“ Der Clan-Kenner: „Anstatt eine Lösung für die Geduldeten vorzuschlagen, wird in der Studie der Rechtsstaat als diskriminierend verleumdet.“
    „Trotz der Tatsache, dass die Clans seit mehr als 40 Jahren hier leben und wir es mit der zweiten Generation zu tun haben, wird in der Studie von ‚Fluchterfahrungen und anderen traumatischen Erlebnissen‘ gesprochen“, moniert der Experte. „Und trotz staatlicher Transferleistungen ist immer noch die Rede von ‚prekären sozialen Bedingungen‘, die zur Kriminalität führen.“

    In Studie wird „Rechtsstaat als diskriminierend verleumdet“
    Ralph Ghadban fragt sich, „ob die Studie einen Vergleich mit den weiteren zwei Millionen Deutschen macht, die in derselben Situation sind, um festzustellen, ob bei ihnen die Kriminalität auch in dem Maße gestiegen ist wie bei den Clans“.

    Ghadban zufolge prangere die Studie zurecht die Kennzeichnung „kriminelle Clans“ an. Zugleich merkt er an: „In der wissenschaftlichen Debatte geht es aber um Clankriminalität. Also um eine Kriminalität, die auf der Basis der Verwandtschaft organisiert ist, ein Merkmal, das nicht zwingend die übliche organisierte Kriminalität kennzeichnet.“

    Die Clans handelten nach der Norm: „Ich mit meinem Bruder gegen meinen Cousin und ich mit meinem Cousin gegen den Fremden“, so Ghadban.

    Handelt der Forscher „nach einer Multikulti-Ideologie“?
    Höchst fragwürdig findet der Experte auch folgende Aussage von Studienleiter Pelzer im Gespräch mit FOCUS online: „Wie der Rest der Gesellschaft, ist auch die Polizei von Alltagsrassismen geprägt.“ Ralph Ghadban dazu: „Könnte es sein, dass der Forscher einfach nach einer Multikulti-Ideologie handelt und nicht wissenschaftlich forscht?“ Dafür spräche auch dessen Haltung zur Justiz, die angeblich die Clans unter Druck setze. Angesichts der „sehr milden Urteile zum Raub der Juwelen im Grünen Gewölbe in Dresden und zur Rückgabe der beschlagnahmten Immobilien in Berlin“ klinge das „etwas merkwürdig“.

    Der Berliner Forscher Pelzer habe gegenüber FOCUS online selbst zugegeben, dass die Untersuchung aufgrund ihrer geringen Datenmenge „nicht repräsentativ“ sei, so Ghadban. Insofern müsse man sich fragen, „was diese Studie zur Lösung unseres Problems mit den Clans anbietet“.

    Seiner Meinung nach enthält sie „keine schlüssigen Aussagen, die der Politik beim Handeln helfen können“. Der Experte: „Deshalb fragt man nach dem Sinn dieser enormen finanziellen Ausgaben.“

    Islamwissenschaftler Ghadban kritisiert nicht nur die neue Studie der TU Berlin, er stellt die Beschäftigung mit dem Thema insgesamt infrage. „Was die gesamte Clanforschung in Deutschland hemmt, ist ihre falsche Ausrichtung“, sagt er zu FOCUS online. „Sie wird hauptsächlich von Soziologen oder fachfremden Kriminologen betrieben, die mit dem Begriff Clan wenig anfangen können.“
    https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...ab1a39eb&ei=25
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  6. #226
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Der Deutsch-Libanese bat bei TikTok um Geld für Bedürftige
    Klaute Influencer „Jaluce“ Spenden für Obdachlose?
    Jetzt ermittelt die Soko zur Bekämpfung der Clan-Kriminalität
    Essen – Es begann mit einem Video auf TikTok, aufgenommen in der Essener Fußgängerzone. Unterlegt mit trauriger Musik interviewt Influencer Jaluce (854 000 Follower bei TikTok, fast 400 00 bei Instagram) einen Obdachlosen. Der heißt Khodr und erzählt, wie schlecht es ihm geht, wie einsam er ist, dass einer seiner Freunde auf der Straße ermordet wurde. Mitleidig schaut Jaluce in die Kamera, bittet dann um Spenden für Khodr.

    Daraus entwickelte sich eine regelrechte Kampagne. Der Influencer kauft zusammen mit Khodr Lebensmittel, verteilt die vollen Tüten an weitere Obdachlose in der Essener City. Auch Döner gibt er aus.

    Khodr wird schließlich in seiner Wohnung gezeigt, die er durch die über 40 000 Euro Spenden finanzieren kann, er will sogar in den Urlaub fahren und sich „seine Zähne machen lassen“. Unter dem Dankesvideo des Obdachlosen steht: „Er hat heute alles, Geld, Job, Wohnung, Essen, Trinken, Klamotten.”
    Doch jetzt ermittelt die Polizei! Offenbar war alles ein Riesen-Betrug. Und der Obdachlose das Opfer des Influencers.

    Hauptkommissar Pascal Schwarz-Pettinato (34): „Bereits im August trafen Einsatzkräfte auf den 24-jährigen Obdachlosen in der Innenstadt. Einem Mitarbeiter des kommunalen Ordnungsdienstes war er aus den Spenden-Videos in den sozialen Medien bekannt. Da dabei ja ein fünfstelliger Spendenbetrag zustande gekommen war, der dem Obdachlosen zugutekommen sollte, wunderte sich der Beamte darüber, dass sich die Lebenssituation des Mannes nicht verbessert hatte.“

    Nicht?
    Die Beamten sprachen Khodr an und fragen ihn, warum es ihm immer noch schlecht gehe. Schwarz-Pettinato: „Er erzählte, dass der Influencer ihm nur einen mittleren dreistelligen Betrag ausgezahlt habe. Im Anschluss sei er unter Druck gesetzt worden, damit er weitere inszenierte Videos mit dem deutsch-libanesischen Tatverdächtigen aufnimmt.”
    Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Essen durchsuchten Fahnder die Wohnung des Influencers. Denn Jaluce soll Khodr nicht nur mit der Macht von Clan-Familien gedroht haben, er soll auch massiv körperlich bedrängt worden sein. Der Obdachlose nahm jetzt selbst ein TikTok-Video auf und erklärt, wie er betrogen und bedroht wurde. Er bedankt sich bei der Kripo: „Die Polizisten haben mir die Angst genommen, ich soll mir keine Sorgen machen wegen der Drohungen mit den Familiennamen Al-Zein und Remmo.“
    Jetzt ermittelt eine Einheit, die für Clan-Kriminalität zuständig ist –wegen des Verdachts des Betruges, der gefährlichen Körperverletzung, der Bedrohung und der Nötigung.

    https://www.bild.de/regional/essen/r...4426.bild.html
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  7. #227
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Badia Al-Zein lebt seit 34 Jahren hier
    Clan-Boss bleibt im Knast, weil er kein Deutsch kann
    Leverkusen – Seit August 2023 sitzt Clan-Chef Badia Al-Zein (48, Spitzname „Buddy“) in Haft und hoffte, schnell in den offenen Vollzug zu kommen. Doch der wurde abgelehnt und Al-Zein musste verlegt werden.

    Grund: Der Clan-Boss fiel durch den Sprachtest!

    Kaum zu glauben: Obwohl er seit 34 Jahren in Deutschland ist, kann er weder Deutsch lesen noch schreiben und spricht die Sprache nur sehr gebrochen.
    Geboren Anfang 1975 in Beirut (Libanon), kam Badia Al-Zein 1990 als Minderjähriger nach Deutschland. Offenbar ohne Papiere – kein Pass, keine Abschiebung. Im Prozess wird festgestellt, dass er Analphabet ist. Dennoch macht „Buddy“ in der Parallelgesellschaft seiner Familie „Karriere“, wird Oberhaupt.

    Bekannt wurde Badia Al-Zein spätestens im Juni 2021, als ein Polizeipanzer vor der Millionenvilla des libanesischen Clans in Leverkusen anrückte.

    Ende Dezember 2022 wurde er im Verfahren um die Clan-Villa nach einem Deal mit der Staatsanwaltschaft wegen Geiselnahme und Sozialbetrug zu sechs Jahren Haft verurteilt. Schnell kommt er in den Trakt für den offenen Vollzug, macht sich wegen der bereits abgesessenen U-Haft und einer Arbeitsstelle in einer Autowerkstatt Hoffnung auf baldige Freigänge. Doch die Anstalt hält ihn für ungeeignet.
    Badia Al-Zein muss in den Knast nach Hagen und fällt dort durch den Sprachtest. Julius Sterzel, Sprecher der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, zu BILD: „Der Verurteilte wurde inzwischen in die JVA Aachen in den geschlossenen Vollzug verlegt, da die Voraussetzungen für den offenen Vollzug nicht vorliegen.“

    Demnach könne Badia Al-Zein dort seine Sprachkenntnisse auch hinter Gittern verbessern.

    Al-Zeins Anwalt Wolf Bonn zu BILD: „Die Entscheidung, unseren Mandanten nicht in den offenen Vollzug zu verlegen, ist nicht nachvollziehbar.“ Er habe gegen die Einschätzung in der JVA Attendorn „gerichtliche Entscheidung beantragt“. Derzeit warte man auf ein Ergebnis.
    https://www.bild.de/regional/koeln/d...8542.bild.html
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  8. #228
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Hunderttausende sind in den letzten Tagen für sie auf die Straße gegangen. Sie demonstrierten gegen rechts und damit für ein Bleiberecht selbst der kriminellsten Ausländer. ...........


    Abgelehnt und vorbestraft
    Abschiebung von Clan-Chef dauert 13 Jahre!

    Hannover/Hildesheim – Als Asylbewerber abgelehnt, mehrfach vorbestraft – und trotzdem brauchte das Ausländeramt 13 Jahre, um Clan-Boss Ghazi O. (66) loszuwerden!

    Was alles verhindern kann, dass abgelehnte oder straffällig gewordene Asylbewerber ausgewiesen werden, zeigt dieser Fall aus Hildesheim.

    1986 Asylantrag in Deutschland gestellt
    O. ist Chef einer arabischen Großfamilie, deren Angehörige laut Behörden immer wieder durch Straftaten auffallen.

    So wie durch den „Ampelmord von Sarstedt“ 2012: Zwei Familienmitglieder erschossen einen Syrer (35), weil dieser ein Verhältnis mit einer verheirateten Frau des Clans hatte.
    O., aus der Volksgruppe der Mhallami-Kurden, kam 1986 als Asylbewerber aus dem Libanon. Er habe gehört, dass man in Deutschland „auf Kosten des Staates leben könne“, heißt es in einer Akte.

    Ghazi O. gerät ins Visier der Justiz
    Obwohl zwei Jahre später sein Antrag als unbegründet abgelehnt worden war, konnte er als „Staatenloser“ nicht abgeschoben werden. Fortan lebte der Vater von sechs Kindern mit einer Duldung im Land. 2002 fiel der Clan-Chef unter die sogenannte „Altfall-Regelung“, erhielt eine befristete Aufenthaltserlaubnis bis 2010.
    Dann geriet er ins Visier der Justiz: 2004 gibt’s in Berlin 22 Monaten Haft auf Bewährung – wegen einer illegalen halbautomatischen Waffe. Bis 2010 folgen zwei weitere Verurteilungen u. a. wegen Bedrohung und Diebstahls mit Waffen.

    Das Ultimatum der Hildesheimer Ausländerbehörde: bis zum 10. Dezember 2010 ausreisen! Ghazi O. verlor zwar eine Klage vor dem Verwaltungsgericht Hannover, blieb aber wegen fehlender Reisedokumente.
    Clan-Oberhaupt entzieht sich der Abschiebung
    Erst im September 2022 gab der Libanon seine Blockadehaltung auf und stellte die notwendigen Papiere zur Verfügung. Abschiebetermin Mitte Februar 2023.

    Noch im Abschiebegewahrsam stellte Ghazi O. einen Asylfolgeantrag – die Behörden mussten diesen prüfen. Der Senior kam frei! Nach der erneuten Ablehnung zog der Clan-Chef wieder vor Gericht. Um der jederzeit vollziehbaren Abschiebung vor einer Entscheidung zu entgehen, tauchte O. unter, galt als „unbekannt verzogen“. Die Stadt stellte alle Sozialleistungen ein.
    Nach Monaten ohne Stütze meldete sich Ghazi O. im Dezember 2023 bei den Behörden zurück. Festnahme im Bürgeramt! Vom Abschiebeknast wurde der Clan-Chef zum Flughafen nach Frankfurt transportiert, in einen Linienflieger nach Beirut gesetzt.

    https://www.bild.de/regional/nieders...9818.bild.html


    .......Omas gegen rechts und alle anderen links-grünen Deppen machen so etwas erst möglich!
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  9. #229
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Es war ein absurdes Theater. Der Musiker Bushido verklagte seinen einstigen Busenfreund Abou Chaker. Es folgte ein Mammutprozess, der sich sage und schreibe 3,5 Jahre hinzog. 113 Verhandlungstage! Ein Aufwand der durch nichts zu rechtfertigen ist und in der Geschichte des Landes einmalig ist. Und das Ergebnis? Freispruch für den Clan-Boss. Eine absurde Farce aber auch folgerichtig, denn Abou Chaker hat eine beeindruckende Liste an Freisprüchen vorzuweisen. Er und sein Clan sind unantastbar.....


    Berlin – Freispruch! Clan-Chef Arafat Abou-Chaker (47) ist im Prozess gegen Rapper Bushido (45) am Montag mit einer Geldstrafe davongekommen. Nicht das erste Mal, dass der Abou-Chaker-Clan einem harten Urteil entgeht – selbst wenn hart zugeschlagen wird oder Waffen im Spiel sind.

    ► Im März 2018 schlägt Arafat einen Hausmeister, drückt ihm zwei Finger in die Augen und gibt ihm eine Kopfnuss. Das Urteil in erster Instanz: zehn Monate Haft auf Bewährung. Doch Arafat geht in Berufung und kommt in zweiter Instanz mit einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen á 165 Euro (insgesamt 14.850 Euro) davon. Günstig – denn erst ab 91 Tagessätzen ist man vorbestraft.

    Betrunken? Na dann ...
    ► Arafats Bruder Rommel Abou-Chaker attackiert im April 2018 sturzbetrunken in Berlin-Charlottenburg einen Taxifahrer, weil der ihn nicht befördern wollte. Abou-Chaker beleidigt den Fahrer wegen seiner Hautfarbe, schlägt ihm viermal mit der Faust gegen den Kopf. Die Folge: Das Opfer verliert die Kontrolle über seinen Wagen und fährt gegen einen Audi – 2800 Euro Schaden.

    Doch weil Rommel so dermaßen betrunken war, dass er drei Promille hatte, urteilte das Gericht: schuldunfähig! Auch für seinen Vollrausch bekam Abou-Chaker keine Strafe. Er hatte sich im Vorfeld bei seinem Opfer entschuldigt und ihm 1500 Euro Ausgleich gezahlt. Der Taxifahrer zog deshalb die Strafanzeige zurück.

    Eine Machete? Nur zur Verteidigung
    ► Im Dezember 2020 taucht Arafats älterer Bruder Ali Abou-Chaker bei einer Poker-Runde in einem Kreuzberger Keller auf. Er will gemeinsam mit zwei weiteren Männern 4000 Euro Schulden eintreiben, bedroht den Pokerspieler mit einer Machete.

    Der Vorwurf: versuchte schwere räuberische Erpressung. Laut Gericht diente die Machete aber nur zum Selbstschutz! Die Begründung: Es sei bekannt gewesen, dass Alis Kontrahent immer bewaffnet sei. Eine gewagte These, aber: Freispruch.

    ► Im Mai 2021 steht Arafats Cousin Abdallah Abou-Chaker vor Gericht, weil er illegale Geschäfte mit ergaunerten Luxuskarossen eingefädelt haben soll. Die Staatsanwaltschaft fordert dreieinhalb Jahre Knast für Abdallah. Aber der wird freigesprochen …

    Zwangsversteigerung? Übernimmt der Sohn
    ► Bushido setzt im Juni 2022 vor dem Amtsgericht Potsdam durch: Das gemeinsame 14,8-Millionen-Euro-Grundstück inklusive drei Luxusvillen von Arafat Abou-Chaker und Bushido in Kleinmachnow (Brandenburg) wird zwangsversteigert.

    Macht aber nichts: Denn Arafats eigener Sohn Ahmed, damals 21 Jahre alt, ersteigert das Anwesen einfach – für 7,4 Millionen Euro. Woher er das Geld hatte? Er sei an einer Investmentfirma des Clans beteiligt, hieß es.

    Bei den Abou-Chakers, so scheint es, geht am Ende immer alles gut aus.


    https://www.bild.de/regional/berlin/...6938.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #230
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Berlin – Blutige Auseinandersetzung zwischen zwei Clans in Berlin-Kreuzberg am Samstagabend! Die vorläufige Bilanz: mindestens drei Schwerverletzte und ein massiver Polizeieinsatz!
    Was war passiert?
    Nach ersten Erkenntnissen fuhr gegen 20 Uhr ein Audi-Fahrer mit seinem A3 durch den Kreuzberger Gräfekiez und rammte dabei mehrere geparkte Autos, bevor er an Pollern am Gehweg hängen blieb.
    Eine Gruppe Männer kam hinzu. Nach ersten Informationen sollen sie in dem Fahrer einen Mann wiedererkannt haben, der in einen Streit am früheren Abend involviert gewesen sein soll.
    Was dann genau passierte, muss noch abschließend geklärt werden. Es kamen vermutlich noch weitere Männer hinzu, und dann eskalierte die Lage.
    Nach vorläufiger Bilanz vom frühen Morgen erlitt ein Mann mehrere Messerstiche im Rücken, ein Mann soll durch einen Schuss im Oberschenkel verletzt worden ein und ein weiterer Beteiligter erlitt schwere Schlagverletzungen im Gesicht.
    Die Rettungskräfte alarmierte aber niemand, vermutlich Angehörige brachten die Verletzten ins nahegelegene Urban-Krankenhaus.
    Dort musste die Polizei mit einem Großaufgebot anrücken. Mit Maschinenpistolen sicherten sie die Notaufnahme ab, die in der Folge stundenlang gesperrt werden musste.
    Die Folge: „Normale“ Notfälle mussten in umliegende Kliniken gebracht werden.
    Ein weiteres Großaufgebot sicherte im Gräfekiez den beschädigten Audi und suchte nach Spuren des blutigen Streits.
    Die Spezialisten der LKA-KTI sicherten noch vor Ort Spuren der Taten. Nach ersten Erkenntnissen wurde ein Fahrzeug am Krankenhaus sichergestellt und der Audi A3 im Gräfekiez ebenfalls.
    Die Polizei verstärkte noch in der Nacht ihre Einsatzkräfte in Kreuzberg und Neukölln, da nicht auszuschließen war, dass Clan-Mitglieder erneut aufeinander losgehen.
    Die genauen Hintergründe des blutigen Streits in Berlin waren am frühen Sonntagmorgen noch unklar.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...9500.bild.html
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