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  1. #211
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Sparkasse gesprengt – Zeuge erkennt Clan-Mann
    Schönefeld (Brandenburg) – Mit großem Knall ans große Geld: Beim Versuch, einen Geldautomaten zu knacken, sprengten vier bislang unbekannte Gangster am Montag eine ganze Sparkasse im Schönefelder Ortsteil Großziethen (Dahme-Spreewald) in die Luft. Unter den Tätern will ein Zeuge ein Clan-Mitglied erkannt haben!

    Laut Polizei kam es kurz nach 2 Uhr morgens in der Filiale an der Attilastraße zu einer gewaltigen Explosion. Trümmerteile flogen bis auf die Straße, in darüberliegenden Stockwerken wackelten die Wände.

    Bewohnerin Yvonne R. (48) lag im Bett in ihres Schlafzimmers im Dachgeschoss, als es knallte und das Haus bebte: „Die Türen und ein Fenster flogen bei mir auf. Ich dachte erst, ein E-Auto ist auf der Straße explodiert.“
    Doch es war kein Auto, es waren vier Gangster. Ein Augenzeuge (28) hatte sie vor der Detonation noch gesehen. Er sagte zu BILD: „Drei sahen aus wie Asiaten, einer wie ein Araber. Keine fünf Minuten später gab es einen Riesenknall!“

    Danach sahen mehrere Zeugen einen Mann auf einem Motorroller vor der Sparkasse. Ein zweiter Mann kam aus der zerbombten Filiale gerannt und sprang auf den Roller, der mit quietschenden Reifen in Richtung Berlin-Buckow davonraste. Von der Explosion bis zur Flucht sollen nur wenige Sekunden vergangen sein. Die Räuber machten nach BILD-Informationen keine Beute. Sie flüchteten mit leeren Händen, keiner hatte eine Geldkassette dabei.
    Nachdem Polizei und Rettungskräfte angerückt waren, mussten 36 Bewohner teilweise bis zum Vormittag das Haus aus Sicherheitsgründen verlassen. Es wurde nach weiterem Sprengstoff gesucht, später die Statik geprüft. Mit einem Polizeihubschrauber wurde nach den Tätern gesucht.

    ► Auffällig: Nur zwei Minuten nach der Explosion soll der arabisch aussehende Verdächtige in einem schwarzen Audi noch mal am Tatort angehalten haben und dabei beobachtet worden sein, wie er in den zertrümmerten Automatenraum spähte. Ein Zeuge will ihn als Mitglied eines kriminellen Familien-Clans erkannt haben. „Diesem Hinweis gehen wir wie vielen anderen auch nach“, sagte dazu ein Sprecher der Polizeidirektion Süd auf BILD-Anfrage.......... https://www.bild.de/regional/berlin/...4684.bild.html
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  2. #212
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Wie viel Schmiergelder erhalten eigentlich die SPD- Grünen- und Linkenpolitiker von den Clans? Wie viele Richter werden bezahlt, erpresst oder bedroht? Es ist ein Skandal, mit welchen Gerichtsurteilen selbst die schlimmsten Clan-Größen davon kommen....


    .....der überraschende Freispruch für Ali Abou-Chaker

    Ali Abou Chaker soll einen Mann wegen Pokerschulden mit mehreren Waffen bedroht haben. Doch beim Prozess vor dem Landgericht Berlin kam die Richterin zu einem anderen Urteil.
    Das Landgericht Berlin hat Ali Abou-Chaker, 49, vom Vorwurf der versuchten schweren räuberischen Erpressung freigesprochen. Die Staatsanwaltshaft hatte den älteren Bruder von Arafat Abou-Chaker angeklagt. Ihr Vorwurf: Er habe gemeinsam zwei weiteren Männern durch Drohungen und "Vorhalten diverser Waffen" versucht, von einem Mann in Berlin-Kreuzberg Spielschulden einzutreiben.

    "Das Gericht konnte keinen strafbaren Sachverhalt feststellen", sagte die Vorsitzende Richterin Kristin Klimke in ihrer Urteilsbegründung am Montag. Es fehle die konkrete Drohung zum Nachweis einer versuchten räuberischen Erpressung. Der Angeklagte sei daher freizusprechen, ihm stehe eine Haftentschädigung zu.
    Hintergrund des Prozesses ist eine spektakuläre Schießerei an Weihnachten 2020 in einem Gewerbehof in Berlin-Kreuzberg. In jener Winternacht gab der italienische Staatsbürger Oliviero "Toni" V. 13 Schüsse aus seiner Pistole ab – unterer anderem auf Ali Abou-Chaker, aus kurzer Distanz und von hinten. Dieser wurde in den Rücken getroffen und, wie zwei weitere Größen aus dem Clanmilieu, schwer verletzt. Überwachungskameras dokumentierten das Geschehen.

    "Mafia Toni" gegen Ali Abou Chaker
    Der damals 30-jährige Schütze, szenebekannt als "Mafia Toni", wurde dafür Mitte 2021 wegen versuchten Totschlags zu vier Jahren und neun Monaten Gefängnis verurteilt. Ali Abou-Chaker war damals Nebenkläger. In einem zweiten Prozess zur blutigen Kreuzberger Nacht saß er nun selbst auf der Anklagebank.
    "Mafia Toni" hatte in seinem Gerichtsverfahren detailliert ausgesagt, warum er seinerzeit geschossen hatte: aus "Notwehr", wie er behauptete. Abou-Chaker und dessen Kumpane hätten ihn massiv bedroht und aufgefordert, 4000 Euro Pokerschulden zu begleichen. Bewaffnet mit einer 50 Zentimeter langen Machete, einer Glock-Pistole und Pfefferspray hätten sie ihn beschimpft, geschlagen, mit Folter und dem Tod gedroht. Mit Sätzen wie: "Wir nehmen dich mit, bist du zahlst", "du kommst in den Kofferraum", "wir werden dir die Hände abschneiden".

    Abou Chaker bestreitet im Prozess Vorwürfe
    Nebenkläger Ali Abou Chaker wurde im Verfahren gegen "Mafia-Toni" nicht als Zeuge gehört. Nun aber sagte er als Beklagter vor Gericht umfassend aus. "Ich habe Toni nicht bedroht, nicht erpresst, schon gar nicht mit der Machete." Die Waffen hätten er und seine Kumpels aus Selbstschutz mitgeführt. Im Pokerkeller sei es dann zu einer Einigung mit dem Schuldner gekommen, man habe sich die Hand gegeben.
    Das Gericht folgte nun weitgehend der Darstellung Ali Abou-Chakers und wertete dessen Machete als "Selbstschutz". Auch bei dem durch Kameras dokumentierten folgenden Geschehen auf dem Gewerbehof spreche "überhaupt nichts für eine Bedrohung". Die Angeklagten seien nicht auf den Schützen zugelaufen, "die Machete wurde nicht als Drohung eingesetzt". Und mit seiner Aussage habe der Schütze V., also "Mafia-Toni", vermeiden wollen, als kaltblütiger Mörder zu erscheinen wollen. So jedenfalls sagte es die Richterin. "Aber er ist kein Zeuge, auf den man was geben kann."

    Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Staatsanwältin Julia Köpcke erwägt, Rechtsmittel einzulegen. Der freigesprochene Ali Abou-Chaker muss ohnehin erstmal in Untersuchungshaft bleiben: Seit einer Schlägerei mit mehreren Personen an einer Neuköllner Sportsbar im März 2023 ermittelt die Polizei gegen ihn – unter anderem wegen Bedrohung mit Waffen.

    https://www.stern.de/panorama/verbre...li+Abou-Chaker
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  3. #213
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Seit einer Schlägerei mit mehreren Personen an einer Neuköllner Sportsbar im März 2023 ermittelt die Polizei gegen ihn – unter anderem wegen Bedrohung mit Waffen.
    Ach, so, wegen dieser Machete, die dieser Abou Chaker als Selbstschutz mit sich führt? Das wurde ja nun im Prozess hinreichend dargelegt.
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #214
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Es gibt viele Möglichkeiten die Clans einfach so davonkommen zu lassen. Offensichtlich sehr beliebt ist die schlechte Qualität von Fotos und Videos um die Verfahren einfach zu beenden......


    Wenig Verständnis in Essen für Einstellung der Ermittlungen nach Massenschlägerei
    In Essen hat Oberbürgermeister Thomas Kufen wenig Verständnis für die Einstellung der Ermittlungen. Die Staatsanwaltschaft Essen hat jetzt bekannt gegeben, dass die mutmaßlichen Täter nicht identifiziert werden können und es keine ausreichenden Beweise für die Einleitung von Verfahren gibt. Thomas Kufen erklärt dazu:

    "Es ist für die Bürgerinnen und Bürger in Essen schwer zu verstehen, dass im Nachgang der Tumulte keines der eingeleiteten Strafverfahren Aussicht auf Erfolg hat. [...] Es ist nicht nachzuvollziehen, dass keine Zuordnung, keine Ahndung von beispielsweise Körperverletzung, dem Tragen von Waffen oder Landfriedensbruch möglich ist, die es offenkundig gab."
    Kufen hat sich deshalb an das zuständige NRW-Justizministerium gewandt. Außerdem will die Stadt Essen Bodycams für die eigenen Ordnungskräfte anschaffen. Die Beschaffung ist schon ausgeschrieben. Mit den Bodycams sollen zum einen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsdienstes der Stadt besser geschützt sein und zum anderen sollen sie in Zukunft weiteres Bildmaterial liefern, das zur Aufklärung beitragen kann.

    Polizei Essen äußert sich zur Arbeit nach der Massenschlägerei
    Die Polizei Essen hat Verständnis für Essenerinnen und Essener, die von den Ermittlungsergebnissen nach der Massenschlägerei enttäuscht sind. Die Beamten haben mit viel Motivation an der Aufklärung gearbeitet, in diesen Fällen aber ohne brauchbare und verwertbare Ergebnisse, heißt es. In Deutschland müssen Straftaten den Tätern eindeutig zugeordnet werden. Das bedeutet: Die Täter müssen eindeutig identifiziert werden können und es müssen Beweise für ihre Straftaten vorliegen. Das ist nach der Massenschlägerei nicht gelungen, obwohl die Polizei damals schnell vor Ort am Salzmarkt war und die Personalien von 169 Personen aufgenommen hat. Dazu gab es Videos von Handys und weiteren Kameras. Das Material war allerdings von sehr schlechter Qualität und hat nicht ausgereicht, erklärt Thomas Weise, Sprecher der Polizei Essen auf Nachfrage von Radio Essen. Die Polizei hatte schnelle Aufklärung versprochen.

    Ermittlungen in Essen eingestellt - "Kapitulation des Rechtsstaates“
    Die eingestellten Ermittlungen nach der Massenschlägerei auf dem Salzmarkt sorgen auch in Düsseldorf für heftige Kritik. Im Innenausschuss des Landtags gab es am Donnerstag (19.10.) eine Debatte. Kein einziger Straftäter wird zur Rechenschaft gezogen, das ist eine "Kapitulation des Rechtsstaates“, sagt die Opposition. Innenminister Reul sprach sich dafür aus, generell mehr Videoüberwachung in Innenstädten einzuführen. Die Bodycams der Polizisten seien nicht dafür geeignet, bei Tumulten ausreichend gute Bilder zu liefern.

    Die Schlägerei zwischen Libanesen und Syrern vor einem Restaurant auf dem Salzmarkt war Mitte Juni. Mehr als 100 Menschen waren beteiligt, es gab mehrere Verletzte, darunter auch Polizisten. Essen war damit bundesweit in den Schlagzeilen.

    https://www.radioessen.de/artikel/da...n-1798833.html

    ....und da wundert man sich über das Erstarken der Clans?
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  5. #215
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Wieviele Mitglieder (Schwager, Cousins, etc) sind in den Behörden?

  6. #216
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Es ist verhältnismäßig ruhig geworden nach der heftigen Clan-Fehde im Sommer in Essen. Hunderte Libanesen und Syrer lieferten sich am 16. Juni eine wilde Massenschlägerei am Salzmarkt (hier geht es zu Augenzeugenberichten >>>). Später sollte ein Friedensrichter zwischen den beiden verfeindeten Clans vermitteln. Seitdem ist der Konflikt zwischen Syrern und Libanesen heruntergekocht.

    Doch am Sonntag eskalierte es erneut in Essen. Kurz nach Mitternacht sollen sich zwei verfeindete Gruppen im Stadtteil Steele an die Gurgel gegangen sein. Ersten Informationen zufolge könnte es sich dabei erneut um einen Clan-Tumult gehandelt haben. Die Polizei hält sich auf Nachfrage bedeckt.

    Essen: Tumulte in der Dunkelheit
    Es geschah kurz nach Mitternacht am Grendplatz in Essen-Steele. Zeugen alarmierten die Polizei, als es auf offener Straße zu einem Konflikt kam. Zwei Gruppen sollen sich dabei an die Gurgel gegangen sein. Informationen von DER WESTEN zufolge waren einige Streithähne mit Schlagwaffen ausgestattet.....Es ist verhältnismäßig ruhig geworden nach der heftigen Clan-Fehde im Sommer in Essen. Hunderte Libanesen und Syrer lieferten sich am 16. Juni eine wilde Massenschlägerei am Salzmarkt (hier geht es zu Augenzeugenberichten >>>). Später sollte ein Friedensrichter zwischen den beiden verfeindeten Clans vermitteln. Seitdem ist der Konflikt zwischen Syrern und Libanesen heruntergekocht.

    Doch am Sonntag eskalierte es erneut in Essen. Kurz nach Mitternacht sollen sich zwei verfeindete Gruppen im Stadtteil Steele an die Gurgel gegangen sein. Ersten Informationen zufolge könnte es sich dabei erneut um einen Clan-Tumult gehandelt haben. Die Polizei hält sich auf Nachfrage bedeckt.

    Essen: Tumulte in der Dunkelheit
    Es geschah kurz nach Mitternacht am Grendplatz in Essen-Steele. Zeugen alarmierten die Polizei, als es auf offener Straße zu einem Konflikt kam. Zwei Gruppen sollen sich dabei an die Gurgel gegangen sein. Informationen von DER WESTEN zufolge waren einige Streithähne mit Schlagwaffen ausgestattet..... https://www.derwesten.de/staedte/ess...300693058.html
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  7. #217
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Was ist das nur für ein Idiotenstaat.....


    Prozess nach Juwelen-Raub in Dresden - Staat zahlt Remmo-Clan 3,8 Millionen Euro für Prozesskosten

    Der Einbruch in das Grüne Gewölbe in Dresden sorgte für großes Aufsehen: 21 Artefakte mit einem Wert von 116,8 Millionen Euro wurden gestohlen. Hinter dem Coup steckte der Remmo-Clan. Jetzt bleibt auch noch der Freistaat Sachsen auf den Prozesskosten in Millionenhöhe sitzen.

    2020 konnte die Polizei einige Mitglieder des Remmo-Clans festnehmen. Das Gericht handelte einen Deal mit den Männern aus. Für das Zurückgeben einiger gestohlener Schmuckstücke und Kunstwerke wurden ihre Strafen gemindert. Das Verfahren endete im Mai 2023. Die Angeklagten müssen zwischen vier und sechs Jahren hinter Gitter. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig.

    Sachsen muss 3,8 Mio. Euro für Grüne-Gewölbe-Prozess an Remmos zahlen
    Jetzt streitet der Freistaat Sachsen um die hohen Prozesskosten des Remmo-Clans. Diese berechnen sich aus dem Wert der gestohlenen Juwelen. Sachsen will die Summe von 3,8 Millionen Euro nicht bezahlen, scheiterte aber mit einer Beschwerde vor Gericht, wie die „Bild“-Zeitung schreibt.

    Wie kommt die Summe zustande? Der Staat stellt in Deutschland jedem Angeklagten einen oder zwei Pflichtverteidiger zur Verfügung. Da es im Prozess um Ware von über 100 Millionen Euro ging, bekam der Remmo-Clan laut der „Bild“-Zeitung insgesamt 12 Anwälte für jeweils knapp 120.100 Euro. Zudem klagte der Freistaat Sachsen auf Schadenersatz, jedoch ohne Erfolg. Auch für diesen Prozess bekam der Remmo-Clan rund 240.100 Euro für die Verteidigung. Die Gesamtkosten liegen bei rund 3,8 Millionen Euro.
    „Der Freistaat kann das Geld nicht pfänden“
    „Rein formal sind die Remmos Empfänger des Geldes. Sie müssen damit ihre Pflichtverteidiger zahlen. Der Freistaat kann das Geld als Schadenersatz für fehlende Juwelen nicht pfänden, weil es Abtretungen an die Anwälte geben wird", so der Rechtsexperte Gerhard Rahn zur „Bild“-Zeitung. In einem weiteren Zivilprozess will Sachsen nun erneut um Schadensersatz kämpfen. https://www.msn.com/de-de/finanzen/t...6de5c0b6&ei=24
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  8. #218
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Ein Staat finanziert seine Gegner!
    Das ist nur in dieser Bananenrepublik möglich.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  9. #219
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Berliner Clan-Boxer niedergeschossen
    Berlin – War es ein gezielter Mordanschlag? Unbekannte haben in der Nacht zum Montag einen Mann im Berliner Stadtteil Charlottenburg niedergeschossen. Nach BILD-Informationen soll es sich um den bekannten Boxer Ibrahim A. (29) handeln.

    Zeugen hatten beobachtet, wie ein dunkler Kleinwagen in den Morgenstunden mit niederländischem Kennzeichen und mit zwei Personen besetzt mehrfach die Lietzenburger Straße abfuhr. Vermutlich hielten die beiden Männer gezielt Ausschau nach dem Boxer. Dort befindet sich seine Wohnung.
    Gegen 3.40 Uhr hatten sie ihn schließlich entdeckt und aus dem Wagen heraus mehrfach auf den 29-Jährigen geschossen. Mindestens eine Kugel soll den Mann in den Hals getroffen haben.

    Während Gäste eines Hotels unweit des Tatorts Erste Hilfe leisteten, rasten die unbekannten Täter davon. Wenig später trafen Rettungskräfte und schwer bewaffnete Angehörige einer Einsatzhundertschaft am Tatort ein. Während die Polizei erfolglos nach dem dunklen Kleinwagen fahndete, wurde das Opfer in ein Krankenhaus gefahren. Der Gesundheitszustand soll kritisch sein. Notoperation!
    Die Hintergründe zu dem Anschlag sind noch völlig unklar, die Kriminalpolizei ist derzeit noch am Tatort und sichert Spuren. Nach BILD-Informationen wurden mindestens drei Patronenhülsen gefunden. Sie werden jetzt kriminaltechnisch untersucht.
    Ibrahim A. hat in der Klasse Supermittelgewicht geboxt. Seine Karriere begann im Jahr 2015 und endete fünf Jahre später. Er soll Kontakte zur Berliner Clan-Szene haben, so folgen ihm in den sozialen Medien Angehörige zweier berüchtigten Großfamilien.

    Eine Mordkommission soll die Ermittlungen übernehmen, Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.

    https://www.bild.de/regional/berlin/...9666.bild.html
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  10. #220
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Remmos versuchten offenbar Gefangenenbefreiung
    BERLIN. In der Nacht zu Mittwoch haben in Berlin offenbar mehrere Personen versucht, einen Gefangenen aus dem Maßregelvollzug im Ortsteil Buch zu befreien. Die Unbekannten versuchten, mit Spezialgerät an die Zelle eines 26jährigen Häftlings zu gelangen, der aktuell in Isolationshaft sitzt, wie die Berliner Morgenpost unter Berufung auf einen Sprecher der Senatsgesundheitsverwaltung berichtet. Die Befreiungsaktion scheiterte, jedoch konnten die Eindringlinge entkommen und befinden sich seitdem auf der Flucht.

    Der Inhaftierte soll in den Plan eingeweiht gewesen und Mitglied des berüchtigten Remmo-Clans sein, weshalb ein Bezug zur organisierten Clankriminalität vermutet wird. Der Senatssprecher sagte weiter: „Dieser Versuch war aufgrund des schnellen und professionellen Eingreifens des Sicherheitspersonals nicht erfolgreich.“ Verletzt wurde nach Behördenangaben niemand.

    Remmos beschäftigen Polizei seit Jahren
    Empört reagierte der Sprecher des Berliner-Landesverbandes der Gewerkschaft der Polizei, Benjamin Jendro, auf den Vorfall. Dieser „durchaus dreiste Versuch“ beweise einmal mehr, daß es „im Zusammenhang mit Familie Remmo Protagonisten gibt, die rechtsstaatliche Sanktionen wie den Maßregelvollzug mißachten und eher als Auslegungssache sehen“. Er hoffe darauf, daß die Täter aufgrund vorhandener Videoaufnahmen gefaßt werden. „Dann müßten sie auch nicht wieder mit Flex Zäune und Gitter durchtrennen, sondern könnten gleich in der Zelle nebenan Platz nehmen.“

    Immer wieder treten Mitglieder des Remmo-Clans strafrechtlich in Erscheinung. Im Mai dieses Jahres verurteilte das Landgericht Dresden fünf von sechs angeklagten Remmos zu mehrjährigen Haftstrafen. Sie waren im November 2019 ins Grüne Gewölbe in Dresden eingebrochen und hatten dabei Schmuck im Wert von mehr als 100 Millionen Euro erbeutet. https://jungefreiheit.de/politik/deu...enenbefreiung/
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