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  1. #201
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Ich habe es in diesem Thread bereits mehrfach geschrieben, dass die Clans sich nur deshalb so ausbreiten konnten, weil sie politischen Schutz genießen. Die SPD ist hier hauptsächlich verantwortlich. Aber auch die Grünen und Linken sind sehr Kriminellen-affin und stehen klar auf Seiten der Clans.......


    Die Grünen wollen bei dem Plan, mutmaßliche Angehörige krimineller Clans auch dann abzuschieben, wenn ihnen keine Straftaten nachgewiesen werden können, nicht mitziehen. "Die Koalition hat vereinbart, die Abschiebepraxis zu reformieren und zu effektivieren", sagte die Parlamentarische Geschäftsführerin der Grünen-Bundestagsfraktion, Irene Mihalic, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagsausgabe). "Dazu erwarten wir von der verantwortlichen Innenministerin konkrete, belastbare Vorschläge."

    Mihalic fügte jedoch hinzu: "Dabei ist klar, dass außerhalb des Rechtsstaats stehende Regelungen für uns Grüne niemals zur Debatte stehen. Das gilt auch für Maßnahmen, die nicht strafrechtlich verurteilte Verwandte von Kriminellen genauso behandeln wie Kriminelle." Mihalic weiter: "Die deutsche Geschichte mahnt uns, dass Rechtsstaatlichkeit die eigentliche Brandmauer des Rechtsstaates ist." Das von Nancy Faeser (SPD) geführte Bundesinnenministerium hatte einen Vorschlag gemacht, wie Angehörige krimineller Clans oder anderer Gruppierungen der Organisierten Kriminalität in Zukunft leichter abgeschoben werden könnten.

    https://www.mmnews.de/politik/202669...lan-mitglieder
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  2. #202
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Ich habe es in diesem Thread bereits mehrfach geschrieben, dass die Clans sich nur deshalb so ausbreiten konnten, weil sie politischen Schutz genießen. Die SPD ist hier hauptsächlich verantwortlich. Aber auch die Grünen und Linken sind sehr Kriminellen-affin und stehen klar auf Seiten der Clans.......
    Man sollte aber dabei CDU und FDP nicht vergessen, denn sie sind immer dabei und mauscheln mit.
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  3. #203
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    Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    so die Überschrift dieses Artikels in der Leseleiste. Andere Medien titeln "Anstieg der Clankriminalität", aber die Zeit legt offensichtlich Wert darauf, dass es sich nur um einen leichten Anstieg handelt.

    Deutschland auf dem Weg in eine Gesellschaft wie Venezuela. Wir sind schon weiter als uns die Nachrichten verkaufen. Die Auswirkungen sieht man Tag für Tag, die Mosaiksteinchen fügen sich zusammen. Nicht, dass jemand meint, in Venezuela könnte man nicht leben. Kann man schon.

    Kriminalstatistik: Clankriminalität beschäftigt Berlin


    Geldwäsche, Warenbetrug, Raub, Diebstahl, Bedrohung: Sage und schreibe 43 Strafverfahren hat die Berliner Polizei binnen eines Jahres gegen ein 22-jähriges Clan-Mitglied eingeleitet. Damit sicherte sich der Verdächtige den unrühmlichen Spitzenplatz im Lagebild Clankriminalität 2022, das die Berliner Innenverwaltung am Samstag veröffentlichte. Demnach registrierten Ermittler im vergangenen Jahr 872 Straftaten im Zusammenhang mit vielfach organisierter Kriminalität, die von - oft arabischstämmigen - Großfamilien ausgeht. Das sind 23 Fälle mehr als 2021.

    Die Liste ist lang und facettenreich. Betrug (125), Straftaten im Verkehr (122) und Rohheitsdelikte (120) führen sie an, es folgen Drogenverstöße (86) Diebstahl/Unterschlagung (65), Bedrohung auch mit Waffen (56), Raub (43) und Geldwäsche (42). Unter den registrierten Fällen sind drei Tötungsdelikte. Hinzu kommen 89 Ordnungswidrigkeiten wie zu schnelles Fahren oder Verstöße gegen das Waffengesetz.


    Berlin gilt bundesweit als ein Hotspot der Clankriminalität. Als kriminell gelten laut Lagebild keineswegs alle Clanmitglieder. Es gehe vielmehr um diejenigen mit «delinquentem Verhalten», die eigene Normen und Werte über die in Deutschland geltende Rechtsordnung stellten. Zu ihren Straftaten wurden im Vorjahr 303 Verdächtige ermittelt (2021: 295). Insgesamt rechnet Berlins Innenverwaltung dem Milieu der Clankriminalität 582 Menschen zu (Stand Ende 2022).

    Knapp die Hälfte - 47,7 Prozent - sind deutsche Staatsbürger (Anmerkung: Einbürgerund sei Dank. Aber erinnern wir uns: Kriminelle oder Personen, die ihren Lebensunterhalt nicht durch legale Arbeit finanzieren können, werden nicht eingebürgert, jawohl!!). Etwa ein Viertel werden in der Statistik als libanesisch (14,95 Prozent) oder deutsch-libanesisch (8,9 Prozent) geführt. Bei 18,7 Prozent ist die Staatsbürgerschaft unklar. Darüber hinaus ordnen die Ermittler unter anderem noch türkische (4,8 Prozent) oder deutsch-türkische Staatsangehörige (1,7 Prozent) oder Syrer (2,1 Prozent) der Clankriminalität zu, aber zum Beispiel auch einige Schweden (Anmerkung: Die vermutlich auch wenig schwedisch aussehen und manchmal auch kaum Schwedisch sprechen).


    Clan-Straftaten hatten 2022 etwa 0,2 Prozent Anteil an der gesamten Kriminalität in Berlin, das gilt auch für die Zahl der Verdächtigen. Dennoch gehen die Behörden seit Jahren verstärkt und koordiniert gegen diese Gruppen vor. Ein Auslöser dürfte der spektakuläre Raub einer 100 Kilogramm schweren Goldmünze 2017 aus dem Bode-Museum gewesen sein, an dem Mitglieder einer arabischstämmigen Großfamilie nach Überzeugung von Gerichten beteiligt waren.


    Wichtiger Punkt eines 2018 vorgestellten Aktionsplans ist die Abschöpfung von Clan-Vermögenswerten, die mutmaßlich aus Straftaten stammen. Denn das trifft sie härter als Haftstrafen, die im Milieu häufig sogar als «Auszeichnung» betrachtet werden, wie Ermittler berichten. In diesem Zusammenhang gab es laut Lagebild 2022 in Berlin 160 polizeiliche Kontrollen - also durchschnittlich fast jeden zweiten Tag. Bei diesen teils gemeinsam mit Ordnungsämtern, Bezirken, Zoll- und Finanzbehörden durchgeführten Einsätzen wurden 606 Objekte kontrolliert und 36 davon geschlossen.


    Zu den beschlagnahmten Beweismitteln gehörten mehr als 52.000 Euro mutmaßliches Drogengeld, 11.203 unversteuerte Zigaretten, rund 209 Kilogramm Wasserpfeifentabak und 633 Verkaufseinheiten Betäubungsmittel. Hinzu kamen 34 Autos, 82 Spielautomaten sowie 47 Waffen beziehungsweise gefährliche Gegenstände.


    Gleichwohl stoße der Staat bei der Vermögensabschöpfung an Grenzen, sagte Berlins Innensenatorin Iris Spranger und forderte eine Beweislastumkehr. «Auch, wenn es eine Erleichterung in der Beweisführung für die Vermögensabschöpfung gab, würde eine tatsächliche Beweislastumkehr, wie zum Beispiel im Kampf gegen die Mafia in Italien, unseren Kampf gegen das Phänomen Clankriminalität noch stärken», so die SPD-Politikerin, die derzeit den Vorsitz der Innenministerkonferenz innehat. Soll heißen: Ein Verdächtiger ohne Einkünfte und Vermögen müsste selbst nachweisen, woher er Geld für den Kauf einer Millionen-Villa oder eines Luxus-Autos hat.


    Das Bundesinnenministerium will den Vorschlag prüfen, wie ein Sprecher dem «Tagesspiegel» (Sonntag) sagte. Das werde vor dem Hintergrund der eigenen Strategie zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität geschehen. Diese enthalte «bereits mehrere Punkte, um Immobilienbesitz transparenter zu machen und illegal erworbene Vermögenswerte effektiver erkennen zu können». Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigte sich offen für den Vorstoß Sprangers. «Wir müssen an das große Geld herankommen und deshalb alle rechtlichen Möglichkeiten nutzen», sagte er der Zeitung.


    Unterdessen verteidigte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ihre selbst in der eigenen Partei umstrittenen Pläne zur leichteren Abschiebung krimineller Clan-Angehöriger. «Wir müssen den Kampf gegen organisierte Kriminalität konsequent führen. Clankriminalität ist ein Teil davon. Der Rechtsstaat muss hier Zähne zeigen», sagte sie der «Rheinischen Post» (Samstag). Dazu gehöre die schnellere Ausweisung von Kriminellen ohne deutschen Pass (Anmerkung: Aber die sind doch fast alle eingebürgert und ein guter Teil derer, die noch ohne deutschen Pass für eine Abschiegung in Frage kämen, werden nun nach dem erleichterten Einbürgerungsverfahren durch SPD-Faeser in der Zwischenzeit auch noch mit einem deutschen Pass beglückt).

    https://www.zeit.de/news/2023-08/12/leichter-anstieg-der-clankriminalitaet-in-berlin
    Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
    Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister

  4. #204
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Die Clans stehen symbolisch für die gescheiterte Migrationspolitik. Statt klare Worte zu finden und das anzuprangern, was die Clans anrichten, schweigen Politiker und Medien.....

    MEDIALE SELBSTZENSUR: DIE FRANKFURTER RUNDSCHAU MAG NICHT MEHR VON “CLAN-KRIMINALITÄT” SPRECHEN

    Die zur linksradikalen Gesinnungs-Epistel herabgesunkene “Frankfurter Rundschau“ (FR) hat mit großem Brimborium angekündigt, fortan auf die Bezeichnung „Clan-Kriminalität“ zu verzichten. Der angeblich „umstrittene Begriff“ werde nämlich „politisch missbraucht“ werde und “stigmatisiere” Menschen. Deshalb will man ihn allenfalls noch bei Berichten über Polizeieinsätze oder politischen Debatten verwenden, ansonsten nicht mehr. „Um uns von der falschen und gefährlichen Rhetorik zu distanzieren, setzen wir von nun an den Begriff in Anführungszeichen oder machen das mit sprachlichen Formulierungen wie sogenannte Clan-Kriminalität deutlich“, hieß es weiter in dem Statement, das in einen Text der FR-Autorin Yağmur Ekim Çay eingebettet war.

    Darin wird der Begriff „Clan-Kriminalität“ als allen Ernstes als sprachliches Symptom für eine „rassistische Gesellschaft“ identifiziert, mit dem „Stimmung gegen junge migrantische Männer“ gemacht werde – „denn in Wirklichkeit gibt es in Deutschland kein tiefgreifendes Problem mit „Clan-Kriminalität“, sehr wohl hingegen ein “Rassismus-Problem“, meinte sie. Was die FR hier als „Analyse“ verkauft, ist ein abermals atemberaubendes Dokument völliger Realitätsverleugnung: Welche objektive Tatsachen und spröden Fakten auch immer mit dem Wunschdenken linker Meinungsschaffender kollidiert oder sich nicht im eigenen Sinne instrumentalisieren lässt, wird wegzensiert und begrifflich so lange umdefiniert, bis es passt.
    Hohe Schule der Autosuggestion und Selbstzensur
    Cay ist in dieser Hohen Schule der Autosuggestion und Selbstzensur (die sie sicher gerne zur echten Zensur ausgeweitet sähe) eine besonders unverbesserliche und verblendete Vertreterin dieser linken Scheuklappenmentalität: Die Debatte um Silvester in Köln 2015 und in Berlin 2022 sowie der Streit über Berliner Freibäder in diesem Sommer würden zeigen, so Çay weiter, „dass Politik und Medien bereit sind, die Diskussion über ein vermeintliches „Integrations- und Männlichkeitsproblem“ mit jungen migrantischen, insbesondere arabischen und türkischen, Männern hochzukochen“. Zum besseren Verständnis: Gerade diese besonders extremen Beispiele für das totale Integrationsversagen werden von ihr angeführt, um dies Tatsache dieses Integrationsversagens in Zweifel zu ziehen.

    May behauptet des Weiteren allen Ernstes, die Debatte würde meistens „fern von Fakten geführt, um gefühlte Wahrheiten zu transportieren“. Darunter fällt für sie auch das für jeden vernünftigen Menschen unbestreitbare Faktum, dass „junge migrantische Männer frauenfeindlich, gefährlich und kriminell“ seien und man härter gegen sie vorgehen müsse. Und ähnlich, so die FR-Autorin, verhalte es sich mit dem Begriff „Clan-Kriminalität“: Dadurch entstehe bei Behörden „die Vorstellung, dass sich in migrantisierten (Sic!) Orten wie Shisha-Bars vor allem ‘kriminelle Menschen’ aufhalten, dass man sie durch Razzien ‘unter Kontrolle’ halten muss, was sonst gesetzlich nicht möglich ist“.

    Ungeheuerliche Faktenentstellung
    Solche Razzien würden „regelmäßig stolz in den Medien präsentiert, um das rassistische Vorurteil zu bestätigen: Ausländer sind kriminell“. Eine Folge sei, dass sich viele junge migrantische Männer von der Mehrheitsgesellschaft abgelehnt fühlen und sich sich unter den Verdacht gestellt sehen würden, „die Ordnung im deutschen Rechtsstaat zu zerstören“. Shisha-Bars sind für Çay „Rückzugsorte“, die Männer mit Migrationsgeschichte sich „zum Teil erst aufgrund ihrer rassistischen Erfahrungen schaffen“ würden.

    Die Fakten werden hier auf eine Weise entstellt, die einen am Verstand der Autorin zweifeln lässt: Einmal abgesehen von der Frage, ob und wann sich Cay zuletzt in einer deutschen Shisha-Bar aufgehalten hat: Angesichts einer schon gar nicht mehr überschaubaren Zahl an Morden, Vergewaltigungen und sonstiger Straftaten durch Migranten, die sich seit Beginn der Massenmigration 2015 jeden Tag in diesem Land ereignen, ist die Feststellung, dass zahlreiche „junge migrantische Männer frauenfeindlich, gefährlich und kriminell“ sind, wohl kaum von der Hand zu weisen. In typisch linker Manier wird dies von Çay entweder ignoriert oder auf den Kopf gestellt. Bei ihr ist es natürlich die böse rassistische deutsche Gesellschaft, die Migranten durch ihre Vorurteile erst in die Isolation und dann in die Kriminalität treibt.

    Schwer erträgliche Propagana
    In Wahrheit warnen Experten seit Jahren eindringlich davor, dass die hervorragend organisierten Clans über ihr kriminelles Handeln hinaus versuchen, Justiz und Verwaltung zu infiltrieren und zu beeinflussen. Çay kritisiert Innenministerin Nancy Faeser vehement für ihre Ankündigung, kriminelle Clanmitglieder abschieben zu wollen; zumindest diese Sorge kann man ihr nehmen, denn dabei handelt es sich ohnehin nur um ein plumpes Manöver im hessischen Landtagswahlkampf. Faeser denkt über die Migration in Wahrheit genau so wie Çay.

    Erschwerend kommt bei dieser schwer erträglichlichen FR-Propagandaschrift der Umstand hinzu, dass nicht nur diese Zeitung ansonsten überhaupt keine Probleme damit hatte und hat, Menschen mit tatsächlich herabsetzenden und idiotischen Pauschalbegriffen wie „Klimaleugner“, „Schwurbler“, „Impfgegner“ und natürlich „Nazi“ zu brandmarken – auch wenn diese mit der Realität rein gar nichts zu tun haben. Dass Andersdenkende und Dissidenten dadurch tatsächlich in die soziale Isolation getrieben, ja ihr Ruf und ihr Leben ruiniert werden, störte dort niemand Stattdessen nölt man empfindlich über die seltenen Fälle von offener Benennung realer Zustände und Fakten wie eben “Clan-Kriminalität” herum. Hierin zeigt sich ein weiteres Mal nicht nur die ideologische Verblendung, sondern auch die abgrundtiefe Verlogenheit der FR und vieler anderer ähnlich gepolter Medien.

    https://ansage.org/mediale-selbstzen...taet-sprechen/
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  5. #205
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Statt klare Worte zu finden und das anzuprangern, was die Clans anrichten, schweigen Politiker und Medien.
    Ja, manchmal verschlägt's sogar Politikern die Sprache.
    Aber meistens liegt es daran, daß es ihnen gleichgültig ist, was der Bürger denkt und ihnen jedes Wort der Aufklärung als Verschwendung erscheint.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  6. #206
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    NRW: Neue Clan-Eskalation
    Erinnerungen an die Kölner Silvesternacht oder die Stuttgarter „Partyszene“ werden wach: Muslimische Sippen und Banden rufen über die sozialen Medien zur Massenschlägerei auf. Randale auf Verabredung. Ganze Innenstädte werden in Kleinholz zerlegt und zur Kampfzone gemacht, rette sich wer kann. Während eine unheilvolle Saat immer mehr aufgeht, steht die Politik vor einem Scherbenhaufen aus jahrzehntelangen Fehlentwicklungen und verpenntem Entgegenwirken.

    Nur ein Beispiel: Erst vor zwei Monaten kam es sowohl in Essen als auch in Castrop-Rauxel zu einer Clan-Eskalation zwischen Syrern und Libanesen, die das gesamte Ruhrgebiet in Atem hielt und für die oberste Alarmbereitschaft bei der Polizei sorgte.
    Unter anderem gab es eine Massenschlägerei vor einem syrischen Restaurant in Essen, an der sich mehrere hundert „Männer“ beteiligten. Die ständige Quintessenz dabei ist: Die Flüchtlinge tragen auf deutschem Boden Konflikte weiter aus, vor denen sie angeblich geflohen sind. Selbst NRW-Innenminister Herbert Reul sprach von einer „Pulverfass-Mentalität“ ob der vielen muslimischen Zuwanderer, die den Krieg auf die deutschen Straßen tragen. Bei einem Polizei-Einsatz wurden etliche Macheten und Maschinenpistolen beschlagnahmt. Rund 400 Beamten waren alleine bei der Massenschlägerei in Essen im Einsatz.

    Für letzten Samstag kam es in den sozialen Medien zu erneuten Gewaltaufrufen. Dabei wäre es ein Leichtes gewesen, nicht nur hunderte, sondern vielleicht noch viel mehr gewaltbereite muslimische Zuwanderer zu mobilisieren. Wieder sollte die Essener Innenstadt zum Schauplatz der Massenausschreitung gemacht werden, dieses Mal vermochten sich vornehmlich Iraker und Syrer gegenüberzustehen. Dabei wollten die Behörden nicht ausschließen, dass hier bereits der nächste Konflikt am Aufplatzen war.

    Schon im Juni erkannte Ex-Polizeichef Frank Richter: „Es ist in den letzten 30 Jahren eine Parallelwelt mit einem eigenen Rechtssystem und einem anderen Wertekanon entstanden. Unser Staat hat diese Entwicklung verschlafen.“ Die Probleme können längst nicht mehr „von heute auf morgen gelöst werden“, so Richter. Wann wir in Deutschland Zustände wie etwa in Frankreich haben, scheint also nur noch eine Frage der Zeit zu sein.

    Dabei sind die Probleme hausgemacht und von langer Hand gezüchtet: So entstand der Berliner Miri-Clan beispielsweise schon in den 80er-Jahren durch libanesische „Schutzsuchende“, die vor dem Krieg flohen und Mafia-Strukturen aufbauten. Der Abou-Chakr-Clan treibt bereits seit den 70-ern in Deutschland sein Unwesen. Offenbar lassen sich die Exempel mittlerweile auf ganz Deutschland übertragen.

    Was uns in den nächsten Jahren an einer Kriminalitäts-Offensive bevorsteht, kann nur befürchtet werden. Der Weg Deutschlands in eine Zukunft der verbrecherischen Migranten-Mafia-Sippen scheint mehr als nur geebnet zu sein. Nicht nur in Essen traut man sich in gewissen Vierteln und Straßen schon längst nicht mehr aus dem Haus.
    https://www.pi-news.net/2023/08/nrw-...entwicklungen/
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  7. #207
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Die Aktionen in NRW gegen das Clanunwesen sind oft nichts anderes als Showveranstaltungen. Opium für das Volk. Faktisch ändert sich nichts, die Clans sind mächtiger als je zuvor und in den anderen Clanhochburgen Bremen und Berlin hat der Staat schon lange resigniert. Teile der Politik arbeiten sogar mit ihnen zusammen.......


    20 Prozent mehr Straftaten! Clan-Bericht enthüllt, wie uns Remmo, Abou Chaker und Al Zein terrorisieren

    Alarmierende Entwicklung in NRW: Dort wurden vergangenes Jahr 20,3 Prozent mehr Straftaten von kriminellen Clan-Mitgliedern gezählt. Auch in Berlin werden die Remmos, Abou Chakers, Al Zeins, Miris und Omeirats immer mächtiger.

    Das Treffen der beiden Clan-Parteien auf dem Parkplatz eines Baumarktes in Berlin-Wedding lief schnell aus dem Ruder. Der Streit Ende Juli 2021 eskalierte binnen Minuten. Eingeschüchtert suchte ein 44-jähriger Mann das Weite. Ein Jugendlicher verfolgte den Flüchtigen und stach ihn nieder.

    Die Attacke löste eine prompte Reaktion aus. Zwei Bekannte des Opfers fuhren vor. Einer der Angreifer schoss auf die gegnerische Partei. Zwei Kugeln durchschlugen Hand und Oberschenkel eines 36-jährigen Mannes. Der Komplize des Schützen stieg ebenfalls aus und prügelte mit einem Baseball-Schläger auf den angeschossenen Rivalen ein. Nur eine Notoperation rettete dessen Leben.

    Ein Jahr sollte vergehen, ehe das Verbrechen vor Gericht kam. Der Jugendliche kassierte drei Jahre Jugendstrafhaft, rechtskräftig ist das Urteil bisher noch nicht. Der Schütze kam im November 2022 mit drei Jahren und neun Monaten davon, der Schläger kassierte zwei Jahre und vier Monate wegen gefährlicher Körperverletzung. Die Hintergründe der Clan-Fehde: Schutzgelderpressung.

    Remmo, Abou Chaker, Al Zein, Miri, Omeirat - Einfluss der Clans in Berlin nimmt zu
    Im neuen Lagebericht zur Kriminalität kurdisch-libanesischer Clans listet das Landeskriminalamt (LKA) Berlin diesen Fall als Beispiel für die brutale Gangart der Familiensyndikate auf. Remmo, Abou Chaker, Al Zein, Miri oder Omeirat – der Einfluss arabischstämmiger Gangster in der Berliner Unterwelt nimmt zu. Jeder fünfte Fall im organisierten Verbrechen spielt sich demnach im Clan-Milieu ab.
    Im Vergleich zu 2021 stieg die Zahl der Clankriminellen um 63 auf 582 Personen. 872 Straftaten wurden gezählt, 23 mehr als noch im Jahr zuvor. Inzwischen verfügen knapp 45 Prozent der registrierten Straftäter aus der Szene über einen deutschen Pass – Tendenz steigend. So macht das LKA drei Clan-Mitglieder mit deutscher Staatsangehörigkeit für den Einbruch in einen Tresorraum in der Fasanenstraße in Charlottenburg im November 2022 verantwortlich. Bei dem Coup erbeuteten die Täter fast 50 Millionen Euro.

    Viele kriminelle Angehörige des bekannten Remmo-Clans besitzen einen deutschen Personalausweis. Darunter auch jene Männer, die im Grünen Gewölbe in Dresden Schmuck im Wert von 113 Millionen Euro entwendeten. Insofern würde der Vorschlag von Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), die Straftäter dieser Familien schneller abzuschieben, in diesem Fall gar nicht greifen.
    NRW: 53 Prozent der Straftäter mit kurdisch-arabischen Wurzeln sind deutsche Staatsbürger
    Ähnlich sieht es in einem weiteren Clan-Hotspot aus: Am Dienstag veröffentlichte NRW-Innenminister Herbert Reul das neue Clanlagebild des bevölkerungsreichsten Bundeslandes. Der Report listet gut 53 Prozent der Straftäter mit kurdisch-arabischen Wurzeln als deutsche Staatsbürger auf. Knapp 17 Prozent (672) kommen aus Syrien, gefolgt von 550 Libanesen, 388 Türken und 222 Delinquenten ungeklärter Herkunft.

    Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Tatverdächtigen an Rhein und Ruhr um mehr als elf Prozent auf 4035 Personen. Gut 80 Prozent sind Männer im Alter zwischen 26 und 30 Jahren. Laut dem LKA in Düsseldorf kletterte die Fallrate mit Clanbezug um ein Fünftel auf 6573. Einen alarmierenden Zuwachs von über 32 Prozent verzeichneten die Auswerter bei Rohheitsdelikten wie Raub, Körperverletzung bis hin zu Geiselnahmen. Danach erst folgen Betrug, Drogenschiebereien, Sexualdelikte oder Schutzgelderpressung.

    „Clankriminalität lässt sich nicht wegreden“, konstatiert NRW-Innnenminister Reul. „Wir sehen, dass kriminelle Mitglieder von Clans weiter auf unseren Straßen unterwegs sind und ihre Fäuste nicht in den Hosentaschen lassen.“ Die Gewaltbereitschaft sei enorm, führt der CDU-Politiker aus.

    Im Juni erst lieferten sich syrische Großfamilien mit alteingesessenen kurdisch-libanesischen Clans im Ruhrgebiet tagelange Straßenkämpfe. Und zwar aus nichtigem Anlass. Nach den Vorfällen lässt der Innenminister auch jene, nach der Flüchtlingskrise 2015 eingereisten syrischen Großfamilien durchleuchten, deren Protagonisten in illegale Geschäfte verstrickt sind. Reul machte bei der Präsentation des neuen Lagebilds deutlich: „Deshalb gilt null Toleranz – heute wie morgen. Niemand läuft einen Marathon in einer Stunde. Unseren Dauerlauf im Kampf gegen Clankriminelle setzen wir fort, die Kondition dafür haben wir.“

    An der Spitze im NRW-Clan-Ranking stehen die Omeirats
    An der Spitze der 116 im landesweiten Kriminalranking aufgeführten Großfamilien steht nach wie vor der Omeirat-Clan. Beinahe jede zehnte Straftat geht auf das Konto der kriminellen Ableger der Großsippe.

    Die Politik diskutiert derzeit kontrovers über wirksame Maßnahmen gegen den Einfluss kurdisch-libanesischer Großfamilien in der Unterwelt. In NRW stört sich der grüne Koalitionspartner daran, dass der CDU-Innenminister das Lagebild auf Grund einer „namensbasierten Recherche“ durchführen lässt. Das heißt, jeder straffällig gewordene Sippenangehörige mit dem Nachnamen Saado wird diesem Clan zugeordnet.

    Die Grünen fürchten durch diese Vorgehensweise eine Stigmatisierung auch jener Familienmitglieder, die sich nichts haben zu Schulden kommen lassen. Aus dem gleichen Grund drängt der kleinere Koalitionspartner seit Regierungsbeginn darauf, den Clanbegriff ausschließlich für den Bereich der Organisierten Kriminalität (OK) zu benutzen. Dies hätte zur Folge, dass der überwiegende Teil der registrierten Delikte aus dem Clanmilieu in der Statistik unter den Tisch fallen und das Phänomen vom öffentlichen Radar verschwinden würde.

    Dabei sind sich die NRW-Ermittler in der Bewertung des Clanproblems mit ihren Berliner Kollegen einig. Im Lagebild der Bundeshauptstadt steht folgende Analyse: „Das Phänomen der Clankriminalität lässt sich nicht auf Taten schwerer Natur oder den OK-Bereich beschränken, sondern umfasst ebenso Delikte der Allgemeinkriminalität sowie die Begehung von Ordnungswidrigkeiten“, so das Fazit. Allen Tatverdächtigen gemein ist demnach die „offensichtliche Ablehnung der bestehenden Rechtsordnung“.

    NRW-Innenminister Reul sieht sich bestätigt. Bisher wehrt sich der CDU-Politiker erfolgreich dagegen, die Clanformel aufzuweichen. Obschon nicht direkt genannt, richtete sich seine Botschaft auch an den grünen Regierungspartner: „Die Struktur der Tatverdächtigen, der Straftaten und der regionalen Schwerpunkte verändert sich von Jahr zu Jahr, wenn auch manchmal nur im Detail. Wer das Phänomen erfolgreich bekämpfen will, muss dranbleiben und Neuerungen im Blick behalten. Und genau das machen wir – ganz sicher auch im nächsten Jahr.“

    Besorgniserregende Kontakte zur Rocker-, Deutsch-Rap- und Kampfsportszene
    In Berlin beobachten die OK-Ermittler indes besorgniserregende Kontakte zur Rocker-, Türsteher-, Deutsch-Rap- und Kampfsportszene. Längst versuchen die großen Player, ihren illegalen Geschäften mittels Shisha-Bars, An- und Verkaufsgeschäften, Juwelierläden, Baubetrieben und Autovermietungen eine legale Fassade zu verleihen. Kriminelle Gewinne werden teilweise auch im Libanon, arabischen Staaten oder in der Türkei gewaschen.

    Trotz einiger Gesetzesänderungen zum Thema Vermögensabschöpfung tun sich Polizei und Justiz immer noch schwer, die Clan-Gangster an ihrer empfindlichsten Stelle zu treffen: dem Geld. Vor diesem Hintergrund plädierte die Berliner Innensenatorin Iris Spranger (SPD) unlängst für eine volle Beweislastumkehr nach italienischem Vorbild: „Mit ihr müsste zum Beispiel ein Tatverdächtiger, der über keine Einkünfte, keine bekannten Vermögenswerte verfügt, aber Immobilien in Millionenhöhe bar erworben hat, nachweisen, woher die hierfür genutzten Gelder stammen.“ Als Vorsitzende der Innenministerkonferenz will Spranger diesen Vorstoß mit ihren Amtskollegen erörtern.

    Die muslimisch geprägte Clan-Szene unterhält laut LKA Berlin auch zunehmend Bezüge zu islamistischen Extremisten. Längst hat sich hier eine Parallelgesellschaft etabliert. Mit eigenen Regeln, in der die Familienehre weitaus mehr zählt als die Paragrafen im Strafgesetzbuch. Friedensrichter schlichten den Streit zwischen Clans. Strafprozesse werden manipuliert, Zeugen bedroht oder geschmiert. Polizeiwachen werden observiert und Beweismittel vernichtet.

    Berlin: Delikte im Clan-Milieu nehmen weiter zu
    Vergangenes Jahr zählten Berliner Beamte im Clan-Milieu unter anderem 125 Betrugstaten, 122 Verkehrs- und 120 Gewaltdelikte, 86 Verstöße gegen Drogen- und Arzneimittelgesetze, 65 Mal Diebstahl und Unterschlagung, 56 Fälle der Bedrohung mit Waffen, 43 Mal Raub, dazu 42 Verfahren wegen Geldwäsche, 37 wegen Beleidigung, 24 wegen Urkundenfälschung sowie sechs Sexualstraftaten und drei Tötungsdelikte.

    Im April 2022 wurde Mohammed R. in der Hasenheide von zwei Männern erstochen. Das Opfer war ein Bruder des berüchtigten Schwerkriminellen Nidal R.. Der beinahe zwei Meter große Palästinenser wurde 2018 vor den Augen seiner Frau und seiner Kinder am Rande des Tempelhofer Feldes erschossen. Offenbar handelte es sich um einen Racheakt im Clan-Milieu.

    Der Täter wurde bis heute nicht gefasst.

    https://www.focus.de/panorama/20-pro...202536052.html
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  8. #208
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Und da ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeworfen wurde, können sie nicht abgeschoben werden. Und selbst wenn, sobald der Abschiebeflieger da ist, sammeln sich Hunderte Gutmenschen, die rumjammern, was für toller Typ das doch sei. Der beste Freund. So aufrichtig. So ehrlich. Bald hätte er den Nobelpreis bekommen. Und dem Bernsteinzimmer war er auch schon auf der Spur. Vorgestern hat er einen rieseigen Goldschatz gefunden, den er natürlich abgegeben hat, am ersten Tag hat er das verlorene Portemonnaie des Bundespräsidenten gefunden und dem wieder zurück gebracht.

  9. #209
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Grüne - und hier vor allem die Damen - haben einen besonderen Faible für Kriminelle. Und sind sie dazu noch zugewandert, kennt die Begeisterung keine Grenzen. So verwundert es auch nicht, dass sich linke Politiker - und hier vor allem die Grünen - so sehr für arabische Gewalttäter einsetzen. ......


    Sprach-Polizistin Renate Künast
    Wir sollen nicht mehr „Clan-Kriminalität“ sagen

    Neues von der Sprachpolizei!

    Alt-Grüne Renate Künast (67) stört sich an dem Begriff „Clan-Kriminalität“, fordert: Dieses Wort bitte nicht mehr benutzen!

    Was ist passiert?
    Die langjährige Grünen-Frontfrau (bewarb sich 2011 erfolglos um das Amt der Berliner Bürgermeisterin) war zu Gast beim RBB-Talkformat „Wir müssen reden!“ zum Thema „Streit um Görlitzer Park - Wie bekommt Berlin die Kriminalität in den Griff?“
    Als Berlins riesiges Problem mit kriminellen Clans zur Sprache kam, argumentierte Künast energisch: „Ich weiß, dass es Familien gibt in dieser Stadt, auch mit Migrationshintergrund, bei denen wirklich gehäuft und gezielt Straftaten vorkommen.“
    Aber, so Künast weiter: „Wenn Sie Vorbilder suchen für junge Frauen und Männer, dann benutzen Sie bitte nicht mehr das Wort Clan-Kriminalität, weil es auch in diesen Clans und Familien tolle Leute gibt, die tolle Ausbildungen machen und tolle Jobs haben und wir die Vorbilder machen.“

    Diesen Umstand möge man bitte nicht mit dem Wort „Clan-Kriminalität“ diskriminieren, findet Künast.
    Mansour: Zustände statt Begriffe ins Zentrum stellen
    Widerspruch kam umgehend vom Islam-Experten Ahmad Mansour (47), ebenfalls zu Gast in der Sendung. Er beklagt: Statt über die echten Probleme zu sprechen, würden Schein-Debatten über Begriffe geführt.

    Mansour deutlich: „Diese Debatte ist genau das, was in Berlin hakt.“
    Der Islam-Experte räumte aber ein: „Wenn ich Clan-Kriminalität sage“, bedeute das nicht, der ganze Clan sei kriminell. Dennoch: „patriarchalische Strukturen“ in Clans führten oft zu Kriminalität, so Mansour weiter.

    Künast fällt ihm forsch ins Wort: „Finden Sie ein anderes Wort, damit tun Sie sich und anderen einen Gefallen!“ Wieder verneinte Mansour, er wolle über Zustände und nicht über Begrifflichkeiten sprechen.
    Berlin mit höchster Kriminalität unter allen Ländern
    Fakt ist: Berlin hat ein riesiges Problem mit kriminellen Clans. Der Görlitzer Park ist bundesweit zum Symbol organisierten Drogenhandels geworden. Stadt und Polizei sind überfordert.
    Berlins neuer Regierender Bürgermeister, Kai Wegner (50), lädt im September zu einem stadtweiten Sicherheitsgipfel zur Bekämpfung der Kriminalität in Berlin. In der Kriminalstatistik steht Berlin unter den Bundesländern auf Platz 1, unter den Städten auf Platz zwei hinter Frankfurt am Main.

    https://www.bild.de/politik/inland/p...0130.bild.html

    ......ausgerechnet die Künast. Man erinnere sich: diese "Dame" hat Sex mit Kindern das Wort geredet. Und nun spielt sich diese Person als Expertin für Clankriminalität auf? Wenn sie sagt....

    ... weil es auch in diesen Clans und Familien tolle Leute gibt, die tolle Ausbildungen machen und tolle Jobs haben und wir die Vorbilder machen.“....

    ....dann lügt sie wie gedruckt. Jeder und wirklich jeder Clanangehörige ist kriminell! Es gibt niemanden, der aus diesen Familien stammt und nicht mitmacht. Und was soll eigentlich das bedeutet?....


    .....und wir die Vorbilder machen.“
    .....gibt Künast zu, dass da Araber von den Grünen zu Vorbildern gemacht werden?
    Geändert von Realist59 (26.08.2023 um 09:14 Uhr)
    Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.

  10. #210
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    gibt Künast zu, dass da Araber von den Grünen zu Vorbildern gemacht werden?
    Klar, die Araber(hengste) dürfen ja alles, wovon die Grünen so träumen: Rauben und Plündern, Sex mit allem, was nicht schnell genug auf dem Baum sitzt und besonders: Die bösen Deutschen töten, die ja alle Nazis sind!

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