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  1. #191
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Menschenhandel ist lukrativer als der mit Drogen. Viele sind auf dem Gebiet aktiv. Grüne und deren Unterorganisationen ganz besonders und natürlich die Clans.....

    Kriminelles Netz in Europa
    Der undurchsichtige Schleuser-Clan des Abu Ali

    Abu Ali, einst Dschihadist und nun ein einflussreicher Player im organisierten Verbrechen, leitet ein kriminelles syrisches Familiensyndikat in Deutschland. Im Fokus: Schleusungen über die Balkanroute. Die Polizei ermittelt in einem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel.

    Der 29. Juli 2021 ist ein Tag zum Feiern. ,,Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen. Am heutigen Tag ist die Einreise in Österreich erfolgt.“, postet ein syrischer Schleuser seinem Boss in Wuppertal ein Selfie mit seinen Schützlingen. „Das sind die Fahrgäste. Vielen Dank Jungs für Eure Mühe! Das war eine sehr angenehme Reise!“ Ununterbrochen sei man gefahren. An keiner Grenze zwischen Serbien und Wien habe es Kontrollen gegeben. Über Österreich sollte es weiter zu syrischen Communitys auf der Rhein- und Ruhrschiene gehen. Der Dank gilt den Bossen in NRW: „Jungs ihr seid die Besten !“ Die Grüße richteten sich den Ermittlungen der Düsseldorfer Polizei zufolge an einen einflussreichen Drahtzieher mit dem Aliasnamen Abu Ali.

    Der Mann operierte auf etlichen illegalen Geschäftsfeldern. In Wuppertal nannte er sich selbst „Bürgermeister der Araber“, weil er auf eingereiste Landsleute aus seiner ostsyrischen Heimatregion in Deir ez-Zor großen Einfluss ausübte. Oft gab der einstige Kommandeur der Terror-Garden Jabhat al-Nusra den Friedensrichter bei gewaltsamen Konflikten zwischen kurdisch-libanesischen Familien oder in den eigenen Reihen. Abu Ali drehte das große Rad in der arabischen Unterwelt. Räuberische Erpressung, Geldwäsche, Geiselnahme, Überfälle, Sozialbetrug bis hin zur Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung. Der einstige Dschihadist, inzwischen zu langjähriger Haftstrafe verurteilt, firmierte als Inbegriff eines neuen vielseitigen arabischen Players im organisierten Verbrechen hierzulande.
    Wer lenkt die Dealer auf der Straße?
    Kriminelle syrische Familiensyndikate insbesondere aus dem Gouvernement Deir ez-Zor fassen seit der Flüchtlingskrise 2015/2016 im Ruhrgebiet und in bergischen Städten wie Wuppertal und Solingen zunehmend Fuß. Diese Zuwanderergruppen stoßen in ihren neuen Wohnstätten auf besetztes Terrain. In jenen Vierteln geben kurdisch-libanesische Großfamilien den Ton an. Teils stammen etwa Ableger des bundesweit auf 3000 Mitglieder geschätzten mächtigen Al-Zein-Clans mit dem Nachnamen Hassan ebenfalls aus der syrischen Region Deir ez-Zor. Clanexperten bei der Essener Kripo glauben, dass die Auseinandersetzungen aus der Heimat sich auch in Deutschland fortsetzen.

    Im Kern geht es um Macht, Einfluss oder die Frage: Wer lenkt die Dealer auf der Straße ? Es geht um Schutzgeld, Betrügereien oder Steuerhinterziehung mit gepanschtem Wasserpfeifentabak. Da eskalieren die Interessenlage, mitunter wachsen sich Konflikte aus marginalen Gründen zu Straßenschlachten zwischen den kurdisch-libanesischen Platzhirschen und den syrischen Neuankömmlingen aus. So geschehen im Juni, als sich tagelang beide Seiten mit einem Großaufgebot auf den Straßen in Castrop Rauxel, Essen, Gelsenkirchen und anderswo auf der Ruhrschiene bekämpften.

    Die Lage spitzte sich durch Aufrufe in den sozialen Netzwerken zu. Hetzer posierten großspurig im Netz mit Waffen und riefen zu Angriffen auf, um dem Gegner mal richtig einzuheizen. Beide Parteien mobilisierten ihre Anhänger, rotteten sich mit Messern, Baseballschlägern nebst Nägeln gespickten Dachlatten zusammen und gingen aufeinander los. Neun Kontrahenten wurden allein in Castrop Rauxel verletzt, ein Syrer musste nach einem Stich in den Brustkorb notoperiert werden. Polizeikontrollen förderten Macheten, Schusswaffen nebst einer Maschinenpistole zu Tage. Beim Sturm auf ein syrisches Lokal zog ein Angreifer eine Pistole, lud die Waffe durch und steckte sie in den Hosenbund. Der Mann konnte nicht identifiziert werden. Am Abend des 19. Juni rammte ein 24-jähriger Deutsch-Libanese nach einem Streit mit einen 20-jährigen Syrer mit seinem Wagen. Das Opfer überlebte schwer verletzt.
    Nach den Feindseligkeiten riefen Mitglieder eines Schleusernetzwerks namens Al-Sarawi nach einem Bericht des Landeskriminalamts NRW im Netz zu Racheakten auf. Demnach stammen etliche der Menschenschmuggler ebenfalls aus der ostsyrischen Stadt Deir ez-Zor.

    Al-Sarawi-Netzwerk im Visier der Grenzschützer
    Die Grenzschützer der Bundespolizei haben die syrische Schleuser-Connection längst auf dem Schirm. Das Al-Sarawi-Netzwerk besetzt den Angaben zufolge ein Machtvakuum, das vor gut einem Jahr nach einer internationalen Razzia gegen Köpfe einer syrischen Schleusermafia (High Value Targets) durch eine von Europol gesteuerte Task Force „Pathfinder“ entstand. Die Bundespolizei hatte das Verfahren im August 2021 angeschoben, um „einige der gefährlichsten Migrantenschmuggler in der EU ins Visier zu nehmen“. Acht hochrangige Zielpersonen wurden im Juni 2022 festgenommen, ein Großteil in Deutschland, weitere 127 Helfer in Österreich, Serbien, Rumänien, Ungarn und den Niederlanden wanderten ebenfalls in Untersuchungshaft.

    Laut Europol verfügten die Bosse „über beste Verbindungen in Herkunfts-, Transit- und Zielländern“. Die Schlepper verlangten zwischen 4000 und 10000 Euro pro Flüchtling. Die Zahlungen erfolgten meist über das Hawala-Banking. Ein altorientalisches Finanzsystem, das dazu dient, die Geldtransfers zu verschleiern. Zahlungsbüros etwa in Deutschland und der Türkei sorgten dafür, dass die Schlepper bezahlt wurden. Den Ermittlungen zufolge füllten mindestens 10000 afghanische, pakistanische und syrische Geschleuste die Pathfinder-Akten.

    Das Geschäft lief auf mehreren Ebenen: Per Social-Media-Kanäle jubelten angeheuerte „Moderatoren“ in den Krisenregionen am Hindukusch oder in Syrien via PR-Videos die ungleich besseren Chancen im goldenen Europa hoch. Zugleich suggerierten sie den Communitys, dass ihr Schleuserweg sicher sei. Das Gegenteil war der Fall. Die Flüchtlinge wurden per Lkw, Transporter oder Privatwagen unter teils lebensbedrohlichen Bedingungen von der Türkei durch die Westbalkanregion, Rumänien und Ungarn nach Österreich, Deutschland und in die Niederlande geschmuggelt.
    Risiko gehört auf Balkan-Route zum täglichen Geschäft
    Nach der Operation Pathfinder gewann das Al-Sarawi-Netzwerk laut Bundespolizei „an Bedeutung im Zusammenhang mit Schleusungen über die Balkanroute nach Deutschland sowie in andere EU Mitgliedstaaten in Mittel- und Westeuropa“. Das Syndikat agiert vornehmlich an der serbisch-ungarischen Grenze, „die Bandenmitglieder sind nach hiesigen Erkenntnissen jedoch europaweit aktiv“, teilte ein Sprecher der Behörde mit. Derzeit forschen die deutschen Ermittler in einer durch Europol koordinierten Operational Task Force „Ladder" zusammen mit Serbien und Ungarn die neuen Schleuser-Connections aus. Auch würden in dem Kontext Gewalttaten an der serbisch-ungarischen Grenze untersucht, heißt es.

    Gemeint ist der Zwei-Meter-Grenzzaun, den Budapest hat errichten lassen, um den Flüchtlingsstrom zu mindern. Immer wieder kommt es hier zu gewaltsamen Zusammenstößen – sei es durch die ungarischen Grenzschützer oder durch Schleuser. So liegen Europol Videos vor, die Schlepper mit Schusswaffen in der Hand zeigen, während sie ihre Schützlinge durch den ungarischen Grenzzaun lotsen.

    Auf der Balkan-Route gehört das Risiko zum täglichen Geschäft. So auch bei dem mutmaßlichen Schleuserboss und Friedensrichter aus Wuppertal, Abu Ali. Ende August 2021 erreichte ihn die Nachricht von einem Komplizen, dass eine Gruppe „am Transportort“ angekommen sei. Leider gebe es Probleme, weil afghanische Flüchtlinge zuvor einen Soldaten an der türkischen Grenze getötet hätten. Tage zuvor meldete ein Schlepper, dass seine Leute den Fluss zu einem Waldgebiet in Griechenland überquert hätten. Allerdings habe man den ortskundigen Führer verloren. Auch wimmele es von Soldaten. „Wir können erst abends oder nachts laufen.“

    Drahtzieher Abu Ali: „Ganz egal, es ist alles Europa.“
    Abu Ali gab Ratschläge oder suchte nach Lösungen. So organisierte der achtfache Vater über syrische Bekannte Autos, um die Flüchtlings-Gruppen nach Österreich zu chauffieren. Mitunter aber fühlte sich mancher Fahrer überfordert: „Es sind zu viele Personen. Bruder, es gibt doch so viele Schlepper, die müssen sich nicht alle an mich binden.“

    Am 28. August übermittelte ein Vertrauter seinem Boss in Wuppertal eine gute Nachricht: Zunächst hätten die österreichischen Grenzwächter seine Flüchtlingsgruppe aufgegriffen und Fingerabdrücke genommen. Danach habe man die Männer aber wieder freigelassen. Der Trupp befinde sich nun auf dem Weg nach Wien. Abu Ali antwortete begeistert: „Es ist nicht schlimm, es ist doch Europa. Es ist egal, ob es Österreich oder ein anderes Land ist, es ist alles Europa.“
    https://www.focus.de/panorama/welt/k...199250742.html

    .......es ist kein Zufall, dass die Linken schützend ihre Hände über die Clans ausbreiten. Es ist kein Zufall, dass die Linken die Clans erst zu dem machten, was sie nun sind.
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  2. #192
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Die Clans schwimmen im Geld. Kriminalität zahlt sich eben doch aus, zumal der Staat diese Leute auffällig schalten und walten lässt. ........


    Eine Frau kassierte in Berlin betrügerisch staatliche Leistungen. Im Prozess gab die Witwe und Mutter von 16 Kindern an, unter Geldnot zu leiden. Doch der Name der Frau deutet darauf hin, dass sie zu einem libanesischen Clan gehört. Nun wurde die Frau bestraft.

    Sie ist eine alte Bekannte für die Justiz: Mariam R. stand seit über 40 Jahren immer wieder vor Gericht. Diebstahl, Beleidigung, Betrug – so zieht es sich durch die Jahre. Der Name der Frau deutet auf das Clan-Milieu hin. Zum erneuten Prozess kam die 64-Jährige in Begleitung eines Sohnes. Sie weinte viel und beklagte sich: „Der Staat lässt mich nicht in Ruhe.“ Es ging um Sozialbetrug.

    Mariam R. schluchzte vor dem Amtsgericht Tiergarten – „bin verwitwet, 19 Kinder, drei sind verstorben“. Sie lebe von der Witwenrente, weniger als 500 Euro seien das. „Manchmal habe ich Hunger, arbeiten durfte ich ja nicht.“ Sie zahle in 50-Euro-Raten derzeit eine Geldstrafe ab.

    Frau verschweigt teuren Schmuck und hohe Summe Bargeld
    Die Frau mit libanesischer Staatsangehörigkeit erhielt seit ihrer Einreise nach Deutschland 1981 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. In ihrem letzten Antrag aber habe sie im Punkt „Sachwerte von besonderem Wert“ gelogen, so die Anklage. Mit einem Strich habe sie verneint. Doch spätestens seit 2017 habe sie Schmuck besessen – darunter sieben Armbänder und drei Paar Ohrringe im Wert von 36.430 Euro, eine Königskette für 2100 Euro und weitere Gold-Stücke.

    Und auch Bargeld soll sie kassiert und dem Sozialamt Spandau verschwiegen haben. 12.000 Euro hatte sie aus einem Miet-Aufhebungsvertrag bekommen. Das war im Herbst 2018 nach einem Wohnungsbrand in Schöneberg. Damals hieß es in Medienberichten, eine „Clan-Wohnung“ sei ausgebrannt.
    Clan-Mutter wird zum zweiten Mal auf Bewährung verurteilt - weil sie gesteht
    Insgesamt 21.165 Euro bezog die Frau zwischen Juli 2017 und Ende 2018 laut Anklage zu Unrecht. Seit Januar 2019 gibt es für sie keine Zahlungen mehr. Weitere Straftaten folgten, elf Monate Haft auf Bewährung bekam sie im letzten März. Im jetzigen Prozess kam es zwischen Gericht, Staatsanwaltschaft und Verteidigung zu einer Verständigung: bei Geständnis eine erneute Bewährungsstrafe.

    „Sie räumt die Vorwürfe ein, es tut ihr leid, es ist schon länger her“, erklärte schließlich der Verteidiger. Die 64-Jährige mit 22 Eintragungen im Bundeszentralregister schluchzte: „Ich habe keinen Schmuck.“

    Der Schmuck war es, der zu Ermittlungen und dem Verfahren führte. Nach dem Wohnungsbrand in der Kantstraße soll Mariam R. gegenüber einer Versicherung Schmuck und Wertgegenstände für rund 120.000 Euro als Verlust gemeldet haben. Das habe man für bare Münze genommen. Wegen Betrugs in 24 Fällen ergingen nun ein Jahr und sieben Monate Haft auf Bewährung. Die Einziehung von 21.165 Euro wurde angeordnet.

    https://www.focus.de/panorama/urteil...199489285.html
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  3. #193
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Die Aufregung in Berlin und Brandenburg ist groß. Offensichtlich ist eine Löwin ausgebüxt und hält sich in der südlich von Berlin gelegenen Region um Kleinmachnow auf. Während gerätselt wird woher das Tier wohl stammt, hat sich ein gewisser Firas Remmo zu Wort gemeldet, einer der Söhne des Berliner Clanchefs Issa Remmo. Im mehr als holperigem Deutsch textet Firas Remmo...."wenn jemand was weis bitte erst an mir Bescheid geben dann führen wir die Löwin in ihr Gehege zurück bevor irgendein trottel sie abknallt". Damit ist klar, wem dieses Tier gehört. Zum einen war in der Berichterstattung nie von einer Löwin die Rede, sondern immer von einem Löwen und woher will Remmo ansonsten wissen wem das Tier gehört und wohin es "zurückgeführt" werden soll? Ein Teil der Remmo-Familie lebt in Kleinmachnow. Die Behörden haben nun einen Adressaten der den mehr als teuren Einsatz bezahlen kann.
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  4. #194
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Die Behörden haben nun einen Adressaten der den mehr als teuren Einsatz bezahlen kann.
    Sie werden sich allerdings hüten, dort die angefallenen Kosten eintreiben zu wollen.
    Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland

  5. #195
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Die Aufregung in Berlin und Brandenburg ist groß. Offensichtlich ist eine Löwin ausgebüxt und hält sich in der südlich von Berlin gelegenen Region um Kleinmachnow auf. ..
    Nun hat man es geschafft die Löwin zur Sau zu machen. Angeblich handelt es sich bei der vermutlichen Raubkatze um ein Wildschwein.
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  6. #196
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Nun hat man es geschafft die Löwin zur Sau zu machen. Angeblich handelt es sich bei der vermutlichen Raubkatze um ein Wildschwein.
    Wie kommt das Schwein denn zu seiner Löwenmähne?
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  7. #197
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Cherusker Beitrag anzeigen
    Wie kommt das Schwein denn zu seiner Löwenmähne?
    Es hat eben einen guten Visagisten. Würde man Habeck ohne Makeup antreffen, würde man ihn glatt für einen Gorilla halten.
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  8. #198
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    Zitat Zitat von Realist59 Beitrag anzeigen
    Es hat eben einen guten Visagisten. Würde man Habeck ohne Makeup antreffen, würde man ihn glatt für einen Gorilla halten.
    Wie hoch mag Habecks Bananenverbrauch wohl sein?
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  9. #199
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    War die Präsentation eines Wildschweins ein Ablenkungsmanöver um die Clans zu schützen? Wie im Beitrag #193 beschrieben hatte sich unmittelbar nach bekanntwerden der "Löwensichtung" das Clanmitglied Firas Remmo holperig zu Wort gemeldet und sich zwischen den Zeilen als Halter der Löwin zu erkennen gegeben. Nachdem nun offiziell der Löwe zum Wildschwein erklärt wurde, ist die Luft aus dem Fall. Allerdings hat sich nun dieser Firas Remmo noch einmal zur Sache geäußert und die lässt elementare Zweifel an der offiziellen Verlautbarungen aufkommen.....


    Gab es die frei laufende Löwin in Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark) und Berlin nun etwa doch? Firas Remmo, der Sohn von Clan-Chef Issa (56), postete eine kryptische Story auf Instagram. Löwin Nala sei in Sicherheit.

    Nachdem sich die vermeintliche Löwin auf einem viral gegangenen Handy-Video laut Experten als ein Wildschwein entpuppte und die tagelange Löwen-Suche für beendet erklärt wurde, meldete sich Remmo am Freitagabend zu Wort.

    "Nala ist in Sicherheit! 1000 Dank an alle", schrieb er in seiner Story. Bedeutet diese rätselhafte Nachricht, dass das Clan-Mitglied Eigentümer der Raubkatze ist und mehr über ihren Verbleib weiß?

    "Es wäre ein großes Desaster, wenn das arme Tier in der Menschheit der Hyäne nicht überlebt hätte", war in seiner Story zu lesen. Die Löwin Nala wurde mit schwerem Kriegsgerät wie einem Panzer gejagt und wäre womöglich noch "umgelegt" worden, schrieb Remmo.

    Bereits am Donnerstag hatte sich Firas auf Social Media in die Löwen-Jagd eingeschaltet. "Wenn jemand was weiß, bitte erst an mich Bescheid geben, dann führen wir die Löwin in ihr Gehege zurück, bevor irgendein Trottel sie abknallt".

    Am Freitagabend schien das Clan-Mitglied auf Instagram sichtlich erleichtert zu sein: "Gott sei Dank wurde sie nicht einfach feige erschossen."........ Augenzeugen berichten jedoch davon, die frei laufende Raubkatze tatsächlich gesehen zu haben. Auch eine Einsatzkraft der Polizei gab an, das Tier erspäht zu haben.

    Es wäre demnach nicht besonders verwunderlich, falls die Raubkatze tatsächlich bei Firas Remmo auftauchen würde. Jedenfalls hatte das Clan-Mitglied bereits im Dezember mit einem Tiger-Baby für Schlagzeilen gesorgt.

    Am Samstagmorgen (11 Uhr) informierte der Bürgermeister von Kleinmachnow darüber, dass die Laboranalysen zu den in Wäldern gefundenen Haar- und Kotproben am Montag zu erwarten seien. https://www.msn.com/de-de/nachrichte...73fbd01b&ei=77

    Name:  01.jpg
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    Firas Remmo mit seinem Tiger. Es ist durchaus möglich, dass Remmo auch eine Löwin hält. Beides ist verboten! Konsequenzen gab es auf das Tigerbild nicht. Keine Beschlagnahme des Tieres, kein Bußgeld. Ach ja, wir befinden uns im Clanland, da sind gewisse zugewanderte Personengruppen unantastbar.
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  10. #200
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    AW: Araberclans bedrohen innere Sicherheit

    STAATSANWALTSCHAFT SICHER
    Trotz Fußfessel! Remmo-Gangster zündet 12 Autos an
    Nasser Rammou soll hinter Brandanschlägen auf Fahrzeuge stecken
    Es scheint, als würde Nasser Rammou (44) vor nichts zurückschrecken.

    Das Mitglied der Clan-Familie Remmo wird seit 1995 immer wieder verhaftet – verbüßte insgesamt schon 15 Jahre im Gefängnis. Zu den Straftaten zählen u. a. Körperverletzung, Drogen- und Waffenhandel.

    Jetzt wird der Vater von fünf Kindern erneut angeklagt, weil er zwölf Autos angezündet haben soll. Die Brandserie gelang ihm offenbar, obwohl er dabei eine Fußfessel trug. Wie ist das möglich?

    Lesen Sie alles über die Hintergründe mit BILDplus.
    https://www.bild.de/bild-plus/region...9884.bild.html
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