„Behördlicher“ Asylbetrug auch in Düsseldorf!
Der „Kölner Express“ vermeldet:
Das „BAMF-Protokoll“ Großer Asyl-Skandal beim Düsseldorfer Amt für Migration

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Etliche Asylentscheidungen seien in fast allen 50 Außenstellen „rechtswidrig“ ergangen – so die Kritik vieler Mitarbeiter.

Hinweise nach Nürnberg hätten nichts gebracht. Das Personal sei schlecht ausgebildet, „die Hälfte der Entscheidungen“ – etwa in Düsseldorf – würden von der „QS“ (Qualitätssicherung) „beanstandet“ .
– Quelle: https://www.express.de/30518882 ©2018


https://www.express.de/duesseldorf/d...ation-30518882
EXPRESS wurden jetzt Dokumente bekannt, die laut mehrerer gekündigter Mitarbeiter auf „desaströse Zustände“ in der Düsseldorfer Außenstelle Erkrather Straße 349 und an weiteren Standorten im Land hinweisen: Resignation, mangelhafte Schulung, falsche Bescheide und sogar Terrorismus-Gefahr…
Etliche Asylentscheidungen seien in fast allen 50 Außenstellen „rechtswidrig“ ergangen – so die Kritik vieler Mitarbeiter. Hinweise nach Nürnberg hätten nichts gebracht. Das Personal sei schlecht ausgebildet, „die Hälfte der Entscheidungen“ – etwa in Düsseldorf – würden von der „QS“ (Qualitätssicherung) „beanstandet“.



Es folgt der übliche Wahnsinn, der durch den politischen Druck von oben, diese katastrophalen Ausmaße angenommen hat. Aber ganz besonders brisant ist dieses Detail:



Der schlimmste Vorwurf betrifft jedoch Entscheider und Dolmetscher, die auf „Anweisung“ die Identität der Flüchtlinge angeblich nicht rechtsstaatlich prüfen würden. So seien Syrer als Flüchtlinge anerkannt worden, obwohl sie ihre wahre „Identität und Herkunft“ nicht nachgewiesen hätten. Dies gelte für viele BAMF-Außenstellen. Der Verfasser dieses Dokuments ist der BAMF-Gesamtpersonalrat!
Die Mahner liefern die Folgen der „rechtswidrigen Praxis“ mit: Das „Einsickern von Kämpfern der Terrormiliz IS …“ würde ermöglicht, stelle ein „erhöhtes Gefährdungspotenzial“ dar.
https://www.journalistenwatch.com/20...n-duesseldorf/