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Afghanistan Fast die Hälfte geht nicht zur Schule
Meldet die Tagesschau des ARD:
Afghanistan Fast die Hälfte geht nicht zur Schule
Einem neuen Bericht der UN-Kinderhilfsorganisation UNICEF zufolge gehen in Afghanistan fast vier Millionen Kinder nicht zur Schule. Mehr als 16 Jahre nach dem Sturz der Taliban hat demnach knapp die Hälfte aller Kinder zwischen sieben und 17 Jahren keinen Zugang zu Bildung.
Weitere 300.000 Schulkinder drohten, aus dem System zu fallen. "Wenn Kinder nicht zur Schule gehen, sind sie in höherer Gefahr, missbraucht, ausgebeutet oder rekrutiert zu werden", erklärte die Leiterin von UNICEF Afghanistan, Adele Khodr.
Mädchen seien besonders benachteiligt, erklärte UNICEF. Im Landesdurchschnitt sind laut der Studie 60 Prozent der Kinder, die nicht zur Schule gehen, weiblich. In einigen Provinzen, darunter Kandahar und Helmand, gingen bis zu 85 Prozent der Mädchen nicht zur Schule. Das liege auch daran, dass es weiterhin viel zu wenige weibliche Lehrer gebe, stellen die Autoren der UN-Studie fest. In konservativen Gegenden wollen Eltern ihre Töchter generell nicht von Männern unterrichten lassen.
Jungen werden also von Lehrern und Mädchen von Lehrerinnen unterrichtet. Absolute Geschlechtertrennung, selbst in jüngsten Jahren. Dies sitzt tief in den Köpfen. Wie kann man dann andererseits von Afghanen erwarten - eingeschlossen natürlich auch andere islamische Volksgruppen - dass unser in deren Augen verständlicherweise verdorbenes Leben in irgendeiner Weise akzeptiert wird. Wie kann man dann erwarten, dass Väter Lehrerinnen respektieren?
Der Artikel wird hernach ein wenig schwammig. Er berichtet davon, dass die meisten, die weiterführende Schulen in Afghanistan besuchen, diese auch bis zum Ende der Sekundarstufe I - ohne näher zu erklären, welches Niveau damit gemeint ist und auch, ohne zu erläutern, welcher vergleichbare Schulabschluß erreicht wird und ob dieser mit einem Examen endet - besuchen, aber nicht, wieviele der Schüler, die die Grundschule (hier wird nicht erläutert, wieviele Jahre diese einschließt, ob zwei, drei, vier oder fünf Jahre) absolvieren, danach eine weiterführende Schule besuchen.
Hergeleitet wird dieses bildungsferne Verhalten natürlich mit den Taliban und der Armut, dabei sind Taliban und Armut nur die Folge dieser tradierten Bildungsferne einer Gesellschaft, die seit ihrer Islamisierung vor vielen Jahrhunderten vor allem aus Analphabeten besteht und in ihrem Ehrenkodex vorsieht, dass Frauen nicht gebildet sein dürfen und Eigentum eines Mannes sind. Hinter den hohen Mauern der Häuser leben im Küchentrakt die Mädchen und die Frauen, die noch nicht einmal ein gemeinsames Wohnzimmer mit ihrem Besitzer teilen. Getränke und Speisen bringen sie unterwürfigst und unerkannt vor die Tür des Wohnzimmers ihres Hausherrn im für sie verbotenen ersten Stock des Hauses. In Afghanistan wurde die Geschlechtertrennung absolut perfektioniert. Eine pervertierte Gesellschaft, die ihresgleichen sucht. Denn da das Vergnügen und die Zerstreuung den Männern vorbehalten ist - während die Frau gleich einer armseligen Magd im Küchentrakt lebt - und gleichzeitig die Frauen aus dem Gesellschaftsleben und dem Familienleben verbannt sind (die einzige Verbindung zum Mann besteht nur in einem ritualisiertem Geschlechtsverkehr, vor dem die Frau sich ordnungsgemäß rasiert), finden sogenannte Alternativvergnügen statt, die Knaben in die Rolle der Frauen schlüpfen lassen. Fast jeder Afghane hält sich solche Lustknaben, die in jungen Jahren armen Eltern abgekauft oder abgepreßt wurden oder einfach geraubt. Sie werden im Tanz ausgebildet, geschminkt und in Röcke gesteckt und anschließend wird sich ihrer sexuell bedient. Die Knaben heißen Baacha Baazi (in unterschiedlichen Schreibweisen im Netz zu finden). Meist treffen sich die Männer dann in trauten Runden mit ihren Baacha Baazi, die sie auch oft an andere Männer verleihen. Den Übergang vom Kindesalter zum Knabenalter überleben die meisten dieser Jungen nicht, weil sie dann von ihren Besitzern getötet werden.
Das ist Afghanistan: Eine absolute Endzeitgesellschaft!Geändert von Turmfalke (03.06.2018 um 14:22 Uhr)
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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04.06.2018, 16:34 #2
AW: Afghanistan Fast die Hälfte geht nicht zur Schule
Bildung beschränkt sich in diesen Gesellschaften auf das lesen des Korans. Selbst wenn alle Kinder zur Schule gingen, würden sie nicht wesentlich klüger als wenn sie ihren Eltern beim Opiumanbau helfen.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Afghanistan Fast die Hälfte geht nicht zur Schule
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