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Ellwangen: 200 Migranten stellen Ultimatum – Polizei zieht wieder ab
Verhinderte Abschiebung 200 Migranten stellen Ultimatum – Polizei zieht wieder ab
Migranten umringen den Streifenwagen, drohen die Pforte zu stürmen: Polizisten haben in der Flüchtlingsunterkunft Ellwangen eine Abschiebung abgebrochen. Ohne zusätzliche Unterstützung war der Einsatz zu gefährlich.Sie kamen zur Flüchtlingsunterkunft, um einen 23-Jährigen abzuschieben. Wenig später finden sich die Polizisten in einer gefährlichen Situation wieder, werden von Flüchtlingen bedrängt und müssen sich schließlich zurückziehen.Rund 200 Afrikaner haben die Abschiebung eines Kongolesen aus der Flüchtlingsunterkunft in Ellwangen mit Gewalt verhindert. Die Polizei musste die Aktion nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur in der Nacht zum Montag abbrechen, weil die Situation für die drei Streifenwagenbesatzungen zu gefährlich war. Unterstützung durch andere Polizeikräfte war nicht in Sicht, da die Organisation und Anfahrt dafür mehrere Stunden gedauert hätte.Die Migranten umringten die Streifenwagen und bedrängten die Polizisten. „Sie waren so aggressiv und drohten uns immer deutlicher, sodass wir den Mann … zurücklassen und uns bis zur LEA-Wache zurückziehen mussten“, beschrieb ein Polizist die Lage. Die Migranten schlugen gegen die drei Streifenwagen, die dadurch beschädigt wurden.Später kam ein von den Migranten als Mittelsmann beauftragter Security-Mitarbeiter zu den Beamten. Die Botschaft war mit einem Ultimatum verbunden: Die Polizei müsse dem 23 Jahre alten Kongolesen binnen zwei Minuten die Handschellen abnehmen, andernfalls würden sie die Pforte stürmen.Daraufhin entschied die Polizei, dass der Security-Mitarbeiter einen Schlüssel mitnimmt, damit der Kongolese von den Handschellen befreit wird. Der 23-Jährige soll untergetaucht sein.
Ein einziger Kommentar von den inzwischen 313 auf dieser Seite:
Tomhatgenug
Ich hab heute lange und intensiv gesucht. Für ARD und ZDF offenbar keine Meldung wert. Über Korrekturen würde ich mich freuen.
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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02.05.2018, 17:18 #2
AW: Ellwangen: 200 Migranten stellen Ultimatum – Polizei zieht wieder ab
Das im Jahr 2008 erstellte CIA-Dossier hat genau das vorhergesagt. Die Unregierbarkeit der Städte, der drohende Bürgerkrieg..............http://www.anonymousnews.ru/2017/05/...n-deutschland/
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Ellwangen: 200 Migranten stellen Ultimatum – Polizei zieht wieder ab
Aus dem Kongolesen wird ein Togolese und aus 200 Migranten werden 150. Dem SWR, der seinen Rundfunk bereits integrativ für Migranten und den Islam geöffnet hat (mit dem Wort zum Freitag und einem breiten Austausch von Personal und Sendungen) sei es verziehen:
Verhinderte Abschiebung in der LEA Ellwangen Togolese weiter untergetaucht
Rund 150 Migranten haben in der LEA Ellwangen die Abschiebung eines Togolesen mit Gewalt verhindert. Laut Staatswanwaltschaft war die Polizei in der Nacht zum Montag massiv bedrängt worden.
Die Staatsanwaltschaft Ellwangen hat den Vorfall am Mittwoch bestätigt. Demnach sei der 23-jährige Togolese von den anderen afrikanischen LEA-Bewohnern freigepresst worden. Die Polizei hatte versucht, ihn zur Abschiebung abzuholen. Nach massiven Drohungen der an der Aktion Beteiligten ließen die Beamten den Mann frei.
Ermittlungen wegen Gefangenenbefreiung
Gegen die beteiligten Flüchtlinge werde wegen Gefangenenbefreiung und Landfriedensbruchs ermittelt, hieß es. Festnahmen habe es bisher keine gegeben. Laut Polizei hatten die Flüchtlinge drei Streifenwagen umringt und teilweise beschädigt. Die Konfrontation sei als extrem gewaltbereit und aggressiv empfunden worden. Die Polizisten mussten sich bis zur LEA-Wache zurückziehen.
Laut Deutscher Presse Agentur (dpa) hätten die Migranten über einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes ein Ultimatum gestellt: Entweder würden dem betroffenen Togolesen die Handschellen abgenommen oder die Pforte werde gestürmt. Der Security-Mitarbeiter habe die Schlüssel für die Handschellen bekommen. Der 23-Jährige aus Togo ist laut Polizei seither untergetaucht.
Die Kommentarfunktion steht derzeit bei diesem Artikel nicht zur Verfügung.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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02.05.2018, 22:52 #4VIP
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AW: Ellwangen: 200 Migranten stellen Ultimatum – Polizei zieht wieder ab
Selbst der naivste Gutmensch muss langsam erkennen welche Richtung wir alle eingeschlagen haben. Die Situation hätte auch schnell zu einer Entwaffnung der Polizisten führen können und dann wäre der Teufel erst richtig los. Die Polizei hat tatsächlich richtig gehandelt weil die Politik ihnen kaum eine Wahl läßt. Im obigen Fall hilft nur noch Militär und freigegebener Schußwaffengebrauch bei Widerstand.Die Polizei ist da nicht mehr gefragt. In wenigen Jahren wird das auch so kommen.Die ersten Toten und dann gehts ab !!!
Wie konnte es nur soweit kommen, das ist der reinste Albtraum ???!!!Nur ein Flügelschlag eines Schmetterlings kann einen Wirbelsturm auslösen
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03.05.2018, 08:57 #5VIP
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AW: Ellwangen: 200 Migranten stellen Ultimatum – Polizei zieht wieder ab
Wie konnte es nur soweit kommen, das ist der reinste Albtraum ???!!!"...und dann gewinnst Du!"
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03.05.2018, 16:34 #6
AW: Polizei kapituliert vor Migrantengewalt
Diesen Primaten gehört preussiche Zucht und Ordnung beigebracht. Keine Geldleistungen mehr. Ausschließlich Sachleistungen. Wer hier kri9minell auffällt hat seinen Asylanspruch verwirkt.
Bin gegen jede Form extremistischer Gewalt dabei unerheblich aus welchem Lager.
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04.05.2018, 05:03 #7VIP
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AW: Ellwangen: 200 Migranten stellen Ultimatum – Polizei zieht wieder ab
Kann man irgendwo nachlesen wie der jeweilige Ort abgestimmt hat bei Wahlen ?
Ich seh hab nur gesehen daß dere gesamte Wahlkreis ein aussagekräftiges Ergebnis hatte. Mich würde hier nur interessieren wie es explizizt in unserem Dorf war.
Hier im Dorf ist jeder 2 Haushalt entweder Jäger, Sportschütze, Wachtdienstler/Polizist...
Manchmal kommts mir wie im Asterixfilm vor "Ganz Gallien - nein ein kleines Dorf ....."
Natürlich haben wir auch einen Kern der "Willkommensklatscher" - aber der wird immer weniger... Man kennt sich und wo man ansonsten Hilfe anbietet wenn jmd eine Scheune reparieren muß etc, kann die geschiedene fette Teddybärwerferin lange auf Hilfe warten... Sollen doch ihre "Goldstücke" helfen - ach das tun sie nicht ? Na dann Pech gehabt...
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AW: Ellwangen: 200 Migranten stellen Ultimatum – Polizei zieht wieder ab
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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05.05.2018, 04:07 #9VIP
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AW: Ellwangen: 200 Migranten stellen Ultimatum – Polizei zieht wieder ab
Das kannst Recht haben, Turmfalke.
Unser Bürgermeister der auch Vereinsvorsitzender ist, hat gemeint, der Überschuß beim Dorf-Fest soll gespendet werden: Möglichkeit 1: für Flüchtlingshilfe Möglichkeit 2: für das Altenheim Möglichkeit 3 Kindergarten, Möglichkeit 4: sonstiges.
Wir haben uns alle einstimmig auf 50 % fürs Altenheim und 50 % an den Kindergarten entschieden. Wir haben bisher bis auf wenige Ausnahmen nur autochtone Kinder im Kindergarten - wäre das Verhältnis anders gewesen, hätte es 100 % Zustimmung beim Altenheim gegeben ^^
Komisch - die , die sich in den Traditionen engagnieren - Dorffeste, Brauchtum da findet man keine "Willkommensklatscher" - komisch - da will man nicht seine Arbeitskraft verwenden um dann Teller zu spülen, Essen austeilen, Zelt bewachen (auch Nachts) etc...Auf- und Abbau.
Da brauchen sich die auch nicht wundern, wenn KEINER für Spende für Flüchtlinge gestimmt hat.
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AW: Ellwangen: 200 Migranten stellen Ultimatum – Polizei zieht wieder ab
The Never-ending-story:
Vier Männer verletzt
Erneuter Polizeieinsatz in Ellwanger LEA
In der Landeserstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Ellwangen ist es am Freitag erneut zu einer Auseinandersetzung zwischen Bewohnern gekommen. Dabei wurden vier Männer verletzt.
Drei Palästinenser waren nach ersten Erkenntnissen der Polizei mit einem 19-jährigen Afghanen in Streit geraten. Mit diesem hätten sich drei weitere solidarisiert, so ein Polizeisprecher. Der junge Mann und seine Unterstützer kamen verletzt ins Krankenhaus. Die Hintergründe des Streits sind noch unklar.
Polizei: Aufgeheizte und aggressive Stimmung in der LEA
Zahlreiche Bewohner der Flüchtlingsunterkunft verfolgten den Streit. Die Stimmung sei aufgeheizt und aggressiv gewesen, so die Polizei. Der Sicherheitsdienst habe die Lage beruhigen können. Die Polizei rückte mit 60 Einsatzkräften an. Zwei der drei Männer, die mit dem 19-Jährigen in Streit geraten waren, wurden vorübergehend festgenommen. Der Dritte sei flüchtig.
Polizei: Aufgeheizte und aggressive Stimmung in der LEA
Zahlreiche Bewohner der Flüchtlingsunterkunft verfolgten den Streit. Die Stimmung sei aufgeheizt und aggressiv gewesen, so die Polizei. Der Sicherheitsdienst habe die Lage beruhigen können. Die Polizei rückte mit 60 Einsatzkräften an. Zwei der drei Männer, die mit dem 19-Jährigen in Streit geraten waren, wurden vorübergehend festgenommen. Der Dritte sei flüchtig.
https://www.swr.de/swraktuell/baden-...r-lea-100.html
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