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Rottweil: Flüchtlinge sollen demnächst in Neubau einziehen
Rottweil Flüchtlinge sollen im Juni einziehen
Der Bau der zwölf Wohnungen auf dem Hegneberg ist inzwischen weit vorangeschritten.Rottweil - Der Rohbau steht, die Fenster sind drin, jetzt wird im Innern auf Hochtouren gearbeitet: In das neue Zwölf-Parteien-Haus auf dem Hegneberg sollen schon im Juni Flüchtlinge einziehen. Der Gemeinderat informierte sich am Mittwoch vor Ort über das Projekt.Von den zwölf neuen Wohnungen sind bereits elf vergeben. Flüchtlinge, die derzeit noch in Übergangsunterkünften im Stadtgebiet untergebracht sind, sollen hier eine langfristige Bleibe bekommen. Die Stadtbau Rottweil erstellt das Gebäude in der Überlinger Straße 64, die Kosten beziffert Stadtbauchef Peter Hauser auf rund 2,19 Millionen Euro. Das Besondere: Das Projekt wird zu 25 Prozent bezuschusst, nach zehn Jahren kann es dann dem freien Mietwohnungsmarkt zugeführt werden.
Wohnungen mit Fußbodenheizung und damit eigentlich weit oberhalb des genehmigten Standards (einfach!) für Sozialhilfeempfänger und Hartz-IV-Bezieher. Werden hier etwa unterschiedliche Maßstäbe angesetzt?
Aufzug soll später nachgerüstet werden
Bei einem Rundgang im Innern konnten sich die Stadträte die Wohnungen anschauen, die zwischen 60 und 80 Quadratmeter groß sind. Derzeit wird im Innern die Fußbodenheizung verlegt. "Das hat allerdings nicht mit Luxus zu tun", betonte Peter Hauser, vielmehr sei dies im Förderprogramm so festgelegt. Für einen Aufzug wurde alles vorbereitet, dieser soll aber erst später nachgerüstet werden. Peter Hauser kann sich außerdem vorstellen, einen Teil der Tiefgaragenstellplätze auch an Bewohner der umliegenden Gebäude zu vermieten.
Die Fragen der Stadträte zielten nicht nur auf die Bauweise und Ausstattungsdetails ab, es kam auch zur Sprache, inwieweit die Bewohner in ihrem neuen Lebensumfeld anfangs begleitet werden. Insgesamt stellt man sich bei der Stadtbau darauf ein, dass gerade zu Beginn öfter nach dem Rechten geschaut wird. Ein Hausmeister kümmert sich zudem um den Wohnkomplex. Schwierigkeiten könne es mit der Kommunikation mit den Bewohnern geben. Ob die verschiedenen Nationalitäten miteinander klarkommen, dies sei bei der Vergabe kein Kriterium gewesen, hieß es auf Nachfrage.Der Mietpreis für diese geförderten Wohnungen liegt bei 5,57 Euro pro Quadratmeter und entspreche damit den Mieten am Omsdorfer Hang, so Hauser. Etwas teuerer wird es im Birkenweg 4, wo der Bus mit den Stadträten ebenfalls Halt machte. Hier erstellt die Stadtbau derzeit einen Neubau mit "bezahlbarem Wohnraum". Für 1,9 Millionen Euro entstehen neun Wohneinheiten und elf Tiefgaragenplätze sowie ein Blockheizkraftwerk, an das 50 Wohneinheiten in dem Gebiet angeschlossen werden. Der Mietpreis wird laut Hauser bei etwa acht Euro liegen, die Fertigstellung ist für Herbst geplant. Weitere Bauprojekte dieser Art im Birkenweg sollen folgen.
Dummenfängerei: Die Stadt legt also einen künstlichen Mietpreis fest, der letztlich über Steuermittel bezahlt wird. Dennoch gilt für die Behörden Wohnungsgröße und Lage und Ausstattung als Kriterium und damit wären die Wohnungen trotz städtischer Schieberei nicht genehmigungsfähig, eigentlich!
Auf jeden Fall fördern sie den Unmut der Mittelschicht dieser Stadt und das mit aller Gewißheit!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.04.2018, 10:01 #2
AW: Rottweil: Flüchtlinge sollen demnächst in Neubau einziehen
So schafft man Ghettos. Diese Häuser werden für alle Zeiten von "Flüchtlingen" bewohnt werden. Nach und nach wird dann die ganze Gegend terrorisiert und die Deutschen vertrieben um Platz für Landsleute zu schaffen. So geschieht es in allen Städten unseres Landes.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Rottweil: Flüchtlinge sollen demnächst in Neubau einziehen
Ich möchte auf einen anderen Aspekt abheben: Auf die Fußbodenheizung und nachhaltiges Wohnen mit Balkonen und Holzlaminat, Tiefgarage, Aufzug und Hausmeister. Und natürlich einer Begleitung beim Einkaufen. Es soll ja Behinderte geben. Und wenn dies alles unerläßlicher Standard ist, baut solche Häuser für deutsche Rentner und Familien, für Behinderte und Arbeitslose und für Hartz-IV-Empfänger! Und ändert die Kriterien für Bedürftige in Hartz IV bezüglich der Lage, Ausstattung und Wohnungsgröße und natürlich der Miethöhe für genehmigungsfähigen Wohnraum! Tut ihr aber nicht! Lieber laßt ihr Rentner und ältere Arbeitslose aus ihren Wohnungen, die sie langjährig bewohnen, ausziehen, weil diese ein paar qm zu groß oder 10,-- oder 20,-- Euro zu teuer sind!
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Rottweil: Flüchtlinge sollen demnächst in Neubau einziehen
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.04.2018, 10:26 #7
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AW: Rottweil: Flüchtlinge sollen demnächst in Neubau einziehen
Ein wenig zynisch und ich habe gehört, dass auf diesen Ämtern auch Zeitarbeiter mit befristeten Verträgen sitzen, die nicht selten vorher selbst arbeitslos waren.
Von den darüber thronenden verantwortlichen Politikern ist dies besonders zynisch, wenn es sich um ältere Bedürftige handelt. Die nämlich bekommen aufgrund der reformierten und stark gekürzten Renten nach einem langen Arbeitsleben nun kein Bein mehr auf den Boden, zumal sie diese Renten dank eines Bundesbeamten, der in die Klagearena geschickt wurde, nun versteuern müssen. Und die dürfen dann 2000,-- Euro "Vermögen" behalten und sich mit einem Hartz IV-Bedarfssatz, der die besonderen Erfordernisse des Alters noch nicht einmal ansatzweise abdeckt, abfinden. Und um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, behaupten eben diese verantwortlichen Politiker, der Zustand sei nicht zum Positiven zu ändern, weil das Geld dazu fehle, im Gegenteil, man solle sich schon einmal darauf einstellen, dass alles noch viel, viel schlimmer komme. Und anschließend wird das Geld, das fehlt, dazu ausgegeben, Flüchtlinge zu ernähren und auszustatten, die abgelehnten im Land zu lassen und ihnen zu gestatten, ihre große Verwandtschaft nachzuholen.
Das ist zynisch!Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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14.04.2018, 10:42 #10
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