An Neuwahlen führt kein Weg vorbei – denn:

Es gibt Sätze, die machen in ihrer Unverfrorenheit einfach nur sprachlos. So wie vergangene Woche auf dem CDU-Parteitag in Berlin. Angela Merkel hatte keine 10 Minuten gesprochen, da klatschten rund 1.000 Duracell-Hasen begeistert los, als die Masseneinwanderungskanzlerin voller Pathos ausrief: »Wir werfen doch einen Regierungsauftrag nicht einfach vor die Füße der Wählerinnen und Wähler, nur weil wir uns mehr Prozentpunkte gewünscht hätten. Die Verluste spornen uns an.« Man reibt sich die Augen: Was für einen Regierungsauftrag meint die Frau?

Untertänigst war das CDU-Parteivolk angetreten, um mit sozialistischer Mehrheit weite Teile des SPD-Wahlprogramms (Koalitionsvertrag) abzunicken. Stehende Ovationen – auch das CDU-Präsidium erhob sich von den Plätzen und fiel in das rhythmische Klatschen ein.
Wohlgemerkelt: Ort des absurden Geschehens war nicht die »Große Halle des Volkes« in Peking, sondern ein ehemaliges Bahndepot mitten in der deutschen Hauptstadt...

...Ungeachtet des .... SPD-Mitgliedervotums kann es deshalb nur eine saubere Lösung geben: NEUWAHLEN!

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