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600 Flüchtlinge demonstrieren in Cottbus für ein „Leben ohne Hass
Ein besonders schwerer Fall von Dummenfängerei, denn es marschierten vor allem Deutsche, denn schon der Liste der Inititatoren steht zu entnehmen, wer vor allem demonstrierte:
Etwa 1500 Menschen haben nun am Vormittag in Cottbus für ein friedliches Zusammenleben von Einheimischen und Flüchtlingen demonstriert. Dazu aufgerufen hatten unter anderem syrische Flüchtlinge und das Bündnis "Cottbus Nazifrei". Unter dem Motto "Ein Leben ohne Hass - Gemeinsam gegen die Angst" warben die Teilnehmer mit Plakaten für Toleranzt und Weltoffenheit.
womit auch die Forderungen der Flüchtlinge und der Flüchtlingsorganisatoren bzw. der Vereine gegen Rechts gut umrissen sind und nichts mit einer Entschuldigung wegen der syrischen Gewalttäter zu tun haben.
600 Flüchtlinge demonstrieren in Cottbus für ein „Leben ohne Hass
Nach einer Gewaltserie zwischen Deutschen und Flüchtlingen in Cottbus hat Samstag ein Bündnis aus Flüchtlingen und Unterstützern für Weltoffenheit in der Stadt demonstriert.
Um 11 Uhr begann die Demo mit geschätzt 1100 Menschen, die für ein friedliches Miteinander in der brandenburgischen Stadt auf die Straßen gingen. Vor allem Flüchtlinge, Familien mit Kindern, ältere Ehepaare, Schüler und brandenburgische Politiker waren auf den zentralen Altmarkt zu einer Kundgebung gekommen. Die Stimmung war entspannt, die Polizei sprach zu Beginn von einer friedlichen Lage.
Die Demonstration hatte ein syrischer Flüchtling angemeldet, unterstützt vom Verein „Cottbus Nazifrei“, wie es von der Polizei hieß. Das Motto: „Leben ohne Hass – gemeinsam gegen die Angst“. Auf dem Altmarkt, der von Cafés und Geschäften umgeben ist, wurden Anstecker mit diesem Motto sowie bunte Luftballons verteilt. Ein Flüchtling gab Rosen aus.
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Martina Münch, Brandenburgs Kulturministerin, schloss sich dem Gedanken an: „Wir demonstrieren nicht gegen etwas, sondern für etwas, nämlich für Frieden. Ich glaube, dass wir alle friedlich miteinander leben können.“
Ein Mann, der extra aus dem Spreewald angereist kam, sagte, dass das Image der Stadt leide. Auch aus weiteren umliegenden Orten zog es Demonstranten an, wie zum Beispiel aus der Kleinstadt Peitz in Südbrandenburg.
Zwei Zehntklässlerinnen aus Cottbus erzählten, dass die Auseinandersetzungen auch im Schulunterricht besprochen worden seien. Für sie sei es wichtig, ein Zeichen für Toleranz zu setzen.
Unlängst hatte es als Reaktion auf die Angriffe von jugendlichen Syrern eine rechtsgerichtete Demonstration vor dem besagten Einkaufszentrum gegeben. Der Verein „Zukunft Heimat“ aus dem Spreewald hatte in der Vergangenheit immer wieder in Cottbus Demos gegen die Ausländerpolitik organisiert, wohin es auch AfD-Vertreter und Rechte gezogen hatte. Am Samstagmittag (14 Uhr) war eine erneute Demonstration des Vereins geplant. Die Oberkirche – Ort der Kundgebung – befindet sich in unmittelbarer Nähe zum Altmarkt.Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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