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Finanzgeschäfte nach Allah im Schatten der Kölner Ditib Moschee - Islamisches Banking wächst
Finanzgeschäfte nach Allah - Islamisches Banking wächst
Schariakonformes BankingKöln (dpa) - Die Bankgeschäfte sind glänzend angelaufen am Fuße der neuen Ditib-Zentralmoschee in Köln. Streng nach den Regeln des Islam, kontrolliert von einem Scharia-Ethikrat.
Prinzip der Gewinn- und Verlustteilung: Der Investor ist als Unternehmer am Gewinn oder Verlust beteiligt und kein Gläubiger.
Im Ernstfall sieht er also nichts vom Geld wieder und einem findigen Windei sind Tür und Tor für Betrügereien geöffnet. Außerdem kann man so prima auch den Staat besch....ssen.
Bei Bankguthaben sieht die Sache so aus, dass die Bank das Geld "verwaltet" und natürlich keine Zinsen gibt, dafür aber "Geschenke".
Auch dies wiederum ein prima Besch....ssmodell im Sowohl-als-auch-Bereich, also sowohl den Kunden als auch den Staat betreffend. Auch hier kann es natürlich vorkommen, dass das Bankguthaben einfach verschwindet:
Bei Wadiah-Yad-Amanah-Konten findet ausschließlich eine Verwahrung des Geldes statt. Weder darf die Bank den Betrag anderweitig anlegen oder investieren, noch darf sie für die Verwahrung Bankgebühren erheben. Die Bank verspricht zwar, den einbezahlten Betrag sorgfältig zu verwahren, kann die vollständige Rückzahlung jedoch nicht garantieren, wenn z. B. im Falle eines Feuers oder eines Banküberfalls gerade die vom Anleger eingezahlten Geldscheine verbrennen oder gestohlen würden.
Bei Wadiah-Yad-Dhamanah-Konten garantiert die Bank im Gegensatz zu Wadiah-Yad-Amanah-Konten die vollständige Rückzahlung der Einlage. Dafür muss sie bei der Wiederanlage der Einlagen die Zustimmung des Kunden einholen und darf alle erwirtschafteten Gewinne behalten, muss jedoch auch entstehende Verluste ausgleichen. Bei dieser Kontenvariante sind Geschenke üblich. Die meisten Sparkonten, bei denen Sicherheit im Vordergrund steht, werden in Form von Wadiah-Yad-Dhamanah-Konten geführt.
Mudaraba-Konto: der Investor (arabisch rabb al-mal) legt Geld an, die Bank in ihrer Eigenschaft als Unternehmer (arabisch mudarib) stellt ihre Expertise für die Investition zur Verfügung. Die Bank tritt als Vermögensverwalter für das angelegte Kapital auf und kann frei entscheiden, wie es angelegt wird. Für den Fall, dass die Bank Gewinn erwirtschaftet, wird er geteilt. Im Verlustfall trägt jedoch der Anleger das alleinige Verlustrisiko.
Murabaha („Weiterverkauf mit Aufschlag“; von arabisch ribh, „Gewinn“): ist die häufigste Form der islamischen Fremdfinanzierung, bei der ein Kreditinstitut die zu finanzierende Handelsware (Commodities) erwirbt und sie dann mit einer Gewinnspanne (englisch Add-on, oder mark-up) an den islamischen Käufer weiterverkauft, der sie zu einem späteren Termin bezahlt. Der Add-on entspricht genau dem Kreditzins und der Tilgung. Etwa 75 % aller schari'a-konformen Verträge basieren auf dieser Konstruktion.[18]
Also zurück zum Artikel:
Wenige Wochen nach dem Start der KT Bank AG in der Domstadt haben dort schon mehr als tausend überwiegend muslimische Kunden ihr Geld angelegt. "Unter den 1,5 Millionen Muslimen in Nordrhein-Westfalen sind über 20.000 türkischstämmige Unternehmer vertreten, die 130.000 Menschen beschäftigen, hier sehen wir ein großes Potenzial", sagt Filialleiter Ayhan Cengizer. Die nach eigenen Angaben einzige Islam-Bank in der Eurozone ist seit Mitte 2015 in Deutschland aktiv - und expandiert.
Und das ist das, was ein recherchierender Journalist in einem längeren Artikel über das Scharia-Banking zu berichten hat:
Das besondere Prinzip: Keine Zinsen, weder für Kunden noch für die Bank. Damit ist ein Sparkonto ebenso ausgeschlossen wie ein Kredit, der ja mit Zinsen zurückgezahlt werden müsste. Investiert wird nur in reale Güter, nicht in Wertpapiere, Aktien oder Fonds. Alkohol-, Tabak- oder Schweinfleisch-Industrie sind tabu, schildert Ferhat Aslanoglu, Unternehmenssprecher der KT Bank AG in Deutschland. "Investitionen in Waffengeschäfte und jegliche Deals mit Glückspielcharakter sind ebenfalls untersagt."
Trotz - oder gerade wegen - dieser Einschränkungen laufe das Ganze bisher erfreulich, man nähere sich der 10.000-Kunden-Schwelle. Erst im Sommer 2015 ist die KT Bank - Tochter der Kuveyt Türk Beteiligungsbank in Istanbul - mit einer Zentrale in Frankfurt und zwei Filialen in Mannheim und in Berlin gestartet. Nach Köln sollen weitere Neueröffnungen folgen. "Die Nachfrage seitens der muslimischen Community reißt nicht ab", erzählt Aslanoglu. Drei Viertel sind Privatkunden, der Rest Verbände, Unternehmen, Institutionen. Für gläubige Mitarbeiter und Kunden stehen Gebetsräume bereit. Geschätzte 15 Prozent der Kundschaft haben dem Sprecher zufolge keinen muslimischen Hintergrund.
Finanzexperten sehen einen großen Markt für Banking im Einklang mit der Scharia - dem islamischen Recht. Er gehe für Deutschland bei fast fünf Millionen Muslimen - oder rund 1,5 Millionen muslimischen Haushalten - von einem Potenzial von bis zu 300.000 Kunden aus, sagt Philipp Wackerbeck, Partner der Beratungsgesellschaft "Strategy&". "Und dieses Potenzial ist bei weitem nicht ausgeschöpft." In den islamischen Kernmärkten - Türkei oder arabische Länder - wachse korankonformes Banking deutlich stärker als das konventionelle. Das Geschäftsmodell sei aber hierzulande nur wenigen bekannt.
Aus internationalen Studien weiß Wackerbeck: "Kaum ein muslimischer Kunde, so fromm er auch sein mag, ist bereit, für schariakonforme Geschäfte mehr zu zahlen als bei einer anderen Bank. Und alle möchten eine gute Rendite". Wie also wird es profitabel, wenn alles wegfällt, was nicht Allahs Gefallen findet?
Konkret läuft es so: Braucht ein Kunde Geld, um ein Haus zu erwerben oder ein Auto, kauft die KT Bank dieses für ihn. "Wir verkaufen dem Kunden das Objekt dann mit einem Finanzierungsaufschlag weiter, er bezahlt in Raten", erläutert Aslanoglu. Manchmal wird es angesichts deutscher Rechtsnormen etwas komplizierter. Beispiel: Damit beim Immobilienkauf nicht zweimal die Grunderwerbsteuer gezahlt werden muss - einmal von der Bank, einmal vom Kunden - bilden beide eine Gesellschaft, kaufen das Haus gemeinsam, dann zieht sich die Bank zurück. Aslanoglu: Die deutsche Finanzaufsicht Bafin habe das als korrekt eingestuft.
Patengeschäfte:
Viele gläubige Muslime, die keinen zinsgebundenen Kredit wollten und daher zur Miete gewohnt hätten, leisteten sich nun mit diesem Finanzierungsmodell ein Eigenheim, sagt Aslanoglu. "Wer sein Geld früher in der Sparsocke hatte, kommt jetzt zu uns." Das Geld werde in die reale Wirtschaft investiert - damit würden also Objekte, Güter gekauft - und der Kunde partizipiere am Erfolg seiner Einlage in Form einer Gewinn- und Verlustbeteiligung.
Und es geht zu puren Behauptungen und Heuchelei. Die Aussagen sind nur plakativ und entsprechen nicht der Wirklichkeit, bewerben aber diese Form der Bankgeschäfte:
Experte Wackerbeck erläutert: "Beim Islam-Banking gibt es die Theorie einerseits und die gelebte Praxis andererseits. Konkret werden die Modelle so gebaut, dass sie klassische Einlagengeschäfte nachbilden. Dem Kunden zahlt man einen Ertrag, der dem Zins bei einer klassischen Bank entspricht." Falls es mal schwache Jahre gebe, halten Islam-Banken in der Regel Gewinnausgleichreserven bereit, erklärt Wackerbeck: "Das ist weiß Gott nichts Schlechtes."
Wer ist der Scharia-Ethikrat? Wie kommt dieses Medium zu der Aussage, dass kaum ein anderes Geldhaus so unter die Lupe genommen worden wäre wie diese Scharia-Bank und erwähnt als Prüfinstanz einen Scharia-Ethikrat? Das ist unseriös und das entspricht einer vorgefassten Auffassung zugunsten dieser Bankmodelle, dies ist eigentlich einem seriösen Journalismus nicht würdig. Das ist einseitige Werbung unter Weglassen aller wichtigen Details und der Erhebung eines Religionsrates zu einer übergeordneten, seriösen Prüfinstanz.
Wohl kaum ein Geldhaus werde so unter die Lupe genommen, betont Cengizer: Ein Scharia-Ethikrat prüft jedes Produkt und jeden Vertrag. Die Bafin kontrolliert, ob alles mit nationalem Recht konform geht. Und der Aufsichtsrat in der Türkei schaut ebenfalls genau hin. Die angespannten deutsch-türkischen Polit-Beziehungen haben sich bisher nicht negativ ausgewirkt, sagt Cengizer. "Im Gegenteil, wir haben zusätzlich Zulauf, auch von arabischstämmigen Kunden."
Was soll das?
Und: Wer schreibt für die Zeit?Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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20.01.2018, 08:28 #2
AW: Finanzgeschäfte nach Allah im Schatten der Kölner Ditib Moschee - Islamisches Banking wächst
Reine Islam-Propaganda! Muslime sind so ziemlich die verlogensten und scheinheiligsten Menschen auf dieser Welt. Zinsen sind nicht erlaubt aber Mord und Totschlag, solange es "Ungläubige" trifft. Woher nehmen denn diese Muslime das Geld? Warum bringen diese Leute aus verletzter Ehre die eigenen Familienmitglieder um, haben aber absolut kein Problem mit ihrer "Ehre", wenn sie von den "Ungläubigen" leben. Shithole Countrys finden sich vor allem im Orient.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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