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Der Große Bruder sieht dich!
Thomas De Maizière, derzeit geschäftsführender Bundesinnenminister will endlich Zugriff auf die Privatsphäre aller Bürger immer und an jedem Ort bekommen, zumindest digital. Einem Bericht des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND) zufolge, soll die Industrie verpflichtet werden, deutschen Sicherheitsbehörden de facto einen Schlüssel zur Hintertür in alle Computer, Smart-TVs und private Autos in die Hand zu geben.
Der Traum aller Möchtegern-Regenten: der Knopf zum An- und Ausschalten des Volkes und seines Willens!
De Maizière sieht endlich die Möglichkeit, die in der DDR entwickelten Ansätze zu verwirklichen.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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07.12.2017, 18:15 #2
AW: Der Große Bruder sieht dich!
Man sollte niemals einen Fernseher ans Internet anschließen und wenn vorhanden, die Kamera am Rechner abkleben. Außerdem sollte sich jeder fragen, ob der den Hype um Alexa und co mitmachen muss.
Alle Texte, die keine Quellenangaben haben, stammen von mir.
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AW: Der Große Bruder sieht dich!
Damit haben wir zwar kein schnelles Internet und immer noch löchrige Strassen, eine desolate Infrastruktur, sowohl digital als auch im wirklichen Leben, aber immerhin wird überwacht bzw. jeder überwacht werden können. Bis auf mögliche islamistische Terroristen, versteht sich. Und natürlich auch bis auf den Abgleich von Fingerabdrücken, der dank unterschiedlicher Software und der Motivation der Anwendenden wie auch der Planer noch Jahrzehnte dauern wird. Aber der Bürger, der sich darüber beschwert, wird cm-genau geortet und abgehorcht. Horch und Guck!
Es ist dem Untertanen untersagt, den Maßstab seiner beschränkten Einsicht an die Handlungen der Obrigkeit anzulegen.
Gustav von Rochow (1792 - 1847), preußischer Innenminister und Staatsminister
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AW: Der Große Bruder sieht dich!
Seit einiger Zeit ist das sogenannte Anti-Hass-Gesetz aus dem Hause des Noch-Justiz-Ministers Heiko Maas (SPD) in Kraft. Das Fazit bisher: Gleichviel Hass, mehr Zensur, weniger Meinungsfreiheit.
Der scheidende Bundesjustizminister Heiko Maas wollte mit seinem Gesetz das »verbale Faustrecht« im Internet beenden und die Meinungsfreiheit schützen. Dafür wurden die Plattformbetreiber für die Inhalte ihrer Nutzer in Haftung genommen. Bis zu 50 Millionen Euro sollen die Unternehmen zahlen, wenn Inhalte nicht »sauber« genug sind...
...Eine solche Form der Zensur kennt man normalerweise aus autoritären Staaten wie China. Auch dort beugen sich die Internet-Riesen den Wünschen der Regierung. Gezeigt wird nur, was dem Regime genehm ist.Einigkeit und Recht und Freiheit für das deutsche Vaterland
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